[Sammelthread] Mining Hardware und Software Smalltalk-Thread (Kein Handel oder Fragen zum Steuerrecht!)

Frohe Weihnachten an alle!

Ich sehe dass die Frage schon in ähnlicher Form aufgetaucht ist, aber nochmal im Detail:
Bin jetzt vor Weihnachten an eine 3090FE gekommen die ich in erster Linie zum Zocken da hab, aber auch bei Nichtbenutzung laufen lassen will. Der Speicher scheint aber schon heftig warm zu werden, hab die Karte mal so 1-2 Stunden um Werte aufzunehmen bei ~1200Mhz/725mV/+500 Speicher laufen lassen, weil bei dreistelligen Mem OCs die Karte wirklich zu throttlen anfängt. Kriege so ~112Mhs raus.

Wie empfehlenswert ist das denn jetzt letztendlich, die Pads bei der Karte zu wechseln? Bzw reicht es aus nur die Pads auf der (deutlich einfacher erreichbaren) Rückseite zu wechseln, die knallheiß wird? Bei +1300 Mem krieg ich zwar kurzzeitig 120, aber das macht die Karte nicht lange mit. Sind den 100-104° Memory Junction bedenklich?
 
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Wie empfehlenswert ist das denn jetzt letztendlich, die Pads bei der Karte zu wechseln? Bzw reicht es aus nur die Pads auf der (deutlich einfacher erreichbaren) Rückseite zu wechseln, die knallheiß wird? Bei +1300 Mem krieg ich zwar kurzzeitig 120, aber das macht die Karte nicht lange mit. Sind den 100-104° Memory Junction bedenklich?

essenziell
Wenn du deine Karte nicht auf lange (bzw bei 120° kurze) Sicht schrotten möchtest.

Pads auf der Rückseite plus Lüfter oder Ali-Kühlkörper reicht meist
 
Hab nur auf der Rückseite Heatsinks und ein Lüfter. Läuft seit ca Mai mit 125MHs.
Jap! Ich habe eine gepaddet und Heatsinks drauf: 125MH/s bei 74C. Die zweite (läuft seit 25.11. mit 125,6MH/s) hat 3 billige Alu Heatsinks + Lüfter hinten drauf. Die läuft mit 92-94 MemTemp. Das padden kann sich lohnen, geht aber auch ohne. Ich weiß nicht, ob die 2. 3090FE noch padde.

Das sind die Heatsinks, welche ich mit WLP auf die Backplate geklebt habe:

 
essenziell
Wenn du deine Karte nicht auf lange (bzw bei 120° kurze) Sicht schrotten möchtest.

Pads auf der Rückseite plus Lüfter oder Ali-Kühlkörper reicht meist

Jo danke, werde mal schauen wie ich das angenehm hinbekomme. Habe da zumindest handwerklich/elektronisch keine Bedenken, aber das ganze PCB rauszunehmen muss jetzt nicht unbedingt sein wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Die 120 waren aber zum Glück Hashrate und nicht Temperatur, mehr als 106 hab ich mich noch nicht getraut :LOL:.
 
Jo danke, werde mal schauen wie ich das angenehm hinbekomme. Habe da zumindest handwerklich/elektronisch keine Bedenken, aber das ganze PCB rauszunehmen muss jetzt nicht unbedingt sein wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Die 120 waren aber zum Glück Hashrate und nicht Temperatur, mehr als 106 hab ich mich noch nicht getraut :LOL:.
Wenn du sie aufmachst, mach sie gleich ganz. Ich habe bei meiner ersten 3090 erst nur die Backside gemacht (zugegebermaßen mit schlechten Pads): Da hatte ich dann aber semi-gute Temperaturen. Dann habe ich ein paar Monate später nochmal Vorder- und Rückseite mit GELID GP Extreme gemacht. Was soll ich sagen: Ich bin sehr positiv überrascht. 74C Mem bei +1300Mhz Mem und nur 70% Fan ist schon echt fast so gut wie meine 66C mit der Active Backplate bei meiner 3090 Strix. Und das halt bei Luftkühlung, wobei die Backplate nicht mal wirklich am Kühler hängt.
 
Klingt auf jeden Fall nach ner guten Bastelarbeit für zwischen den Jahren :-). 74° klingt zumindest nach genug Headroom um die Karte auch später im Homeoffice etc. mal auf 50% Lüfter jodeln zu lassen, selbst 85-90° sind ja normal kein Thema. Die Padgrößen sind auch gerade bei der 3090 FE online sehr gut dokumentiert mit Schablonen etc. Hast du 1.5 oder 2er Pads genommen?
 
Euch alles ein frohes Fest und ruhige, einspannte Feiertage!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke 👍 warum schaut ihr dann alle immer, dass ihr mit den temps runterkommt - Effizienz?

