Limitiert mein Prozessor bei Office-Tätigkeiten?

ignorier die menge die das frisst. schau was anfängt zu ruckeln. und dann schaltest du das tool direkt wieder aus. Problem weg? gut wieder anschalten > Problem wieder da? gut nochmal aus und an. reproduzieren eben.

auslagerungsdatei hast du aber an oder?
Ja, das Ruckeln tritt erst nach Stunden arbeiten auf. Gestern waren es etwa 4 Stunden?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auslagerungsdatei ist an und wird automatisch durch Windows festgelegt.
 
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Dein Windows zieht aber keine Updates im Hintergrund oder so? Nur so ein Gedanke... Das führt oft zu unerwünschten Nebenwirkungen.
 
Ich hätte nochmal eine kurze Frage... Kann ich zwei unterschiedliche Kits (Crosair und Crucial bspw.) mit denselben Timings CL16 und der identischen Geschwindigkeit 3000 MHz laufen lassen?

Und was genau bedeutet jetzt "im Cache"? Ich habe jetzt laut Taskmanager 8 GB im Cache. D.h., dass ich noch 8GB Speicher benötige damit das System rund läuft?

Danke :)
 
Frisch doch dein Windows unter Beibehaltung aller Programme mal auf, dann könntest schon mal ein Fehler vom System ausschließlich.

Riegel kannst du grundsätzlich mischen, ob's läuft ist aber glückssache.
 
Ich hätte nochmal eine kurze Frage... Kann ich zwei unterschiedliche Kits (Crosair und Crucial bspw.) mit denselben Timings CL16 und der identischen Geschwindigkeit 3000 MHz laufen lassen?

Und was genau bedeutet jetzt "im Cache"? Ich habe jetzt laut Taskmanager 8 GB im Cache. D.h., dass ich noch 8GB Speicher benötige damit das System rund läuft?

Danke :)
Wenn du mit der Maus über den großen Balken gehst wird dir ein popup Angezeigt.
Im Cache ist der Standby RAM, das hat nichts mit dem Standby Modus zu tun.

Siehe meine Post von RamMap oben.

Hier mal noch ein Bsp:
taksmanagercaj59.jpg
 
Ich hätte nochmal eine kurze Frage... Kann ich zwei unterschiedliche Kits (Crosair und Crucial bspw.) mit denselben Timings CL16 und der identischen Geschwindigkeit 3000 MHz laufen lassen?


Danke :)
Lies meinen post weiter oben zum RAM!
 
Wie oben geschrieben: Warum bietet man "Lösungen" an ohne das Problem identifiziert zu haben - das macht keinen Sinn. Sieht man ja auch am zitierten Post...
Das liegt einfach daran, weil hier jeder seinen Senf dazu gibt und das Problem gar nicht verstanden hat... Sieht man auch schön an den Antworten. Gefühlt die Hälfte will ne Neuinstallation machen, weil man keine Lust hat sich dem Problem zu widmen - das dummerweise das Problem wandert, wenn es nicht am OS liegt (und danach sieht es nicht aus), interessiert dabei nicht ;)

ignorier die menge die das frisst. schau was anfängt zu ruckeln. und dann schaltest du das tool direkt wieder aus. Problem weg? gut wieder anschalten > Problem wieder da? gut nochmal aus und an. reproduzieren eben.
Was soll das bringen?
Laut Taskmanager ist der Committed Wert hoch - nicht der In Use Wert. Zugesichert heißt, das ist Speicher, den Anwendungen anfordern und der "belegt" ist, damit für andere Tools und das OS "weg" ist, aber nicht zwingend auch wirklich benutzt ist. Das hat den ziemlich unschönen Effekt, dass der PC sich wie im massiven Memory Limit verhält obwohl eigentlich gar nicht so viel Speicher physisch belegt ist, sondern in Teilen zumindest nur zugewiesen ist.
Da zu schauen was passiert wenn man Programm auf oder zu macht, bringt exakt gar nix... Weil das Programm im Zweifel gar nichts für kann, was dann "ruckelt" - sondern lediglich nur zu wenig Speicher zugewiesen wird für dieses... Du siehst damit nur das Resultat, nicht aber den Übeltäter.

Was ist daran so schwierig, einfach mal den Taskmanager öffnen -> Prozesse und diese dann nach Arbeitsspeicher sortieren, danach sollte offensichtlich sein welcher Prozess am meisten frisst. Den dann genauer anschauen was er macht und wieso der soviel frisst.

