Keine Bibel keine Welt

Das stimmt so nicht ganz.
Scheol/Totenreich und "Hölle" sind 2 unterschiedliche Dinge.

Scheol/Totenreich ist relevant bis zum jüngsten Gericht, danach kommt der Ort ins Spiel, der allgemein als "Hölle" bezeichnet wird.
(siehe z.b. Offb. 20,13 ff: "13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl. ")

;)

mir bewusst, das ein Unterschied zwischen dem Scheol besteht und dem was du grad als Hölle bezeichnest.
afaik wurde später von der Kirche aber alles als Hölle bezeichnet.

einmal ne andere Übersetzung von Offenbarung:
1Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und der Hạdes gaben die Toten heraus, die darin waren, und sie wurden als einzelne gerichtet gemäß ihren Taten. Und der Tod und der Hạdes wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee.

naja egal
ne Erkläung ist mir grad zu lang...
und für hier in nen Thread sowieso
das würde wohl bei weitem den Rahmen sprengen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt so einen Spruch: Der Geist besiegt die Materie. Es ist gut möglich dass Jemand geheilt wird. Aber da spielen bestimmt mehr Faktoren zusammen als ausschließlich der Glaube...Aber da ich selbst von so etwas noch nichts gehört hab, kann ich da nichts zu sagen ^^
Natürlich spielt da mehr eine Rolle. Aber imo ist der Glaube und das Gebet das wichtigste ;)

die Menschen in der 3. Welt haben alle ihre eigene Religionen. Es waren nur die netten Missionare die es eher belächelten und ihnen das Christentum näher bringen wollten ^^
Mag ja sein, aber aus der Sicht der christen bringt sie das eben nicht weiter... so wars gemeint.

Und zum Thema Glauben näher bringen. Nicht jeder Mensch ist dafür empfänglich (ich glaube ich bin das beste Beispiel :wink: )Sei es weil er das alles für Humbug hält oder weil er soviele Schicksalsschläge erlitten hat dass er Gott verflucht oder warum auch immer. Da gibts viele Gründe.
wie schon gesagt... es zwingt hier niemand jemanden.

joshude,mit dem wunschautomat schneidest du dir selber ins eigene fleisch

wunschautomat=gebet?
Hm, dann hast du das prinzip nicht verstanden. Als Christ kann man sehrwohl damit nicht leben, dass Gebete nicht erhört werden.
WunschAUTOMAT. Wie war das? Wünschen kann man sich alles... ob es in Erfüllung geht, das ist nicht von einem selbst zu entscheiden (wie an weihnachten :p)

und ob du sagst, dass alle gleich anzusehen sind, weiss ich nicht. ich will nur sagen, dass jede religion nicht besser oder schlechter ist.
Stimmt


so, ich will mich hier nun mal echt ausklinken, rest gerne per pm.
Dem schließe ich mich so an.
 

Du weisst aber schon das alle Menschen die Du in deinen Texten erwähnst vorher gewarnt wurden und jeder Einzelne die Möglichkeit hatte, einen guten und richtigen Weg einzuschlagen. DIESE Menschen waren Totschläger, Vergewaltiger und Sodomisten. Gibst Du Gott die Schuld für das Verhalten dieser Menschen?

Immer wurde eine ausgewählte Gruppe von Menschen gerettet, die es Wert war. Ist das nicht gerecht?


:wink:
 
kurz vorneweg, ich war nicht immer atheist, ich wurde evangelisch getauft
und aufgezogen und mit 14 habe ich auch die konfirmation erfahren. aber
als teenie fängt man an fragen zu stellen und ja, die bibel habe ich gelesen.
und man stellt fest, dass die antworten die man bekommt nicht befriedigend
sind.
mir ist klar, dass der glaube kein empirischer beweis, ein fakt ist sondern eher
sowas wie "alle angaben ohne gewähr" ist wie bei den lottozahlen.
mir reicht das aber nicht und lottospielen tue ich auch nicht.

Entweder es hat schon immer irgendwleche Materie (Ursuppe oder wie auch immer) gegeben oder einen Gott. Worauf es hinausläuft ist im Endeffekt egal.
Irgwendwas MUSS es schon immer gegeben haben.
wenn du 14 mrd jahre immer nennst, dann hat es immer materie gegeben.
wenn du sagt etwas muss es schon immer gegeben haben, dann hast du recht,
nur ist dieses etwas nenne es zufall, ok. dieser zufall oder das glückliche zusammen-
spiel der elemente haben das leben auf der erde und wahrscheinlich auch auf vielen
andern planeten ermöglicht. ich zähle mal einige faktoren auf die essenziell
für leben auf einem planeten wie unserem sind, da wären:
- eine bestimmte masse, die erde war vor der kollision mit dem protoplaneten
viel leichter als heute. durch diese kollision ist auch der mond entstanden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)
- der richtige abstand zur sonne, zu warm ist schlecht und zu kalt auch.
leuchtet doch ein... :)
- eine bestimmte anzahl an planeten, vor allem große wie saturn, jupiter und
neptun. gäbe es die nicht, wäre die erde unter dauerbeschuss aus dem all
ausgesetzt. klappt auch nicht immer, wie man weiss.
- eine bestimmte drehgeschwindigkeit auf die der mond stabilisierend einwirkt.
- Vulkanismus, Aminosäuren usw...
das kann man alles im netz nachlesen, das würde zu weit führen denn eigentlich
müsste ich arbeiten...