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Frohe Weihnachten auch von mir in die Runde 🎄
Irrglaube hält sich lange... oder Ängste...
 
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Klingt auf jeden Fall nach ner guten Bastelarbeit für zwischen den Jahren :-). 74° klingt zumindest nach genug Headroom um die Karte auch später im Homeoffice etc. mal auf 50% Lüfter jodeln zu lassen, selbst 85-90° sind ja normal kein Thema. Die Padgrößen sind auch gerade bei der 3090 FE online sehr gut dokumentiert mit Schablonen etc. Hast du 1.5 oder 2er Pads genommen?
Hab die 1,5mm von hier:

 
Irrglaube hält sich lange
Dass die Effizienz der elektronischen Bauteile gesteigert wird, wenn sie besser gekühlt wird?
Oder dass elektronische Bauteile länger halten, wenn sie gekühlt werden?

Eins ist sicher, dass beide Fragen unumstritten zu bejaen sind.
Ich find es immer lustig, wenn Leute anfangen zu argumentieren, dass noch keine Karte gestorben ist,
weil sie eine hohe Temperatur über eine kurze Zeit hatten.
Um die "kurze Zeit" zu definieren. 1 Jahr. Richtig, dass ist für elektronische Bauteile, welche eigentlich
keinem Verschleiß unterliegen, eine sehr kurze Zeitspanne.
D.h. Aussagen wie: Meine Karte läuft seit release auf über 100°C. Sind weder valide, noch repräsentiert
es auf irgendeine Weise die Haltbarkeit bei solchen Unternehmungen.

Ich persönlich Frage mich nur immer, ob in die Foren mitbekommen wird, dass sich
User bei ihren älteren Grafikkarten mit VRAM Problemen melden oder ob das gekonnt ignoriert wird.
Desweiteren könnte man auch auf YT repair Channels verflogen, bei denen wöchentlich mehrere Karten
mit auszutauschenden VRAM Stacks vorhanden sind.
Jetzt sollte man aber dazu erwähnen, dass diese alten Grafikkarten bzw. diese VRAM Bausteine keine
zu hohen Temperaturen ausgesetzt wurden, da es dies in dieser Generation noch nicht gab.

Ein schönes Beispiel stellt hierbei die 290X dar, welche eigentlich die erste Karte war, die Aufgrund von
AMDs Kühlerkonzept eine Target Temperatur von 95°C hatte. Richtig. Diese Karte lief dauerhaft
auf über 95°C. AMD sagte damals, dass die Karten das ohne Probleme aushalten können.
Das stimmte soweit auch. Nur eine Sache hat AMD nicht bedacht. Sowie die meisten hier nicht.
Elektronik sollte zumindest eine Dekade überleben können. Natürlich kam es, wie es kommen musste.
Nach ca. 8 Jahren wurde ein vermehrtes Sterben der 290(X) Referenzkarten beobachtet, also Jene,
welche dauerhaft im Target liefen. Der Grund hierfür war bei den meisten Karten, dass
durch die große Wärmeausdehnung, welche bei den verschiedenen Materialen, logischerweise unterschiedlich
groß ausfällt, das Material ermüden ließ, welches einen irreparablen Schaden verursachte.

Was die Transistoren im Allgemeinen angeht, ist zu sagen, je kühler diese laufen. Desto länger halten auch diese.
Roman aka. der8auer hatte diese Frage explizit an die Intel-Ingenieure gerichtet, welche diese sofort
bejahten bzw. bekräftigten. Möchte jemand das Wissen von Ingenieuren, welche in diesem Gebiet tätig sind, anzweifeln?
Ich hoffe doch an der Stelle, dass das nicht der Fall ist.

Jedenfalls, spricht man hier von einer Zeitspanne, bei denen die Meisten von euch, die Karten schon lange wieder abgegeben haben.
Sei es, weil das Mining vorbei ist oder die die Grafikleistung nicht mehr ausreichend zu sein scheint.
Leider dann die "Erfahrungswerte" weitergeben, dass in der kurzen Zeitspanne von ~2 Jahren nichts passiert ist.
Beiträge, welche 8 Jahre später erscheinen, bei denen die Karten vermehrtes Sterben aufweisen, werden gekonnt ignoriert
oder gar nicht mehr wahrgenommen.
Zum Teil kann ich dieses Denken nachvollziehen, denn als Erstbesitzer wird man nur selten in den Genuss von
ausfallender Hardware kommen, andererseits gibt es aber auch noch die Zweit- und Drittbesitzer, welche noch gerne
etwas von der Hardware haben wollen würden.

