[Sammelthread] Microsoft Windows 7

hi,

ich hab hier am Case ein Sata-Dock.

wenn ich eine festplatte per sicheres entfernen entferne und dann wieder anstecke wird sie
nicht erkannt und im Geratemanager steht, sie währe noch angesteckt und ich solle sie entfernen und neu einstecken um das problem zu beheben.

kennt das problem jemand und/oder weiß eine lösung?

jemand hierzu ne idee?
 
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Ich habe eine externe HDD über eSata an meinen Board. Wenn ich die externe dann anschalte, wenn ich schon in Windows bin, muss ich in den Gerätemanager und einmal nach neuer Hardware suchen lassen, dann wird sie erkannt.
 
Installier mal die SATA MainboardTreiber, anstatt über WindowsUpdate. Bei SilImage war's danach möglich, die SATA Abzumelden, was davor nicht ging.

Vielleicht wird sie bei Dir dann auch erkannt. Du kannst aber auch !HotSwap.exe nutzen. Damit kannst Du sie starten und abmelden.
 
Werden Sicherungen und Schattenkopien eigentlich auch für externe Datenträger durchgeführt oder standardmäßig nur für C:\?
 
Für alle Laufwerke.

Das kannst Du ändern,

> rechte Maus auf Arbeitsplatz

> Eigenschaften

> Systemwiederherstellung

Wenn ich mich nicht täusche.

Ich habe das auch nur für C aktiviert. Wenn, dann soll auch nur C zurückgestellt werden. Macht schon genug Ärger.
 
Ja, so langsam bin ich wieder am grübeln, ob ich mir nicht einen Mac hole. Dort ist die Sicherungsmethode kinderleicht.
 
Hi

Ich bin was Windows betrifft nicht auf dem neusten Stand, hätte da eine Frage zu Windows 7 64bit.

Kann ich die 64bit Version installieren und auch 32bit Software nutzen?
 
Ja kannst du.
 
Ich musste jetzt 4 mal W7 neustarten nach angeblichen Updates. Also hochgefahren, kam Updates werden installiert, automatisch neugestartet, danach kam wieder Updates werden installiert, danach noch einmal, so endlich war ich in Windows und siehe da, kam doch glatt die Meldung, "Computer" muss neugestartet werden, also draufgeklickt, und er installiert wieder was. Jetzt scheints endlich zu gehen, ohne Updates. Komisch?!
 
Wieso komisch? Das ist Windows.
 
Nerve mich jedesmal, wenn die mir sagen wollen, wann ich den PC neu zu starten habe.

Noch schlimmer sind, die, wo gar nichts angezeigt wird und einfach neu starten, und Dir alle Fenster und Programme schliessen.

Deshalb wird AutoUpdateScheisse ausgestellt und alle paar Wochen gemacht. Das reicht völlig.

Noch schlimmer sind die Antivirenprogramme, die einen in Sicherheit wiegen wollen, da sie alle Stunde Updates machen, oder selbst bei Gamres, wie Rage zum Beispiel Hintergrundaufgaben erledigen und im Spiel es dadurch zu Freezes kommt.

Den Höhepunkt liefert aber Adobe Flashplayer mit seinen ShitUpdates, bei jedem Start des PC's, ... dazu kommt noch, dass die immer eine völlig sinnlose Verknüpfung auf dem Desktop hinterlassen, wie NIS auch.

Tja... das kommt davon, wenn man meint, es wären alle User hilfsbedürftig und dadruch in den dümmsten Momenten Updates gemacht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb wird AutoUpdateScheisse ausgestellt und alle paar Wochen gemacht. Das reicht völlig.

Oder einfach immer am 2. Dienstag des Monats (sind Abends verfügbar, ab 18-20Uhr), da ist Windows-Update-Day ;)
So mache ich das zumindest.
:wink:
 
Gut, gut, aber ich benutz dieses W7 schon über 1 Jahr und NIE musste er nach dem booten 3 mal neustarten. Nicht einmal bisher.
 