So wie du von der Evolution sprichst personalisierst du sie ja selbst fast.
In dem Punkt wo jemand sagt, die Evolution hat dies oder jenes hervorgebracht schafft man sich schon wieder einen Gott. Denn wie soll der Zufall irgendetwas schaffen?
nein, nein das ist falsch. es liegt mir fern einen Gott zu erschaffen, die
evolution ist eine entwicklung und kann somit gar nicht personalisiert werden.

Warum sollte man also annehmen, dass über einen unendlichen langen Zeitraum aus einer Ursuppe etwas so geniales wie ein Apfel hervorgeht.
Und dabei ist ein Apfel ja nichtmal annähernd so komplex wie z.B, der Mensch.
man nimmt es nicht an sondern, weiss es. evolution==entwicklung

Im Endeffekt erfordert die Evolution genauso einen Glauben wie man an einen Gott Glauben muss. Eine Existenz Gottes lässt sich für jemanden, der nicht daran glauben will schwer beweisen.
Ebenso lässt sich aber auch die Evolution absolut nicht beweisen.
die evolution erfordert keinen glauben sondern wissen. gott setzt glauben voraus.
ohne glauben kein gott, ohne menschen kein gott...

z.B.
die Bibel ist kein Wissenschaftliches Buch.
Aber da wo sie solche Themen aufgreift hat sie immer Recht.
In der Bibel steht z.B. auch, dass die Erde eine Kugel ist oder das sie "aufgehangen ist an nichts", während man in quasi sämtlichen Kulturen glaubte die Erde sei eine Scheibe und wärde von riesigen Tieren getragen.
Es gibt da so einiges :)
Ich könnte grad noch viel dazu schreiben.
ABer ich denke eh nicht, dass jetzt jemand dadurch seinen Standpunkt ändert.
Hoffe nur, dass die Toleranz gläubigen Menschen gegenüber etwas größer wird.
Denn an einen Gott zu glauben hat nicht zwangsläufig was mit Dummheit zu tun.
in der bibel steht vieles was "richtig" ist und auch für die meisten auch ausreichend
ist. dennoch gibt es menschen die wollen wissen und nicht nur glauben.

ich habe niemanden für dumm gehalten oder seinen glauben durch den kakao
gezogen, das wirst du feststellen wenn du den ganzen thread liest. ich bin
für eine diskussion eingetreten auf einem respektvollen niveau.

@SandTiger
das oben sollte kein Angriff gegen dich sein, dein einer Satz passte nur grad um das aufzugreifen
Eine Frage noch an die "Evolutionisten"...
Warum glaubt ihr nicht an einen Gott? ;)
wir diskutieren ja nur... :)

ich glaube nicht an gott(jesus christus) weil die antworten nicht ausreichend
und nicht zufriedenstellend sind. meine oma und viele andere sind da anderer
meinung, menschen sind verschieden. und wenn es einen gott gibt nimmt er
so wie ich bin. sollte es zum jüngsten gericht kommen und er fragt mich, ob
ich ihn als herrn und meister akzeptiere - dann werde ich meine einstellung
vielleicht überdenken... :d
aber bis dahin kann ich gut mit gläubigen zusammenleben und ich denke sie auch
mit mir...
 
Zuletzt bearbeitet:
ein böses Werk die Bibel ist
sie teilt den Mensch in Christ und Nicht
die einen glauben, die andren nicht
drum streiten sie bis Krieg ausbricht

:xmas:

Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, die sich darum streiten wer den cooleren imaginären Freund hat.
:xmas: *fav*
 
Zuletzt bearbeitet:
Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, die sich darum streiten wer den cooleren imaginären Freund hat.
:xmas: *fav*

der sogenannte imaginäre freund ist ziemlich allgegenwärtig und real... ;)

überall auf der welt heisst er anders:

:hail: $ €

:stupid:
 
der sogenannte imaginäre freund ist ziemlich allgegenwärtig und real... ;)

überall auf der welt heisst er anders:

:hail: $ €

:stupid:

Ja, aber das wollen viele nicht wahr haben. Aber es ist einfacher etwas zu leugnen was Glauben voraussetzt, als sich damit "wirklich" zu beschäftigen.
 
mir ist klar, dass der glaube kein empirischer beweis, ein fakt ist sondern eher
sowas wie "alle angaben ohne gewähr" ist wie bei den lottozahlen.
mir reicht das aber nicht und lottospielen tue ich auch nicht.

Das was du definierst ist kein Glaube.
Echter Glaube ist schon etwas "gesichertes".

wenn du 14 mrd jahre immer nennst, dann hat es immer materie gegeben.
wenn du sagt etwas muss es schon immer gegeben haben, dann hast du recht,
nur ist dieses etwas nenne es zufall, ok. dieser zufall oder das glückliche zusammen-
spiel der elemente haben das leben auf der erde und wahrscheinlich auch auf vielen
andern planeten ermöglicht. ich zähle mal einige faktoren auf die essenziell
für leben auf einem planeten wie unserem sind, da wären:
- eine bestimmte masse, die erde war vor der kollision mit dem protoplaneten
viel leichter als heute. durch diese kollision ist auch der mond entstanden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Theia_(Planet)
- der richtige abstand zur sonne, zu warm ist schlecht und zu kalt auch.
leuchtet doch ein... :)
- eine bestimmte anzahl an planeten, vor allem große wie saturn, jupiter und
neptun. gäbe es die nicht, wäre die erde unter dauerbeschuss aus dem all
ausgesetzt. klappt auch nicht immer, wie man weiss.
- eine bestimmte drehgeschwindigkeit auf die der mond stabilisierend einwirkt.
- Vulkanismus, Aminosäuren usw...
das kann man alles im netz nachlesen, das würde zu weit führen denn eigentlich
müsste ich arbeiten...