Summasumarum, kann man zum aktuellen Zeitpunkt nicht abschätzen, wie stark die Lebenszeit beeinflusst wird.
Man kann nur versuchen von der Vergangenheit, auf die Zukunft zu schließen, in Kombination mit
der Aussage der Ingenieure.
Welche bis jetzt eindeutig gezeigt hat:
Je besser umgegangen wurde, desto länger hält diese.
 
Frohe Weihnachten allen zusammen.
Machen die heatsink bei einer 3080ti fe auch Sinn? Natürlich oder? Wie verbaut man die? Klebt man die hinten auf die backplate einfach drauf?

Traue mich ehrlich gesagt nicht an die Innereien zwecks Garantie.... möchte aber ungerne >100c Temperaturen haben :/
 
Alles richtig, aber nach 8 interessiert niemanden mehr ob vor 7 Jahren damit gemined wurde.
 
Irrglaube hält sich lange... oder Ängste...
Frag mal meine Asus 3070 EKWB, warum ihre kranke Effizienz von knapp 600 kH/W ab ~19 Grad Wassertemperatur aufwärts immer weiter sinkt.
Oder meine 3080, die monatelang ohne Fehler mit etwas über 106 MH/s läuft, aber nur wenn das Wasser nicht mehr als 25 Grad hat.

Bei beiden Karten jederzeit reproduzierbar :wink:
 
Kurz vorab, ich hab Mikrosystemtechnik studiert und arbeite in der Forschung für Hochtemperatursensorik (inkl. Mikroelektonik).
Dass die Effizienz der elektronischen Bauteile gesteigert wird, wenn sie besser gekühlt wird?
Oder dass elektronische Bauteile länger halten, wenn sie gekühlt werden?
Keiner wird widersprechen, dass kühlere Chips einen niedrigeren Widertand haben und damit weniger Strom brauchen.
Eins ist sicher, dass beide Fragen unumstritten zu bejaen sind.
Ich find es immer lustig, wenn Leute anfangen zu argumentieren, dass noch keine Karte gestorben ist,
weil sie eine hohe Temperatur über eine kurze Zeit hatten.
Um die "kurze Zeit" zu definieren. 1 Jahr. Richtig, dass ist für elektronische Bauteile, welche eigentlich
keinem Verschleiß unterliegen, eine sehr kurze Zeitspanne.
D.h. Aussagen wie: Meine Karte läuft seit release auf über 100°C. Sind weder valide, noch repräsentiert
es auf irgendeine Weise die Haltbarkeit bei solchen Unternehmungen.
Wie glaubst du, dass Hersteller auf ihre Angaben für Langzeittemperaturen kommen?
Ich persönlich Frage mich nur immer, ob in die Foren mitbekommen wird, dass sich
User bei ihren älteren Grafikkarten mit VRAM Problemen melden oder ob das gekonnt ignoriert wird.
Desweiteren könnte man auch auf YT repair Channels verflogen, bei denen wöchentlich mehrere Karten
mit auszutauschenden VRAM Stacks vorhanden sind.
Jetzt sollte man aber dazu erwähnen, dass diese alten Grafikkarten bzw. diese VRAM Bausteine keine
zu hohen Temperaturen ausgesetzt wurden, da es dies in dieser Generation noch nicht gab.

Ein schönes Beispiel stellt hierbei die 290X dar, welche eigentlich die erste Karte war, die Aufgrund von
AMDs Kühlerkonzept eine Target Temperatur von 95°C hatte. Richtig. Diese Karte lief dauerhaft
auf über 95°C. AMD sagte damals, dass die Karten das ohne Probleme aushalten können.
Das stimmte soweit auch. Nur eine Sache hat AMD nicht bedacht. Sowie die meisten hier nicht.
Elektronik sollte zumindest eine Dekade überleben können. Natürlich kam es, wie es kommen musste.
Nach ca. 8 Jahren wurde ein vermehrtes Sterben der 290(X) Referenzkarten beobachtet, also Jene,
welche dauerhaft im Target liefen. Der Grund hierfür war bei den meisten Karten, dass
durch die große Wärmeausdehnung, welche bei den verschiedenen Materialen, logischerweise unterschiedlich
groß ausfällt, das Material ermüden ließ, welches einen irreparablen Schaden verursachte.

Genau richtig. Das Problem sind hier nicht die Chips selbst. Sondern die Anbindung des Chip-Package an das PCB. Die Alterung erfolgt durch starke! Temperaturschwankungen über die Jahre.
Das ist aber etwas, das beim Mining nicht passiert. Hier bleibt die Speichertemperatur ziemlich Konstant. Gaming-Betrieb bedeutet deutlich mehr Stress für die Löt-Verbindungen.

Was die Transistoren im Allgemeinen angeht, ist zu sagen, je kühler diese laufen. Desto länger halten auch diese.
Roman aka. der8auer hatte diese Frage explizit an die Intel-Ingenieure gerichtet, welche diese sofort
bejahten bzw. bekräftigten. Möchte jemand das Wissen von Ingenieuren, welche in diesem Gebiet tätig sind, anzweifeln?
Ich hoffe doch an der Stelle, dass das nicht der Fall ist.

