[Sammelthread] Microsoft Hyper-V Stammtisch

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Jopp. Aber Remote-Management des Clusters ist echt simpel - man braucht wirklich nur RSAT auf dem Client und den gleichen Admin Account. Muss man nichtmal die trustedhosts oder die hosts Datei anpassen.

Was anderes ist die "komplette Fernwartung" eines CORE- bzw. Hyper-V Servers außerhalb einer Domäne, also inklusive Datenträgerverwaltung, Firewall, MMC &. Co. ... das ist immer noch ziemlich fummelig bzw. geht zum Teil schlicht gar nicht. Warum man dafür nicht ein simples Kommando hat für "einmal alles bitte, inklusive Device Manager!", entzieht sich meinem Verständnis. ;)

Hab auch die bisherigen HowTos mal noch etwas aufgeräumt.
 
Gibt es eine Liste an Änderungen bzw. neuen Features für Hyper V beim 2016er Server?

Bin am überlegen ob ich nicht mal neben meinem VMWare Cluster nicht noch einen HyperV Cluster aufbaue, um das ein wenig auszutesten.
Gerade wegen den Storage Spaces wäre das interessant, der lässt sich doch sicher auch verteilen? (Quasi das Eqivalent zu VMWare vSAN)
 
Joah, der 2016er Server bringt viel Neues. Ich weiss noch nicht, was ich als mein nächstes Test-Projekt ausprobieren soll:

Clustered Storage Spaces?

RemoteFX/VDI Umgebung?

Hyper-V Hosts (Cluster) mit einem noch kleineren Footprint auf Basis des nano-Servers?

So viele Möglichkeiten... so wenig Wissen... :d
 
@batey: ich werde die Tage mal mit RemoteFX experimentieren. Habe jetzt einen Testrechner aus Altteilen zusammengeklaubt, u.a. mit 'nem Q9550 (kann ja sogar vt-d/vt-x) und zwei Grafikkarten zur Auswahl (eine GTX285 und eine GTX680).

Angeblich reicht ja grundsätzlich "jede" Directx11-Graka - zumindest für einen oder zwei Remote Desktops. Was ich aber bemerkenswert finde: weder die GTX 680 noch Deine 970 sind laut Microsoft für Windows Server (egal welchen) certified, so alte Kamellen wie die GTX 285/470/480/580 aber schon. Ich hätte noch eine 980Ti (die immerhin certified wäre), habe aber wenig Lust die aus meinem Hauptrechner auszubauen.

EDIT: Kacke. Der Q9550 kann kein SLAT und damit ist Hyper-V auf der Kiste raus.
 
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Windows Server 2016 TP5 ist da.

Gesendet von meinem PLK-L01 mit Tapatalk
 
Neu installation empfehlenswert. TP 5 über TP 4 ging in die Hose (VM).
 
Bei mir funzt der Download leider gerade nicht.
 
Achso auch nicht wundern wenn bei der Installation TP 4 steht, wenn man eine Seriennummer eingeben muss ist es die TP 5.
 
Kann irgendwer von Euch die englische Version runterladen? Ich bekomm' nur Fehlermeldungen.

Update: jetzt geht's. Wohl überlastet der Gute...
 
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Ok, was ist neu in TP5 im Vergleich zur TP4 (soweit für die HowTos oben relevant):

1. Nach der Installation wird jetzt vor dem ersten Login auch in der Hyper-V Version ein Passwort abgefragt (was das in der TP4 sollte...?).

[to be continued]

(Den Treiber für die 10Gbit Tehutis hat die TP5 leider auch noch nicht an Board und muss manuell nachinstalliert werden mit "pnputil -i -a Treibername.inf". Doof.)
 
Jupp. Update-Install gehört bei mir grds. zum Standard nach dem erstem Login.
 
Vorbildlich :)

Komme erst Morgen dazu es zu installieren.
 
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Na tolle Show. Die Installation der normalen Windows Server 2016 TP5 (nicht Hyper-V!) "nested auf ESXi" scheitert, weil Windows irgendwelche Treiber haben will und nicht findet. Habe jetzt verschiedene SCSI-Kontroller probiert und auch die NICs gelöscht. Will nicht.

Die Hyper-V 2016 TP5 funzt hingegen (auch nested auf ESXi).
 