absolut korrekt.
Ist mir so bekannt.
Es ist einfach unglaublich, wie fein diese Faktoren alle zusammen spielen.
Is tja nicht so das ich mich nicht mit wissenschaftlichen Dingen auseinander setze, sogar sehr viel.
Aber gerade diese Feinabstimmungen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass kaum zufällig soetwas hervorgegangen ist, sondern vielmehr genauso konstruiert wurde.
Denn weist du wie unwahrscheinlich es ist, dass zufällig genau solche Konstellationen auftreten? Nur damit die Erde genau an der richtigen Postiion mit der Richtigen Neigung sitzt und der Mond genau den richtigen Abstand hat. Na dagegen ist Lottospielen aber noch die reinste Lebensversicherung :)

Ganz davon abgesehen davon, dass nur weil es eine Erde gibt ja auch nicht direkt Leben darauf ist.

nein, nein das ist falsch. es liegt mir fern einen Gott zu erschaffen, die
evolution ist eine entwicklung und kann somit gar nicht personalisiert werden.

man nimmt es nicht an sondern, weiss es. evolution==entwicklung

die evolution erfordert keinen glauben sondern wissen. gott setzt glauben voraus.
ohne glauben kein gott, ohne menschen kein gott...

Nur ist es ja bei weitem nicht so, dass die Evolution ein unwiederlegbarer Fakt ist.
Es fehlen noch soviele "Bindeglieder" schon allein zwischen den Arten.
Ebenso fehlt immernoch der Beweis wie durch Zufall aus unbelebter belebte Materie werden kann.
Daher kann man auch an die Evolutionslehre nur Glauben.

Fakten kann man wissen, Vermutungen nur Glauben.

Evolution = Vermutung/ Gedankenspiel ;)

Es ist für mich einfach unverständlich warum man sich so extrem gegen die Existenz eines Gottes sträubt. (und dabei muss er ja nichtmal der Gott sein, der in der Bibel beschrieben wird)

ich glaube nicht an gott(jesus christus) weil die antworten nicht ausreichend
und nicht zufriedenstellend sind. meine oma und viele andere sind da anderer
meinung, menschen sind verschieden. und wenn es einen gott gibt nimmt er
so wie ich bin. sollte es zum jüngsten gericht kommen und er fragt mich, ob
ich ihn als herrn und meister akzeptiere - dann werde ich meine einstellung
vielleicht überdenken... :d
aber bis dahin kann ich gut mit gläubigen zusammenleben und ich denke sie auch
mit mir...

dann würde sich die Frage stellen ob sich ein solcher Gott für dich interessieren sollte, wenn er dir bis dahin völlig egal war, bzw du sogar seine Existenz verleugnet hast.

Finde es nett über sowas zu diskutieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mome

Viele gute Gedanken. Ist für mich so auch schlüssig. Die Menschen versuchen alles um die Existenz eines Gottes unglaublich erscheinen zu lassen, vll. wie ein Märchen. Aber was ist die Evolution? Wo sind die Zwischenschritte der Arten? Welche Evolutionsstufe erreicht der Mensch als nächstes? Wann? Wodurch ausgelöst?
 
wenn du des beantworten kannst mit sicherheit dann ist dir der nächste nobelpreis sicher :xmas:
 
Die Antwort steht den meisten Menschen doch zur Verfügung. Die Bibel ist das meist verbreiteste Buch der Welt. Würden sich die Menschen mal die Mühe machen da rein zu gucken, würden viele Fragen beantwortet. Leider beziehen sich einige s.g. christliche Religionen auf die Bibel, halten sich aber selbst nicht dran. Daher ist das Vertrauen in die Religionen und somit auch die Bibel weitestgehend erloschen.
 
es ist ne geschichte mehr nicht

wäre harry potter die bibel geworden würden wir heute alle rumzaubern wollen :fresse:

btw ist das AT(nix weiter als die beschreibung der welt von damals...mord und totschlag) ganz nett..aber das NT kann man ja einfach nur in die tonne haun

2012 geht eh die welt unter :fresse: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon steht nichts in der Bibel.

Das Jahr 2012 ist ein bedeutsames Jahr nach dem Glauben der Maya.
Mit der Bibel hat das nicht ansatzweise was zu tun ;)

Wie LostDJ sagte...
erst damit beschäftigen, dann mitreden :)
 
Das was du definierst ist kein Glaube.
Echter Glaube ist schon etwas "gesichertes".
hmm, was macht deinen glauben aus, wenn der gesichert und gefestigt ist?
leben nach dem tod? erlösung/absolution/vergebung der sünden?


Ganz davon abgesehen davon, dass nur weil es eine Erde gibt ja auch nicht direkt Leben darauf ist.
nein, natürlich nicht dennoch gibt es im universum millionen erdähnlicher
planeten auf denen leben möglich ist. wie wir heute ebenfalls wissen, braucht
das leben nicht unbedingt sonnenlicht oder sauerstoff um sich zu entwickeln,
beispiel: schwarze raucher(hitze) am meeresgrund oder antarktis(extreme kälte).


