MacBook Pro oder nicht?!

Der Kontrast beim Apple ist auch nicht real hoch. Die Spiegelfront erzeugt einen dynamisch höheren Kontrast - das ist ja der Grund warum es das überhaupt gibt: Billige Display's verbauen und ein bisschen kaschieren.

Der Akku hat einen eigenen Temperatursensor und wird nicht wirklich warm:


Seit es die fest verbauten Akkus gibt, kostet das Auswechseln bei Apple inkl. neuem Akku genauso viel wie nur der neue Akku für die älteren MBPs. Die Lebenserwartung der Akkus wurde ebenfalls erhöht.
Dass diese Sensoren gut und gerne mal 10°C danebenliegen ist dir aber Bewusst ? Wenn die Unterseite - wie in meinem Link beschrieben - schon 72°C hat, dann wird der Akku sich nicht bei moderaten 23°C halten können. Durch die Aluminiumhaut verteilt sich die Wärme "leider" gut übers ganze Gerät. Das kann man positiv oder negativ sehen.
 
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Ein Kollege in unserer Berufsschule hat ein Macbook Pro 13".

Ausser das es geil aussieht ists nur unsinnig.

Um einen Bildschirm anzuschliessen wird ein Adapter benötigt (kostet und muss immer dabei sein).
Keine Maustasten... nervt mich z.B.

Die Akkulaufzeit haut auch niemandem vom Sockel.
Und die kurze Garantie ist auch nicht gut.

Dafür klingen die integrierten Lautsprecher einfach bombastisch.
Und das Touchpad ist sehr gross...

Ich rate dir zu nem HP Elitebook oder Envy wenn Style so wichtig ist.
Oder halt ein Acer Timeline oder so.
Das kostet viel viel weniger.

Allgemein, das P/L Verhältniss der Macbooks ist eher schlecht.

Und wegen den Spiegeldisplays, auch das vom MBP spiegelt stark.
Es gibt von M3 und anderen jedoch sehr gute Folien die auch dieses Problem sehr gut lösen (und es hat immer noch bessere Farben als ein mattes Display).
 
Der Kontrast beim Apple ist auch nicht real hoch. Die Spiegelfront erzeugt einen dynamisch höheren Kontrast - das ist ja der Grund warum es das überhaupt gibt: Billige Display's verbauen und ein bisschen kaschieren.


Dass diese Sensoren gut und gerne mal 10°C danebenliegen ist dir aber Bewusst ? Wenn die Unterseite - wie in meinem Link beschrieben - schon 72°C hat, dann wird der Akku sich nicht bei moderaten 23°C halten können. Durch die Aluminiumhaut verteilt sich die Wärme "leider" gut übers ganze Gerät. Das kann man positiv oder negativ sehen.

Die matten Displays in den MacBooks haben aber genauso hohe Kontraste, an der glänzenden Oberfläche kann es also nicht liegen. Glaub mir, ich hab ein 13" MBP, ein 15" late 06 und ein 15" late 08 gehabt und daneben ca. 20 Windows-Notebooks. Keins kam annähernd an eines der MacBooks ran. Ich bin absolut kein Apple Fanboy und habe inzwischen auch keins mehr (nicht weils mir nicht gefällt), aber das Preis/Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach.
Hier mal mein MBP 15" late 08 gegen ein Dell:



Was den AKku betrifft, ich würde mir da trotzdem keine Sorgen machen. Dieser ist unter der Handauflage und somit möglichst weit von den heissen Komponenten entfernt. Meiner war nach 16 Monaten wie frisch aus dem Laden:


edit:

Die Akkulaufzeit haut auch niemandem vom Sockel.
Und die kurze Garantie ist auch nicht gut.

Ich rate dir zu nem HP Elitebook oder Envy wenn Style so wichtig ist.
Oder halt ein Acer Timeline oder so.
Das kostet viel viel weniger.

Das Envy als 15" hat ne Akkulaufzeit mit dem 6 Zellen Akku von etwas über 3 Stunden. Schnallt man den 1 KG schweren 9 Zellen Zusatzakku drunter (=15 Zellen) läuft es etwas über 7 Stunden (Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=R3LBGI66AH0). Da sind die knapp 10 Stunden beim MBP mit einem 6 Zellen Akku ganz passabel.

Außerdem haben die 13" Envy auch nur 12 Monate Garantie. Bei Apple lässt sich diese bei Bedarf immernoch nachkaufen. Zudem kein optisches Laufwerk und nur CULV CPUs und das zu fast dem gleichen Preis.