Den Höhepunkt liefert aber Adobe Flashplayer mit seinen ShitUpdates, bei jedem Start des PC's

Das kann ich so nicht bestätigen. Startest du deinen PC nur einmal im Monat neu?
 
Hi

Ich habe hier den Link zu den Windows ISO-Dateieh hier gesehen. Weiß jemand ob Win 7 64bit Home Premium, das man dort downloaden kann, auch schon SP1 "drin" hat?

Grüße, Big ^^
 
Danke,

ich habe auch gegoogelt und war auf der Chip-Seite. Ich habe aber wegen Win Home nachgefragt. Auf der Chip Seite stehen aber Win Pro mit SP1. Dafür habe ich aber den Key nicht...
 
Moin zusammen,

Frage eines Windows 7 Newbies:
Habe gestern zum ersten Mal Win7 installiert, und kämpfe im Moment mit den Ordnerfreigaben. Nach ein wenig hin und her ist es mir gelungen die Freigabe so einzurichten, dass ich von einem WinXP Rechner aus auf Ordner des Win7 Rechners zugreifen kann. Das ging aber nur indem ich für "Jeder" den Zugriff ermöglichte. Stellt dies in irgendeiner Weise ein Risiko dar (in Bezug auf Internetsurfen etc) wenn man die Einstellungen so läßt, zumal einige Ordner (Users zum Beispiel) per default diese Einstellung haben?
Unter WinXP hatte ich nie irgendwelche Ordner auf diese Weise "offen".
 
Wenn Router oder Firewall vorhanden ist nicht

Sitze hinter einer Fritzbox (die sollte meines wissens einiges blocken) + Win7 Firewall (mit der ich mich auch irgendwann mal beschäftigen muss).
Unter XP hatte ich weder ne Softwarefirewall noch ein Antivirenprogramm, und nie Probleme. Gehöre aber auch nicht zu den Leuten die jeden Mist installieren müssen, und ausserdem surfe ich nur mit NoScript und AdBlock.
Naja, hoffen wir mal das beste, ist jedenfalls ziemlich verwirrend das Ganze wenn man jahrelang XP gewohnt war...
 
Wenn du im Router eine Firewall hast, brauchst du die Win 7 FW auch nicht.
Und nebenbei ein AV ist auch nicht zwingend notwendig wenn du es so gewöhnt bist.
 
Wenn man nicht nur Vista und Windoof 7 Betriebssysteme hat, kann man die Freigabe auch durch Passwörter eingehen.

Einerseits gibt es ja die Möglichkeit Windoof 7 durch Heimnetzwerkfreigabe dies zu managen, allerdings unterstützt dies XP nicht.

> Netzwerkfreigabe aktivieren

> Durch Passwortabfrage managen lassen.

> Ungenutze Dienste deaktivieren, zum Beispiel das Streamen von allen Medien und Dokumenten, zwecks Minimierung von Hintergrundaktivitäten. Da man eh die Ordner freigeben will, ist dies ja auch nicht nötig, ausser eben bei Dokumenten z.Bsp.

> Dann kann man die sichtbare Abfrage des Passwortes umgehen, indem beide Rechner dieselben Benutzer und Passwörter fürs OS haben. (Funktioniert aber eben nur, wenn überhaupt ein Passwort gegeben ist.

Dann den Rechner mal neu starten

Und bei den Freigaben, bzw. bei den Sicherheitseinstellungen nicht vergessen, dass man nach dem Übernehmen erstmal aus den Sicherheitseinstellungen muss, bevor diese aktiv sind. Diese Freigaben funktionieren, erst nach dem Raus- und wieder Reingehen aus den Sicherheitseinstellungen.

Und ja... man muss ggf. einige Kompromisse eingehen.