Nur ist es ja bei weitem nicht so, dass die Evolution ein unwiederlegbarer Fakt ist.
Es fehlen noch soviele "Bindeglieder" schon allein zwischen den Arten.
Ebenso fehlt immernoch der Beweis wie durch Zufall aus unbelebter belebte Materie werden kann.
Evolution = Vermutung/ Gedankenspiel ;)
die evolution ist unwiederlegbar und das was wir heute wissen ist nur
temporär fakt. die bindeglieder zwischen den arten gibt es, nur ist noch vieles
im verborgenen, archäologen und paläontologen buddlen ja nicht aus lange-
weile im erde. dass die riesenechsen zu zu vögeln weiterentwickelt haben
ist heute auch kein geheimnis mehr. dass nilpferde verwandte der wale sind
usw...

ein beispiel:
der t-rex wurde jahrelang als der absolut perfekte räuber und jäger hingestellt.
seit einigen jahren ist man sich dessen nicht mehr so sicher, aufgrund neuer
erkenntnisse soll er ein assfresser gewesen sein.
unbestritten ist jedoch dass es ihn gab und andere riesenechsen auch.

kurz gesagt, gewinnt man neue erkenntnisse kann sich auch das ergebnis
ändern.
früher war man der ansicht, dass ein leben ohne sauerstoff, sonnenlicht und
milde temperaturen nicht möglich ist. aber das gegenteil ist der fall.


Es ist für mich einfach unverständlich warum man sich so extrem gegen die Existenz eines Gottes sträubt. (und dabei muss er ja nichtmal der Gott sein, der in der Bibel beschrieben wird)
dann nenne mir einem grund warum jemand(ich) an ein höheres wesen
glauben soll? was ist gott?
andererseits, hatte jeder von uns physik und chemie in der schule und uns
wurde beigebracht, dass ein chemiecocktail ausreicht damit leben entsteht.


dann würde sich die Frage stellen ob sich ein solcher Gott für dich interessieren sollte, wenn er dir bis dahin völlig egal war, bzw du sogar seine Existenz verleugnet hast.

Finde es nett über sowas zu diskutieren ;)
wenn ein gott mich und die umwelt erschaffen hat dann gehe ich davon aus
das er sich für mich interessiert. ich bin ihm nichts schuldig, schliesslich
habe ich nicht darum gebeten. bis dato, hat er mich nicht davor bewahrt
fehler zu machen, wie es fürsorgliche eltern tun. alles kann man nicht
verhindern dennoch weiss ein kind dass seine eltern da sind und ihm beistehen.
gott ist nicht für mich da, spendet mir keinen trost, beschützt mich nicht und
liebt mich auch nicht. wie du siehst komme ich ohne ihn besser klar.
 
A die evolution ist unwiederlegbar und das was wir heute wissen ist nur temporär fakt. die bindeglieder zwischen den arten gibt es, nur ist noch vieles im verborgenen, archäologen und paläontologen buddlen ja nicht aus langeweile im erde. dass die riesenechsen zu zu vögeln weiterentwickelt haben ist heute auch kein geheimnis mehr. dass nilpferde verwandte der wale sind usw...

dann nenne mir einem grund warum jemand(ich) an ein höheres wesen
glauben soll? was ist gott?
B andererseits, hatte jeder von uns physik und chemie in der schule und uns
wurde beigebracht, dass ein chemiecocktail ausreicht damit leben entsteht.


wenn ein gott mich und die umwelt erschaffen hat dann gehe ich davon aus
das er sich für mich interessiert. C ich bin ihm nichts schuldig, schliesslich
habe ich nicht darum gebeten.
bis dato, hat er mich nicht davor bewahrt
fehler zu machen, wie es fürsorgliche eltern tun. alles kann man nicht
verhindern dennoch weiss ein kind dass seine eltern da sind und ihm beistehen.
C gott ist nicht für mich da, spendet mir keinen trost, beschützt mich nicht und
liebt mich auch nicht
. wie du siehst komme ich ohne ihn besser klar.

A) Ist das bewiesen das die Evolution unwiderlegbar ist? Heisst es nicht Evolutionstheorie?

B) Hattest aber anscheinend keinen Religionsunterricht in der Schule. Das da ein Konflikt entsteht ist jedem klar. Aber nur 1 von beiden kann die Wahrheit sein.

Und noch eine Frage: woher kommen die Bestandteile von einem Chemiecocktail? Von Mama- und Papaevolution?

C) Naja, Du versuchst mit allen Mitteln ihn zu leugnen. Warum soll er Dich beschützen, lieben und Dir Trost spenden? Was gibst Du ihm?
 
Zuletzt bearbeitet:
A) Ist das bewiesen das die Evolution unwiderlegbar ist? Heisst es nicht Evolutionstheorie?

B) Hattest aber anscheinend keinen Religionsunterricht in der Schule. Das da ein Konflikt entsteht ist jedem klar. Aber nur 1 von beiden kann die Wahrheit sein.

Und noch eine Frage: woher kommen die Bestandteile von einem Chemiecocktail? Von Mama- und Papaevolution?

C) Naja, Du versuchst mit allen Mitteln ihn zu leugnen. Warum soll er Dich beschützen? Was gibst Du ihm?
a) schau dir meine beispiele nochmal an, dann wirst du feststellen dass es
eine entwicklung gibt. was du noch für beweise brauchst ist mir schleierhaft.

b) Religionsunterricht in der Schule :wayne:
das eine gibt es ohne das andere nicht.

c) IHN zu leugnen ist nicht notwendig weil es IHN gar nicht gibt. für dich und andere bestimmt...
somit erübrigt sich eine antwort auf die anderen fragen.

