Bei Twitter anmelden
Oh gosh no. I mean, if we were taking 30% and paying for exclusives, sure, we’d be yet another bunch of greedy biz goons. But we’re introducing dramatically better terms and are doing all that’s necessary to gain traction and bring devs permanent gains.
Y’all have every right to flame Epic for the inconvenience of multiple storefronts. We’re prepared to take it, because we believe it would be MUCH worse for the industry if Epic fails to gain traction, leaving developers and gamers stuck paying this 30% store tax forever.
Steam has veto power over prices, so if a multi-store developer wishes to sell their game for a lower price on the Epic Games store than Steam, then:
1) Valve can simply say “no”
2) Pricing disparity would likely anger Steam users, leading to review bombing, etc
Stellung eines Entwicklers
Èñõîä Èñõîäà. / Âîêðóã èãð / GAMEINATOR forums
Menschen werden halt verständlicherweise alle ihre Gründe haben wie sie ihre Spiele erwerben (oder eine Lizens zum Spielen) und somit auch welche Online-Distributionspltatform sie wählen.
- Der eine will Datenschutz und möchte deshalb weiterhin nur bei Steam bleiben bzw. so wenig wie möglich Plattformen wechseln.
- Der andere ist halt faul, obwohl es nur ein paar Klicks und wenige Minuten der Installation benötigt.
- Andere wiederum möchten nicht für jedes Spiel je eine andere Online Digitale Distributions Plattform und somit einen anderer Programm benutzen. Sie möchten alle ihre Spiele
am besten bei einem einzigen Anbieter haben/lizensieren. So wie man am bequemsten nur bei einem Supermarkt einkaufen geht und nicht zu zig anderen muss um alles nötige zu besorgen. "real, einmal hin, alles drin"
- Die anderen möchten Spiele Lizenschlüsel so günstig wie möglich erwerben (gecrackte Spiele ausgeschlossen), z.B. aus dem Ausland 30 - 40 € anstatt 60 €, für neue Titel, und wählen deshalb Steam.
- Andere mögen die Eigenschaften die Steam bietet wie Bewertung, Chat, Gruppen etc.
- Andere reagieren trotzig und boykottieren nun epic Plattforms.
Bedeutet aber das der Konsument weiterhin bei Valves Steam verbleibt.
- Andere möchten die Auswahl haben eine Spielelizens, gleichzeitig bei möglichst vielen Plattformen zu erwerben.
- Anderen ist es wiederum egal, fehlt es an Wissen, Ignoranz, Egoismus, Vorurteile, Gewohneitstiere, bleiben einfach stur und hartnäckig etc. Merkt man auch hier im Forum oder anderswo.
Alle diese und weitere Begründungen und Argumente - x gennant - wie ausgeklügelt und gut argumentiert sie sind, wie gewichtig sie für den einzelnen auch sein mögen, bedeutet im Endeffekt dass der Konsument weiterhin bei Valves Steam Plattform verbleibt bzw. das Geld dort hinterlässt.
Wie in Post #55 beschrieben möchten die meisten qualitativ hochwertige Spiele, ohne viel pay2win-Mechaniken, kostenpflichtige dlcs, cosmetics, Spiele ohne bugs etc. am besten so günstig wie möglich (gecrackte Spiele ausgeschlossen) - also so wenig wie mögliche negative Effekte und am Besten dass alle positiven Wünsche erfüllt werden, mal y gennant.
Diese Begründungen und Argumente x stehen aber im Widerspruch (wie groß oder klein diese nun sein mögen) mit den Wünschen y bzw. ermöglichen Umsetzung von y nur schwerstmöglich/halbschwer/mittelschwer (kann jeder argumentieren wie er möchte).
Solle jeder begriffen haben warum. Weil halt Vavle mit der steam Plattform einfach eine Menge vom Umsatz haben möchte.
Und dies resultiert einfach weiterhin wie in Post #55 beschrieben "man schießt sich als Konsument, den Entwicklern und Publishern aber nur ins Knie." Man denkt kurzfristig (oder wie auch immer der einzelne entscheidet), aus Begründungen und Argumente x, langristig verlieren hier aber alle; nur valves Gaben und deren Beschäftigte sitzen auf einem Haufen Geld, ob nun als Pionier "hart erarbeitet", verdient wie auch immer man dies begründen oder rechtfertigen möchte.