Hier verwechselst du vermutlich höhere Spannung mit zu hohen Temperaturen. Dauerhaft zu hohe Spannungen können tatsächlich einen Einfluss auf die Lebensdauer haben, auch bei guter Kühlung!
Bei Speicher mit zu hoher Temperatur sieht es anders aus. Da passieren zuerst Fehler im Speicher, die man sofort merkt (Bildfehler oder invalid Shares). Im Silizium passiert hier noch genau "nichts". Was vielen vielleicht nicht klar ist, während der Chipfertigung sieht so ein Speicherchips das X-Fache an Temperatur, ohne das etwas passiert.

Jedenfalls, spricht man hier von einer Zeitspanne, bei denen die Meisten von euch, die Karten schon lange wieder abgegeben haben.
Sei es, weil das Mining vorbei ist oder die die Grafikleistung nicht mehr ausreichend zu sein scheint.
Leider dann die "Erfahrungswerte" weitergeben, dass in der kurzen Zeitspanne von ~2 Jahren nichts passiert ist.
Beiträge, welche 8 Jahre später erscheinen, bei denen die Karten vermehrtes Sterben aufweisen, werden gekonnt ignoriert
oder gar nicht mehr wahrgenommen.
Zum Teil kann ich dieses Denken nachvollziehen, denn als Erstbesitzer wird man nur selten in den Genuss von
ausfallender Hardware kommen, andererseits gibt es aber auch noch die Zweit- und Drittbesitzer, welche noch gerne
etwas von der Hardware haben wollen würden.
Auch hier hast du generell recht. Hier darf ich mich wiederholen, das Problem bezieht sich auf die Lötstellen des Speichers und für die ist es "harmlos" wenn die konstant auf 110°C laufen. Wenn die aber ständig von 20°C auf 110°C hoch gehen, dann erzeugt das massiv Stress. Aber auch das halten die meisten Karten viele Jahre aus.

Summasumarum, kann man zum aktuellen Zeitpunkt nicht abschätzen, wie stark die Lebenszeit beeinflusst wird.
Man kann nur versuchen von der Vergangenheit, auf die Zukunft zu schließen, in Kombination mit
der Aussage der Ingenieure.
Welche bis jetzt eindeutig gezeigt hat:
Je besser umgegangen wurde, desto länger hält diese.
Man kann versuchen die eigentliche Problematik zu verstehen und entsprechend damit umgehen.
Die Hersteller der Grafikkarten kennen generell sehr genau die Qualität ihrer Arbeit. Deshalb kann man auch ausgehen, dass ein Hersteller der maximal 3 Jahre Garantie gibt, weniger wertig fertigt, als jemand der bis zu 10 Jahre gibt.
Hier darf man also durchaus von unterschiedliche Qualität und Lebenserwartung ausgehen!

Dieses "Problem" mit einen PadMod anzugehen ist für mich wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben - wenn man damit seine Garantie verliert.
Gibt ja auch Hersteller, bei denen gibt es da kein Problem und man behält seine Garantie.

LG Qorr
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Frohe Weihnachten allen zusammen.
Machen die heatsink bei einer 3080ti fe auch Sinn? Natürlich oder? Wie verbaut man die? Klebt man die hinten auf die backplate einfach drauf?

Traue mich ehrlich gesagt nicht an die Innereien zwecks Garantie.... möchte aber ungerne >100c Temperaturen haben :/
Ich hab die hier auf der EVGA 3090:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Frag mal meine Asus 3070 EKWB, warum ihre kranke Effizienz von knapp 600 kH/W ab ~19 Grad Wassertemperatur aufwärts immer weiter sinkt.
Oder meine 3080, die monatelang ohne Fehler mit etwas über 106 MH/s läuft, aber nur wenn das Wasser nicht mehr als 25 Grad hat.

Bei beiden Karten jederzeit reproduzierbar :wink:
Ich wiederhole einfach mal:
Keiner wird widersprechen, dass kühlere Chips einen niedrigeren Widertand haben und damit weniger Strom brauchen.

Wir reden aber über ein anderes Thema...
 
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Ich wiederhole einfach mal:
Keiner wird widersprechen, dass kühlere Chips einen niedrigeren Widertand haben und damit weniger Strom brauchen.

Wir reden aber über ein anderes Thema...
Nein, es hat damit begonnen:
Warum schaut ihr dann alle immer, dass ihr mit den temps runterkommt - Effizienz?
Deine Antwort darauf war ja, das sei ein Irrglaube oder Angst. Das wollte ich nicht so einfach stehen lassen und mithilfe meiner Karten widerlegen :wink: Nicht mehr oder weniger.

