Leistungsstarker Miniserver

Dabbelju

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Seit langem ärgere ich mich über den QNAP 459, zuviel Schnickschnack, kaum Leistung. Neuer Server soll her und der soll auch ein wenig zukunftsicher und aufrüstbar sein.

Nachdem ich über Wochen diverse Fäden durchkämmt habe, bin ich zu einer Config gekommen und würde gern die Zusammenstellung hier abgesegnet wissen.

Wichtigste Eckdaten:

1. Win 10 Kompatibilität (Mein QNAP lässt Win10 nach Cleaninstall nicht ran)
2. Leistung
3. Verschlüsselung
4. => 4 USB3 Anschlüsse
5. Wol
6. HT
7. Automatisiertes Backup auf externe Platten

ASRock E3C236D4U 240€
Samsung DIMM 16GB 85€
Intel Xeon E3-1230 v5 260€
Fractal Design Node 304 75€
Seasonic G-Series G-360 61€
Noctua NH-12 50€

Alles in allem rund 770€ und damit im vertretbaren Rahmen.


Es sind vier NAS Platten von Seagate vorhanden, die im RAID5-Verbund genutzt werden sollen (kann diskutiert werden). Später im Jahr soll von außen (VPN) auf den Server zugegriffen werden können. Eine Forderung ist HT und Leistung. Ebenso später im Jahr sollen Platten und Speicher erweitert werden. Der Server würde zZ nicht 24Std betrieben werden, sondern hat durchaus gewisse Ruhezeiten. Sparsamkeit ist zwar angesagt, aber nicht oberste Direktive, das sind Leistung und Verschlüsselung. Hab lange gezögert, den QNAP rauszuschmeißen und zu ersetzen, doch jetzt die Gelegenheit, durch die Mitfinanzierung eines Kumpels den Server aufzubauen, zu nutzen und natürlich für Backup zu sorgen.

Zur Zeit ist der QNAP das mit Abstand lauteste Gerät im Büro. Daher ein Fractal Design Gehäuse, welches ich als R5 und XL oft verbaut habe und ich denke, das Node 304 wird in die gleiche leise Richtung gehen.

Ich selbst werde den Server eben als solchen für Bilder/Videos (Produktion) und zT Multimedia (Filme und Musik) nutzen. Über die späteren Anwendungen weiß ich nicht viel, allerdings sollen VMs drauf laufen. Bleibt die Frage nach dem OS, welches Virtualisierung, Verschlüsselung und WOL beherrscht. FreeBSD und VMware bieten das wohl alles, bin allerdings für Empfehlungen offen.

Eine Abgrenzung zwischen dem User über VPN und local sollte gegeben sein. Ebenso die Zuordnung von Speicherplatz als Kontingent. Das sind zunächst die wichtigsten Daten und ich hoffe mit meiner HW-Zusammenstellung richtig zu liegen.

Vielen Dank schon mal im voraus

Gruß
D.
 
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Du hast registered ECC-RAM rausgesucht, Board und CPU können jedoch nur unbuffered ECC, z.B. diesen hier. Des weiteren kann das Fractal Node 304 nur Mini-ITX-Boards aufnehmen, das Asrock-Board ist jedoch ein µATX-Board und passt deswegen nicht.

Außerdem würde ich einen Hardware-RAID-Controller mit Cache und BBU verwenden, sonst sind Schreibraten auf einem RAID5 unterirdisch. So wie ich das herauslese, soll das auch geschäftlich verwendet werden, richtig?

Was meinst Du mit "Abgrenzung zwischen dem User über VPN und lokal"? Dass man über VPN nur auf Dateifreigaben zugreifen darf anstatt noch zusätzlich per Remotedesktop oder Virtualisierungsverwaltung auf die Server etc.? Wenn Du einen einfachen VPN-Router á la Fritzbox einsetzt, geht das nicht, das geht nur mit höherwertigen Firewalls, wo man einstellen kann, dass über das VPN nur bestimmte Ports freigegeben sind.

Des weiteren musst Du auf jeden Fall beachten, dass die Platten aus dem QNAP nicht 1:1 übernommen werden können, d.h. die Daten, die dort gespeichert sind, müssen gesichert werden, dann können die Platten umgebaut und in ein neues RAID aufgenommen werden, um anschließend wieder befüllt zu werden.
 
