[Sammelthread] MikroTik Geräte

Servus,

wir haben hier einige CSS326-24G-2S+ mit SwOS. Ist es möglich den Portstatus zu exportieren? Würde gerne zB 1x pro Woche sehen welcher client an welchem Port hängt.

lg
 
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- der CRS326 wird sehr warm, was wohl normal ist, aber hat schonmal jemand nen Fan-/Kühler-Mod versucht? Auf Bildern der Innereien im Netz, sieht mal das ein Chip (die ??CPU??) keinen Kühlkörper hat, im Gegensatz zum CRS226 ... und der 328 hat ja sogar 2xFANs und noch Header für 2 weitere...zumindest einen RPi - Kühlkörper könnte man ja mal draufkleben.
Edit: CRS226 (mit LCD) hat den Kühler auf dem Chip.
Danke vorab!
Ich habe jetzt nochmal das gefunden: https://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?p=608599

Der Switch hat intern noch eine 24V Header frei, der auch über das NT versorgt wird (nicht über PoE)....also einen 24V Lüfter holen oder mit entsprechendem Vorwiderstand arbeiten (bei ca. 0.5-1W wohl kein Problem für einen normalen Widerstand, denke ich).
Ich werde mir das mal vornehmen...meiner grillt bei 78C, der MT-RB4011 läuft bei 43C im Schrank darunter (26C)....auch wenn es innerhalb der Specs ist, kann das ja auf Dauer nicht gesund sein.
 
...nachdem mein alter Switch wohl irgendwelche Macken gemacht hat (ports liefen noch, nur ge-switched hat er nicht mehr) habe ich jetzt einen RB4011 und einen CRS326-24G-2S+-RM am Start.
[---]
- welches SFP+ für die Verbindung der Beiden ist günstig und zu empfehlen? Hätte jetzt dieses bestellt: https://www.fs.com/de/products/74606.html
...und das ist es auch geworden. gestern um 11:30 bestellt, heute um 13:00Uhr hier.,,,Standard(express)versand über TNT ....fs.com ist echt ne Nummer....kannte ich noch nicht.
Es funktioniert sofort auf 10G, Temperatur usw. wird aber im Interface nicht angezeigt, weder im RB4011, noch im CRS326.
 
Ich habe jetzt nochmal das gefunden: https://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?p=608599

Der Switch hat intern noch eine 24V Header frei, der auch über das NT versorgt wird (nicht über PoE)....also einen 24V Lüfter holen oder mit entsprechendem Vorwiderstand arbeiten (bei ca. 0.5-1W wohl kein Problem für einen normalen Widerstand, denke ich).
Ich werde mir das mal vornehmen...meiner grillt bei 78C, der MT-RB4011 läuft bei 43C im Schrank darunter (26C)....auch wenn es innerhalb der Specs ist, kann das ja auf Dauer nicht gesund sein.

So, den Lüfter https://www.amazon.de/Lüfter-40x40x20mm-MB40202V2-A99-Vapolager-Litzen/dp/B00DTQOUAI ist eingebaut...am J2 kommt der Strom mit der Spannung des NT an.
Der Lüfter hat nen Bereich von 8-24V....bei 12V ist er angenehm...bei 24V schon laut....aber bei 24V hat der Switch nun nur noch 40Grad.
Ich werde wohl noch nen 250Ohm Widerstand einlöten, als Spannungsteiler....erstmal ist er wieder eingebaut.
 
Groesserer Kuehlkoerper auf CPU oder den vorhandenen mittels Kupfer und WLP mitm Gehausedeckel verbinden geht nicht?

Mein CSS326 rennt auch bei 68-72c aber Uptime von 150d und bisher 0 Probleme gehabt.
 