Stimmt, das mit der Effizienz hab ich überlesen. Sorry.
War schon ein bisschen verwundert. Aber so ... alles gut :giggle: Kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, das mit der Effizienz hab ich überlesen. Sorry.
 
Hier gabs schon viele gute Punkte denen ich in puncto "Bedenken bzgl. Kartenbeschädigung" auch zustimmen würde.
Aber um mal für meinen Part zu sprechen: Ich habe ja z.B kein Rig und die 3090FE wäre meine einzige laufende Karte.
D.h. mehr Speicherübertaktungsheadroom bei weniger Temperatur hieße für mich nicht primär mehr Hash sondern in erster Linie weniger Notwendigkeit die Lüfter aufzuböllern und mehr Möglichkeit die Karte ruhig nebenbei laufen zu lassen.
Den Punkt mit der mechanischen Belastung bei hohen delta-T finde ich auch wichtig, allerdings stellt sich dann wieder die Frage: Wenn die Karte im normalen Betrieb dann nicht zwischen 30 und 90° sondern nur noch 75° schwankt, hätte man ja auch weniger Netto-Belastung. Ich kenne das seitens elektronischer Bauteile z.B. bei Verstärkerröhren so, dass man diese mittlerweile nicht mehr aktiv kühlt, wenn die Bauteile ihre Betriebstemperatur qua Datenblatt sowieso aushalten. Weniger Temperaturspannung überwiegt hier als Vorteil klar die möglicherweise niedrigere Umgebungs- und Bauteiltemperatur.

Aber wg. den Pads: Dachte Padwechsel ist bei FEs unkritisch solange man nicht fahrlässig vorgeht und die Karte beschädigt (was ja quasi kein Hersteller, selbst EVGA nicht abdeckt)?
 
Hier gabs schon viele gute Punkte denen ich in puncto "Bedenken bzgl. Kartenbeschädigung" auch zustimmen würde.
Aber um mal für meinen Part zu sprechen: Ich habe ja z.B kein Rig und die 3090FE wäre meine einzige laufende Karte.
D.h. mehr Speicherübertaktungsheadroom bei weniger Temperatur hieße für mich nicht primär mehr Hash sondern in erster Linie weniger Notwendigkeit die Lüfter aufzuböllern und mehr Möglichkeit die Karte ruhig nebenbei laufen zu lassen.
Wenn die Karte länger als 2-3 Jahr halten soll, dann verkauf die FE und hol dir lieber eine EVAG 3080 Ti und mach ein StepUp auf die 3090. Dann kannst du auf 5 oder 10 Jahre Garantie gehen.
Die Karte läuft dann leiser und kühler...
Den Punkt mit der mechanischen Belastung bei hohen delta-T finde ich auch wichtig, allerdings stellt sich dann wieder die Frage: Wenn die Karte im normalen Betrieb dann nicht zwischen 30 und 90° sondern nur noch 75° schwankt, hätte man ja auch weniger Netto-Belastung. Ich kenne das seitens elektronischer Bauteile z.B. bei Verstärkerröhren so, dass man diese mittlerweile nicht mehr aktiv kühlt, wenn die Bauteile ihre Betriebstemperatur qua Datenblatt sowieso aushalten. Weniger Temperaturspannung überwiegt hier als Vorteil klar die möglicherweise niedrigere Umgebungs- und Bauteiltemperatur.

Kritischer ist das Delta der Schwankung .. nicht so sehr "um" welche Temperatur.

Aber wg. den Pads: Dachte Padwechsel ist bei FEs unkritisch solange man nicht fahrlässig vorgeht und die Karte beschädigt (was ja quasi kein Hersteller, selbst EVGA nicht abdeckt)?
Bei einem Padmod erlischt bei Nvidia die Garantie.
 
dass kühlere Chips einen niedrigeren Widertand haben und damit weniger Strom brauchen.
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.
Durch den höheren Innenwiderstand fließt bei gleicher Spannung weniger Strom.
Aber ich denke, du wirst es richtig gemeint haben, bloß andersrum ausgesprochen.
Hier verwechselst du vermutlich höhere Spannung mit zu hohen Temperaturen.
Nein. Definitiv nicht. Temperatur hat einen Einfluss auf die Lebensdauer.
Wie bereits erwähnt, wird dies von Ingenieuren deutlich hervorgehoben.
Einfach mal anhören, mit der abschließenden Frage bei 19:20

Was vielen vielleicht nicht klar ist, während der Chipfertigung sieht so ein Speicherchips das X-Fache an Temperatur, ohne das etwas passiert.
Ja richtig, aber es war schon immer eine Kombination aus Strom, Spannung und Temperatur.
Du wirst bestimmt wissen, was mit deinem Grafikchip passieren würde, wenn du ihn bei der Löttemperatur einschalten würdest?
Richtig, er wäre sofort fritte. Und warum? Weil die Temperatur einen Einfluss auf die Lebensdauer hat.
Ich will nicht sagen, er wird dadurch geschwächt, und hält nicht mehr so viel aus. Aber in Grunde kann man sich es so vorstellen.
 
