Sorry, hab hier nicht alles gelesen. Wenn jemand aber gründsätzlich in der Lage ist das Universum, die Erde, Menschen, die Natur etc pp zu erschaffen, müssen wir uns dann mit der Frage beschäftigen, woher diese Macht kommt? Es wird wohl immer Dinge geben die für UNS unschlüssig sind, aber bilden wir uns ein das Non plus ultra im Universum zu sein und alle Fragen beantworten zu können?
Es tut mir sehr leid wenn soviel schlimmes in deiner Familie passiert, aber "Religion" besteht zum Glück nicht nur aus der katholischen Kirche. Aber ich muss noch mal auf das Thema "Streitfrage" kommen. Stellt euch vor, ihr würdet gerne jemandem helfen, aber dürft nicht, da euch sonst unterstellt wird, ihr macht das nur weil ihr etwas zurück erwartet. So ähnlich ist die heutige Situation von Gott und den Menschen.
Deine Ansichten kommen mir sehr bekannt vor
nicht jemand sonder etwas - die natur, evolution, entwicklung, schwefel,
sauerstoff, mutation, fotosynthese, sonne, schwarze raucher, bakterien etc...
Angenommen es gibt keinen Gott, sondern es hat eine Evolution gegeben.
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Dann stellt sich die gleiche Frage, die sich stellt, wie wenn man sagt, dass eine Gott alles erschaffen hat.
Entweder es hat schon immer irgendwleche Materie (Ursuppe oder wie auch immer) gegeben oder einen Gott. Worauf es hinausläuft ist im Endeffekt egal.
Irgwendwas MUSS es schon immer gegeben haben.
So wie du von der Evolution sprichst personalisierst du sie ja selbst fast.
In dem Punkt wo jemand sagt, die Evolution hat dies oder jenes hervorgebracht schafft man sich schon wieder einen Gott. Denn wie soll der Zufall irgendetwas schaffen?
Ein Vergleich:
Wenn du ein iPhone neben einen Apfel hälst... was ist komplexer?
Klar das Handy kann schon ne Menge, schließlich wurde ja auch viel Arbeit reingesteckt.
Dennoch ist der Apfel weitaus komplexer in seinem Aufbau.
Würdest du annehmen, dass in einer Kiste, in der alle Partikel enthalten sind aus denen nun das Handy besteht irgendwann mal nach unentlicher Zeit ein Handy liegt?
Sicherlich nicht - denn das wäre absolut abstrus.
Warum sollte man also annehmen, dass über einen unendlichen langen Zeitraum aus einer Ursuppe etwas so geniales wie ein Apfel hervorgeht.
Und dabei ist ein Apfel ja nichtmal annähernd so komplex wie z.B, der Mensch.
Im Endeffekt erfordert die Evolution genauso einen Glauben wie man an einen Gott Glauben muss. Eine Existenz Gottes lässt sich für jemanden, der nicht daran glauben will schwer beweisen.
Ebenso lässt sich aber auch die Evolution absolut nicht beweisen.
könntest du das präzisieren? kreislauf des wassers usw...
z.B.
die Bibel ist kein Wissenschaftliches Buch.
Aber da wo sie solche Themen aufgreift hat sie immer Recht.
In der Bibel steht z.B. auch, dass die Erde eine Kugel ist oder das sie "aufgehangen ist an nichts", während man in quasi sämtlichen Kulturen glaubte die Erde sei eine Scheibe und wärde von riesigen Tieren getragen.
Es gibt da so einiges
alter? hast du mal die bibel gelesen? nochmal: gott verlangt(e) kindsmord, frauenmord, unterwerfung und abschlachtung "nichtgläubiger".
Richtig... dem ist so
Schwer zu verstehen, aber man kanns erklären.
Ich könnte grad noch viel dazu schreiben.
ABer ich denke eh nicht, dass jetzt jemand dadurch seinen Standpunkt ändert.
Hoffe nur, dass die Toleranz gläubigen Menschen gegenüber etwas größer wird.
Denn an einen Gott zu glauben hat nicht zwangsläufig was mit Dummheit zu tun.
@SandTiger
das oben sollte kein Angriff gegen dich sein, dein einer Satz passte nur grad um das aufzugreifen
Eine Frage noch an die "Evolutionisten"...
Warum glaubt ihr nicht an einen Gott?