besterino
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So, es wird ernst(er). Für die nächste Testphase muss die Testumgebung erweitert werden für den Zugriff durch meinen Hauptsystem.
Dafür hab ich nach langer Zeit mal meinen Haupt-Server physisch geöffnet, wieder 4 NVME SSDs nachgesteckt und eine der beiden ConnectX-5. AMD's Epyc-Plattform mit den 128 Lanes (pro CPU) ist schon der Hammer. Da laufen jetzt u.a. 8 NVMEs (32 Lanes), 2x 100Gbit Dual-Port NICs (32 Lanes) und ein HBA (16 Lanes), alles unter ESXi per Passthrough durchgereicht an zurzeit 2 VMs: 1x meine "produktive" Storage-VM mit Solaris 11.4 (4x NVME + ConnectX-4 Dual-Port), und 1x die "Test" Storage-VM mit Windows Server 2022 (ebenso 4x NVME + ConnectX-5 DualPort).
Um mir das Leben für die Testphase etwas leichter zu machen, hab ich mich erst einmal für Server 2022 mit "Desktop Experience" entschieden. Geht ja erstmal nur um Test-Spielereien rund um ZFS, ReFS, VHDX über's Netz, SMBDirect, bisserl User-Management (ohne Domäne) usw. Ich scheue mich aktuell auch noch, mich komplett von Solaris zu verabschieden, also lasse ich für die Testphase einfach mal beide parallel laufen...
Grundvoraussetzungen sind da: Server 2022 installiert, Remotedesktop aktiviert, alle Spielzeuge vorhanden:
Für mehr reicht die Zeit leider gerade nicht. Vielleicht kann's ab Freitag/Wochenende weitergehen.
Dafür hab ich nach langer Zeit mal meinen Haupt-Server physisch geöffnet, wieder 4 NVME SSDs nachgesteckt und eine der beiden ConnectX-5. AMD's Epyc-Plattform mit den 128 Lanes (pro CPU) ist schon der Hammer. Da laufen jetzt u.a. 8 NVMEs (32 Lanes), 2x 100Gbit Dual-Port NICs (32 Lanes) und ein HBA (16 Lanes), alles unter ESXi per Passthrough durchgereicht an zurzeit 2 VMs: 1x meine "produktive" Storage-VM mit Solaris 11.4 (4x NVME + ConnectX-4 Dual-Port), und 1x die "Test" Storage-VM mit Windows Server 2022 (ebenso 4x NVME + ConnectX-5 DualPort).
Um mir das Leben für die Testphase etwas leichter zu machen, hab ich mich erst einmal für Server 2022 mit "Desktop Experience" entschieden. Geht ja erstmal nur um Test-Spielereien rund um ZFS, ReFS, VHDX über's Netz, SMBDirect, bisserl User-Management (ohne Domäne) usw. Ich scheue mich aktuell auch noch, mich komplett von Solaris zu verabschieden, also lasse ich für die Testphase einfach mal beide parallel laufen...
Grundvoraussetzungen sind da: Server 2022 installiert, Remotedesktop aktiviert, alle Spielzeuge vorhanden:
Für mehr reicht die Zeit leider gerade nicht. Vielleicht kann's ab Freitag/Wochenende weitergehen.