Irgendwie beruhen viele Aussagen hier scheinbar aussschließlich auf der Abneigung Apple gegenüber...
 
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@noplan:

Was ist das links für ein Laptop?
Und sind die Displays wirklich im selben Winkel?

Der Unterschied dünkt mich zu extrem...
Ich will dir nix unterstellen, aber da stimmt doch was nicht (oder das andere hat ein scheiss Display, das kenne ich noch besser von den traurigen Thinpad T400 und T500er).
 
Die Displaydaten bei den Vostros kannst du generell vergessen. Das ist der Grainy-Effekt bei dem das XPS1530 so niedergemacht wurde - es hat sich herausgestellt dass die Fertigung die Displays für die Vostros ins XPS eingebaut haben. Es gibt aber generell mehrere Typen, die gerade bei den Vostros als Lowcostserie so weit streuen können.
Aber auch im Applestore sieht man auf einen Blick bei den Unibodys 3 verschiedene Typen. Eins hat nen extremen blaustich, das zweite ist top, das dritte ist kontrastärmer. Das ganze bei nem Gerät in der Preisklasse.

Ein Lenovo x200s hat zwar kein so dekoratives Gehäuse, dafür ist das absolut stabil, der Akkugröße frei auswählbar, man braucht nicht ne Adaptertasche um den richtien Anschluss für den Beamer dabei zu haben...und das Display gibt's in absoluten Hammer-Auflösungen.

Die besten Displays haben - subjektiv - die Sonys. Vielleicht mal beides im Laden anschauen ;) Nur die Datenblätter wälzen bringt nämlich recht wenig...
 
Die besten Displays haben - subjektiv - die Sonys. Vielleicht mal beides im Laden anschauen ;) Nur die Datenblätter wälzen bringt nämlich recht wenig...

Das war mal so, die FW Serie gibts nicht mehr, die F Serie hat übles Lüfterjaulen und andere Probleme und die E-Serie hat genauso grottige Displays wie alle anderen 0815 Notebooks (hatte selbst eins der E Serie hier) oder ist mit dem WUXGA Display wieder teurer als ein MacBook (und dabei deutlich lauter und schlechter verarbeitet). Das was Notebookcheck als direkten Konkurrenten des MBP Vorschlägt ("Das Sony Vaio VPC-Z11 ist wohl der größte Konkurrent aus dem Windows Lager.") kostet ab 1800 EUR.

Selbst das schlechteste Display im MBP hat einen Kontrast von über 500:1 und einen Schwarzwert von unter 0,5 cd/m² und deckt den kompletten sRGB Farbraum ab. Es gibt im Moment sehr wenig, was man mit ähnlichen Daten bekommt und wenn, dann meisst teurer, als ein MacBook.

Btw. hatte ich auch ein Studio 15 hier, das Display war ebenso unter aller Sau. Was evtl. gehen würde wäre ein Latitude E6500 mit dem WXGA+ Display, die gibts allerdings nicht mehr und neu waren sie ebenfalls teurer als die MacBooks und lauter sind sie auch. Ansonsten mit leisem Lüfter und gutem Display für weniger als 1000 fällt mir nix ein.

Naja, ich halte mich ab jetzt aus diesem Thread raus, die ewige Diskussion Mac vs. PC ist mir zu Anstrengend.
Mein Tipp: Bestellen, testen und behalten oder zurückschicken.
Oder nen gebrauchtes MBP 13" oder 15" Unibody nehmen (beim 13" nur das MBP, nicht das MB Unibody von 08, da hier noch ein normales MB Display verbaut wurde). Für um 700 gibts das MBP 13" und für unter 1000 das MBP 15" (hier aber nicht das 2,53 Ghz von 2009, da dieses nur die Geforce 9400 hat und keine zusätzliche Geforce 9600).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein x200s benutze ich täglich.
Kann das Gerät nur loben. Beim Kauf muss man nur darauf achten, eines ohne SingleCore-ULV und mit LED-Beleuchtung zu bekommen.
Allerdings geht der Preis für die schicken X'er bei Lenovo weit über die MPB's hinaus.