...der vorhandene passt schon ganz gut. Aber die Teile besorgen und hinfummeln, für das was Du vorschlägst war mir zu mühsam.
Am Patch J2 kommt die Spannung aus dem NT an. Ich hatte das Original im Schrank gelassen und habe ich ein 12V zum Test genommen.
Der Lüfter war schon so besorgt, dass er einen Bereich bis zum Original-NT mit 24V abdeckt.
40Grad, aktuell mit dem SFP+ Kabel (das übrigens, obwohl AOC und kein RJ45, ordentlich warm war) hat er jetzt 42 Grad, ist schon deutlich kühl...im Schrank ist er OK.
Bei der nächsten Aktion kommt der Widerstand rein, bei 24V und 1,1W wären 520Ohm ein 1:1 Teiler auf 12V...da wird dann immer noch was deutlich unter 70Grad rauskommen.
Edit: Ausserdem soll noch ein SFP+ 10/RJ45 dazukommen, dass dann deutlich wärmer wird....ist mir lieber mit Lüfter...die SFP+ Einschübe sind direkt gegenüber und das wird dann was bringen.

1601142940297.png
 
Ich hab hier einen proxmox Server am laufen, wo eine NIC in ner DMZ hängt und jeglicher Verkehr zum LAN unterbunden wird. Die Verwaltung über die noVNC Konsole dieser LXCs ist mir jedoch zu umständlich. Kann man irgendwie sicher den Port 22 aus dem LAN zur DMZ zugänglich machen, aber nicht von der DMZ zum LAN (also wenn jemand den LXC kapert, soll er nicht per SSH auf meine anderen Geräte zugreifen können).
 
eine DMZ hängt normalerweise nicht direkt neben dem LAN, sondern es gibt ein weiteres Transfernetz zwischen LAN und DMZ.
Deine Firewall sollte eh schon alles blocken, was aus dem I-Net oder der DMZ kommt.
Ebenso kannst Du alles was aus dem LAN kommt in Richtung DMZ zulassen...inkl. Beschränkung auf Ports.

Hast Du nen Mikrotik Router? Schau Dir die Firewall Regeln dort drin an.
Da sollte schon sowas drin sein für WAN-LAN, das Du analog umsetzten kannst für DMZ-LAN
Hint:
Ins LAN nur Verbindungen zulassen, die was auf jenen basieren, die vorher von innen (==LAN) kamen (established, related)
Wenn DU die DMZ an einem dedizierten NIC hast, kannst Du den in eine Interface-List "DMZ" packen....alle input- und forward-chains, mit Paketen, die aus der DMZ kommen auf "drop".
 
Zuletzt bearbeitet:
MisterY hat meines Wissens einen CSS und keinen CRS. Damit kann er RouterOS nicht nutzen. Ob es in SwitchOS behoben ist, kann ich nicht sagen, SwOS war für mich einer der MT Tiefpunkte. Hatte es im alten Job Mal im Einsatz, aber seitdem privat mit noch ROS.
@MisterY SwitchOS arbeitet fast nur auf L2, damit kannst Du keine Ports blocken. Auch wäre das der Performance des Switching Geräts absolut abträglich, jede Filter Regel zieht auch die CRS Systems total runter (siehe Routing Testresults auf der jeweiligen MT Produktseite).

Nachtrag: Spaß machen CSS und CRS Systeme mit einem CCR vorne dran, der dann die tatsächliche Arbeit übernimmt. Oder notfalls ein hEX S.
 
Ich habe ein hexS und dahinter einen CSS322.

Die DMZ ist ein separater Port am hexS. Geroutet wird aktuell zwar VLAN 10 zu 1, aber da geht nicht so viel Daten drüber. Auch ist der Anteil an Daten, die zwischen der DMZ und VLAN1 geroutet werden, recht gering. Aktuell wird nur Port 80 und 443 des Reverse proxy geroutet, da ich auf meine nextcloud zugreifen möchte. Ich möchte aber auch gerne vom LAN per SSH auf die nextcloud zugreifen können.
 
Naja, dann kannst Du das doch in den Filterregeln des hEX S erlauben? Von LAN nach DMZ auf Nextcloud IP mit Zielport 22
 
und Nextcloud nach Server über Port 22 geht nicht, oder? Will ja kein Scheunentor öffnen.

Was macht eigentlich mehr Sinn: Wenn ich beispielsweise einen Onlyoffice Document-Server (verbunden mit Nextcloud) auf einer zweiten VM installiere, sollte ich diese VM dann auch in die DMZ packen oder lieber per Portforwarding arbeiten?
 
