Kryptowährungen (kein Handel!)

Stark vereinfacht:
Mit jedem Euro, der 'Gedruckt' wird nimmt der Wert deiner Euros, die du hortest ab.
Daran gibt es nichts zu ruetteln.

Ob du jetzt die Beispiele als aktuelle Extreme abtust oder nicht.. das ist fuer mich kein stichhaltiges Argument.
Der 'Inflationskorb' ist voelliger Muell, da er nicht das abbildet was wirklich gefragt ist.
Sogar die EZB steuert dagegen und hat nen Persoenlichen Inlationsrechner auf ihre Seite gestellt.
(Wobei dieser auch sehr wohlwollend und verzerrend agiert)

Aber hey, viel Spaß beim Euros horten. Ich besitze lieber so viel wie noetig - jedoch so wenig wie moeglich davon.
Der Rest geht in richtige Assets (Wie auch der BTC).
 
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Sieht mir aber irgendwie zu ordentlich aus, mit den Kabeln. Solche vorbereitenden Kabelbüsche sieht man in der Regel bei einer Installation

Zudem scheinen die Betonpodeste noch keine Löcher zu haben (da kommen die Transformatoren drauf)

So kenne ich das... :rolleyes2:
 
Und nein, der Euro ist nicht im selben Maße weniger wert wie einige Hersteller/Händler die Preise erhöht haben.
Nicht gegenüber dem Dollar, das ist klar. Aber wie gesagt hat er für mich als Nutzer weniger wert, wenn ich davon schlichtweg weniger kaufen kann.

Das Beispiel Grafikkarten war sicher unglücklich gewählt, da das wie du schon sagst nicht wirklich etwas mit Inflation zu tun hat. Es bleibt aber unbestreitbar, dass es eine spürbare Inflation im Euroraum gibt.

Aber damit ist ja immernoch der Euro nicht weniger wert, nur das Gut kostet einfach mehr
Nun ja, manch einer würde eben genau das als Entwertung des Euros ansehen...
 
Auf Twitter sind außer mir auch Andere der Ansicht, dass die Bilder nicht den Abbau einer vermeintlichen Miningfarm zeigen


BTW:
Ist zwar keine Entwarnung, aber der tägliche Reward ist bei mir um ca. 60% gestiegen die letzten zwei Tage
 
Ich bin der festen Überzeugung, dass in einer gesellschafrlichen Notsituation der Bitcoin dir weder eine Kartoffel beim Bauer noch eine Ledersohle beim Schuster besorgen wird.

Wir leben in einer digitalen Welt, Cryptos sind jedem bekannt und der internationale Handel blüht seit Jahren... nur mit Cryptos zahlt niemand seine Einkäufe. Warum geht es da nicht vorwärts? Jedes Unternehmen hat einen Computer und Internet, mehr brauch man doch angeblich nicht. Warum soll dann ein gesellschaftlicher Zudammenbruch dazu führen, dass wir endlich mit Cryptos bezahlen können?