Allerdings hat man damit keinerlei ästhetische Sorgen mehr. Ich nutze das Gerät mal als Unterlage, schubse es von links nach rechts - werf's auch mal aufs Sofa wenn ich in Eile bin und stecke es so zwischen Ordner in den Rucksack. Dank Kohlefaserverbund, Titanlegierung, Edelstahlscharnieren und matter Oberfläche ist das Ding Robust wie sonst nix.
Was ich mir bei Notebook's immer Lobe ist eine Verriegelung für den Deckel. Entlastet die Scharniere ungemein, was die Lebensdauer erhöht, und verleiht dem ganzen Gerät mehr Stabilität.
 
+1 MacBook!

Ich verstehe die Leute nicht, die immer rummeckern, dass Apples MacBooks so teuer seien.

Gibt es vergleichbare Geräte mit 13" die:

  • Eine im Ansatz vergleichbare Akkulaufzeit ohne auf ULV-CPUs zurück zu greifen bieten?
  • Ein so gutes Touchpad haben? Ich bekomm bei Windows-Books immer den Krampf. Einzig TrackPoints finde ich da konkurenzfähig.
  • Eine so schnelle Grafikkarte (ich weiß, die 9400 ist nicht der Brüller, aber kein Vergleich zu den Intel IGPs) bieten?
  • So gut verarbeitet sind?
  • So leise arbeiten?
Falls es das geben sollte: Sind die dann wirklich brutal günstiger?


Bei IBM/Lenovos sagt auch nie einer, die seien zu teuer. Dabei kosten die auch ein halbes Vermögen.



Mein MacBook Pro ist nun fast zwei Jahre alt, läuft mit dem Akku aber immer noch über vier Stunden im Uni-Betrieb, obwohl ich den Akku nicht im Ansatz schone. Ich bin begeistert.

Und den Adapter für den Beamer? Naja, mein Vorgänger-Notebook brauchte auch einen Adapter, da es nur einen DVI-Anschluss hatte. Und die 10 Euro für den DP>VGA-Adapter machen den Braten auch nicht fett.

Klar hat das MacBook auch Nachteile, aber das muss jeder für sich selbst ausmachen. Der größte "Nachteil" ist sicher OS-X. Das sollte einem schon gefallen. Ich arbeite gerne damit und erledige alle meine Uni-Arbeiten auf dem MacBook, den Rechner fahre ich nur noch hoch, wenn ich Daten von den HDDs brauche oder CoD 4 spielen will.
 
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Bei IBM/Lenovos sagt auch nie einer, die seien zu teuer. Dabei kosten die auch ein halbes Vermögen.
Weil die richtigen Thinkpads gegenüber den MacBooks 3 Jahre Garantie haben, die Tastatur für Vielschreiber einfach alternativlos gut ist, und ihr schlichtes zeitloses Design auch gefällt.

Und um die inneren Werte mal aussen vor zu lassen:
Thinkpad's haben auch ihre Prestige und fallen auf - und das schon länger als MacBooks.
 
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@innocent: Nenne ein Macbook (Preis egal), das eine bessere Grafikkarte hat als dieses 850 Euro 13 Zoll Acer: Acer Aspire TimelineX 3820TG-434G64N (LX.PV102.161/LX.PV102.172) Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland
Laut Notebookcheck schlägt es beim Surfen über WLAN sogar die Akkulaufzeit des Macbook (Pro)
Natürlich können Display, Gehäuse und Touchpad nicht ganz mithalten, aber am Ende kommt es auf die Prioritäten an, die man setzt.

Genau darauf wollte ich hinaus. Die Prioritäten sind natürlich wichtig.

Aber ungemein überteuert, wie die MacBooks angeblich sind, sind sie einfach nicht, wenn man als Priorität ein gutes Arbeitsgerät sucht. Gerade das Touchpad ist in meinen Augen gegenüber normalen Notebooks durchaus 50 - 100 Euro Aufpreis wert. Und die würde ich auch dafür ausgeben. Wer will im Zug schon eine Maus benutzen?

Wer natürlich ein Desktop-Replacement zum zocken sucht, oder wem Akkulaufzeit total egal ist und eh immer eine Maus benutzt, der kommt mit anderen Geräten sicher auch wunderbar klar.

(Am Rande: Vergleichen konnte ich mit einem MSI Wind, einem Dell Latitude XT (da habe ich dann ausschließlich den TP benutzt), einem ASUS UL30A sowie diversen No-Name Books. Kein Touchpad ist annähernd so gut. Am schlimmsten ist das UL30A, so ein Schrott habe ich selten in der Hand gehabt.)