Wie in #55 beschrieben steht erbrachte Leistung/Service längst in keinem guten Verhältniss mehr, was auch immer der Einzelne für Rechtfertigungen findet.
- - - Updated - - -
Bethesda und deren Plattform (Launcher), BattleNet und deren Plattform, Electronic Arts/Electronic Sports und deren Origin Plattform, Ubisoft und Uplay - so gut wie alle Spiele werden unter diesen Publishern publiziert.
Jeder dieser publisher steckt sich die 30 % etc. am Verkaufpreis selbst in die Tasche, 100 % des Verkaufpreises gehen an diese (Ausgaben nicht miteingerechnet).
Schätzungsweise 95 % aller Spiele, die neueren Datums sind und/oder einen hohen Umsatz generieren, ist EA/EA Sports der Publisher. Bei Ubisoft sind es nur 1 - 2 Spiele wo es 2 Publisher gibt.
Spieler die bei denen nicht EA/EA Sports der Publisher ist, sind entweder alt und/oder generieren kaum Umsatz.
Sind deswegen für Origin Access Free Games Kunden erhältlich, dessen Service 5 € im Monat kostet. Ein Versuch hier nocht etwas Gewinn aus den Spielen zu generieren.
Selbst wenn einem nun einfällt "Moment, mal! Ubisoft nimmt zwar 30 % an dem Umsazu selbst, bringt aber weiterhin dlc und cosmetics en masse heraus. Die bleiben weiterhin gierig, egal welche Bedingunen sich ändern oder Plattformen kommen."
Dies war aber anfangs nicht so, EA und Ubisoft haben auch gute Spiele ohne denn ganzen Kramm herausgebracht.
Erst später kamm die Gier der Publisher, ermöglicht durch die Entscheidung des Käufers dies mit dem Portemonnaie zu ermöglichen.
Es ist anders, bei Epics games, gog (cd projekt), Valve; diese publizieren so gut wie alle Spiele nicht selbst.
Was auch immer die bei epic games nun für Häme kassieren aus Gründen x oder Wünschen y die man möchte.
Hier geht im Großen und Ganzen weniger um die Faulheit eines Einzelnen der wenige Minute mit der Installation eines anderen Programms nicht verbringen möchte (auch wenn es für ihn so wichtig erscheint), sondern um Milliarden an Umsatz und um einen Wandel, wie in #55 beschrieben: nun aber nicht mehr vom Einzelhandel zu Online Distributions-DRM Plattformen, sondern um Konkurrenz zwischen diesen jeweiligen Plattformen.
Der Kunde entscheidet in dieser wichtigen Phase mit, ob er weiterhin zwecks Gründen und Argumenten x, negative Effekte und Wünsche y in Kauf nimmt, somit sein Geld weiterhin dem Monopolisten gibt und somit sich selbst, jeden anderen Konsumenten, Publisher und Entwickler weit aus mehr ins Knie schießt als
wenn er die Spiele (sofern es die Möglichkeit dazu gibt, also Multiplattform-Publisher oder exklusiv Titel) bei epics Plattform erwerben würde.
Entweder kurzfristige Befriedigung oder langfristiges Glück.
Selbst wenn es epic Platfform (oder andere Plattformen) noch an Funktionalität etc. fehlt: es braucht Zeit.
Es geht weniger um die Vernichtung von Steam als Monopolisten oder die Verteufelung von Valve, sondern um ein Equilibrium zu schaffen, einen Punkt wo Wettbewerb zwischen den Plattformen ermöglicht wird, sodass alle Wünsche y in Erfüllung gehen und alle am meisten profitieren.
Diser Punkt ist noch nicht erreicht, er beginnt gerade erst. Valves Fürungskräfte sehen sich noch nicht arg in Bedrängnis um deren Bedingungen zu ändern. Und falls Epics Plattform scheitert sollte und bei Valve nicht andere Bedingungen/Vereinbarungen eintreten, dann verlieren langfristig wieder alle, egal was für Gründe x sie finden mögen, nur Valves Führungskräfte/Beschlftigte sind wieder für Jahre die größten Nutznießer.
"Love us or hate us, we are certainly fostering economic competition between stores, out of a firm belief that this will ultimately benefit all developers and gamers"