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Ich zitiere:

Infolge der ungewöhnlich plötzlichen Popularität des Namens entstand aus Kevin der Begriff des Kevinismus (oder Chantalismus nach dem Vornamen Chantal) für die scherzhaft als Krankheit bezeichnete Neigung von Eltern, ihren Kindern ungewöhnliche, exotische Vornamen zu geben[4][5]. „Das klingt kevinistisch“ meint etwa Will Smith in Men in Black II zu seinem Ex-Partner, der unter dem Decknamen Kevin Brown lebt.

Einer an der Universität Oldenburg verfassten Masterarbeit[6] zufolge erzeugen bestimmte Vornamen von Schülern tatsächlich Vorurteile auf der Lehrerseite. Der Name Kevin etwa lege den Lehrern nahe, dass der Schüler verhaltensauffälliger sowie leistungsschwächer sei und eher aus der Unterschicht komme. Ob ein Schüler allerdings auch schlechter behandelt werde, ließ sich nicht schlüssig erarbeiten.[7]
 
Schule von 8bis 12, dann lernen, Abi Vorbereitung, neuen Heckscheibenwischer eingebaut. Danach in der Abendsonne paar Bier Getrunken mit Kumpels :)
Ez ins Bett und morgen Schule ab halb 10. :p


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