Bei Windows Xp Home gibt's ja diese Sicherheitseinstellungen nicht, kann sie aber mittels Tool sichtbar machen. > Dann muss man de einfache Dateifreigabe in den Irdnersettings deaktivieren, und danach ist das Register Sicherheitseinstellungen sichtbar.

Es ist eine schlechter Rat, keine Internetsecurity einzuschalten. NIS ist sehr gut im Umgang mit Netzwerken. Diese erkennt automatisch LAN Freigaben. Ein Router ist keine ausreichende Sicherheit. Ausserdem gibt's nicht nur Viren im Netz, sondern auch andere Schädlinge. Früher war NIS nicht so gut, aber seit 2010 ist das anders.

Ich würde nicht darauf verzichten wollen. Einerseits ist die manuelle Portfreigabe auch gefährlich, weil da immer Tür und Tor offen stehen, andererseits kann auch über ActiveX die UPNP Freigabe manipuliert werden.

Also empfiehlt sich immer eine Internet Security. Die Windows Firewall ist nur bedingt brauchbar.

PS. Wenn's mir recht ist, sind die Streaming Freigaben aber mindestens für's LAN begrenzen. Also wäre dies sicher schon mal ein Anfang. Auch für einzelne Benutzer im Lan. Diese müssen aber bekannt sein. Also muss mindestens einmal eine Verbindung gewesen sein.

...

Edit.

Hier gibt's ein Betriebssystem übergreifendes Tutorial,

...

PS. Es empfiehlt sich auch, die IP-Adressen Vergabe im Router zu speichern. Das kann man meist in der Netzwerkkonfiguration. Die LeaseTime pro Adresse wird ja angezeigt. Auf derselben Seite gibt's dann die Möglichkeit, diese Adressen fest einem PC zuzuweisen. Das hilft vor allem auch, wen der Router mal abgestellt wird, bzw. die PC in unterschiedlicher Reihenfolge gestartet werden. Somit ist die manuelle IP Vergabe überflüssig.

Hier noch die Anleitung btr. Deaktivierung. Heimnetzgruppe, die einem mit Windoof Xp gar nichts nützt. Nur deaktivieren, wenn keine anderen Vista oder Windoof 7 PC's mehr im Netz sind.
...
 
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@Arkos: Danke auch für Deine Antwort. Werde es erstmal wie unter WinXP nur mit Noscript und Adblock versuchen, allerdings zusätzlich noch die Windows Firewall und max UAC. Ab und an lasse ich dann Housecall oder so drüberlaufen.

Hätte dann auch gleich noch ne Newbie Frage:
Ist es normal dass mir Win7 nur Primäre Partitionen auf der Platte anlegt? Kann das irgendwie nicht beeinflussen, bzw weiss mal wieder nicht wie. Sollte zwar nicht weiter stören, würde mich aber trotzdem interessieren was ich falsch mache.
 
...

> Du kannst maximal 4 primäre Partitionen auf einer Festplatte anlegen.

> Wenn man mehr Partitionen braucht, muss man eine erweiterte Partition anlegen mittels logischer Partition.

> Dynamische Datenträger, bekannt in Xp sind nicht bootfähig. Und das zurückwandeln ist mühsam. Daten verschieben, Partition löschen, neu partitionieren, Daten wieder drauf. èber's Netzwerk kann man schon zugreifen, aber nicht aktiv in einem ab Vista System davon booten.


Es ist also normal, dass primäre Partitionen für OS benötigt werden, mindestens die Start, also BootDateien müssen zwangsläufig auf einer Primären Partition liegen.

Mühsam kann es werden, wenn man seit Jahren nur die neuen OS auf neue HD's gelegt hat, und das alte bestehen blieb, ... denn wenn man dann mal ein anderes Betriebssystem installieren will, und ggf. mittlerweile nur noch Daten auf anderen aktiven Primärpartitionen sind, kann es vorkommen, dass Windows die Startdateien auf einer anderen Partition anlegt.

In diesem Fall am Besten die nicht benötigten aktiven Partitionen zu inaktiv setzen, mittels einem HarddiskPartitionierungstool.

