Kung Fu oder andere Kampfsportart?

Kung Fu oder andere Kampfsportart?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
Wie gesagt werden wir mal eine "teststunde" machen ums zu testen.

Aber danke an alle die wo helfen wollten.
 
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Wing-Tsun ist definitiv das schmerzhafteste,dafür auch das körperlich fordernste ;)
 
Wenns des bei uns gibt in der näheren umgebung dann werde ich es mir mal anschauen.
 
Hm, ich hab mir hier nicht alle Posts durchgelesen aber bin Schwarzgürtler im Bereich der koreanischen Taekwondo-Kampfkunst und war bei mir in Freiburg schon auf mehreren Schulen, die alle anders unterrichteten.

Die auf der ich war und wo ich auch als Trainer tätig bin ist eher technisch, konditionsmäßig und taktisch. Also wir trainieren hier die Techniken (versch. Kicks, etc), Verteidigungsmaßnahmen und den offenen Wettkampf (also gegen einen Kämpfer oder gegen Schwächling - kommt ungefähr von der technik aufs selbe hinaus ;))

An der/den anderen schulen war es so, dass diese mehr traditionell lehrten.
Z.B. lehrten/konzentrierten sie sich viel mehr auf die versch. Formen (poomse, taeguk) und abläufe, und eben die "innere ruhe" zu finden. War nichts für mich, da ich in einem Kampfsport auch die möglichkeit sehe, mich vom alltag abzureagieren ;) Natürlich wird das bei uns auch gelehrt, aber ich finde ein Kampfsport sollte wenn schon auch was bringen, wie verteidigung und selbstsicherheit halt.

Ich als Koreaner (der auch aussieht wie einer ;)) hatte schon desöfteren auseinandersetzungen aufgrund meiner rasse, da war Taekwondo manchmal schon sehr hilfreich, da ich mich konditionsmäßif stark weiterentwickeln konnte sowie auch technisch/taktisches knowhow gegenüber meinem gegenüber hatte. Grund zum richtigen Prügeln und Fighten kam es zum Glück nicht, da sie durch die Art der Verteidigung schon meistens die Erfahrung und die Stärke sehen konnten. ;)

Klingt vllt alles ein bissl angeberisch, aber ich denke die anderen schwarzgürtler hier werden mir einigermaßen zustimmen können ;)

PS: hatte auch schon nen Kampf gegen nen Thaiboxer, kickboxer und einen judokämpfer. Die Thai und Kickboxer haben ständig versucht, mir unter der gürtellinie, also an den beinen wehzutun, damit ich nicht mehr kicken kann. Der Judokai kam mir immer recht nah und tat recht wenig mit den beinen, dafür umsomehr mit den armen. Da war ich mit meinem Taekwondo gegenüber denen (die in meinem alter waren) überlegener, da mich das 11-jahrelange training seit meiner kindheit meine beine/waden etc trainiert hatten.

Also ich rate jedem zu einem Kampfsport, der ihm in erster Linie spaß macht.
Ich hab Taekwondo genommen, weil es meine Nationalsportart ist und weil ich es im gegensatz zu judo und karate einfach nur viel geiler fand.
 
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