Hat mir hier einer der MT Gurus mal eine funktionsfähige IPv6 Config an einem Telekom PPPoE Anschluss ? Hab schon sämtliche Tipps aus dem Netz durch... Config reiche ich noch nach. Habe in der IPv6 FW lediglich Input Port 546 UDP freigegeben (DHCPv6 Client). Der DHCPv6 Client hört auf dem PPPoE Interface (IPv4 läuft einwandfrei). Mit oder ohne Prefix Hint probiert. Sehe Traffic bei der FW Rule aber das wars auch schon. Fordere Adress und Prefix an. Bei der vorigen pfSense musste ich die DUID manuell ändern damit ich von der DTAG ein Prefix bekommen hab.
 
IPv6 geht mit den MTs eher nicht so gut.
Hatte mal mit meinem festen Prefix von Vodafone hinter der Fritzbox was probiert.
Da musst du sehr viel mit statischen Routen arbeiten und der DHCPv6-Server ist nur Alibi...

//Edith:
Wenn du nur mit einem MT ackerst, mag es gehen, ich habe 7 Geräte und ab dem Routerboard funktioniert IPv6 garnicht oder nur sehr schlecht.
Die nachgelagerten (MT-)Switche ziehen sich keine IPv6 über den DHCPv6-Client und Neighbor Discovery fluppt auch eher nur bei den Endgeräten...
Dadurch haben die Switche und APs keine Routen für v6 und es geht darüber garnichts...
Eventuell bin ich auch nur zu blöd dafür, bin ja Starkstromer. =)
 
...weiss jemand, wie man die LED-Flutlichter der CAP-ac eindämmen kann?

Der "Dark-Mode" per Mode-Taste funzt garnicht....unter "System- Routerboard - Mode-Button" ist auch nix hinterlegt (https://help.mikrotik.com/docs/display/UM/cAP+ac#heading-Modebutton)
Am leibsten würde ich die blaue Power-LED (POE) behalten und die anderen per Mode-Button (der 2te, oben auf der Vorderseite) ein/ausschalten.

P.S.: unter "system - LEDs" kann man die WLAN-LEDs ja etwas konfigurieren, aber ich hätte gerne dieses "Dark-Mode"-Feature
 
Hat mir hier einer der MT Gurus mal eine funktionsfähige IPv6 Config an einem Telekom PPPoE Anschluss ? Hab schon sämtliche Tipps aus dem Netz durch... Config reiche ich noch nach. Habe in der IPv6 FW lediglich Input Port 546 UDP freigegeben (DHCPv6 Client). Der DHCPv6 Client hört auf dem PPPoE Interface (IPv4 läuft einwandfrei). Mit oder ohne Prefix Hint probiert. Sehe Traffic bei der FW Rule aber das wars auch schon. Fordere Adress und Prefix an. Bei der vorigen pfSense musste ich die DUID manuell ändern damit ich von der DTAG ein Prefix bekommen hab.