Gut gedacht - theoretisch zumindest. Praktisch funktioniert das aber nicht, weil im Taskmanager Committed RAM nicht in der Form sichtbar ist. Das sieht man nur im Detail Tab und dort auch nur, wenn man Zugesicherter Speicher Spalte manuell einblendet.
Die RAM Spalte im Prozesse Tab ist der In Use Wert -> zählt er das komplett zusammen, kommt er auf den Wert, der im Taskmanager bei Leistung -> RAM bei In Use steht... Das ist aber nicht das Problem, sondern das Problem ist der Committed Wert.

Frisch doch dein Windows unter Beibehaltung aller Programme mal auf, dann könntest schon mal ein Fehler vom System ausschließlich.

Hört doch mal auf immer irgendwelche unsinnigen Vorschläge zu machen, wenn ihr das Problem gar nicht versteht?
Der TE hat doch einen Wert genannt, wie das System frisch nach dem Boot verbraucht - und der liegt im Rahmen. Also ein "Fehler vom System" kann damit in so ziemlich jedem Fall ausgeschlossen werden...

Und was genau bedeutet jetzt "im Cache"? Ich habe jetzt laut Taskmanager 8 GB im Cache. D.h., dass ich noch 8GB Speicher benötige damit das System rund läuft?
Cache ist der Speicher, der dafür verwendet wird, um Storage Aktivitäten im RAM zu cachen. Sogut wie all deine Zugriffe auf deine SSD/HDDs laufen durch diesen Cache. Du fragst sinngemäß eine 100MB Datei an, weil du diese von Ordner A in Ordner B kopierst -> dann ließt die Disk die Datei -> schreibt sie in den Cache -> und vom Cache geht sie wieder auf die Disk. (das ganze geschieht dabei nicht zwingend in ganzen Dateien, sondern in Blöcken von xxMB bis GB, je nach Cache Größe)
Der Vorteil davon ist, der RAM ist extrem viel schneller, selbst als die schnellsten SSDs am Markt. Sowohl in Sachen sequenziellen Datenraten als auch in Sachen Zugriffslatenzen.

Ich habe nochmal nachgeschaut. Dieses Mal im Resourcenmonitor:

...

Wenn ich alles (außer Firefox+Taskmanager) schließe, sieht es so aus:
4.0 GB Verwendung
11.7 GB verfügbar
6.1 GB im Cache
Zugesichert
5.5/18.3
Augelagerter Pool
444 MB

Das Ruckeln tritt nicht auf. Auch die Eingaben sind ohne Verzögerung möglich.

Der bunte Balken im Ressourcen Monitor ist irrelevant! -> nimm die Tabelle, sortiere nach Zugesichert und schau dir an, welcher/welche Prozesse viel zugesicherten Speicher haben und gleichsam wo der Arbeitssatz -> das ist das, was in In use / Verwendung geht, deutlich niedriger ist.
-> damit bekommst du raus, welcher Prozess/welches Programm für den Umstand verantwortlich ist.

Das schaut irgendwie ähnlich dem hier aus:
1587582217633.png 1587582233892.png

Idealerweise versucht man, den Commited Wert UNTER der Menge des physisch vorhandenen Speichers zu halten. Um etwaige System-Slowdowns zu verhindern. Das kann im Zweifel bis dahin führen, dass ein Prozess Speicher reserviert bzw. anfordert, wo aber "nichts" relevantes drin steht, dafür dann das System andere Prozesse anfängt in die Auslagerungsdatei auszulagern und damit nicht nur die Disk zu tun bekommt (hohe Disk activity - bei dir nicht der Fall nach deinem Screen!) sondern der Spaß dann noch langsamer wird...
 
Hast du mal geschaut, wie groß die GPU auslastung ist? Scheint aus meiner Sicht das schwächste Teil an deinem System zu sein
 
Für Office ist die GPU vollkommen egal.
 
Also mal ganz ehrlich - 15-20 Fenster hatte ich schon unter Windows 2000 mit 'nem Dual Sockel Pentium 2 / 266 MHz und 512 MB Arbeitsspeicher offen - und da hat auch nix geruckelt - OK für damalige Verhältnisse hatte ich schon einen SuperPC 8-)

Irgendwas habe ich da jetzt im Thread von Speicherkompression gelesen, ist daß schon wieder so eine Neuigkeit bei Windows 10?
Erinnert mich irgendwie an https://www.heise.de/ct/artikel/Verdichtung-und-Wahrheit-284324.html
 