Ein anderer Weg ist auch, nur die eine Windows HD zum Installieren anschliessen und die anderen dann erst nach der Installation anschliessen.

Aber da hat so jeder seine eigenen Wege.

PS. Das UAC nervt auch nur, wenn man richtig am System arbeiten muss. Dieses bestätigungsgeklicke ist für Anfänger ja sinnvoll, aber wenn man z.Bsp. Konsolenbefehle startet, dann nervt's nur noch.
 
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uac hilft bei der nutzung des systems als normaler benutzer und ist nicht für anfänger sinnvoll sondern für jeden der meint unbedingt als admin unterwegs zu sein.

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:29 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:28 ----------

Ist es normal dass mir Win7 nur Primäre Partitionen auf der Platte anlegt? Kann das irgendwie nicht beeinflussen, bzw weiss mal wieder nicht wie. Sollte zwar nicht weiter stören, würde mich aber trotzdem interessieren was ich falsch mache.
ist normal..ab der 4. partition auf einer platte legt er eine erweiterte an...was stört dich daran?
 
Deswegen nervt es gleichwohl, neben all den viel mühsamer erreichbaren Registern, wenn man z.Bsp. nur Einstellungen vornehmen will.

Was bringt UAC, wenn es nicht erkennt, ob ein Programm schädlich ist. Man hat nur die Option ausführen oder nicht... schlussendlich ist es nur eine in Sicherheit wägen Anzeige. Mehr nicht.

Wer Spass daran hat, 15-30 Mal am Tag des UAC wegzuklicken, der soll's an lassen. Man führt die Anwendungen ja dann eh aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist normal..ab der 4. partition auf einer platte legt er eine erweiterte an...was stört dich daran?
Ich bin bisher immer von 1x Primär + Erweitert (samt logischer Laufwerke) ausgegangen. Kannte es halt nicht anders, daher die doofe Frage.

Naja, wenn ich am System was größeres rumstellen will kann ich auch einfach mit dem Admin User einloggen.
Ansonsten finde UAC ziemlich sinnvoll, wenn irgendetwas plötzlich am System rumschrauben will ohne das ich das bewußt eingeleitet habe, sollte man doch hellhörig werden. So habe ich zumindest das Konzept bisher verstanden.
 
Deswegen nervt es gleichwohl, neben all den viel mühsamer erreichbaren Registern, wenn man z.Bsp. nur Einstellungen vornehmen will.
systemeinstellungen ständig ändern tun nur wenige...ich arbeite ständig mit einem normalen benutzeraccount und sehe uac eigentlich sehr selten...(von wegen 15-20 mal am tag weg klicken)

es bringt zudem eben die ständigen admins doch etwas näher an den sicherheitsvorteil eines normalen user accounts...wenngleich es keinesfalls auf der gleichen stufe ist.
als normaler benutzer muss ich nicht ausführen als machen sondern uac erkennt automatisch dass eine administrative aktion ausgeführt werden soll und fordert zur passworteingabe in einem geschützten bereich auf der vor keyloggern schützt.
Was bringt UAC, wenn es nicht erkennt, ob ein Programm schädlich ist. Man hat nur die Option ausführen oder nicht... schlussendlich ist es nur eine in Sicherheit wägen Anzeige. Mehr nicht.
Wenn plötzlich was aufpoppt was du nicht ausgeführt hast solltest du sowieso hellhörig werden....ja uac nimmt einem nicht komplett das denken ab, das ist korrekt.

Ansonsten empfehle ich dir noch die lektüre in meiner sig bezüglich uac und prozessisolation/virtuelles dateisystem u.ä.
 