Hier noch die Config:
Code:
[admin@MikroTik] > /export hide-sensitive
# oct/03/2020 15:21:06 by RouterOS 6.47.4
# software id = Y3ZC-7CMP
#
# model = RB760iGS
# serial number = XXXXXXXXXXXXX
/interface bridge
add admin-mac=XX auto-mac=no comment=defconf name=bridge
/interface pppoe-client
add add-default-route=yes disabled=no interface=ether1 name=pppoe-dsl use-peer-dns=yes user=\
    XXX@t-online.de
/interface vlan
add comment="DTAG VLAN" interface=sfp1 name=vlan7 vlan-id=7
/interface list
add comment=defconf name=WAN
add comment=defconf name=LAN
/ip hotspot profile
set [ find default=yes ] html-directory=flash/hotspot
/ip ipsec proposal
set [ find default=yes ] auth-algorithms=sha512 enc-algorithms=\
    aes-256-cbc,aes-256-gcm,aes-192-cbc,aes-192-gcm,aes-128-cbc,aes-128-gcm
/ip pool
add name=dhcp ranges=192.168.88.10-192.168.88.254
/ip dhcp-server
add address-pool=dhcp disabled=no interface=bridge name=defconf
/port
set 0 name=serial0
/user group
set full policy=local,telnet,ssh,ftp,reboot,read,write,policy,test,winbox,password,web,sniff,sensitive,api,romon,dude,tikapp
/interface bridge port
add bridge=bridge comment=defconf interface=ether2
add bridge=bridge comment=defconf interface=ether3
add bridge=bridge comment=defconf interface=ether4
add bridge=bridge comment=defconf interface=ether5
/ip neighbor discovery-settings
set discover-interface-list=LAN
/ipv6 settings
set accept-router-advertisements=yes
/interface list member
add comment=defconf interface=bridge list=LAN
add comment=defconf interface=ether1 list=WAN
add interface=pppoe-dsl list=WAN
/ip address
add address=192.168.88.1/24 comment=defconf interface=bridge network=192.168.88.0
/ip dhcp-client
add comment=defconf interface=ether1
/ip dhcp-server lease
/ip dhcp-server network
add address=192.168.88.0/24 comment=defconf gateway=192.168.88.1
/ip dns static
add address=192.168.88.1 comment=defconf name=router.lan
/ip firewall filter
add action=accept chain=input comment="defconf: accept established,related,untracked" connection-state=\
    established,related,untracked
add action=drop chain=input comment="defconf: drop invalid" connection-state=invalid
add action=accept chain=input comment="defconf: accept ICMP" protocol=icmp
add action=accept chain=input comment="defconf: accept to local loopback (for CAPsMAN)" dst-address=127.0.0.1
add action=drop chain=input comment="defconf: drop all not coming from LAN" in-interface-list=!LAN
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept in ipsec policy" ipsec-policy=in,ipsec
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept out ipsec policy" ipsec-policy=out,ipsec
add action=fasttrack-connection chain=forward comment="defconf: fasttrack" connection-state=established,related
add action=accept chain=forward comment="defconf: accept established,related, untracked" connection-state=\
    established,related,untracked
add action=drop chain=forward comment="defconf: drop invalid" connection-state=invalid
add action=drop chain=forward comment="defconf: drop all from WAN not DSTNATed" connection-nat-state=!dstnat connection-state=\
    new in-interface-list=WAN
/ip firewall nat
add action=masquerade chain=srcnat comment="defconf: masquerade" ipsec-policy=out,none out-interface-list=WAN
/ip firewall service-port
set sip ports=5060,5160
/ip service
set telnet disabled=yes
set ftp disabled=yes
set www address=192.168.88.0/24
set ssh address=192.168.88.0/24
set www-ssl address=192.168.88.0/24 disabled=no
set api disabled=yes
set winbox disabled=yes
set api-ssl disabled=yes
/ipv6 dhcp-client
add add-default-route=yes interface=pppoe-dsl pool-name=telekom-ipv6 prefix-hint=::/56 request=address,prefix use-peer-dns=no
/ipv6 firewall filter
add action=accept chain=input comment=dsl->icmpv6 disabled=yes in-interface=pppoe-dsl protocol=icmpv6
add action=accept chain=input comment=dsl->ipv6 dst-port=546 in-interface=pppoe-dsl protocol=udp
add action=accept chain=output dst-port=547 out-interface=pppoe-dsl protocol=udp
/ipv6 nd
set [ find default=yes ] advertise-dns=no interface=bridge
add advertise-dns=no advertise-mac-address=no interface=pppoe-dsl ra-lifetime=none
/system clock
set time-zone-name=Europe/Berlin
/tool mac-server
set allowed-interface-list=LAN
/tool mac-server mac-winbox
set allowed-interface-list=LAN
 
[...]
/interface pppoe-client
add add-default-route=yes disabled=no interface=ether1 name=pppoe-dsl use-peer-dns=yes user=\
XXX@t-online.de
/interface vlan
add comment="DTAG VLAN" interface=sfp1 name=vlan7 vlan-id=7
[...]
/ip dhcp-client
add comment=defconf interface=ether1
[...]
/ipv6 dhcp-client
add add-default-route=yes interface=pppoe-dsl pool-name=telekom-ipv6 prefix-hint=::/56 request=address,prefix use-peer-dns=no
[...]

....das hier sieht zumindest komisch, oder?
Das Interface für ipv4 ist "ether1", das interface für ipv6 ist "pppoe-dsl" (was nur der name für das pppoe-client-interface ist)?
Ich habe kein dsl, daher keine Erfahrung mit pppoe, aber eigentlich müsste es doch so sein?
Code:
/ipv6 dhcp-client
add add-default-route=yes interface=[find name=pppoe-dsl] pool-name=telekom-ipv6 prefix-hint=::/56 request=address,prefix use-peer-dns=no

Edit: und das sfp1 mit vid=7 hängt da irgendwie in der Luft?
 