So, hab mal schnell das Kern-HowTo (HowTo5 - FailoverCluster ohne Domäne) überprüft. Funktioniert auch mit der TP5. Spaßeshalber getestet mit "ESXi all on one", also 2x Hyper-V 2016 TP5 einschließlich Management-VM auf ein und demselben ESXI6U2-Host:

attachment.php


Hab das eben nur bis zur Erstellung des Clusters durchgespielt, also kein Storage oder gar VMs eingerichtet. Es bleibt leider dabei: der GUI Failover-Cluster Manager geht erst nach der ersten Erstellung des Cluster, also man muss immer noch den Cluster von einem der Cluster-Nodes mit der Powershell einrichten (hosts-Datei anpassen, DNS-Suffix und so nicht vergessen...). Danach geht das Management über die IP-Adresse des Clusters (die IP lässt sich übrigens mit "ps:> get-clusterresource | get-clusterparameter" herausfinden, falls ihr DHCP für die Server/Cluster benutzt).
 

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Ich hätte mal ein paar Fragen zu Hyper-V und hoffe, dass sich hier irgendjemand zu äußern kann.

Aus Technet Zeiten habe ich noch einen Windows Server 2008 (nonR2) zuhause im Einsatz. Darauf läuft auch derzeit noch meine Heizungssteuerung und noch ein paar kleine andere Sachen wie Medienserver etc. Da mir die Lust am Basten vergangen ist, wollte ich mich davon etwas trennen.

Der "Server" besitzt eine SSD (Bootplatte) und 4 HDDs mit 2x4TB und 2x6TB (kein Raid)

Mein Plan sieht vor auf den kostenlosen Hyper-V Server 2012R2 und später 2016 zu wechseln. Darauf soll eine Win10 Instanz laufen auf der sich dann meine Haussteuerung befindet sowie der Medienserver. Daneben eine weiter Win10 VM für Softwaretests und Rumspielerei sowie ein vermutlich gehärtetes System für Homebanking etc.

Meine Fragen:
- Bislang ist es so, dass sich meine 4 HDDs nach Inaktivität schlafen legen. Das OS selbst läuft ja auf der SSD. Würde sich das Bei Hyper-V auch so verhalten, wenn die Gäste ebenfalls auf SSD liegen würden und auf die 4 HDDs nur per Freigabe oder direktes Mapping zugreifen? Das würde ne Menge Lärm und Strom einsparen
- Mein Win10 Gast würde für die Haussteuerung das Funksteuerungsmodul benötigen welches per USB am Server hängt. Kann ich derlei Geräte dauerhaft einer VM durchreichen, sodass es sich so verhält als wenn die VM direkt ein solches Gerät angeschlossen hat per USB?
- Falls das nicht ginge, ist im begrenzten Umfang die Installation auf dem Hyper-V Server möglich? Es müsste der besagte Funk-Adapter-Treiber installiert werden und auf dem Server ein Webserver-Dienst (Ip-Symcon)
- Können Clients im Netzwerk auch direkt per Freigabe auf die 4 HDDs des Hyper-V Servers zugreifen, oder bietet der Hyper-V keine Netzwerkfreigaben an?
 
Zum Schlafenlegen der HDDs kann ich dir ad hoc nichts sagen, aber heute Abend mal schauen, was die HDDs in meinem HP GEN8 so treiben bei ähnlicher Konfig: OS (2016 Hyper-V TP5) auf HDD1 und 2x2TB Non-RAID Daten.

USB passthrough geht grundsätzlich mit 2012R2. Aber ob das für die VM so aussieht wie nativ, kann ich Dir leider auch nicht sagen. In 2016 mag es da vielleicht Neues geben.

Wenn dann aber auch so Dinge wie Fileserver-, Webserver- und andere Dienste dazukommen, ist aber der Hyper-V Server dafür eher nicht die richtige Wahl. Vielleicht ist dann eine native Win10 Kiste mit Hyper-V Rolle für sonstige Spielereien fast unkomplizierter oder eben eine (weitere) VM dafür.

Nachtrag: die Fileserverrolle lässt sich aber auf dem Hyper-V installieren (siehe ein paar Postings von mir weiter oben).
 
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das powermanagement der HDDs übernimmt WS .... bei VMs immer alles dazu ausschalten
 
Kurze Frage a die fachleute hier: wie komme ich an die Technical Previews und wie lange sind die benutzbar?
 
Microsoft Account erstellen, auf die Links auf Seite 1 im ersten Posting clicken. Geht auch andersherum.

Nutzbar bis kurz nach Erscheinen der nächsten Preview und im Ergebnis bis zum Release schätze ich mal. Danach nur der nackte Hyper-V dauerhaft kostenlos (wenn überhaupt).
 
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HowTo 8: Active Directory / Domain Controller rudimentäre AD-Installation / Erst-Setup (Für Betrieb von domain-joined Hyper-V Hosts)

DISCLAIMER 1: ICH BIN KEIN AD-PROFI! HIER IST MEIN VERSTÄNDNIS DER MINIMAL-SCHRITTE BESCHRIEBEN, DIE FÜR DAS AUFSETZEN EINER AD NÖTIG SIND! PROCEED ON YOUR OWN RISK!!!