Weil die richtigen Thinkpads gegenüber den MacBooks 3 Jahre Garantie haben, die Tastatur für Vielschreiber einfach alternativlos gut ist, und ihr schlichtes zeitloses Design auch gefällt.

Und um die inneren Werte mal aussen vor zu lassen:
Thinkpad's haben auch ihre Prestige und fallen auf - und das schon länger als MacBooks.

Ich bin Programmierer und finde die Tastaturen der IBMs, der Business-Geräte von DELL und auch die von meinem MacBook perfekt. Ist aber ansichtssache, da sollte man sich nicht reinreden lassen.

Und ja, Prestige haben sie, die Linux-Dosen. Das ist mir persönlich aber Schnuppe. Hier kommt's auch wieder darauf an, was man damit machen will. Dabei würde vom "Style" her ein IBM besser zu mir und meinem Studium passen, als es das MacBook tut :shot:
 
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Also, 3D Leistung ist nicht so wichtig, das reicht mir.

Werde mir einige Sonys mal im MM anschauen, aber bin mir sicher, die ich dann gut finde kosten 1500+ €.

Bis jetzt ist der einzige, den ich als Konkurenten sehe und ich auch kaufen würde, wenn die Tests gut sind: HP Envy 14

YouTube - HP Envy 14

http://www.youtube.com/watch?v=4A_5SFvIbzw&feature=related

Angeblich das beste Display am markt, da bin ich mal gespannt...
 
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von der qualität des displays solltest du dich im laden überzeugen. am besten direkt mehrere gerät nebeinander stellen lassen.
 
Was die MBPs angeht, da schließe ich mich weitestgehend der allgemeinen Meinung an, sie sind schön, sogar sehr schön und dazu noch das Magicpad und die beleuchtete Tastatur (beides Sachen auf die ich ungern verzichten würde).
Technisch sind sie aber eben nur Mittelmaß und die Angepriesenen Akkulaufzeiten sind da auch mehr marketing als Realität, ich komme mit dem 15", bei minimaler Helligkeit und IP, bei bloßem office Kram (mail, + Chrome(kein flash)) gerademal auf knappe 5~6 Stunden, was absolut nichts besonderes mehr ist und weit von den Angepriesenen 9 Stunden entfernt ist.

Was OSx angeht .... das ist mehr ein Gegenargument als Pluspunkt, denn auch nach knapp mon täglicher Nutzung ist es m.M.n immer noch teilweise deutlich schlechter als Win bzw die bekannteren Linux Distris.
Alleine Bilder sortieren oder erstmal angucken, da kommt so richtig Freude auf oder maximier mal Fenster, wie groß ist eine Datei, wie lang ist eine Videodatei .... naja ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen...

Für einiges gibt es zwar Lösungen, diese kosten aber zu 80% wieder Geld, was auch noch so ein Punkt wäre, es gibt kaum gratis tools für OSx, praktisch alles kostet Geld, 100~200€ für tools, damit OSx nutzbar wird kannst du also gut einplanen.

Unterm strich könnte man da fast ein altes Sprichwort heran ziehen "wer schön sein will muss leiden" denn das trifft m.M.n auf die MBPs zu, man hat gewisse Einbußen und höhere Kosten, dafür hat man aber eben einen verdammt gut aussehenden Laptop, der auch noch ein gewisses image transportiert.
 
Wenn man sich was anderes als Thinkpad oder vergleichbares holt, also so ein günstigeres Gerät (Acer zB) dann kann es sein, dass man das später sehr bereuen wird.

Thinkpads sind einfach absolut praktisch und problemfrei in jeder Hinsicht. Man kann mit wenigen Handgriffen die meisten Komponenten austauschen, bekommt massig Teile und Zubehör dafür und auch guten Support. Das ist ein wirklich gigantischer Unterschied.

Ein Macbook hatte ich noch nie in der Hand, da wird es sicher ähnlich sein. Bzw. was man so liest, vll doch nicht :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alleine Bilder sortieren oder erstmal angucken, da kommt so richtig Freude auf oder maximier mal Fenster, wie groß ist eine Datei, wie lang ist eine Videodatei .... naja ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen...