Ich finde eine dezentrale Ctyptowährung ultra geil, aber wieso setzt sich das nicht durch? Jeder kennt es inzwischen, aber nirgends kann ich damit bezahlen.
Kommt drauf an um welche Notsituationen es sich handelt. Im Fall wo du nur regional tauschst, genießen möglicherweise andere Dinge eine höhere Akzeptanz. Tauschmittel im Sinne vonn Geldersatz müssen vor allem eins haben: Einen möglichst hohen sich nicht verringernden Grenznutzen (der im Fall eines reinen Tauschmittels darin besteht, es zukünftig für einen Tausch einsetzen zu können und dabei wenig bis keine Lagerkosten zu verursachen). Das träfe zB auf Gold, in geringerem Umfang auch auf Silber oder Zigaretten zu. Silber und Zigaretten haben bei sowas den Vorteil, dass derzeit kleinere 'Recheneinheiten' mit geringerem Wert im Umlauf sind, während der übliche Goldbarren einen doch eher hohen Wert verkörpert und sich nur mit metallurgischem Aufwand teilen läßt. Dafür funktioniert der Goldbarren bereits wieder besser überregional. Und der Bitcoin funktioniert weltweit, solange noch digitale Infrastruktur vorhanden ist.
Frag mal Leute in Venezuela, was für sie das geeignete Tauschmittel ist, wenn sie Waren aus dem Nachbarland 'importieren' wollen. Gold, Dollar und physische Tauschmittel werden möglicherweise an der Grenze oder auf dem Weg konfisziert oder geraubt. Oder wenn sie in Kolumbien zum arbeiten gehen und den erarbeiteten Wert für zukünftigen Tausch nach hause transferieren wollen. Das sind in etwa die Fälle die ich meine. Die breite gesellschaftliche Akzeptanz kommt in so einer Situation von ganz alleine.
Halte ich so eine Situation hierzulande für wahrscheinlich? Nein, definitiv nicht. Aber auch nicht vollkommen ausgeschlossen. Gab es so eine Situation hierzulande bereits? Ja desöfteren. Nur dass es damals noch keine digitale Infrastruktur gab.
Halte ich es für wahrscheinlich, dass mein Haus abbrennnt? Nein, definitiv nicht. Aber auch nicht vollkommen ausgeschlossen. Sind bereits Häuser abgebrannt? Ja desöfteren. Und deswegen leiste ich mir eine Feuerversicherung (nicht nur weil das vorgeschrieben ist).

Zum Bezahlen: Ich kann mich daran erinnern, dass einige Webshops wie zB Edeka damals das Bezahlen mit Bitcoin angeboten haben. Warum sich das bisher nicht durchgesetzt hat? Erstens zu hohe Transaktionskosten bzw zu lange Transaktionszeiten auf dem Mainlayer und zweitens gesetzliche Hürden. Logisch, dass Regierungen und Zentralbanken versuchen es dem Bitcoin nicht leicht zu machen. Gegen die hohen Transaktionsgebühren gibt es zB Lightning. Ist halt noch recht unbekannt und derzeit noch unbequem, wenn man dafür selber Coins in Channels parken muß. Funktioniert aber trotzdem bereits und wird kontinuierlich weiter entwickelt.

Was den ach so tollen Shmeuro angeht: Inzwischen werden ja schon sehr verbreitet negative Zinsen verlangt wenn man gedenkt ihn unter 'Fremdverwahrung' zu hodln. Es werden also selbst die Stücke weniger und nicht nur weniger wert. Gerade die niedrigen Zinsen sind es, die die Preise von Immobilien und damit letztlich auch den Mieten nach oben treiben. Jeder Anfänger als Immobilieninvestor wird dir das erklären können. Dass Alltagsdinge nicht entsprechend mit gestiegen sind, liegt vor allem an importierter Deflation und (digitalem) Fortschritt.
Und nicht nur für den Euro gilt: Die Zinsen können gar nicht mehr ansteigen ohne entweder die Wirtschaft deflationär abzuwürgen und Staaten in die Pleite zu schicken, oder eine für alle stark spürbare Inflation anzufachen. Ersteres würde bedeuten das Gelddrucken einzustellen, die Marktzinsen würden automatisch explodieren - die Folgen wurden in den letzten mindestens 10 Jahren ja bereits desöfteren beschrieben. Letzteres würde vorraussetzen die privatbanklichen Kreditvergaberichtlinien zu lockern, wirtschaftliches Handeln zu entbürokratisieren und vor allem wieder in vollem Umfang zuzulassen. Die Geldumlaufgeschwindigkeit käme in Schwung und letzlich ist es dann eine Frage der Zeit bis sich das an den Preisen deutlich deutlicher als bisher bemerkbar macht.
Die Zentralbanken sind sozusagen im Eck und haben sehr eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten. DAS ist es was letztlich die Akzeptanz von Bitcoin weiter vorantreiben wird. Und mit steigender Akzeptanz steigt dann auch wieder der Kurs. Bis dahin herrscht Volatilität. Die würde übrigens erst abnehmen, wenn eine breite Mehrheit der Wirtschaftssubjekte in einem (großen) Wirtschaftsraum in Bitcoin normieren würde.
Aber wie auch immer, aus meiner Sicht steht keinesfalls fest wer das Spiel am Ende gewinnt. Und deswegen bleibe ich in hier spekulativ investiert. Und logischerweise habe ich andere Assets die ordentlich für Ausgleich sorgen, solange Fiat noch funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam tuts weh :d
 