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Hi

Ich hab ein Probleme mit meinem Win 7. Und zwar lässt sich mein Photoshop CS5 für bestimmte Dateitypen nicht als Standardprogramm festlegen. Ich habs schön über die Regestry, Rechtsklick -> öffnen mit, Dateityp oder Protokoll einem bestimmten Programm zuordnen probiert. PS will sich aber einfach nicht in die nicht Liste mit aufnehmen lassen. Ich kann zwar immer die exe Datei auswählen und auf OK klicken, aber es wird nichts übernommen. In der Regestry hab ich auch schon dem Dateityp ein Programm zugewiesen, aber da wird ebenfalls nichts übernommen. Ich weiß absolut nicht mehr weiter. :(

MfG Decyl
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell verhindert das ein Blocker oder ein anderes Programm hat Priorität.

Kannst ja mal die Dateitypenzuordnung löschen und dann neu zuteilen. Eventuell dazwischen kurz abmelden, weiss aber nicht, ob das nötig ist.

Es kann aber schon möglich sein, dass eine InternetSecurity oder ein Tool, wie Malwarebytes diese Neuzuteilung verhindert, weil eben mal bei einer Nachricht, "ein Programm versucht auf die Registry zuzugreifen und einen Wert zu verändern" dieser Vorgang geblockt wurde und seitdem so gespeichert ist. In diesem Fall mal überlegen, ob so ein Tool ev. grad am Laufen ist, ansonsten kurz iNet abschalten, Firewall, bzw. Internetsecurity deaktivieren und schauen, ob's nun geht.

Es gibt eine Reihe Tools, durch die man manuell solche RegistryZugriffe durch Programme verhindern kann.

Es kann sogar sein, dass andere Zuweisungen funktionieren, wenn man eben nur beim Versuch von Adobe mal "nein" geklickt hat.

---------- Beitrag hinzugefügt um 02:38 ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:08 ----------

systemeinstellungen ständig ändern tun nur wenige...ich arbeite ständig mit einem normalen benutzeraccount und sehe uac eigentlich sehr selten...(von wegen 15-20 mal am tag weg klicken)


Du hast doch auch schon Windows neu installiert, oder und einige Settings verändert. Dann passiert das locker 15-20 Mal.

Auch wenn Du eben mit Konsolenbefehlen arbeitest ist's auch echt mühsam.

Das mit den 15-20 Mal ist nicht übertrieben. Oder hast Du schon mal Remote auf nem anderen PC gearbeitet. Dann kommt des Dingens auch ständig. Vor allem, wenn da auch Einstellungen gemacht werden müssen. Nur schon bei Installationen von bekannten Hilfstools. Vor allem nervt die Anzahl der Mitteilungen, und Umwege von zu machenden Klicks ggü. XP.

Wenn man 50 Mal dieselben Einstellungen an PC's von Bekannten macht wird's dann echt zur Nervenprobe, wenn ständig das Arbeiten verzögert wird, nur wegen dem Möchtegern ach so wichtigen UAC, was, wenn's drauf ankommt, nichts wert ist.

Im Sinne von...

Wollen Sie die Datei XXX.exe ... (das von Ihnen nicht beachtete, total schädliche Trojanerverseuchte Programm ) ausführen?

> Ja oder nein... und da der Mensch solche häufig auftretenden kein VortrittWarnungen sowieso mit der Zeit ignoriert, bringt's eben auch nichts.

Das ist, wie mit den FalseAlarms bei NortonInternetSecurity, welche aber als schädlich eingestuft sind, und wenn man über die Datei nähere Infos will, wird man nur auf eine Norton Seite geleitete, wo einem nur noch mal dasselbe gezeigt wird. > Schädlich... wieso inwiefern? Dann steht da... Potenziell gefährlich 1-99% Minimal bis hoch.

Bei F-Secure stehen dann da wenigstens genaue Infos und es wird auch offen eingestanden, wenn es ein False Alarm/No Malware ist.

Davon gibt es viele, aber irgendwie nimmt sich nur F-Secure ernsthaft der Aufdeckung von FalseAlarms an.

Zeigt sich ja in den Texts durch AV-Lab. Wobei die SpamErkenung von F-Secure völlig schlecht ist und die von NIS hervorragend.