Für einiges gibt es zwar Lösungen, diese kosten aber zu 80% wieder Geld, was auch noch so ein Punkt wäre, es gibt kaum gratis tools für OSx, praktisch alles kostet Geld, 100~200€ für tools, damit OSx nutzbar wird kannst du also gut einplanen. transportiert.


in wie fern sind denn bilder sortieren und betrachten unter osx benutzerunfreundlich? das ist doch genauso wie auf einem windows pc. entweder du benutzt ein programm dafür, oder du machst es selber mit ordnern. und die bilder, die du betrachten möchtest markierst du (falls es mehrere sind) und machst nen doppelklick drauf. falls es nur ein bild ist, einmal klicken und space für die vorschau drücken. funktioniert übrigens ach bei videodateien, text und tabellen.
wie groß eine datei ist, findest du genauso leicht raus, wie bei windows. rechtsklick auf die datei -> informationen und lesen. oder du gehst in den finder und klickst nur einmal drauf und die größe wird dir mit vorschau in der nächsten spalte angezeigt. tatsächlich ist mir gerade aufgefallen, dass die länge von videodateien nirgendwo angezeigt wird.

das mit den kostenpflichtigen tools ist einfach nicht richtig. solange die art der tools nicht in die professionelle schiene geht, gibt es definitiv für jeden bereich kostenlose tools.
ich habe für tools ( bis auf professionelle wie cubase und photoshop ) noch nie etwas bezahlt. und trotzdem konnte ich vor cubase und photoshop video/musik aufnehmen und bearbeiten, bilder bearbeiten, videos schneiden und bearbeiten, text, tabellen und präsentationen erstellen, chattplattformen in anspruch nehmen, videos convertieren/dvd`s rippen, webseiten erstellen, sachen packen und entpacken, einfach backups machen...... und das alles mit 100% kostenlosen programmen, zu denen es auf jeden fall immer mehrere alternativen gibt. wenn die programme ins professionelle gehen, kommen kosten auf einen zu, dass ist unter windows aber genauso.
 
Egal wie man das Touchpad nennt, schreibt, egal wie groß und welcher Hersteller: Die Teile sind einfach Mist. Man braucht einfach länger für alles. Macht man's schnell isses zu ungenau, macht man's "genau" braucht man lange um von a nach b zu kommen. Irgendwelche Gesten können Synaptics genauso, das mag auch n nettes Gimmik sein aber naja. Wirklich produktiv kann man nur Maus oder Trackpoint einsetzen....

€dit: Der Weg zum MacOS ist teuer, der weg zurück genauso...Software neukaufen usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt logisch Kilkenny!

War gestern in einem MM Markt und habe mir einige Laptops angeschaut, auch das Envy 13, leider noch kein 14er da und natürlich die Books.

Das Envy hat schon auch ein recht gutes Display, aber kommt nicht an das Book Pro nicht ran und natürlich auch nicht der Look und das super Gehäuse eines Pros.

Habe auch die Apples, alle auf die Wärme untersucht:
MacBook in weiß mit 2.4GHz
MacBook Pro 13'' mit 2,66GHz
MacBook Pro 15'' mit i5
MacBook Pro 17'' mit i7 glaube ich wars

Das weiße MacBook war minimal warm, kaum wahrnehmbar.
Das Pro 13 war überhaupt nicht warm, total kühl das Gehüse, oben/unten, nichts!
Das Pro 15 war schon sehr warm, links und rechts des Touchpads.
Das Pro 17 war schon warm, aber wesentlich kühler, als das 15er, aber nicht so kühl wie das weiße.

Ich denke, es leigt ganz klar an den Intel i-CPU, denn die älteren P Serie ist sehr kühl und ideal für ein NB.
 
Was das Envy angeht:

Es kommt meiner Meinung nach nicht nur nicht an das MBP ran, es sieht richtig scheisse aus. Diese komischen Muster darauf sind überflüssig und versauen das schlichte Design.
 
Stimme ich Dir zu, aber es ist eine gute Alternative, falls man bei Win bleiben möchte. Manchmal ist weniger mehr!
 
Klingt logisch Kilkenny!

War gestern in einem MM Markt und habe mir einige Laptops angeschaut, auch das Envy 13, leider noch kein 14er da und natürlich die Books.

Das Envy hat schon auch ein recht gutes Display, aber kommt nicht an das Book Pro nicht ran und natürlich auch nicht der Look und das super Gehäuse eines Pros.