Ob du jetzt die Beispiele als aktuelle Extreme abtust oder nicht.. das ist fuer mich kein stichhaltiges Argument.
Der 'Inflationskorb' ist voelliger Muell, da er nicht das abbildet was wirklich gefragt ist.
Sogar die EZB steuert dagegen und hat nen Persoenlichen Inlationsrechner auf ihre Seite gestellt.
(Wobei dieser auch sehr wohlwollend und verzerrend agiert)
Wir reden von 2% Inflation.
Nicht 50% das wäre Hyperinflation.

Generell ist Inflation nix wildes. Das haben wir doch schon 100.000 Mal festgestellt.
BTW: 1 Yen ist 0,0076 Euro wert und denen geht auch nicht die Flatter. Als übertreibt mal nicht freunde ^^

Und jetzt hört doch endlich auf euch gegenseitig auf den Kopp zu hauen.
Am ende bringt es nix.

Die einen investieren in Cryptos und schließen ne Wette ab und andere machen das selbe mit Aktien (sehr vereinfacht gesagt).
Dabei sollten wir es belassen. ok :d
 
@edenjung
Ich finde nicht, dass wir uns hier die Koepfe einschlagen. Geht eigentlich sehr gesittet zu hier :d

Mein persoenlicher Weg sind Cryptos UND Aktien.
Damit sollte ich langfristig gut fahren.
 
ihr habt Probleme^^

bei mir sind die letzten paar Wochen einige Brutto-Jahresgehälter verpufft... genauso wie sie die letzten Monate ohne weiteres Zutun aus dem Nichts dazugekommen sind... ich glaube an meine Investments, ich wusste dass das, was grad passiert, passieren wird... ich hätte zwar erst im Herbst damit gerechnet bzw. dass die Party noch ein wenig länger weitergeht... hätt an der Situation und am Investmentplan aber nichts geändert... Ich hab heute bei den ersten 2 Coins die Sparpläne wieder reaktiviert und sogar 2 neue ins Boot geholt.
Der Rest steht mir noch viel zu hoch, da würd ich mir den EK sinnlos versauen... aber auch die werden reaktiviert wenn die Zeit reif ist... Diese Sparpläne werden dieses Mal aber definitiv höher ausfallen als jene vor diesem Bullrun. 2024/25 wird sich dann zeigen ob der Masterplan aufgeht...

Aber ich finds schon witzig... hab die Tage mal ein paar Foren durchforstet zu den Zeiten vom 2017er Crash... die Posts/Meldungen folgen immer denselben Mustern... ich glaub aktuell sind wir in der "phu, schön langsam wirds kritisch"-Phase... bald kommt dann die "rette sich wer kann"-Phase :d
 
@edenjung
Ich finde nicht, dass wir uns hier die Koepfe einschlagen. Geht eigentlich sehr gesittet zu hier :d

Mein persoenlicher Weg sind Cryptos UND Aktien.
Damit sollte ich langfristig gut fahren.

Und was, wenn die Börse fällt? ;)
Meine Vorhersagen treffen bisher zu. Der Bitcoin wird noch weiter sinken, vielleicht auch wieder eine kurze Blase erzeugen, aber letztendlich hat man mit Kryptowährung nichts in der Hand. Nur Bargeld lacht und auch das wird noch viele hart erwischen. Stichwort Hyperinflation.

Wenn du dein Vermögen retten willst, dann setz es in Rohstoffe um.
 
Hab mir heute drei Kästen Bier gekauft, ist ein guter Rohstoff..

Kann man natürlich machen. :) Die Prepper werden sich freuen, wenn die Börse crasht, die handeln dann mit Nahrung. Ich handel dann mit meinen Edelmetallen. ;) Es gibt viele Wege, aber Papierschnipsel retten niemanden.
 