....das hier sieht zumindest komisch, oder?
Das Interface für ipv4 ist "ether1", das interface für ipv6 ist "pppoe-dsl" (was nur der name für das pppoe-client-interface ist)?
Ich habe kein dsl, daher keine Erfahrung mit pppoe, aber eigentlich müsste es doch so sein?
Code:
/ipv6 dhcp-client
add add-default-route=yes interface=[find name=pppoe-dsl] pool-name=telekom-ipv6 prefix-hint=::/56 request=address,prefix use-peer-dns=no

Edit: und das sfp1 mit vid=7 hängt da irgendwie in der Luft?
Ka hatte die pppoe Verbindung über den Assistent eingerichtet gehabt. Läuft auch für IPv4

Das VLAN7 auf sfp1 war ein Test eines VDSL Transceiver, bei ether1 hängt ein Zyxel VDSL Modem davor das sich um das VLAN7 Tagging kümmert. Das muss also nicht weiter beachtet werden.
 
ja, bei ipv4 steht ja auch ether1 drin, was ein physisches interface ist (und das auch der pppoe-client (ipv4) nutzt.
Bei ipv6 steht *kein* physisches Interface drin, sondern nur der Name des pppoe-client interfaces....das zieht sich auch in den FW Regeln für ipv6 durch.
Was passiert, wenn Du in der config statt "interface=pppoe-dsl" doch "interface=ether1" nimmst?
 
ja, bei ipv4 steht ja auch ether1 drin, was ein physisches interface ist (und das auch der pppoe-client (ipv4) nutzt.
Bei ipv6 steht *kein* physisches Interface drin, sondern nur der Name des pppoe-client interfaces....das zieht sich auch in den FW Regeln für ipv6 durch.
Was passiert, wenn Du in der config statt "interface=pppoe-dsl" doch "interface=ether1" nimmst?
Bei IPv4 wird ja auch kein DHCP am WAN genutzt, das bekomme ich als Framed-IP via PPPoE, d.h. die Zeile hat gar keine Wirkung bei mir:
Code:
[admin@MikroTik] > /ip dhcp-client print
Flags: X - disabled, I - invalid, D - dynamic
 #   INTERFACE                                                     USE-PEER-DNS ADD-DEFAULT-ROUTE STATUS        ADDRESS           
 0 XI ;;; defconf
     ether1                                                        yes          yes
 
Ja, sorry...falsch ausgedrückt.
Nochmal von vorn...

Dein WAN Interface ist "pppoe-client", heisst (name=) aber "pppoe-dsl".
Bis Du sicher, dass Du ipv6 Adressen aus dem telekom-pool bekommst, mit der Verwendung "interface=pppoe-dsl", statt "interface=[find name=pppoe-dsl]" ??
 
Ja, sorry...falsch ausgedrückt.
Nochmal von vorn...

Dein WAN Interface ist "pppoe-client", heisst (name=) aber "pppoe-dsl".
Bis Du sicher, dass Du ipv6 Adressen aus dem telekom-pool bekommst, mit der Verwendung "interface=pppoe-dsl", statt "interface=[find name=pppoe-dsl]" ??
Bei dem Befehl bekomme ich einen Fehler:
Code:
[admin@MikroTik] > /ipv6 dhcp-client add add-default-route=yes disabled=no interface=[find name=pppoe-dsl] pool-name=telekom-ipv6 pool-prefix-length=64 request=prefix,address                 
ambiguous value of interface, more than one possible value matches input
 
OK, ich kann es wie gesagt nicht selbst testen, aber hast Du denn mehr als ein Interface mit dem Namen?
...und bekommst Du mit der "alten" Config eine ipv6-Adresse aus dem telekom-pool ("/ipv6 address print")?
Mir ist im Moment nicht klar, an welcher Stelle das Problem sitzt...schon beim pppoe, beim (ipv6)dhcp-client oder in der Firewall?
 