Gut gedacht - theoretisch zumindest. Praktisch funktioniert das aber nicht, weil im Taskmanager Committed RAM nicht in der Form sichtbar ist. Das sieht man nur im Detail Tab und dort auch nur, wenn man Zugesicherter Speicher Spalte manuell einblendet.
Die RAM Spalte im Prozesse Tab ist der In Use Wert -> zählt er das komplett zusammen, kommt er auf den Wert, der im Taskmanager bei Leistung -> RAM bei In Use steht... Das ist aber nicht das Problem, sondern das Problem ist der Committed Wert.
Das war ja auch nur mal für den ersten Schritt. Ich weiss nich ob ich was übersehen habe, aber bis zu einem gewissen Post hat man keine richtige Info vom Threadersteller erhalten. Ständig Gesammtverbrauch, wenn alles zu ist nimmt sich FF 3GB( wann und wieso?) und jetzt läuft es normal. Deshalb mein Vorschlag, wenn das Problem auftaucht genau in dem Moment einfach mal schauen wo genau der Arbeitsspeicher gefüllt wird und dann kann man genauer hinschauen. Cache, Komprimierung, Auslagerung usw. Ein Schritt nach dem anderen.
 
er wird ne 5700 oder 5500 haben. das sind solide gpus die mit Office keine Probleme haben sollten^^
 
Das liegt einfach daran, weil hier jeder seinen Senf dazu gibt und das Problem gar nicht verstanden hat... Sieht man auch schön an den Antworten. Gefühlt die Hälfte will ne Neuinstallation machen, weil man keine Lust hat sich dem Problem zu widmen - das dummerweise das Problem wandert, wenn es nicht am OS liegt (und danach sieht es nicht aus), interessiert dabei nicht ;)


Was soll das bringen?
Laut Taskmanager ist der Committed Wert hoch - nicht der In Use Wert. Zugesichert heißt, das ist Speicher, den Anwendungen anfordern und der "belegt" ist, damit für andere Tools und das OS "weg" ist, aber nicht zwingend auch wirklich benutzt ist. Das hat den ziemlich unschönen Effekt, dass der PC sich wie im massiven Memory Limit verhält obwohl eigentlich gar nicht so viel Speicher physisch belegt ist, sondern in Teilen zumindest nur zugewiesen ist.
Da zu schauen was passiert wenn man Programm auf oder zu macht, bringt exakt gar nix... Weil das Programm im Zweifel gar nichts für kann, was dann "ruckelt" - sondern lediglich nur zu wenig Speicher zugewiesen wird für dieses... Du siehst damit nur das Resultat, nicht aber den Übeltäter.



Gut gedacht - theoretisch zumindest. Praktisch funktioniert das aber nicht, weil im Taskmanager Committed RAM nicht in der Form sichtbar ist. Das sieht man nur im Detail Tab und dort auch nur, wenn man Zugesicherter Speicher Spalte manuell einblendet.
Die RAM Spalte im Prozesse Tab ist der In Use Wert -> zählt er das komplett zusammen, kommt er auf den Wert, der im Taskmanager bei Leistung -> RAM bei In Use steht... Das ist aber nicht das Problem, sondern das Problem ist der Committed Wert.



Hört doch mal auf immer irgendwelche unsinnigen Vorschläge zu machen, wenn ihr das Problem gar nicht versteht?
Der TE hat doch einen Wert genannt, wie das System frisch nach dem Boot verbraucht - und der liegt im Rahmen. Also ein "Fehler vom System" kann damit in so ziemlich jedem Fall ausgeschlossen werden...


Cache ist der Speicher, der dafür verwendet wird, um Storage Aktivitäten im RAM zu cachen. Sogut wie all deine Zugriffe auf deine SSD/HDDs laufen durch diesen Cache. Du fragst sinngemäß eine 100MB Datei an, weil du diese von Ordner A in Ordner B kopierst -> dann ließt die Disk die Datei -> schreibt sie in den Cache -> und vom Cache geht sie wieder auf die Disk. (das ganze geschieht dabei nicht zwingend in ganzen Dateien, sondern in Blöcken von xxMB bis GB, je nach Cache Größe)
Der Vorteil davon ist, der RAM ist extrem viel schneller, selbst als die schnellsten SSDs am Markt. Sowohl in Sachen sequenziellen Datenraten als auch in Sachen Zugriffslatenzen.



Der bunte Balken im Ressourcen Monitor ist irrelevant! -> nimm die Tabelle, sortiere nach Zugesichert und schau dir an, welcher/welche Prozesse viel zugesicherten Speicher haben und gleichsam wo der Arbeitssatz -> das ist das, was in In use / Verwendung geht, deutlich niedriger ist.
-> damit bekommst du raus, welcher Prozess/welches Programm für den Umstand verantwortlich ist.

