Im grunde kann man festhalten, dass der Mensch in allem was er tut versucht die Resourcen die er hat zu erweitern.
Das ist ein Prinzip uns überleben lassen hat. Indem wir versuchen unsere Resourcen (Nahrung, unterschlupf, Partner, etc.) versuchen zu vergrößern stellen wir sicher, dass wir überleben.
Dazu sind uns im Grunde alle mittel recht.
Das schließt allerdings auch unsere Sozialität mit ein. Wir helfen anderen um uns oder unsere Sippe weiterzubringen, Ergo unser überleben zu sicher.
Diese Hilfsbereitschaft nimmt aber ab je weiter der Bittsteller von uns entfernt ist (verwandtschaft und so) allerdings nimmt sie nie komplett ab, denn wenn ich nem fremden helfe, dann kann der mir ja auch helfen oder was beibringen. Alles klar soweit?
Das erklärt erstmal warum wir menschen versuchen immer mehr zu bekommen, denn es könnte ja unser überleben sichern. Das ist natürlich runtergebrochen (ich hab gerade nicht so die lust darauf dir ne Zusammenfassung für meinen Philosophy of Mind kurs zu schreiben) denn dazu kommt natürlich unser angelerntes verhalten der einfluss der Kultur, unser SES (social-economic-situation), unserer erziehnung, gene, etc).
Aber man muss dazu auch sagen, dass wir Menschen relativ
altruistisch sind. Da sind wir einzigartig.
Neuste forschung in dem bereich zeigt, dass wir altruistisch im bezug auf andere Menschen sind, weill das uns emotional belohnt. Wir fühlen uns gut, das mögen wir.
So und das besondere ist, dass wir menschen, anderen auch helfen, wenn wir dadurch nen Nachteil ereilen. Unter Affen sind wir die einzigen die so ein verhalten zeigen.
Makaken zum beispiel helfen anderen, aber nehmen sich trotzdem das größte stück vom "kuchen".
Damit kann man erstmal sagen, joa wir menschen, wir helfen einander und wir sind nicht ursächlich böse.
trotzdem muss ich dieser Euphorie den stecker ziehen, denn wir menschen sind mehr durch unsere Erziehung, Kultur etc, gepolt, als duch alles andere.
(die alte Nature and Nurture debatte).
Je nachdem wie wir erzogen werden, bzw. wie wir aufwachsen entwickeln wir unterschiedliche Moralische standpunkte.
Der psychologe
Kohlberg hat das am besten beschrieben.
nach ihm haben wir 3 Stages of Moral.
Und wir können in diesen Stages stehn bleiben (dazu sei gesagt, dass seine Theorie auch schwächen hat).
So und je nachdem in welcher wir stecken, so handeln wir auch.
So wenn das doch alles meinem argument wiederspricht, wieso denke ich so?
nun das ist ganz einfach, denn unsere Erziehung und unsere kultur spielt die wohl wichtigste Rolle.
Seit anbeginn unserer Zeit wurde uns ein "Wir gegen die anderen"- denken antrainiert, bzw. haben wir dieses entwickelt.
Klar handeln wir altruistisch um ne emotionale belohnung zu bekommen, aber ist das wirklich altruistisch? Wir handeln ja um bestimmte botenstoffe zu bekommen, um uns besser zu fühlen.
Und genau dieses denken führt halt auch zu allen anderen handlungen. Wir wollen uns besser fühlen als andere, also werten wir andere ab.
Wir wollen mehr haben als andere um uns besser zu fühlen, also streben wir nach immer mehr auch auf kosten anderer, denn wir sehen das ja nicht.
Wir führen kriege, denn das ist ein Mittel um eben mehr zu bekommen und uns über andere zu erheben.
Klar kann man sagen das uns das anerzogen wurde. Aber alle zivilisationen zeigen dieses verhalten in gewisser weise.
Wenn zivilisationen dies nicht zeigen, dann wenn sie sich unterwerfen, sei es einer Religion (viele Indigene) oder einer Person.
Diese gier nach immer mehr bzw. dieses streben nach immer mehr ist auch das was uns antreibt als menschen uns immer weiter zu entwickeln.
Aber das geht auch auf kosten anderer.
besonders, da wir nicht die weitsicht haben an andere zu denken, wenn es uns nicht direkt vorgeführt wird.
Darum halte ich diesen glauben, das durch Cryptos alles besser wird, für völlig verhoben.
Denn so funktionieren wir menschen einfach nicht.
So jetzt möchte ich meine Füße in meinen Eimer mit dem eiskalten wasser stecken und nen bier trinken.
Ach übrigens ich glaube schon das wir Menschen uns ßndeen können, bzw. Das wird Menschen an uns für sich für sind.
Sonst würde ich ja auch nichts Psychologie studieren
.
Für mich steht aber fest, dass es auf dem Weg dorthin keine einfache Lösung geben kann.
Sondern das das hart wird. Das lässt sich nicht abkürzen durch Technologie. Und wenn dann ist das nur eine Hilfestellung auf dem Weg aber nicht die Lösung.