Habe auch die Apples, alle auf die Wärme untersucht:
MacBook in weiß mit 2.4GHz
MacBook Pro 13'' mit 2,66GHz
MacBook Pro 15'' mit i5
MacBook Pro 17'' mit i7 glaube ich wars

Das weiße MacBook war minimal warm, kaum wahrnehmbar.
Das Pro 13 war überhaupt nicht warm, total kühl das Gehüse, oben/unten, nichts!
Das Pro 15 war schon sehr warm, links und rechts des Touchpads.
Das Pro 17 war schon warm, aber wesentlich kühler, als das 15er, aber nicht so kühl wie das weiße.

Ich denke, es leigt ganz klar an den Intel i-CPU, denn die älteren P Serie ist sehr kühl und ideal für ein NB.

1. glaube ich nicht, dass die NB´s im MM unter Last waren = geringere Abwärme
2. liegt es nicht an den i-Core Prozessoren, sondern am Unibody, wie im von mir geposteten Artikel beschrieben. Normalerweise, werden die Prozessoren unter Last ~80°C heiß, im MPB 100°C+
 
Alleine Bilder sortieren oder erstmal angucken, da kommt so richtig Freude auf oder maximier mal Fenster, wie groß ist eine Datei, wie lang ist eine Videodatei .... naja ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen...

Alles mindestens genauso simpel wie unter Windows - man darf nur nicht erwarten, dass alles genauso funktioniert wie unter Windows.
Viele Dinge lassen sich meiner Meinung nach unter OS X "einfacher" bzw. logischer erreichen.
Und gerade was Bilder(, Videos, pdf, doc, xls, ppt, etc.) ansehen angeht ist Quick Look unter OS X wohl konkurrenzlos. Space drücken und glücklich werden - verzögerungslos, da kein Programm gestartet werden muss.

Für einiges gibt es zwar Lösungen, diese kosten aber zu 80% wieder Geld, was auch noch so ein Punkt wäre, es gibt kaum gratis tools für OSx, praktisch alles kostet Geld, 100~200€ für tools, damit OSx nutzbar wird kannst du also gut einplanen.

Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.
Die meisten gängigen Open Source / Freeware-Produkte für Windows gibts auch für OS X (VLC, Open Office, Skype, Gimp, etc.), ansonsten gibt es andere kostenlose Alternativen.
Gefühlsmäßig gibt es sogar mehr brauchbare kostenlose Software für OS X als für Windows.
"Tools damit OS X brauchbar wird" könnte man umdrehen in "Tools, die man braucht damit Windows brauchbar wird"
Da fallen mir spontan 2 Dinge ein, die bei OS X eingebaut sind, im Gegensatz zu Windows: (Dinge, die ich ständig nutze)

- PDFs erstellen, zusammenfügen, auseinandernehmen...
- Images erstellen, mounten...

Und um nochmal auf Bilder sortieren zurück zu kommen: Bei nem Mac gehört iPhoto zum Lieferumfang...

Man könnte stundenlang so weiter machen und auch pro Windows argumentieren, beide Systeme haben Stärken und Schwächen, beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung, aber deine Aussagen sind schlichtweg falsch.

Und um eine "Fanboy!-Attacke" direkt abzuwehren ;): Ich nutze sowohl Windows als auch Mac OS und habe beruflich fast ausschließlich mit Microsoft-Produkten (Server+Client-Produkte) zu tun, kenne also beide Seiten der Medaille.
Für die meisten meiner alltäglichen, privaten Tätigkeiten gefällt mir OS X aber deutlich besser.
 
Egal wie man das Touchpad nennt, schreibt, egal wie groß und welcher Hersteller: Die Teile sind einfach Mist. Man braucht einfach länger für alles. Macht man's schnell isses zu ungenau, macht man's "genau" braucht man lange um von a nach b zu kommen. Irgendwelche Gesten können Synaptics genauso, das mag auch n nettes Gimmik sein aber naja. Wirklich produktiv kann man nur Maus oder Trackpoint einsetzen....[...]

Das ist genau so falsch: Das ist Ansichtssache!

Ich programmiere mit dem Trackpad vom MacBook. Ich habe keinerlei Probleme, einzelne Wörter zu markieren, zielgenau hinter Buchstaben zu springen etc. Ein Trackpoint kann das vlt. auch, aber dafür braucht man in jedem Fall Übung.

Ich würde nicht generell sagen, dass das Trackpad Mist ist. Ist einer der Gründe, warum ich beim MacBook bleibe.
 
Also gut ...