Man kann nicht alles haben, so sieht's auch mit UAC aus. Man muss Kompromisse treffen oder mit den Konsequenzen leben, bzw. zumindest selber die Verantwortung tragen.

Das ist wie mit den "Sie haben einen Ipod gewonnen-PopUps" und etwas später kommt dann, dass man 133 x ein 4.- Euro SMS schreiben muss, bis man in die PremiumElite der möglichen Gewinner kommt, welche dann nochmals eine letzte Frage beantworten müssen, um letztendlich den Gewinner des Ipads zu ermitteln. Dies natürlich im Kleingedruckten.

Ich frage mich... gibt es wirklich Leute die diesen Käse glauben? Tut das weh?

Aber darunter zeigt man dann ganz gross Bilder von angeblichen Gewinnern, die dazu noch schreiben, sie hätten innerhalb einer Woche den Gewinn zugesandt bekommen, man habe nur den SMS-Kleinkram hinter sich bringen müssen und schon habe man eine Woche später den I-pad in den Fingern gehabt.

Dabei ist Klein geschrieben der Teilnameschluss der 31. März 2012.

Man muss am PC einfach das Hirn einschalten und sich nicht einreden, dass Windows schädliche Dateien erkennt, bzw., schlussendlich den Start verhindert.

Eine InternetSecurity löscht solche Dateien gleich und wenn das passiert, weiss man, dass man schon mal die Augen auf machen soll.

Und zur Möglichkeit, dass da jemand Kontrolle übernommen hat und eine Datei gestartet wird, ohne dass man was angeklickt hat... kann ich nur sagen... eben nur auf Windoof vertraut. Das sind dann die, die meinen, es brauche keinen Antivirenscanner, weil man einen Router zwischengeschaltet hat. Dabei sind die kein Hindernis. Auch die Windows eigene Firewall ist im Automodus kein Hirsch.

Man ist besser mit einer InternetSecurity beraten... vor allem, wenn es NormalUser sind oder man Kinder daheim hat, welche immer wieder mal gerne was anklicken im Inet.

Zum Schluss ist es aber klar... es ist jedem seine eigene Entscheidung, womit er arbeitet oder was auf seinen Rechner kommt.

Wenn dann wieder mal ein "neuer" extravaganter Virus Millionen von PC's befällt, ist auch eine InternetSecurity machtlos und Windows sowieso, trotz UAC. Das wird dann kurzerhand ausgehebelt. Sasser oder wie hiess denn der, welcher einem den PC runterfuhr, nur nachdem man einmal im Inet war.

Ansonsten gäbe es ja keine versuchten PC's auf dieser Welt. Dazu braucht's nicht mal nen neuen Virus. Und sicher wird UAC nicht vor einem neuen Virus schützen, weil sich dieser u.U. ganz anders ins System einschläust.

Im Zeitalter von ActiveX, was zwangsläufig im Internet von Nöten ist, oder Java... wer weiss, wann alle PC's das nächste Mal Grippe bekommen.

...

PS. Bezüglich Treiberzertifizierung ... Eine Zeit lang gab's doch von HP für unzählige Drucker und MFP keine Treiber, nicht mal für 32 Bit. Nun sind viele aber wieder über Netzwerk nutzbar. Im Prinzip lag's an einer Kleinigkeit. Die dachten einfach, die Leute würden dann halt neue 500Euro Office MFP's kaufen, nachdem sie's ja vor 2 1/2 Jahren auch taten.

Von Ricoh gibt's für Uralte Drucker seit Beginn Windoof 7 64 Bit Treiber. Aber HP kennt da gar nichts. Wenn nicht vielfach die Pro Blatt Kosten einiges günstiger wären, als z.Bsp von OKI und Konsorten, dann wäre HP schon lange aus der Überleg-Liste verschwunden.

Jedenfalls funzen die nun wieder, auch über Netzwerk.

...
 
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