HW-RAID Controller braucht man nur, wenn Windows als OS drauf laufen soll, unter Linux sind die SW-RAID performant genug, zumindest wenn der Schreibcache der Platten nicht deaktiviert ist. Ansonsten stimmt das mit dem RAM und Board/Gehäuse. Bedenken sollte man bei der Übernahme der Platten auch, dass die Daten dabei verloren gehen könnten und wenn man einen HW RAID Controller verwendet, dann ist das sehr, sehr wahrscheinlich, während bei einem Linux md-SW RAID eine gute Chance besteht, dass RAID so zu übernehmen. Ein Backup ist aber hoffentlich trotzdem vorhanden, da RAIDs ja bekanntlich keine Backups ersetzen und gerade so ein Umzug der Platten ein sehr hoher Risiko für die Daten bedeutet.
 
Ok, danke schon mal für die Hinweise und Fragen.

Beim Speicher habe ich mich glatt vertan, sorry und danke.

Mh.. Gehäuse

Mini-ATX: 284 mm × 208 mm (11,2″ × 8,2″)
Micro-ATX: 244 mm × 244 mm (9,6″ × 9,6″)

Die Breite wird es wohl sein, die nicht passt. Gebe ich µATX bei Geizhals ein, bekomme ich nur große Schinken. Kann ich kaum glauben. Es sollten schon 5-6 Einschübe für 5,25" Platten sein. Da bleibt dann ja nur das Fractal Design 804.

Nun, geschäftlich durch meine Video und Bilderablage, alles andere ist privat. Es liegen meine Filme (DVD), soweit möglich war die zu rippen auf dem QNAP und werden von unterschiedlichen Rechnern abgerufen. Ebenso Musik, also eher Datengrab.

Bzgl. RAID5 kann ich ja umdenken und besseres verwenden. Ein zusätzlicher RAID Controler ist nicht vorgesehen und würde den Rahmen sprengen.

Auch die Anwendungen sind noch nicht klar definiert, denke aber es wird auf Remotedesktop oder eine Virtualisierungsverwaltung hinauslaufen. Bzgl. des VPN Zugriffes bin ich noch im Niemandsland und werde mich nach dem Aufbau damit beschäftigen. Kumpel geht in Richtung IT und will sich im Laufe des Jahres tiefer einarbeiten.

Abrenzung in diesem Zusammenhang heißt, beim Zugriff von Außen sind meine Daten nicht zugreifbar.

Über Backup und dergleichen müssen wir nicht reden, das ist bekannt und eingeschliffen und auch dass die Platten aus dem QNAP neu aufgesetzt werden müssen.


ASRock E3C236D4U 240€
Samsung DIMM 16GB, DDR4-2133, CL15, ECC 85€
Intel Xeon E3-1230 v5 260€
Fractal Design Node 804 100€
Seasonic G-Series G-360 61€
Noctua NH-12 50€

Jetzt bei knapp 800 EUR, noch im Rahmen

Mir ist klar, dass die Angaben bzgl. VM sehr wage sind. Andererseits hoffe ich mit freien Unixderivaten das alles zu realisieren. Hohe Verfügbarkeit ist nicht notwendig, meine Daten sind mehrfach gesichert, spätere werden ebenso gesichert. Und über den Zugriff von Außen mit allen relevanten Bedingungen bin ich für Empfehlungen offen. Unixerfahrung ist "noch" vorhanden, auch wenn es mittlerweile ~20 Jahre zurückliegt (SUN BSD UNIX). Allerdings hab ich schon kleinere Server auf Ubuntu Server und FreeNAS aufgebaut. Meine letzte Erfahrung mit MS Server liegt auch so lange zurück. MS Server ist aber kostenpflichtig und das wollen wir vermeiden.

Das Asrock MB wird im NAS-Selbstbaufaden als das beste beschrieben.
 
Steht das System in einer Firma oder wird es privat genutzt ?

Wenn es für eine Firma ist würde ich von Selbstbau abraten...muss das System selbst aufgebaut werden oder geht nicht auch ein Komplettsystem eines Herstellers ? Man kommt eigentlich immer günstiger weg, wenn man es komplett kauft und man auch weiss das alles zueinander passt und auf Dauerbetrieb ausgelegt wurde.

bei selbst zusammengestrickten Systemen ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles einzelner Komponenten deutlich wahrscheinlicher, so mal es keine Möglichkeit gibt bei Selbstbausystemen die Garantiestufen durch Packs nach Ablauf der Standardgarantie zu erweitern.

Für 800€ gibts es schon deutlich performantere Desktop Systeme als das zusammengestellte.
 
Das Fractal Design node 804 hat Stimmgabeln als Festplattenhalter. Ich würde zu einem nanoxia deep silence tendieren
 
@servermensch

System steht in meinem Büro, zuhause also. Das Ding mit einem Komplettsystem hab ich schon durch, kommt nicht in frage. Kann nicht mehr zählen wieviele Rechner ich mittlerweile zusammen gebaut habe, die laufen seit Jahren. Also kann ich deinen Einwand nicht so ganz nachvollziehen.