Quicklook hat keinen zoom und keine dreh Funktion, die Windows Bild und Fax Anzeige ist hier deutlich überlegen (ok sie ist ).

iPhone schön und gut, ich hab auch Aperture aber das ist viel viel zu umständlich und oversized, ich will Bilder sortieren und nicht verwalten, ich will sie angucken, evtl richtig drehen und in einen ordner werfen.

Ordner wären da schon das nächste Thema, neues Finder Fenster öffnen, sind 2 Klicks statt einer, die Positionierung ist ohne shift (gratistool :fresse:) auch grottig und mit immer noch nicht das Gelbe vom Ei.

Dann weiter, klicke ich auf ein Bild und verschiebe es, verschiebt es sich zu 50% nicht sondern es wird dieser "Markierungskasten" gezogen, zumal er dabei auch noch langsam ist, heist ich arbeite schneller als der Rechner :kotz:

Nächstes Thema, Dateiinformationen, in win sehe ich im explorer, da wo mir der Finder nur die noch verfügbare Laufwerkskapazität anzeigt, diese Informationen, Dateityp, Größe, Auflösung/Länge.

Was die tools angeht, ihr redet von Programmen, ich von tools und damit meine ich z.b. Total Finder (20$) Daisydisk (25$) iStats (15$) ..... das sind tools, VLC o. Skype sind eher Programme.


Aber um nicht nur negatives zu verbreiten, das touchpad aka magicpad ist m.M.n das beste touchpad welches in notebooks verbaut ist und kein Vergleich zu anderen. Beim MBP benutze ich nur am externen Monitor eine Maus, aber sonnst immer das Pad, womit ich absolut keine Probleme habe, sogar WC3 ist damit spielbar :d :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gut ...

Quicklook hat keinen zoom und keine dreh Funktion, die Windows Bild und Fax Anzeige ist hier deutlich überlegen (ok sie ist ).

die bild u. faxanzeige von windows ist auch nicht mit der quicklook funktion von osx zu vergleich, da sich bei quicklook kein programm öffnet. das programm vorschau ist das äquivialent zu der bild und fax anzeige und die unterscheiden sich vom funktionsumfang nicht.

iPhone schön und gut, ich hab auch Aperture aber das ist viel viel zu umständlich und oversized, ich will Bilder sortieren und nicht verwalten, ich will sie angucken, evtl richtig drehen und in einen ordner werfen.
aperture ist auch eher für den professionellen user. iphoto könnte nicht einfacher sein und ist bei osx dabei. falls du kein programm mit der verwaltung deiner photos nutzen möchtest, ist die ordnererstellung genauso wie bei windows.

Ordner wären da schon das nächste Thema, neues Finder Fenster öffnen, sind 2 Klicks statt einer, die Positionierung ist ohne shift (gratistool :fresse:) auch grottig und mit immer noch nicht das Gelbe vom Ei.
um das problem mit der ausrichtung zu umgehen, könntest du auch expose benutzen um zu navigieren.

Dann weiter, klicke ich auf ein Bild und verschiebe es, verschiebt es sich zu 50% nicht sondern es wird dieser "Markierungskasten" gezogen, zumal er dabei auch noch langsam ist, heist ich arbeite schneller als der Rechner :kotz:
das ist bei mir (snow leopard) nicht so. habe ein macbook late 2007 mit intel onboard grafik, shared memory 2ghz core2duo und 2gb ram

Nächstes Thema, Dateiinformationen, in win sehe ich im explorer, da wo mir der Finder nur die noch verfügbare Laufwerkskapazität anzeigt, diese Informationen, Dateityp, Größe, Auflösung/Länge.

Bildschirmfoto2010-07-08um215734.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke KilkennY, hast mir meine Antworten vorweg genommen ;)

Was die genannten "Tools" angeht - fraglich ob man diese braucht um ein "brauchbares" System zu haben.
Ich nutze keines dieser Tools und habe ein für mich brauchbares System ;)
Was Daisydisk angeht nenne ich dir noch gerne eine kostenfreie Alternative, die ich auch nutze: Disk Inventory X

Letztendlich ist es dann Geschmackssache und wenn du, jign, mit Windows besser klar kommst als mit OS X - dann steht es dir doch frei mit Windows zu arbeiten.
 
@dre23
ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, dass sowohl es für windows, als auch für osx genügend kostelose und kostenpflichtige programme. ich habe windows bis xp selber einige jahre genutzt. einzig und allein im bereich der spiele musst du abstriche machen, aber das scheint dir ja eh nicht wichtig zu sein.
 
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