Kann man natürlich machen. :) Die Prepper werden sich freuen, wenn die Börse crasht, die handeln dann mit Nahrung. Ich handel dann mit meinen Edelmetallen. ;) Es gibt viele Wege, aber Papierschnipsel retten niemanden.
wenn du es so sehen willst, dann kannst du gleich auf selbstversorgung umstellen, das ganze jahr.
 
Ich handel dann mit meinen Edelmetallen. ;)
Ich handel mit Blei :d Fliegt auf den Tauschpartner regelrecht zu :fresse2:

Aber ich finds schon witzig... hab die Tage mal ein paar Foren durchforstet zu den Zeiten vom 2017er Crash... die Posts/Meldungen folgen immer denselben Mustern... ich glaub aktuell sind wir in der "phu, schön langsam wirds kritisch"-Phase... bald kommt dann die "rette sich wer kann"-Phase :d
War auch eine lustige Zeit. Mal schauen ob wir jemals die 100k erreichen werden. Damals glaubte keiner an 10k. Will dann meine Coins loswerden mal, hab mir mal 100k als Grenze gesetzt :fresse2:
 
Stark vereinfacht:
Mit jedem Euro, der 'Gedruckt' wird nimmt der Wert deiner Euros, die du hortest ab.
Daran gibt es nichts zu ruetteln.
Das ist so einfach falsch, denn solange die Wirtschaft/das Angebot wächst kann man ja auch immer neue Sache kaufen. Richtig ist: a) bei Grund und Boden kann das Angebot halt nicht mehr wachsen (zumindest dann nicht, wenn wir noch eine Chance in 40, 50a haben wollen) und b) wenn die Euros direkt in die Taschen der oberen 0.1% gepumpt werden, nimmt der Anteil des gemeinen Kleinsparer an der Geldmenge ab. Das ist aber mitnichten ein Problem, das der Markt löst, sondern ein politisches Problem. Wenn ich höre, dass in Zeiten von effektivem Helikoptergeld (für die Privatwirtschaft) die EU am "Markt" Geld beschafft, denk ich mir nur: "schöner Selbstbedienungsladen, den un McKinsey da gebaut hat"....
Der Rest geht in richtige Assets (Wie auch der BTC).
Wiki sagt: "It is anything (tangible or intangible) that can be used to produce positive economic value.". Na dann viel Spaß mit den Coins :).
 
wenn du es so sehen willst, dann kannst du gleich auf selbstversorgung umstellen, das ganze jahr.

Du wirst bald feststellen, dass auch dir nichts anderes bleiben wird. Ich hab mich schon an meinen lokalen Bauern gewandt, der mich im Fall einer Inflation als Erntehelfer einstellt, er wird dann mit Nahrung handeln. Das sichert Zukunft. Wir euch jetzt schäbig klingen, aber mit knurrendem Magen ändern sich Prioritäten.


Ich handel mit Blei :d Fliegt auf den Tauschpartner regelrecht zu :fresse2:

Zu diesem Zeitpunkt wird auch dein Tauschpartner ein Fadenkreuz auf dich halten. Abgesehen davon wirst du an die Rohstoffe nicht rankommen, wenn dein Gegenüber tot ist, du hast lediglich Mord begangen und damit werden auch andere Menschen nicht mehr mit dir ins Geschäft kommen wollen. Die Folge ist der Hungertod. Kurzzeitig gedacht, langzeitig verloren. Wie beim Schach.
 
Zu diesem Zeitpunkt wird auch dein Tauschpartner ein Fadenkreuz auf dich halten. Abgesehen davon wirst du an die Rohstoffe nicht rankommen, wenn dein Gegenüber tot ist, du hast lediglich Mord begangen und damit werden auch andere Menschen nicht mehr mit dir ins Geschäft kommen wollen. Die Folge ist der Hungertod. Kurzzeitig gedacht, langzeitig verloren. Wie beim Schach.
Also in den postapokalyptischen Spielen/Filmen/Serien sieht das aber alles anders aus!!!11!11!! :d
 
Und was, wenn die Börse fällt? ;)
Meine Vorhersagen treffen bisher zu. Der Bitcoin wird noch weiter sinken, vielleicht auch wieder eine kurze Blase erzeugen, aber letztendlich hat man mit Kryptowährung nichts in der Hand. Nur Bargeld lacht und auch das wird noch viele hart erwischen. Stichwort Hyperinflation.