Sollte es bzgl. Komplettsystem so sein, bitte ich dich die Systeme zu benennen. Aber bitte keinen Tower, sondern ein Gerät in der maximalen Größe des Node 804.

Das Nanoxia ist sicherlich ein gutes Gehäuse, wenn es auch dem Fractal Design sehr ähnlich sieht. Das Node304 wäre schon ideal gewesen.

Mich interessiert natürlich eher die Leistungsfähigkeit der Komponenten, inwieweit die zusammen passen und welches OS ich sinnvollerweise einsetze.
 
Dir ist bewusst, dass derzeit (mal wieder) der Dell T20 sehr günstig zu haben ist?

Das mit dem Komplettsystem bei Firmen ist schon richtig. Dort gehts um Zeit bis zur Wiederverfügbarkeit bei Störung und Personalaufwand. Das ist am Ende bei Selbstbau in der Regel teurer, als schnell den Hersteller-Service zu kontaktieren und dann ratzfatz schnell austauschen zu lassen.
 
Das ist zZ sicherlich eine Alternative, entspricht in etwa meiner Zusammenstellung. 4GB RAM werden geliefert, also kommt da noch was drauf. Wird in Erwägung gezogen, danke. (Auch wenn die noch nicht wissen, dass hier 230V anliegen;) )

Würde trotzdem gern wissen ob meine HW-Config schlüssig ist. ;)

Es bleiben OS mit Virtualisierung, welches RAID, automatisiertes Backup und Verschlüsselung. Wie es ausschaut, kann FreeNAS virtualisieren und verschlüsseln. Seht ihr das als einen möglichen Kandidat?
 
Wenn du den hier präferierten HP Gen8 (glaub ich) dann nicht, da diese nicht genügend USB3 Ports bietet.
 
Das Fujitsu wird von der c't empfohlen und ist gut 100 € günstiger und sparsamer.

Det Dell T20 ist sehr laut. Den würde ich nur nehmen, wenn er von allen Arbeitsplätzen weit entfernt ist. Abgesehen davon sind die Teile proprietär und er hat nicht viele SATA-Ports.
 
Das Fujitsu Board hat aber nur einen Netzwerkport und die Fernwartung (Intel AMT) funktioniert meines Wissens nur mit Xeons, die eine IGP haben.
 
Mini-ATX: 284 mm × 208 mm (11,2″ × 8,2″)
Das ist ein sehr unüblicher Formfaktor und ich glaube Du verwechselst den mit dem Mini-ITX, also 170mm × 170mm (6,7" × 6,7").

Wenn du den hier präferierten HP Gen8 (glaub ich) dann nicht, da diese nicht genügend USB3 Ports bietet.
Dir ist schon klar, dass nicht jede USB3 Port auch ein eigener Root Port ist, sondern die Chipsätze intern auch Hub haben? Von daher teilen sich die oft vielen Ports die sie bieten sowieso Bandbreite und man kann auch ruhig einen externen USB Hub nahmen, wenn man mehr Ports braucht.
 
Wofür brauchst du RAID wenn du ein Backup hast? Wie realisierst du "automatische" Backups? Sind die externen Platten immer an?

Reicht dir die Anbindung über Gigabit-LAN für die Video-Produktion?

@Holt: Bei den meisten aktuellen Boards bieten alle USB3-Ports gleichzeitig die ganze Bandbreite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RAID erhöht die Verfügbarkeit und es ermöglicht die Platten zu einem großen Volumen zusammen zu fassen. Außerdem umgeht man mit einem echten RAID (einem mit Redundanz, also keinem RAID 0) Probleme mit Lesefehlern, die immer mal vorkommen können. Je nach Hersteller und Modell haben 3.5" HDDs eine UBER von 1:10^14 oder 1:10^15 und daher ist je 12TB bzw. 120TB gelesener Daten mit bis zu einem Lesefehler zu rechnen, der dann auch als schwebender Sektor in den S.M.A.R.T. Werten erscheint. Ohne ein RAID müsste man dann die betroffene Dateien oder das betroffene Verzeichnis, schlimmstenfalls den Inhalt der ganzen Platten, wenn wichtige Metadaten auf dem Sektor lagen, aus dem Backup wiederherstellen.

Mit einem echten RAID erspart man es sich, da das RAID die Daten aus der Redundanz rekonstruiert und den/die betroffenen Sektoren sofort wieder überschreibt. Der Controller der Platte prüft dann ob die "neuen" Daten nun korrekt gelesen werden können und dann verschwindet der schwebende Sektor, ggf. weil er durch einen Reservesektor ersetzt wurde. Deshalb haben HDDs in einem echten RAID auch praktisch niemals schwebende Sektoren, wie man sie bei einzeln betriebene HDDs öfter mal sieht.
 