Nein, es gibt nur das pppoe-dsl interface mit diesem Namen.
Ich habe noch mit keiner Config eine IPv6 bekommen, mit einem Linux-Router und einer pfSense dagegen schon.

Ich finde es komisch, das ROS für das pppoe-dsl Interface die Adresse fe80::8/64 "erzeugt"...

*EDIT* habs, ich darf keine Adresse anfordern, sondern nur request=prefix....
 
...weiss jemand, wie man die LED-Flutlichter der CAP-ac eindämmen kann?

Der "Dark-Mode" per Mode-Taste funzt garnicht....unter "System- Routerboard - Mode-Button" ist auch nix hinterlegt (https://help.mikrotik.com/docs/display/UM/cAP+ac#heading-Modebutton)
Am leibsten würde ich die blaue Power-LED (POE) behalten und die anderen per Mode-Button (der 2te, oben auf der Vorderseite) ein/ausschalten.

P.S.: unter "system - LEDs" kann man die WLAN-LEDs ja etwas konfigurieren, aber ich hätte gerne dieses "Dark-Mode"-Feature
Hi,

die Standard Konfiguration sieht etwa so aus (geht verloren, wenn man ihn in den CAPsMAN-Modus versetzt):
Code:
/system script
add dont-require-permissions=no name=dark-mode policy=\
    ftp,reboot,read,write,policy,test,password,sniff,sensitive,romon source=":if ([system leds settings get all-leds-\
    off] = \"never\") do={\r\
    \n    /system leds settings set all-leds-off=immediate \r\
    \n} else={\r\
    \n    /system leds settings set all-leds-off=never\r\
    \n}"

/system routerboard mode-button
set enabled=yes on-event=dark-mode

Damit schaltet Du über den großen runden Button alle LEDs aus oder stellst den vorherigen Zustand wieder her.
Das Script lässt noch geringfügig anpassen. Was aber nicht geht, ist Dein gewünschter Zustand. Separat konfigurieren kann man bisher nur die beiden WLAN LEDs (individuell) und die beiden USR-LEDs (die oberste seitliche und die kreisrunde in dem Knopf - beide aber nur gemeinsam). Wenn Du den Dark-Mode aktivierst, sind aber auch diese vier LEDs aus, egal was Du für die LEDs einstellst.
 
Ok, danke sehr, das ist immerhin schon besser als die Lichtorgel, die derzeit das Dunkel erhellt ;-)
 
Manuell hättest Du es übrigens unter System > LEDs > Settings abschalten können. Die Settings Schaltflächen geht an mehreren Stellen schnell unter.
 
Ich wollte eigentlich vom MT RB2011 auf einen MT RB3011 migrieren, um etwas mehr Routing Leistung zu haben, doch leider hat der RB3011 zwei Probleme:
1. DSL SFP Modem wird nicht erkannt (RX Lose, no link)
2. Serial Console funktioniert nicht (keine Ausgabe der MT Rückmeldungen)

Da insbesondere der Punkt 1 ein KO Kriterium ist, möchte ich jetzt mal einen MT RB4011 Router testen. Bevor ich ihn bestellt, meine Frage dazu:

Wird das SFP DSL Modem grundsätzlich in dem SFP+ des RB4011 funktionieren? Oder sind da Probleme zu erwarten?
(In meinem RB2011 läuft es seit fast 2 Jahren sehr zuverlässig. Dort funktioniert auch die Serial Console.)
 
Was für ein Modem hast du denn? Würde das auch für VDSL gehen?

Es ist das Proscend VDSL2 SFP Modem For Telco180-T und unterstützt VDSL2.
Gekauft habe ich es bei FMS (mikrotikshop.de). Aktuell: 97,44€

Allerdings wie oben beschrieben, scheint es mit dem RB3011 Probleme zu geben. Im Mikrotik Forum wird von manchen Usern exakt dasselbe Problem beschrieben. Andere berichten aber auch, dass es in deren RB3011 Router funktioniert. Beim RB2011 sollte es auf jeden Fall funktionieren, wenn der DSL Standard des Anbieters passt.

So sehen dann die Interfaces aus:

VDSL Modem.PNG


VLAN7 an das SFP Modem binden und darauf den PPPoE Client, welcher mit den Zugangsdaten des DSL Anbieters konfiguriert wird.
 
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