@LostDJ: anstatt mir vorzuwerfen was ich alles nicht tue solltest du argumente
präsentieren warum ich falsch liege?
denn wie es aussieht war die beweislast bis jetzt auf meiner seite, jetzt
hätte ich es gerne andersherum... ;)
 
Ich werfe Dir nichts vor. Ich kann natürlich immer nur von meiner Meinung reden. Aber meine Fragen beantwortest du nicht.

A) In deinem Text bezgl. der Entwicklung steht doch schon drin, "dass man sich nicht sicher ist". Also ist das doch kein Beweis.

B) Verstehe deine Antwort nicht. Aber man merkt Du bist voreingenommen.

C) Was für eine Begründung :rolleyes: Es gibt ihn nicht weil es ihn nicht gibt :fresse:
 
@LostDJ:

ich habe argumentiert, beispiele aufgezeigt und fragen beantwortet so gut ich es kann.
weder bin ich diplomierter physiker noch habe ich einen doktor in chemie und archäologe
bin ich ebenfalls nicht. ich denke, ich schlage mich ganz gut trotz dieser "defizite"... ;)
es ist der ganzen sache auch nicht zuträglich, wenn du passagen aus dem
kontext reisst und sie dadurch eine völlig andere bedeutung erhalten. ich bin
mir sicher, dass ich es so nicht gesagt habe, wie du es hinstellst.

von dir kommt dagegen folgendes:
- du beantwortest meine fragen nicht
- das ist kein beweis
- du bist voreingenommen

aber bis dahin kann ich gut mit gläubigen zusammenleben und ich denke sie auch
mit mir...
des weiteren, habe ich damit auch gezeigt, dass ich niemand vom glauben
abbringen will oder den glauben anderer schlecht mache. falls du anderer
meinung bist, zeig' mir wo das der fall war?
wie gesagt, ich argumentiere fair und mit respekt.

@LostDJ: ...was ich alles nicht tue solltest du argumente präsentieren warum ich falsch liege?
also bitte, tu mir den gefallen - wenn du kannst? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warnung: extrem langer Text. Bitte nehmt zur Kenntis, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist, sondern Englisch. Wenn Teile also nicht verständlich sind, bitte nehmt es nicht flasch und habt dafür Verständis.

Ich hoffe ihr nehmt euch aber die Zeit und liest mein Beitrag zu diesem Thema durch.
Bitte lasst erstmal alle Vorurteile und festsitzende Gedanken draußen an der Tür, auch die nicht Gläubigen.




Weil es durch Untersuchungen und jahrzehntelange Experimente und Versuche festgelegt worden ist. Das ist mit jeder Heiligen Schrift eben nicht so. Da gibt es keine Untersuchungen oder Experimente. Es wird z.B einfach geschrieben: "Das ist Gott, Gott ist toll, glaubt an ihm". Ohne irgendwelche wirkliche, wissenschaftliche Erklärung, Untersuchungen oder Beweise zu geben.

Mal vorab: natürlich, nichts ist immer zu 100% bewiesen, und ich meine wirklich nichts. Aber durch diese Untersuchungen kann man zu dem entschluss kommen das z.B eine Teekanne rund ist. Oder dass die Welt die Sonne umkreist, oder dass wir nur ein von millarden verschiedne Planeten oder Sonnen sind in einer von millarden verschiedene Galaxien. Wenn wir also weitere untersuchungen machen, dann könnten wir vielleicht feststellen, es sind nicht millarden sonnen sondern vielleicht sogar billarden oder noch mehr Galaxien sind. Forschung ist nie zu ende. Immer werden neue Entdeckungen gemacht um alte Theorien zu stärken oder widerzulegen um mit neue verbesserte Theorien zu ersetzten.

Beispiel: Vor nicht zu langer zeit glaubte man noch, dass Dinosaurier die verwandten von Eidechsen sind. Doch durch neue Untersuchungen stellte man fest, dass Dinosaurier viel, viel mehr mit Vögel gemeinsam haben als mit Eidechsen.



Wenn wir mal annehmen: ok heilige Schriften sind wissenschaftliche Schriften von den Wissenschaftler aus der zeit. (wobei man erkennen muss, dass moderne Wissenschaft erst in den letzen paar hundert Jahren entstanden ist.) So nimmt dann ein moderner Wissenschaftler den Text und liest die aufgestellten Theorien durch. Da fragt sich der Wissenschaftler: "wo sind die Erklärung und Beweise?" man nehme dann an, er untersucht ob die Welt platt und flach ist. Es steht nicht warum es flach ist, nur dass es eben flach ist. Also gut, der moderne Wissenschaftler führt Experimente durch um zu sehen, ob die Welt flach ist. Wenn die Welt flach ist, dann müssten z.B alle Gegenstände immer den gleichen Abstand vom Horizont haben, egal wie weit die von einem entfernt sind (natürlich nur bei Gegenständen die auch gleich sind, sprich gleiche Höhe).

So guckt sich der gute Wissenschaftler dann ein Hafen an. Am Hafen ist ein Schiff mit einem großen Segel. Das schifft reist weg, doch je weiter es weg segelt verschwindet immer weiter das Schiff bis nur ein kleines Stück des Segels zu sehen ist. So merkt er wenn er sich auf dem Boden legt, dass das Schiff noch weniger bis gar nicht mehr sichtbar ist. Wenn er höher steht, sieht er wieder mehr. Also, die Aussage, dass die Welt Flach ist, kommt sehr komisch vor. Also macht er weitere Untersuchungen. Wenn er dem gleichen Experiment mit eine Scheibe macht, so bleiben alle Gegenstände bei der gleichen höher von der Scheibenoberfläche (Horizont). Wenn er nun andere Formen nimmt, z.b eine Kugel, und er setzt verschiedene Gegenstände auf verschiedene Orte auf diese Kugel. So merkt der Wissenschaftler, dass sie nicht alle bei verschiedenen Positionen die gleiche Höhe haben. Seine Experiment sagt also aus, dass die Welt nicht flach ist, sondern vielleicht eine Kugel.

