Die meisten AVRs haben keinen JTAG sondern debugWIRE oder PDI. Was JTAG und rapid prototyping miteinander zutun hat kapier ich ned.
die Arduinos sind eine rapid prototyping plattform WEIL die Hardware komplett abstrahiert ist. Das war das Ziel des Projekts. Chip und Board unabhängig Code erstellen.
Es ist gar nicht gewollt das der Entwickler Hardware nah entwickelt.
Du kannst statt der Arduino IDE so leicht kein npp oder vim nehmen. in die Arduino IDE ist bis auf ein debug funktion alles integriert. Daher IDE.
Ich entwickel µC Schaltungen mit ehemals C51 (zumeist 80c517a mit MON51) und jetz ARM Cortex (SAM3 Atmel). Unser 2ter entwickler arbeitet mit den neusten TI ARMs und deren RTOS.
Beruflich kann ich gar nicht auf die Arduinos zurück greifen. Da ist alles selbst entwickelt. Da abstrahier ich genauso. Sonst mach ich mir das leben nur schwer.
Als IDE nutz ich Keil für C51 und Atmel Studio für die SAMs.
Mit den C51 war das ne Prügelei. MON51 bedarf eines angepassten Adressdecoders und der MON51 Bootloader lud den Code in den RAM. Hatte auch Projekte da reicht der RAM gar nicht aus. Da konnte ich dann blind entwickeln nur mit nem EEPROM Emulator. Also alles HW nahe im debugger durchgetestet und den Programm ablauf dann ohne debugger. Ging alles weitgehend gut. Genauso ists beim Arduino. ne Library würde ich ohne Debugger ned schreiben. Sobald die stable ist brauchste aber kein Debugger mehr.
C51 war Hardware nah ohne ende. Da hab ich nur circles gezählt und routinen in Assembler geschrieben. Bugs in einigen hd44780 nachbauten reversed (busy bit war zu früh weg), gab Datensalat wenn man ned ~20µs gewartet hat.
die Arduinos sind eine rapid prototyping plattform WEIL die Hardware komplett abstrahiert ist. Das war das Ziel des Projekts. Chip und Board unabhängig Code erstellen.
Es ist gar nicht gewollt das der Entwickler Hardware nah entwickelt.
Du kannst statt der Arduino IDE so leicht kein npp oder vim nehmen. in die Arduino IDE ist bis auf ein debug funktion alles integriert. Daher IDE.
Ich entwickel µC Schaltungen mit ehemals C51 (zumeist 80c517a mit MON51) und jetz ARM Cortex (SAM3 Atmel). Unser 2ter entwickler arbeitet mit den neusten TI ARMs und deren RTOS.
Beruflich kann ich gar nicht auf die Arduinos zurück greifen. Da ist alles selbst entwickelt. Da abstrahier ich genauso. Sonst mach ich mir das leben nur schwer.
Als IDE nutz ich Keil für C51 und Atmel Studio für die SAMs.
Mit den C51 war das ne Prügelei. MON51 bedarf eines angepassten Adressdecoders und der MON51 Bootloader lud den Code in den RAM. Hatte auch Projekte da reicht der RAM gar nicht aus. Da konnte ich dann blind entwickeln nur mit nem EEPROM Emulator. Also alles HW nahe im debugger durchgetestet und den Programm ablauf dann ohne debugger. Ging alles weitgehend gut. Genauso ists beim Arduino. ne Library würde ich ohne Debugger ned schreiben. Sobald die stable ist brauchste aber kein Debugger mehr.
C51 war Hardware nah ohne ende. Da hab ich nur circles gezählt und routinen in Assembler geschrieben. Bugs in einigen hd44780 nachbauten reversed (busy bit war zu früh weg), gab Datensalat wenn man ned ~20µs gewartet hat.
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