Das schaut irgendwie ähnlich dem hier aus:
Anhang anzeigen 502114 Anhang anzeigen 502115

Idealerweise versucht man, den Commited Wert UNTER der Menge des physisch vorhandenen Speichers zu halten. Um etwaige System-Slowdowns zu verhindern. Das kann im Zweifel bis dahin führen, dass ein Prozess Speicher reserviert bzw. anfordert, wo aber "nichts" relevantes drin steht, dafür dann das System andere Prozesse anfängt in die Auslagerungsdatei auszulagern und damit nicht nur die Disk zu tun bekommt (hohe Disk activity - bei dir nicht der Fall nach deinem Screen!) sondern der Spaß dann noch langsamer wird...
Danke, das hat mir ziemlich gut geholfen.

So eine Software, die ich nutze (für Statistik), braucht derzeit am meisten (matlab bzw. SPSS):
Matlab 1 GB zugesichert; SPSS 800+600 MB


Ich habe gerade das Problem seltsamerweise nicht nochmal erlebt... Im Internet habe ich gelesen, dass ein Programm SONIC von Asus relativ viel Speicher verbraucht. Ich habe es deaktiviert und seitdem trat das Problem nicht mehr auf. Ich habe seitdem aber auch nicht wirklich intensiv gearbeitet...

Kann es sein, dass es am SONIC Programm von Asus lag?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hast du mal geschaut, wie groß die GPU auslastung ist? Scheint aus meiner Sicht das schwächste Teil an deinem System zu sein
Ja, ist eine ziemlich alte GPU... Benutze ich gerade als Not-GPU bis meine neue GPU kommt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also mal ganz ehrlich - 15-20 Fenster hatte ich schon unter Windows 2000 mit 'nem Dual Sockel Pentium 2 / 266 MHz und 512 MB Arbeitsspeicher offen - und da hat auch nix geruckelt - OK für damalige Verhältnisse hatte ich schon einen SuperPC 8-)

Irgendwas habe ich da jetzt im Thread von Speicherkompression gelesen, ist daß schon wieder so eine Neuigkeit bei Windows 10?
Erinnert mich irgendwie an https://www.heise.de/ct/artikel/Verdichtung-und-Wahrheit-284324.html

Es sind nicht 20 Fenster mit Notepad offen... Sind halt teilweise richtig große Programme wie ich festgestellt habe...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

er wird ne 5700 oder 5500 haben. das sind solide gpus die mit Office keine Probleme haben sollten^^

Leider nicht. Habe derzeit wirklich eine GPU aus der HD Serie (als Notlösung)... Ich wollte mir eine RX Grafikkarte zulegen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oh sorry bin etwas dumm😅 hab das HD5000 dann wohl falsch interpretiert, dachte es ist eine alte Radeon gemeint🤔
Ja, es ist tatsächlich eine HD Grafikkarte :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hätte hilfreich sein können wenn du von Anfang an mal gesagt hättest welche Software da läuft... Matlab einfach als "Office" abzutun ist halt doch gewagt. Das ist nicht gerade Word und Outlook. Das zieht pro Worker locker mal 1GB Ram. Wenn du dann brav Berechnungen ausführst möglicherweise auf allen 16 Threads kann das doch deinen Arbeitsspeicher sprengen und durchaus den Rechner zum ruckeln bringen. Und bevor du im Taskmanager bist und das siehst ist der Worker auch schon wieder geschlossen und weg.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Hier gibt es ja ziemlich viele unterschiedliche Meinungen diesbezüglich. Habe ich jetzt zu wenig Arbeitsspeicher oder "blockt" ein Prozess den Arbeitsspeicher und sorgt somit für das Ruckeln des Systems?

Das eine schließt das andere nicht aus.

Das Programm RamMap ist von Microsoft direkt und Bestandteil vom OS:
Ja und nein. Es stammt von MS und ist Bestandteil von SysInternals, einem separatem Paket.
 
Ja das ist nicht "Office" ;) Das ist schon was sehr spezielles.
Aber die Frage danach was denn läuft wurde ja auch früh gestellt, nur spät beantwortet.
Immerhin nur Mathlab und kein Polyspace oder? Das will wohl pro Kern 4 GB 8-)
Für IBM SSPS lese ich bei 64 Bit Clients mind. 8 GB Ram.
Das zusammen frisst natürlich ordentlich was weg.

