Mag sein, dass eine Paperwallet für die wirklichen Hardcores das allerbeste ist, aber ich sehe da auch Nachteile. Die Erstellung des Keys machen ich ja auf einem "normalen" Rechner, wogegen z.B. die Key-Erstellung auf der Bitbox in einem abgetrennten Stück Hardware läuft (wo dieser auch gespeichert bleibt) und er somit by design das System niemals verlassen kann. Auf der Bitbox werden ja nur die Transaktionen signiert, aber niemals der ganze Key freigegeben. Unter der Voraussetzung, dass die Bitbox direkt bei nem seriösen Händler gekauft wird um eine Manipulation zu verhindern, sehe ich da eigentlich wenig Risiko und einen großen Komfort Zugewinn.
Dieses Problem hast du bei ner Bitbox auch nicht, da wie gesagt immer nur die Transaktion signiert wird und du dir keine Sorgen machen musst, dass jetzt jemand mit deinem Privatkey durch die Gegend läuft weil du es irgendwo in ne kompromittierte Wallet eingegeben hast. (Ich nehme an mit Adresse meinst du Wallet? Eine Wallet kann ja quasi unendlich viele Adressen haben).
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die Finanzexperten hier bringen einen echt zum schmunzeln manchmal, danke dafür.