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.
Durch den höheren Innenwiderstand fließt bei gleicher Spannung weniger Strom.
Aber ich denke, du wirst es richtig gemeint haben, bloß andersrum ausgesprochen.
Jep. Ich hatte da wohl auf Anhieb eine Stromquelle im Kopf (P=I²*R).
Wir haben aber (im Grunde) eine Spannungsquelle bei CPUs / GPUs usw. (P=U²/R).
Bei den Halbleitern (Transistoren) sinkt der Widerstand bei höheren Temperaturen. Gleichzeitig steigt aber der Widerstand bei den Leiterbahnen und die Leckströme.

Nein. Definitiv nicht. Temperatur hat einen Einfluss auf die Lebensdauer.
Wie bereits erwähnt, wird dies von Ingenieuren deutlich hervorgehoben.
Einfach mal anhören, mit der abschließenden Frage bei 19:20
Ok, die Temperatur hat einen Einfluss (auf die Diffusion). Aber dann reden wir davon ob die CPU / GPU / Ram dann 30 oder 35 Jahre hält ... der Einfluss ist verschwindend gering auf einen Halbleiterchip.
Bei zu hoher Spannung passiert aber wirklich was "böses" ... Elektromigration. Das kann die Lebensdauer tatsächlich deutlich reduzieren!

Einfluss auf Lebensdauer: Zu hohe Spannung >>>>> Zu hohe Temperatur


Ja richtig, aber es war schon immer eine Kombination aus Strom, Spannung und Temperatur.
Du wirst bestimmt wissen, was mit deinem Grafikchip passieren würde, wenn du ihn bei der Löttemperatur einschalten würdest?
Richtig, er wäre sofort fritte. Und warum? Weil die Temperatur einen Einfluss auf die Lebensdauer hat.
Das ist etwas wild Hier mischst du zwei Sachen. Die GPU ist fritte wegen dem höherem Strom der dann fliest (und die GPU vermutlich nicht aushält). Das hat mit der Lebensdauer nicht zu tun.
Ich will nicht sagen, er wird dadurch geschwächt, und hält nicht mehr so viel aus. Aber in Grunde kann man sich es so vorstellen.
Zurück zum ursprünglichen Thema.
Wenn ich meine GPU / Ram mit zu hoher Spannung betreiben muss um auf eine entsprechende Leistung zu kommen und damit verbundener hoher Temperatur, dann wird sich das auf die Lebensdauer signifikant auswirken.
Wenn ich meine GPU / Ram mit normaler Spannung betreiben und eine hohe Temperatur habe, dann wird sich das auf die Lebensdauer nicht signifikant auswirken.

Aber auch hier wird in 99% der Fälle die Verbindung zwischen den Halbleitern mit dem PCB eher Probleme machen, als das "Innenleben" der Chips.

LG, Qorr

Nachtrag: Bei Laptops ist es übrigens üblich die CPUs einfach bis ins Throttling zu betreiben. Bei aktuelles CPUs sind das 105°C. Trotzdem laufen die noch nach 10 oder 15 Jahren.
 
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Das ist etwas wild Hier mischst du zwei Sachen. Die GPU ist fritte wegen dem höherem Strom der dann fliest (und die GPU vermutlich nicht aushält). Das hat mit der Lebensdauer nicht zu tun.
Nein. Ich mische keine zwei Sachen. Du mischt zwei Sachen für dein Beispiel.
Ich rede nur von einschalten bei 220-240°C. Weder eine Belastung, noch sonst irgendetwas.
Wenn du bei dieser Temperatur einen Transistor in Betrieb nimmst, muss er fritte sein.

Je höher die Temperatur, desto geringer die Spannungsverträglichkeit.
Das ganze funktioniert auch anders rum. (Muss es logischerweise).
Beispiel hierfür sind CPUs welche mit LN2 "behandelt" werden.
Während es für "die" CPU kein großes Problem darstellt, bei -200°C einen Cinebench run bei 2.0V
durchzuführen, ist es bei Raumtemperatur tödlich die CPU überhaupt zu starten.