DISCLAIMER 2: das funktioniert so mit der Technical Preview 4. Sollte mit der TP5 und 2012R2 aber vermutlich auch so laufen (wenn ich mich richtig erinnere, hab ich mir das auch aus der 2012R2 Doku zusammengestückelt.

Teil 1: AD-Controller aufsetzen (Server Core / Non-GUI)

1. Vorsichtshalber richtige Zeitzone setzen
(Zeitstempel spielen in der AD eine wichtige Rolle, u.a. auch im Hinblick auf Verschlüsselung, Anmeldung & Co.)

Code:
tzutil /s "W. Europe Standard Time"

2. Internet-Timeserver setzen (Empfehlung)
Hier der Befehl für den TOP LEVEL PRIMARY DOMAIN CONTROLLER (PDC) - für's Homesetup wohl der erste und einzige:
Code:
w32tm /config /manualpeerlist:de.pool.ntp.org /syncfromflags:manual /reliable:yes /update

Hinweis: für einen Secondary Domain Controller wäre es "w32tm /config /syncfromflags:domhier /update")

3. Statische IP setzen
(Hinweis: MS empfiehlt, in einem AD-Controller nur EINE NIC zu haben - alles andere gibt wohl Probleme mit den Interfaces und was weiss ich - bin ja kein Profi.)
--> sconfig

4. Optional: Sinnvollen Hostnamen setzen

5. Optional aber Empfohlen: IPv6 auf dem NIC deaktiveren
(beispielhaft für eine ESXi virtual NIC - den richtigen Namen Eurer NIC findet ihr über "ipconfig /all")

Code:
Disable-NetAdapterBinding -InterfaceDescription "[vmxnet3 ethernet Adapter" -ComponentID ms_tcpip6

(Check: Get-NetAdapterBinding -InterfaceDescription "[vmxnet3 ethernet Adapter #3]" |Select-Object Name,DisplayName,ComponentID)

Hinweis: Ist ipv6 deaktiviert, gibt es in sconfig Fehlermeldungen wie "sconfig.vbs(696, 21) SWbemObjectEx: Invalid index." wenn man das Netzwerk mit sconfig konfigurieren will. Dann eben (temporär) wieder anschalten oder Powershell für Administration lernen. ;)

6. Rollen installieren (AD + DNS)
Code:
Install-WindowsFeature -name AD-Domain-Services –IncludeManagementTools
Install-WindowsFeature DNS –IncludeManagementTools

7. Test, ob alles richtig vorbereitet
Code:
Test-ADDSForestInstallation -DomainName YOURDOMAINHERE

8. Domain+DNS aufsetzen
Code:
Install-ADDSForest -DomainName [YOURDOMAIN] -InstallDNS

9. Auf den Clients: sicherstellen, dass unser AD-Controller als primärer DNS-Server entweder über DHCP eingetragen wird oder manuell als primären DNS setzen (da hilft die feste IP, sonst wird's doof)

10. ADAC Management Tools auf "GUI Management Server" installieren
Add Role / Feature-->[Skip Server Roles]-->Features-->Remote Server Administration Tools-->Role Administration Tools
-->Select "AD DS and AD LDS Tools" + select "Group Policy Management"

ANMERKUNGEN und VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE wie immer jederzeit willkommen! =)
 
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@besterino

Ich habe den Thread noch nicht vollends gelesen, was ich aber auf jeden Fall tun werde! Es sei mir eine kleine Zwischenfragen erlaubt: gibt es eine Möglichkeit, dass nach einem Systemstart nicht das Hostsystem bootet, sondern eine HyperV-VM?
Ich habe hier ein paar Rechner, an denen immer mal wieder fremde Leute sitzen und denen reicht die Leistung einer VM. Ich würde daher gerne im Hintergrund weiterarbeiten können, wenn die lokalen Nutzer lediglich an einer VM sitzen. Nur müsste ich das soweit absichern, dass ein Neustart des PCs direkt zum Login in die VM führt. Geht soetwas überhaupt?
 
Uhm... bin nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe.

Sollen die Leute denn wirklich direkt am Server sitzen?

Wenn ja: Meines Wissens kannst Du eine VM nicht auf dem Hyper-V Host "lokal anzeigen", dass die Anmeldung der VM wie eine lokale Anmeldemaske erscheint, schon gar nicht ohne lokal auf dem Host selber in irgendeiner Form angemeldet zu sein (und schon mal gar nicht an einem reinen Hyper-V ohne GUI). Ausnahme: ein normales Desktop-Windows 8/10 mit Hyper-V Rolle, da ist quasi das Primärsystem auch schon eine (besonders privilegierte) VM, aber das dürfte nicht sein, was Dir vorschwebt.