Immerhin, die alte HD5000er Karte sollte nicht das Problem sein. Klar, die letzten Treiber sind von 2015 oder 2016, aber sie sollten es tun.

Asus Sonic ist für die Soundkarte und Effekte. Natürlich kann auch sowas mal Probleme machen und rumzicken.
 
Die Spalte "Arbeitssatz (Speicher)" ist bei mir sogar noch viel wichtiger als "zugesichert". VM Workstation zeigt etwa 44MB "zugesichert" an, aber 4GB (also den von der VM genutzten Ram) ausschliesslich bei ""Arbeitssatz" an.
 
Es hätte hilfreich sein können wenn du von Anfang an mal gesagt hättest welche Software da läuft... Matlab einfach als "Office" abzutun ist halt doch gewagt. Das ist nicht gerade Word und Outlook. Das zieht pro Worker locker mal 1GB Ram. Wenn du dann brav Berechnungen ausführst möglicherweise auf allen 16 Threads kann das doch deinen Arbeitsspeicher sprengen und durchaus den Rechner zum ruckeln bringen. Und bevor du im Taskmanager bist und das siehst ist der Worker auch schon wieder geschlossen und weg.

Also sollte ich jetzt auf 32 GB upgraden? Oder bei 16GB bleiben?

Grüße
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja das ist nicht "Office" ;) Das ist schon was sehr spezielles.
Aber die Frage danach was denn läuft wurde ja auch früh gestellt, nur spät beantwortet.
Immerhin nur Mathlab und kein Polyspace oder? Das will wohl pro Kern 4 GB 8-)
Für IBM SSPS lese ich bei 64 Bit Clients mind. 8 GB Ram.
Das zusammen frisst natürlich ordentlich was weg.

Immerhin, die alte HD5000er Karte sollte nicht das Problem sein. Klar, die letzten Treiber sind von 2015 oder 2016, aber sie sollten es tun.

Asus Sonic ist für die Soundkarte und Effekte. Natürlich kann auch sowas mal Probleme machen und rumzicken.
SPSS hat anscheinend 2 Teile spss und die stats...

Ich habe nur im Internet gelesen, dass es relativ viel Speicher braucht. Bei mir waren es knapp 500 MB für Asus Sonic.

Weiß halt immer noch nicht, ob die Ruckler durch mehr Arbeitsspeicher behoben werden können? Oder war Asus Sonic dafür verantwortlich, dass das System geruckelt hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
32GB ist hier nicht verkehrt, tu es!

Damit wird dein pc wieder richtig Ballett machen. ;)
 
Schmeiß doch Sonic einfach mal runter und gucke ob es dann ruckelfrei bleibt.
 
100 Euro "verschwenden" und dafür einen stabilen Rechner haben der z.B. auch besser für Videoschnitt und anderen Tätigkeiten geeignet ist oder unzählige Stunden damit verbringen, nach Problemlösungen zu suchen?

Mir wäre die Lebenszeit zu wertvoll um wegen 100 Euro, weiterhin viel "Try and Error" zu betreiben.
 
Ram-Preies sollen wieder steigen, wenn du jetzt noch günstig kaufst, kannst du später mit Gewinn verkaufen, wenn du den Speicher nicht brauchst:
 
32GB ist hier nicht verkehrt, tu es!

Damit wird dein pc wieder richtig Ballett machen. ;)

Dem User traue ich nicht zu Ryzen mit 4 RAM Sticks zu verwenden. Da muss man den Speichercontroller schon mit UEFI Settings zwingen die 3000 MHz zu fahren. Out of the Box mag des der Ryzen nicht. Ich kann mit meinen 4x16GB ein Lied davon singen :fresse:
 
Ram-Preies sollen wieder steigen, wenn du jetzt noch günstig kaufst, kannst du später mit Gewinn verkaufen, wenn du den Speicher nicht brauchst:

Ja, das habe ich auch gelesen... Deswegen wollte ich, wenn überhaupt, jetzt noch RAM kaufen. Ich würde gerne das günstigste KIT mit 3000MHz und CL 16 kaufen und nicht wieder Crosair...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dem User traue ich nicht zu Ryzen mit 4 RAM Sticks zu verwenden. Da muss man den Speichercontroller schon mit UEFI Settings zwingen die 3000 MHz zu fahren. Out of the Box mag des der Ryzen nicht. Ich kann mit meinen 4x16GB ein Lied davon singen :fresse:
?

Ich dachte, dass es einfach einstecken und nutzen wäre... Seit wann muss man etwas im BIOS ändern damit der RAM läuft?
 
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