Er muss aber weiter Experimente durchführen um dies wirklich beweisen zu können.

Nun wandert er um die Welt, wenn die Welt eine Scheibe wäre, so müsste sie irgendwann enden oder für immer weiter gehen. Also wandert er. Er wandert lange, denkt langsam dass es kein Ende gibt. Doch als Wissenschaftler forscht man weiter und sucht nach Informationen. Nach einer langen, langen Reise, wo andere vielleicht längt aufgegeben hätten, kommt er wieder am Startpunkt an, aber nun von der anderen Richtung. Dabei blieb er immer genau gerade. So stellt der Wissenschaftler also fest: Die Erde ist nicht flach, sie ist rund wie eine Kugel und man kann um sie her wandern!

nächste Frage wäre: warum ist sie rund? aber das ist alles nur ein Beispiel wie man diese Schriften behandeln sollte. natürlich ist das für andere Texte und Passagen schwieriger so einfach zu erklären. Aber ich hoffe, dass ihr mein Gedankengang und Prinzip der Wissenschaft verstanden haben.


und zu der Evolutionstheorie:

Wenn man dann eine Wissenschaftliche Theorie hat. Dann hat man auch Beweise dafür, um es eben wiederbelegen zu können. Und nur weil es die "Evolutionstheorie" heißt, heißt das lange nicht das es nur frei aus Darwin's kopf ausgedacht ist. Sein ganzes Buch hat unzählige Beweise, natürlich heutzutage nicht mehr ganz aktuell. Aber das ist das ganz brillante an der Wissenschaft. Wenn eine Theorie aufgestellt wird, und was neues entdeckt wird, was nicht mit der ersten Theorie gleicht ist, so wird diese Theorie neu aufgestellt um neue Fakten aufzunehmen, da neue Beweise nun was anderes zeigt. Die Wissenschaft breitet sich aus und wir lernen dabei immer wieder was Neues dazu.

Ich denke dass viele Menschen nicht wirklich wissen was Theorien sind. viele denken, wenn was eine Theorie ist, dann ist es nur eine Idee von jemand ohne irgendwelche andere Informationen. Ich könnte eine Theorie aufstellen:

"Das Fliegende Spaghetti Monster gibt es und man sollte an ihm glauben weil er ganz mächtig ist".

Gut, nun habe ich eine Theorie aufgestellt. Als nächstes brauche ich Beweise, die meine Theorie beweist und die auch andere Menschen selber verstehen und bei Bedarf selber nachweisen können. Da hackt es schon. Ich könnte sagen. Er kam zu mir und sagte, dass er existiert. Lieder können andere das zwar verstehen, aber selber nachweisen können sie es nicht, da er nur zu mir gekommen ist.

Wegen fehlender nachweisbarer Beweise zerfällt leider meine Theorie.

Doch dann kam jemand anderes mit einer Theorie: "Die erst ist nicht flach, sondern rund wie eine Kugel".

Ok, dann machen wir das gleiche nochmal: Wie brauchen Beweise. Glücklicherweise hat der, der die Theorie aufgestellt hat auch Experimente durchgeführt und hat vieles dabei beobachtet. Alle die ihm zugehört haben können selber die Experimente durchführen. Und tatsächlich: Die Erde ist nicht flach sondern rund wie eine Kugel! Somit wird Die Weltrundheitstheorie zu einem wissenschaftlichen Fakt, da sie durch viele Beweise beweisbar ist.

Wenn das so mit dieser Theorie ist, kann das gleiche Prinzip mit alle anderen aufgestellten Theorien verwendet werden. Auch Theorien die in heilige texte aufgestellt sind. Natürlich sind diese Texte nicht als Theorien aufgestellt, sondern als Geschichten oder ähnliches. Aber trotzdem kann man aus diesen Geschichten Theorien finden und aufstellen. Dann geht man Wissenschaftlich vor und man sieht: Diese Geschichte stimmt nicht, diese auch nicht und diese auch nicht. dass macht man immer weiter und man kommt zu dem Entschluss dass vieles was in den Schriften steht nicht möglich ist. Es mag sein, dass vieles auf wirkliche Ereignisse basieren, doch dies kann man nicht beweisen.


Man kann also nicht beweisen, dass es einen Gott gibt, aber wiederrum kann man auch nicht beweisen, dass es einen Gott nicht gibt. Aber durch wissenschaftliche Untersuchungen, hat man keine Beweise für die Existenz eines Gottes gefunden. Aber wie ich schon gesagt habe, wenn sich Gegebenheiten ändern, so werden diese in neue Theorien eingebaut und bewiesen.

Es gab einen Fall von einem Universität Professor. Er hatte eine Theorie aufgestellt, und jahrelang glaubte er an diese Theorie. Doch eines Tages kam ein anderer Professor und deutete daraufhin, dass er unrecht hat. Dies wurde dann auch bewiesen. Der Professor war aber nicht traurig oder wütend, dass er den Jahren falsch gelegen hat, sondern war froh darüber dass sein Fehler aufgeklärt worden ist und dass er nun die Wahrheit wusste.