Moin,

...
Det Dell T20 ist sehr laut. Den würde ich nur nehmen, wenn er von allen Arbeitsplätzen weit entfernt ist. Abgesehen davon sind die Teile proprietär und er hat nicht viele SATA-Ports.

Hast Du eine Diesel HD verbaut?;)
Ich habe die Kiste mit 2 HDs eine Weile auf Volllast auf der Arbeit gehabt und mir ist da nichts lautes untergekommen. Meine Kiste zuhause läuft relativ unbelastet mit 3 HDs vor sich hin und ist auch nicht auffällig laut ...

-teddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,



Hast Du eine Diesel HD verbaut?;)
Ich habe die Kiste mit 2 HDs eine Weile auf Volllast auf der Arbeit gehabt und mir ist da nichts lautes untergekommen. Meine Kiste zuhause läuft relativ unbelastet mit 3 HDs vor sich hin und ist auch nicht auffällig laut ...

-teddy

Dann geb ich meinen Senf auch noch zu:
Mein T20 ist sehr laut, trotz getauschtem Gehäuselüfter.
 
Ich komme noch einmal auf diesen Faden zurück, da es langsam relevant wird.

Die letzte Config war

ASRock E3C236D4U 240€
alt - Fujitsu D3417-B 140€
Samsung DIMM 16GB, DDR4-2133, CL15, ECC 105€
Intel Xeon E3-1230 v5 280€
Fractal Design Node 804 100€
Seasonic G-Series G-360 61€
Noctua NH-12 50€

Stellt sich für mich wieder die Frage, ist das Setup schlüssig?

Und mit welchen OS sollte ich das System aufsetzen?
 
Wenn für dich der 2011 Sockel ok ist kann ich dir folgendes empfehlen mit wirklich genug Leistung und günstiger, bin selbst grad am aufbauen eines neuen Systems. E5 CPU mit 16 Threads, Server Mainboard mit iKVM.

MB: Asus Z9PA-U8/iKVM Intel C602 So.2011 bei Mindfactory für 250€
CPU: E5-2650 2.0GHZ 50€ gebraucht in der Bucht

Schaus dir mal an evtl. kommt es ja in Frage

EDIT: als OS werde ich unraid testen (Kostenpflichtig) wollte zuerst auch FreeNas aber unraid passt für mich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info, ist allerdings ein ATX Board und ich will µatx und ein kleines Gehäuse. Was hälst du denn von der obigen Config?
 
Achso das hab ich überlesen, meins kommt in einen Fractical r4. Wenn du mit Preis/Leistung zufrieden bist dann wirst du damit gut zurecht kommen. Beim OS musst du dir halt überlegen was du willst und wie fit du in Linux bist.

EDIT: einen T20 habe ich selbst auch siehe Signature, bin voll zufrieden damit und meiner ist ebenfalls leise habe auch auch nur 3xSSD verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fractal R5 (Nachfolger) ist mir zu groß, das 804 aber auch nicht klein. Es baut allerdings nicht in die Höhe und das passt sehr gut.

Naja, meine BSD Kenntnisse liegen etwas zurück, bin aber sicherlich in der Lage mich wieder einzuarbeiten. Mittlerweile gibt es ja viele freie NAS-OSse. FreeNAS, OpenMediaVault, Ubuntu (schon mal nen Server mit aufgebaut) und ggf andere, aber kaum Erfahrung. Daher meine Frage zum OS.
 
...mh, sind die Fragen so schwer oder warum erhalte ich keine Antworten? Ok, im Januar wird gebaut und dann heiß es wohl testen.
 
Welche Fragen? Zum OS hat jeder seine eigenen Vorlieben, eine sachliche Antwort zu bekommen dürfte daher schwer sein und am Besten probiert man eben mal unterschiedliche OS aus um zu sehen wie man damit klar kommt und wo deren Stärken und Schwächen liegen.
 
Man könnte auch ein stärkeres NAS kaufen, wäre halt platzsparender und stromsparender. Deine Qnap verwendet Intel Atom CPUs diese sind deutlich langsamer als ein Celeron N3050 oder Celeron J1900.

Die heutigen können schon auf 4 Kerne zugreifen, die interne Grafik kann vieles an HD-Material selbst transkodieren, kann mit 2 oder 4 Platten bestückt, und auf bis zu 8GB-Ram zugreifen.

Ist zwar nicht so performant wie ein PC, und ist auf die vorhandene Softwarelösung angewiesen.

Qnap TS-453

Dürfte theoretisch alles ermöglichen, auf kleinstem Raum und bei VM nicht gleich in die Knie gehen.
 
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