Wenn ich meine GPU / Ram mit zu hoher Spannung betreiben muss um auf eine entsprechende Leistung zu kommen und damit verbundener hoher Temperatur, dann wird sich das auf die Lebensdauer signifikant auswirken.
Wenn ich meine GPU / Ram mit normaler Spannung betreiben und eine hohe Temperatur habe, dann wird sich das auf die Lebensdauer nicht signifikant auswirken.
Es ist zwar toll, dass du solche Beispiele machst, nur gehört auch der Strom mit in die Rechnung.
Bei Gaming stimmt dein Beispiel weiterhin, da die Stromaufnahme im Rahmen ist,
allerdings steigt beim ETH Mining die Stromaufnahme bedeutend über dem, was jemals für eine Gaminggrafikkarte
angenommen wurde. Zusammen mit hoher Temperatur, wird auch dies einen Einfluss auf die Lebensdauer haben.
Mal abgesehen von den Leuten, die Overclocking betreiben und die Stromaufnahme dann deutlich über dem liegt,
was sein sollte.


Ich versteh an der Stelle nicht, warum du aus meinen ersten Text, nach wie vor die Beispiele von VRAM problemhandenen Karten gekonnt ignorierst.
Aber auch hier wird in 99% der Fälle die Verbindung zwischen den Halbleitern mit dem PCB eher Probleme machen, als das "Innenleben" der Chips.
Bei so vielen alten Karten müssen die Stacks ausgetauscht werden, da diese defekt sind.
Hohe Temperaturbelastungen in der Vergangenheit, hätte die Lebenserwartung von solchen Karten bestimmt nochmal verlängert (sarkasmus).
Stichwort: Zweit- und Drittbesitzer.
Aber so wie du das überlesen hast, ist dir auch das entgangen:
Beiträge, welche 8 Jahre später erscheinen, bei denen die Karten vermehrtes Sterben aufweisen, werden gekonnt ignoriert
oder gar nicht mehr wahrgenommen.


Aber um ehrlich zu sein. Denke ich dreht sich die Diskussion hier nur im Kreis und wirklich voran kommen tut man hier nicht.
Bzw. das Gegenteil ist sogar der Fall. Man geht einen Schritt nach vorne, um wieder 2 zurückzugehen um wieder einen nach vorne zu gehen,
damit man wieder 2 zurückgeht.
 
Nein. Ich mische keine zwei Sachen. Du mischt zwei Sachen für dein Beispiel.
Ich rede nur von einschalten bei 220-240°C. Weder eine Belastung, noch sonst irgendetwas.
Wenn du bei dieser Temperatur einen Transistor in Betrieb nimmst, muss er fritte sein.
Wir weichen zwar sehr vom Thema ab. Du kannst auch einen Transistor bei der Temperatur betreiben. Musst halt den Strom entsprechend begrenzen.
Je höher die Temperatur, desto geringer die Spannungsverträglichkeit.
Das ganze funktioniert auch anders rum. (Muss es logischerweise).
Beispiel hierfür sind CPUs welche mit LN2 "behandelt" werden.
Während es für "die" CPU kein großes Problem darstellt, bei -200°C einen Cinebench run bei 2.0V
durchzuführen, ist es bei Raumtemperatur tödlich die CPU überhaupt zu starten.
Das ist ja alles richtig. Aber wir reden hier immer noch von einem Bereich bis 110°C.
Hier ist die Spannung deutlich! wichtiger für die Lebenserwartung als die Temperatur.
Es ist zwar toll, dass du solche Beispiele machst, nur gehört auch der Strom mit in die Rechnung.
Bei Gaming stimmt dein Beispiel weiterhin, da die Stromaufnahme im Rahmen ist,
allerdings steigt beim ETH Mining die Stromaufnahme bedeutend über dem, was jemals für eine Gaminggrafikkarte
angenommen wurde
. Zusammen mit hoher Temperatur, wird auch dies einen Einfluss auf die Lebensdauer haben.
Mal abgesehen von den Leuten, die Overclocking betreiben und die Stromaufnahme dann deutlich über dem liegt,
was sein sollte.
RTX 3060 Ti hat 200W TDP und läuft beim Mining mit 120W
RTX 3070 hat 220W TDP und läuft beim Mining mit 120W
RTX 3090 hat 450W TDP und läuft beim Mining mit 300W

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass sehr viele Gamer die TDP auch ausreizen, weil sie ohne FPS-Cap (z.B. vsnyc) spielen.
Beim OC liegen wir dann noch mal bei ganz anderen Werten.

Ich versteh an der Stelle nicht, warum du aus meinen ersten Text, nach wie vor die Beispiele von VRAM problemhandenen Karten gekonnt ignorierst.