Wenn du dein Vermögen retten willst, dann setz es in Rohstoffe um.
Wenn die Boerse faellt, dann gehts fuer mich schneller in Richtung Rente.
Der ETF Nachkauf letzten April hat mich sicher vor 1 Jahr Arbeit bewahrt.

Es ist mir egal was in den naechsten 10 Jahren passiert. Habe noch > 30 Jahre zur regulaeren Rente.
Jedes mal wenns kracht greif ich zu.

Du sammelst Bargeld und Rohstoffe? Viel Erfolg damit.
Ich reite lieber Pferde die mich nach vorne bringen :d
 
Du wirst bald feststellen, dass auch dir nichts anderes bleiben wird. Ich hab mich schon an meinen lokalen Bauern gewandt, der mich im Fall einer Inflation als Erntehelfer einstellt, er wird dann mit Nahrung handeln. Das sichert Zukunft. Wir euch jetzt schäbig klingen, aber mit knurrendem Magen ändern sich Prioritäten.
iss doch einfach den bauern
 
hier wird definitiv zu viel Walking Dead und so Zeug geguckt glaub ich
 
Wusste ichs doch das Crypto nichts ist... Hätte ich mir bloß lieber n Tisch gekauft :(
 
Anspielung auf Florian Homm? :d
 
So, wie es aktuell aussieht, wird der ETH-Reward heute bei 0,005/Tag für 3090 liegen
Gestern noch ca. 0,004 und vorgestern noch bei 0,0026

Bin bei 2miners
Wie ist das bei euch aktuell?
 
Schon mal die Preiserhöhungen diverser Zulieferer für 2021 gesehen?
Die 2% Inflation sind schon länger schöngerechnet. Allein wenn man sich die Mieten und Wohnungspreise ansieht. Die sind nichtmal annähernd im Warenkorb des Ottos repräsentiert. Ich habe Leute im Bekanntenkreis in München, die zahlen deutlich mehr als 60% ihres Nettos für ne sparsame Bude. Oder dass sich Produktverbesserungen der sich im Warenkorb befindlichen Güter inflationsmindernd auswirken. Verschlechterungen hingegen nicht. Das ganze ist ziemlich willkürlich und spiegelt nicht die Realität wieder.
Auf der anderen Seite sind die aktuellen Preissteigerungen aber zum Großteil keine Inflation sondern Mangelteuerung und Konsumverlagerung. Wieviel davon letzlich nach ein paar Jahren als Inflation übrigbleibt, wird die Zeit zeigen.

Betrifft natürlich niemanden, der sein Cash damit macht bei Twitch seinen Ausschnitt zu präsentieren oder vor der Cam zu wixen.
Link? :fresse2:
 
Schon mal die Preiserhöhungen diverser Zulieferer für 2021 gesehen?

Betrifft natürlich niemanden, der sein Cash damit macht bei Twitch seinen Ausschnitt zu präsentieren oder vor der Cam zu wixen.
Was nichts mit der Inflation zu tun hat, sondern mit unerwarteter Nachfrage.
Dazu kommt unsere noch immer sehr sensible und dünne internationale Logistik.

Und die Rohstoff situation auch bedingt durch unsere Logistiksituation und erhöhte Nachfrage.

Wir kommen aus ner Kriese in der die Hersteller gedacht haben, dass die Nachfrage einbricht. Die haben also ihre bestellungen gekürzt das haben die Zulieferer auch gemacht.
Dann bricht aber die nachfrage nicht zusammen sondern steigt.
Dazu kommt dann noch angeschlagene internationale Supplylines und bumm. Preise steigen.

Nen bisschen über den tellerrand schauen und mal das gesamtbild betrachten.
 
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