Das gleiche kann man auch auf heilige Schriften beziehen. Das Problem ist nur, dass Menschen die ebenfalls an diese Theorien glauben nicht andern denken können, auch wenn Beweise vorliegen, die alles was die glauben ins Unrecht stellt. Sie sind dann nicht froh, die Wahrheit zu wissen, sondern sind wütend [ist nicht das passendste Wort aber mir fällt was andern grad nicht ein]. So glauben sie trotzdem an ihre Theorien weiter, egal ob neue Information aufgeklärt wird, was alles an was sie glauben als unrecht darstellt.

Ich will hier jetzt nicht Gläubige in den Boden schlagen oder den von Ihren Glauben lösen, obwohl das ist genau das was ich mache und ist auch gut so. Ich will nur eure Fragen beantworten, warum Wissenschaft die logische Antwort ist, satt eine übernatürliche Kraft zu erstellen, der alles was unbekannt ist, erklärt.


Man muss nur die Augen aufmachen und die Tatsachen auch sehen wie sie sind, statt nur zu sehen was man sehen will und alles andere mit Gott erklären.

Also ja, ich versuche schon hier Religion und Gläubigen zu widerlegen. Dass finde ich auch gut. Denn Wissenschaftler, Clear und Free thinkers haben Beweise und Erklärung warum die Welt um und so ist, wie sie ist und haben keine Verbindung zu übernatürliche Geschichten und könne dann auch die Tatsachen sehen wie sie sind.

Ich habe hier nun alles ganz ruhig und klar geschrieben. Ich habe mir die Zeit genommen um dass zu sagen was ich sagen will und nicht das zu schreiben was ich zu dem Zeitpunkt gedacht habe. Ich respektiere hier alle und möchte auch nicht einen riesigen Streit starten. Aber ich befürchte dass das unabwendbar ist, leider.


Ich kann immer wieder die Werke von Richard Dawkins und Christopher Hitchens erwähnen. Ob es nun direkt um Religion geht oder nur um die Erklärung wie Wissenschaft funktioniert. Alles wird sehr gut dargestellt und man sieht auch die Welt und das Universum wie es ist. Zumindest wie wir es mit unserem heutigen Wissenstand verstehen. (was ich aber auch immer wieder ändern wird.)

Das Buch "The God Delusion" (Gotteswahn) ist genau das was jeder lesen sollte. Genau so, seine andere Reden die er in 1991 gehalten hat, die Wissenschaft und die Evolutionstheorie erklärt. Es wird auch die Augen öffnen, wenn ich das auch wollt. Wenn nicht, dann wird sich leider nichts ändern.

http://www.youtube.com/view_play_list?p=ED4BA3683D0273ED


Ich hoffe ihr habt euch auch die Zeit genommen um meinen Beitrag zu lesen. Ich entschuldige mich noch mal, falls ihr Teile des Textes nicht verseht. Das kommt wohl davon, weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist, sondern Englisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich versuche es mal. Fangen wir mit deinem Beispiel an:

der t-rex wurde jahrelang als der absolut perfekte räuber und jäger hingestellt.
seit einigen jahren ist man sich dessen nicht mehr so sicher, aufgrund neuer
erkenntnisse soll er ein assfresser gewesen sein.
unbestritten ist jedoch dass es ihn gab und andere riesenechsen auch.

In diesem Text steht, dass man sich seit einigen Jahren nicht mehr sicher ist. Und selbst wenn, beweist das für mich keine Evolution. Wäre es der Evolution nicht egal, ob der T-Rex ein Jäger oder ein Assfresser gewesen ist?

Für mich ist Gott der Schöpfer allen Lebens und alles Existierenden. Wie heist es so schön in der Bibel: seines Namens willen wurden sie erschaffen und existieren sie. Gott hat einen Zweck mit der Erde und der Menschheit darauf. Für mich persönlich ist es nicht glaubhaft, dass durch Zufall Atome zu Materie wurden und diese dann verschiedenste organische und anorganische "Produkte" hervorgerufen haben.

Hier mal ein paar Bibeltexte die mir gerade so einfallen und hoffentlich zum Nachdenken anregen.

"Jedes Haus hat einen Erbauer. Der aber der alle Dinge erschaffen hat, ist Gott".

"Naht euch Gott und er wird sich euch nahen".

[Hab hier gerade ein Meeting, schreibe später wieder]
 
@T.Lancer: danke für den ausführlichen post - great job :)

das ist genau meine sicht der dinge. ich finde nicht das ein streit deswegen ausbrechen
muss, denn schließlich kann jeder denken und glauben was er will.
 
Davon steht nichts in der Bibel.

Das Jahr 2012 ist ein bedeutsames Jahr nach dem Glauben der Maya.
Mit der Bibel hat das nicht ansatzweise was zu tun ;)

Wie LostDJ sagte...
erst damit beschäftigen, dann mitreden :)

hab ich was davon gesagt das dies in der bibel steht?

und es ist nicht nur für die maya bedeutsam

erst damit beschäftigen...

erst lesen, dann denken und dann eventuell noch sich getrauen zu posten

*kopfschüttel*


@lostdj: btw schreib ich grad an der Bibel 2.0 - dann bin ich Gott - ja los bete mich an!

highfive demjenigen der die bibel geschrieben hat, war ne geile idee...

btw

Für mich persönlich ist es nicht glaubhaft, dass durch Zufall Atome zu Materie wurden und diese dann verschiedenste organische und anorganische "Produkte" hervorgerufen haben.

nur weil dus nicht raffst erschaffst du dir eine omnipräsente macht die es erklärt?!

das ist sowas von TYPISCH..was der mensch nicht versteht hat gott gemacht..war schon IMMER und ÜBERALL so...

aber glaubt ruhig :) ich hab da nix gegen
ich hab nur was gegen leute die ihren glauben verbreiten, un leider sind da viele christen dabei...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso wirst Du persönlich? Habe ich Dich angegriffen? Oder tut Dir einfach irgendwas weh? Wenn Du auch nur ansatzweise dazu in der Lage wärst z.B. Dinge vorherzusehen die erst in einigen hundert Jahren geschehen und deine Bibel 2.0 schreibst, dann wirst Du sicher deine Anhänger finden, und zu Recht!