Bei so vielen alten Karten müssen die Stacks ausgetauscht werden, da diese defekt sind.
Hohe Temperaturbelastungen in der Vergangenheit, hätte die Lebenserwartung von solchen Karten bestimmt nochmal verlängert (sarkasmus).
Stichwort: Zweit- und Drittbesitzer.
Ich bin auf das Thema eingegangen. Das betrifft die Verbindung zwischen VRAM und dem PCB.
Aber gerne noch etwas ausführlicher: Je nachdem was da beschädigt ist, reicht es auch aus, frisch die Balls aufzutragen und neu zu löten. Das Silizium der Chips, inkl. der Schaltungen ist normal ok.
Außerdem finde ich jetzt 8 Jahre Haltbarkeit gar nicht so schlecht .... für eine GPU im Gaming-Betrieb.
Aber so wie du das überlesen hast, ist dir auch das entgangen:
Führen wir noch eine vernünftige Diskussion oder fangen wir jetzt an irgend welche Dinge zu unterstellen oder zu mutmaßen?
Aber um ehrlich zu sein. Denke ich dreht sich die Diskussion hier nur im Kreis und wirklich voran kommen tut man hier nicht.
Bzw. das Gegenteil ist sogar der Fall. Man geht einen Schritt nach vorne, um wieder 2 zurückzugehen um wieder einen nach vorne zu gehen,
damit man wieder 2 zurückgeht.
Das mag aus deiner Sicht so sein. Wenn es darum geht, wer hier recht hat, dann ist es vermutlich recht müßig.
Aus meiner Sicht geht es darum, zu verstehen was von der technischen Seite passiert und wie es sich auf die Lebensdauer auswirkt. Das konnten wir gemeinsam gut Aufzeigen.
Auf dieser Basis kann jeder für sich Entscheiden, wie er das für sich handhaben möchte.

Vielleicht kann dann der Eine oder Andere wieder ruhiger schlafen oder er hat eine besser Entscheidungsgrundlage wenn es um einen PadMod (ja/nein- Garantie usw.) geht.

LG, Qorr
 
Frohe Weihnachten allen zusammen.
Machen die heatsink bei einer 3080ti fe auch Sinn? Natürlich oder? Wie verbaut man die? Klebt man die hinten auf die backplate einfach drauf?

Traue mich ehrlich gesagt nicht an die Innereien zwecks Garantie.... möchte aber ungerne >100c Temperaturen haben :/

Die 3080Ti hat doch keinen Speicher auf der Rückseite, oder? Wenn da keine Pads zwischen Backplate und PCB sind, dann werden zusätzliche Kühler nicht viel bringen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Noch eine Frage zur Stromversorgung von Riser: ich weiß man sollte keine SATA Stecker verwenden, da die nur etwas über 50W bringen. Ist denn ein Adapter von 2 x SATA auf 6 Pin PCIe safe?

Sowas hier

https://www.amazon.de/Akasa-ak-cbpw...id=1640424753&sprefix=sata+6p,aps,103&sr=8-12
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für den ganzen Input zu dem Thema. Ich werds von meiner Seite erstmal mit "konservativer Therapie" versuchen, weil mir die online leider sehr uneindeutigen Antworten zum Garantieverlust tbh nicht ganz koscher sind.
Leider ist der Platz in meinem Case dank riesigem Luft-Kühler (NH-D15) etwas beengt, aber die von @Qorr verlinkten Heatsinks passen selbst da noch drunter. Die mal üppig auf der Backplate verteilt, hinten noch zwei 40er Fans um Luftfluss richtung des Exhaust auf der Rückseite herzustellen, das sollte schon was bringen. Bei ~10° Verbesserung hätte ich schon überhaupt keine Bauchschmerzen mehr, wenn die Karte mit 95° schnurrt soll mirs recht sein, da braucht es keine 80 nach Padmod oder so.
 
Noch eine Frage zur Stromversorgung von Riser: ich weiß man sollte keine SATA Stecker verwenden, da die nur etwas über 50W bringen. Ist denn ein Adapter von 2 x SATA auf 6 Pin PCIe safe?
Könnte funktionieren, letztendlich geht es nicht so sehr um die Watt als um die Ampere, die zur Verfügung stehen müssen.
 
Wir brauchen dringend mehr PV und Wind im Netz...und Speicher (Niederspannung und Mittelspannung)...



Krass wie der "day-ahead-price" anzieht sobald die Erneuerbaren einbrechen. :shake:

Wenn mein Versorger mich jetzt kündigt, falle ich in die Grundversorgung meines VNB und der schlägt zurzeit mit 49Cent/kWh gnadenlos zu.

Ich hasse diese ganzen Energiewende-Saboteure, wir hätten schon viel viel weiter sein können.

:motz:




Viele Grüße,
stolpi
 
Am besten auch die 70% Regelung bei PV Anlagen.
Zum Glück hab ich vom Solateur das PWD für den SmartMeter bekommen....

Mit der Inbetriebnahme warten wir noch, gibt ein Positionspapier in dem die Anhebung der Vergütung auf 9c gefordert/ vorgeschlagen wird. Wenn es durchgeht, wäre es schon ein großer Unterschied
 
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