Lange Rede, kurzer Sinn: wüsste ad hoc nicht, wie das ohne größeren Aufwand allein mit Windows-Bordmitteln zu bewerkstelligen wäre.

Bevor Du also wirklich in die Richtung weiter denkst, würde ich Dir eher zur Anschaffung von der nötigen Anzahl von verhältnismäßig billigen Raspberry Pi's (die Version 2 dürfte jetzt recht günstig sein) als Thinclient mit Remmina als RDP-Client raten: Monitor, Maus, Tastatur dran, Rasbpian auf SD-Karte und fertig - dann loggen sich Deine Fremdnutzer mit RDP auf der VM ein schon meinen sie, sie säßen an einem Windows-PC. Da kann man das - wenn man es denn ganz komfortabel haben will - auch wahrscheinlich (mit Google's Hilfe) simpler als mit Windows automatisieren, dass einen immer nach dem booten des Raspy ein RPD-Anmeldeschirm begrüßt...

Die nötigen Linux-Nutzer / User lokal auf den Raspy's kannst Du dann auch in den Rechten stark beschneiden, die Dinger haben dann mit deiner Rest-Windows-Umgebung nix am Hut und zur Not machst Du die SD-Karte halt neu (oder legst Dir direkt ein paar Kopien ins Regal). Setzt aber natürlich ein wenig Linux-Erfahrung voraus.

Ich hab halt so'n Raspy bei mir genau für diese Zwecke rumliegen, wenn ich mal "schnell" auf einem Host oder in einer VM irgendwas machen und keinen vollen Rechner hochfahren will. Funzt eigentlich ziemlich prima.

Nachtrag: die total tolle Thinclient-Lösung müsste eigentlich der Lattepanda sein - Raspi-Größe mit vollwertigem Windows 10. Kann ich aber noch nix zu sagen, meiner ist nämlich leider IMMER NOCH NICHT BEI MIR ANGEKOMMEN! soeinverdammterkackmistverdammterdreckdoofedeppendawasmachendieeigentlichdenganztag.
 
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Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort; im Moment sieht es so aus.

1) Lokal steht ein PC mit Server2k8R2 und der installierten Rolle Hyper-V.
2) Bislang arbeiten die Nutzer lokal an diesem PC (AD-Konto)
3) Ich bzw. ein eingeschränkter Nutzerkreis arbeiten über die administrative Konsole im Hintergrund.

So läuft das System auch eigentlich zufriedenstellen, würde nur halt gerne "weniger" Leistung an die lokalen Nutzer abgeben müssen und die nicht direkt auf mein "Produktivsystem" lassen. Da wäre so eine lokal per Rolle hinzugefügte VM, von der der lokale User nichts merkt, schon was feines. Nur müsste dann das System auch irgendwie sofort in die VM booten. Ich würde ungern per Terminalserver (Kosten) arbeiten müssen und die lokalen Rechner sind auch alle mehr als leistungsstark genug.
 
Ne, Terminalserver ist noch einmal was anderes. Was ich meine sind durchaus "echte VMs", auf die die Nutzer dann jeweils einzeln zugreifen (also immer nur ein Nutzer gleichzeitig pro VM - willst Du mehr Nutzer parallel, brauchst Du mehr VMs).

Grundsätzlich aber würde ich definitiv die Nutzer - egal ob eigene oder Fremde - vom Server selbst "weg holen".
 
Ja, die sollen ja auch "weg" vom "Server", wobei die Server eigentlich nur leistungsstarke Desktops sind.
 
@besterino

Ich habe den Thread noch nicht vollends gelesen, was ich aber auf jeden Fall tun werde! Es sei mir eine kleine Zwischenfragen erlaubt: gibt es eine Möglichkeit, dass nach einem Systemstart nicht das Hostsystem bootet, sondern eine HyperV-VM?
Ich habe hier ein paar Rechner, an denen immer mal wieder fremde Leute sitzen und denen reicht die Leistung einer VM. Ich würde daher gerne im Hintergrund weiterarbeiten können, wenn die lokalen Nutzer lediglich an einer VM sitzen. Nur müsste ich das soweit absichern, dass ein Neustart des PCs direkt zum Login in die VM führt. Geht soetwas überhaupt?

Ich vermute mal du möchtest bei der Anmeldung eines Users einfach nur den Desktop einer VM anzeigen? Dies wäre durchaus machbar, am einfachsten per Austausch der Shell für die entsprechenden User. Leg einfach eine Remote Desktop Sitzung an. Anstelle der normalen Desktop Shell, musst du den Usern einfach diese Remote Sitzung unterschieben. Hier ein simples Beispiel: terminal server - Remote desktop auto start session on workstation login - Server Fault
 
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