Dann erkläre mir in deiner breitgefächerten Weissheit mal bitte, wie Du aus einem Haufen Legoklötzchen in einem Schuhkarton durch schütteln den Kölner Dom als Miniatur erschaffst und schätze mal wie lange das dauern würde, bis das eintrifft.

Die Komplexität der Natur, das Zusammenspiel der Planeten usw. ist VIEL komplexer!

Aber ich lasse mich gerne von einem 20-jährigen Belehren, sofern es für mich wirklich greifbar ist.
 
wo wurde ich persönlich? vlt interepretierst du zuviel...hach nein sowas würdest du ja niiiie :asthanos:


lego in nem schuhkarton...du vergleichst dinge die nicht vergleichbar sind

außerdem ist das kein thema was man mal eben erläutern kann..dazu sollte man wenigstens Bio/Chemie Leistungskurs gehabt haben und noch besser Bio studieren...nicht das ich das war oder dies tue.....

die einzige Frage die noch bis heute besteht ist: wie aus anorganischen Elementen sich die ersten Organischen Moleküle formten...

da gibts nur eine gute Theorie, aber noch kein Beweis

das ganze Thema ist noch ultrakomplex, aber nur weil wir es noch nicht verstehen heißt das noch lange nicht das es einen gott geben muss

früher dachte man Blitze wären Gott..heute weis mans besser :rolleyes:

achja und nebenbei...es ist einfach dinge vorherzusehen, vorallem auf die zeitspanne von jahrhunderten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn Du mir unterstellst ich "raffe" etwas nicht, scheinst Du wohl auf meine, deiner Meinung nach, fehlende Intelligenz anzuspielen. Also ja, das war persönlich.

Wenn Du nun meinst man kann mit einem Bio/Chemie-Leistungskurs die Evolution erklären, was machen dann die Theologiestudenten? Kloppen die sich dann mit den Bio/Chemie-Studenten?

Woher kommen die anorganischen Elemente, noch bevor sie sich in organische Moleküle formten?

Die einzig (für mich) logische Schlussfolgerung ist die Existenz einer Macht (oder auch Gott genannt) die schon von Anfang an bestand, bevor es irgendetwas anderes gab. Diese hat dann alles erschaffen, die sichtbaren und unsichtbaren Dinge.

Warum ist das kein guter Vergleich? Meinst Du es ist leichter mal eben die Erde, Sauerstoff o.ä. zu erschaffen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@xe3tec

das war aus deinem Text durchaus so zu verstehen, dass du es so meintest.

Sich hier über andere lustig zu machen bringt ja garnix.

@T.Lancer

schöner Text.

Dennoch überzeugst du mich nicht im geringsten.
Es ist ja nicht so, dass ich mich mit sowas nicht beschäftigen würde :)

Mehr will ich dazu aber garnicht mehr schreiben.

Nur noch einen Youtube Link:
http://www.youtube.com/watch?v=BTlrWEDekKg&feature=PlayList&p=5326BDB93B5C1965&index=43

Und selbst wenn es nur 200 Prophetien wären...
 
Zuletzt bearbeitet:


Ich hab mir die Zeit genommen und mir alles durchgelesen.

Und sähe das auch so und in deinem Post findet man den Knackpunkt zwischen Religion und Wissenschaft

Der Unterschied zwischen der Bibel und der Wissenschaft besteht darin, dass die Wissenschaft versucht ihre Theorien zu beweisen. Sie testen und experimentieren. Die Bibel verlässt sich auf den Glauben und mag es nicht hinterfragt zu werden, denn sie hat keinerlei Beweise, man muss sich einfach drauf verlassen.

---
Ich will mal folgendes in den Raum werfen, hat jetzt nichts mit T.Lancers post zu tun, ging mir aber durch den Kopf:

Die Japaner sind ja führend in der Roboterforschung und die US Arme ist da auch nicht untätig. Momentan steckt das ganze noch in den Kinderschuhen. Sie haben kein eigenes Bewusstsein und tun nur das was man ihnen sagt.

Aber: was ist wenn die Roboter irgendwann soweit ausgereift sind, dass sie ein eigenes Bewusstsein haben, selbstständig denken und frei handeln können. (Und der Tag wird irgendwann kommen, denn an kaum etwas wird zur Zeit so sehr geforscht wir an der KI.)

Sind wir dann für diese Geschöpfe Götter? Und ist das moralisch und ethisch vertretbar, solche Wesen zu erschaffen die fühlen, denken und handeln können?

Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Ihr guckt zuviel Fernsehen :) Nummer 5 lebt.

Also ich bin keine KI, ich bin ein Mensch. Ich habe Emotionen und reagiere auf Situationen.

Ob nun Japaner oder Amis, niemand ist bisher auch nur in der Lage die Dinger vernünftig auf 2 Beinen gehen zu lassen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh