Moped/Motorad alles hier rein (11)

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ne, dann schaltest du einfach unsauber und ziehst den schaltvorgang net richtig durch.
was natürlich auch sein kann, das die schaltklauen verbogen sind, aber ich will mal den teufel nicht an die wand malen
 
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mir is am anfang auch ab und zu passiert, dass der gang nicht rein ist. aber meist war ich dann einfach weiter im alten gang.
aber mittlerweile fluppt alles wunderbar. und sogar das mitzählen klappt ganz gut ;)

edit:
hab bissl haltungsschäden! :fresse:
(scherz, nur mit müh und not den vorderreifen (erfolgreich!!) versucht im zweiten aufm boden zu lassen)

bsw74p609ygr4ws17.jpg
 
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Es ist halt so, dass ich das Problem seitdem Kauf habe. Beim ersten Mal dachte ich kann mal passieren, aber es legt sich halt net. Von der Maschine möcht ich doch länger was haben.

@Max, die Soziusabdeckung muss runter und dafür der Sitz rauf, dann wird das mit der Aerodynamik auch was :d
 
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NOS schrieb:
nee, so wird nix passieren. würde es auch erstmal bei weniger drehzahlen probieren, also richtig 3 oder 4.000.
du belastest den schalthebel vor, also als ob du schalten würdest. dann gehst du kurz vom gas und schon springt der nächste gang rein. du solltest aber sauber schalten, also nicht nur a bisl antippen, sonst is der gang net richtig drin und kann wieder rausspringen.
die koordination is am anfang a bisl schwierig, bekommt man aber schnell rein

edit:
aber so nur hochschalten, runterschalten ist nicht wirklich gut fürs getriebe
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ich möchte nur mal ergänzen, dass man mit ein wenig Übung genauso gut ohne Kupplung herunterschalten kann. Wenn man es richtig macht genauso ohne Getriebeschaden, wie beim hochschalten.
 
klar gehts einfach, aber wenn dann sollte man es mit zwischengas machen, aber runterschalten ohne kupplung ist definitiv schadhaft fürs getriebe.
denn die kraftunterschiede zwischen den gängen sind zu groß, die drehzahl geht sprunghaft nach oben und diese kombination belastet die zahnräder.
 
keine ahnung wie es sich technisch genau erklärt, da scheinst du dich gut auszukennen ;)

was ich allerdings sicher sagen kann, es hört oder fühlt sich keinen deut anders an, als ohne kupplung hochzuschalten....da geht die drehzahl ja auch schlagartig nach unten :S

fahre nun etwa 50.000km ohne die kupplung zu benutzen (mal abgesehen vom ersten gang halt), sowohl beim hoch und runterschalten und es gab nie, auch nur die geringsten probleme.
35.000 km mit ner zx6r, 15.000 mit der r1 und halt zwischendurch mit allerhand anderen motorrädern die man mal so fährt. bei 2-taktern und maschinen ohne anti-hopping-kupplung ist das runterschalten allerdings etwas schwieriger...
achso, und wenn das öl kalt ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hochschalten ohne Kupplung geht gut, auch in Schräglage beim beschleunigen.
Runterschalten mache ich immer mit Zwischengas, da kündigt sich ein stempelndes Hinterrad gut an und man bekommt den Gang schön rein...

btw... Das Wetter schmeckt der R6 nicht so, gestern wollte die nicht so ans Gas wie sonst.
Bin im 2. Gang Kurven gefahren im fünfstelligen und dacht ich bin bei 8.000, kam wirklich wenig am Rad an :fresse:


@coffein
mein PiPo 2Ct sieht aus wie deiner, nur voll mit gelbem Blütenstaub.

Gestern hätte ich fast ne Vespa versenkt...
 
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NOS schrieb:
@vl
mess mal die sicherungen durch. es könnte sein, das eine sicherung defekt ist, ohne das etwas optisch zu erkennen ist. des weiteren würde ich die bat nochmal durchmessen und nach versteckten sicherungen suchen. oft ist die hauptsicherung irgendwo am +Kabel der batterie
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Hab ja den Sicherungskasten gecheckt und die Hauptsicherung hab ich auch schon getauscht :shake:
 
So muss es sein, 2. oder 3. Gang Kurven machen Spaß :)

Ich komm mitm Knie nicht runter... ein bissel den Lack hat es schon angekratzt vom Schleifer. Merkt man den Moment, kurz bevor der Schleifer aufsetzt?
 
Beim allerersten Mal bin ich leicht erschrocken (vor 5 Jahren!)....jetzt ist es halt ein leichtes kratzen, geht ohne Probleme. Stell dein Bein mal richtig an, dann müsste es eigentlich schleifen.
 
Viel scheint auch nimmer zu fehlen, aber meiner Vater oder Bruder sind entweder blind oder so, die können mir nie sagen wie viel fehlt, wenn die hinterher fahren.

Bin halt nur 1.72 groß... wird schon werden.

Weis halt nicht, ob ich den Lack der Holzschleifer beim anziehen aufem rauen Boden reingemacht hab, ob beim fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erste Mal aufsetzen merkst du ganz sicher, weil du nicht weißt wann genau es passiert.
Ist dann ein ganz schön hartes aufsetzen. Danach merkt man wie weit man unten ist (was ja irgendwie Sinn der Sache ist) und kann sich drauf einstellen.
 
itsmebartman schrieb:
Das erste Mal aufsetzen merkst du ganz sicher, weil du nicht weißt wann genau es passiert.
Ist dann ein ganz schön hartes aufsetzen. Danach merkt man wie weit man unten ist (was ja irgendwie Sinn der Sache ist) und kann sich drauf einstellen.
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Genau darauf warte ich eben... wenns nach dem Hinterreifen geht, geht nicht mehr viel mehr. Ich brech nichts übers Knie, mich wunderts halt, dass es noch nicht soweit war, obwohl ich schon zügig unterwegs bin.
 
Das ist auf jeden Fall schräg genug, der Rest ist Technik also Körperhaltung.

Wichtig (!) nicht verkrampft sitzen. Damit du nen schön graden Rücken behälst hilft folgendes (mit aufgebockten Mopped probieren):
Normal aufm Bock sitzen -> bis zur Hälfte mitm Hintern zur Seite rutschen, dabei den Oberkörper genauso weit zur Seite schieben. Du sitzt quasi normal grade, nur leicht versetzt -> jetzt einfach nur das Knie rausstrecken.
In dieser Haltung solltest du problemlos die Hände vom Lenker nehmen können (!).

Kniffe:
- Äußeren Arm bei der Kurvenfahrt am Tank stützen. Das gibt vertrauen.
- Oberkörper runter! Dadurch geht das Knie ganz automatisch weiter Richtung Boden.
 
Naja, nur Knie weit rausstrecken is nicht Sinn der Sache.
Mit dem ganzen Arsch rüberrutschen und Knie leicht nach außen.
Wenn man dann aufgeht, sollte man nicht mehr viel schneller,
da ist dann der Reifen gut an der Kante.
Bei nicht-Supersportlern hat man eh meist vorher Kontakt mit der Fußraste. :p
 
Bis zur Kante sind es noch 1-2mm, die äußeren Pfeile am Reifen mit der Laufrichtung sind schon platt.

Danke für die Tipps, werds bei der nächsten Fahrt ausprobieren :) Abstüzen aufem Tank mit dem äußeren Arm mach irgendwie schon. Den Rest teste ich bei der nächsten Fahrt.
Fahre auch erst richtig mit Hang-Off seit nem guten halben Jahr.

Besonders die Sache im Stand aufdem Montagebock werd ich morgen mal testen, vor der Fahrt aber.
 
und noch ein tipp: die hässlichen schrauben an den fußrasten wegmachen.
hatte da so ne komisch wegstehende dran, weis net was die fürn sinn hat.
mich hats dermaßen gerissen als die mal aufgegangen is, hab mit meinem gezappel ne unruhe ins fahrwerk gebracht und bin von der spur abgekommen.
 
icih habs bisher auch noch nicht geschafft des knie aufn boden zu bekommen :(
 
Du meinst die Angstnippel unter den Rasten?
Gibt auf jeden Fall nen Schreck, wenn die das erste Mal aufsetzen ^^ hatte mich da auch tierisch erschrocken...aber dann gehts. (Bei der RN22 setzen übrigens erst die Rasten auf und der Reifen ist noch nicht auf Kante)
Radioaktiv brauch die mit seiner R6 RJ09 aber wohl noch nicht abmachen....bis die aufsetzen dauerts bei Ihm dann wohl noch.
 
würd ich auch nicht provozieren. irgendwann gehts von selber auf, ohne dass man sich dazu zwingt. bringt ja nix wenn man sich zwingt und kein gutes gefühl dafür hat. man nähert sich ja durchaus dem grenzbereich, da sollte man schon das gefühl haben alles unter kontrolle zu haben. wenn mans wirklich auf teufel komm raus am boden haben will -> ein tag rennstrecke. nach ein paar runden ist es am boden.

EDIT
@itsmebartman: heißen die echt angstnippel? :fresse:
 
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Ich mach es wie folgt:

- Anbremsen, Oberkörper aufstellen, Knie scharf anwinkeln
- Einlenken, das Knie noch ein bisschen weiter drücken
- schon schleift das ganze
- Am Kurvenausgang eine saubere Linie suchen und das Knie gleichmäßig an den Tank ziehen
- Klein machen hinter der Scheibe und die Gänge nachladen :bigok:
 
Coffeinfreak schrieb:
Ich mach es wie folgt:

- Anbremsen, Oberkörper aufstellen, Knie scharf anwinkeln
- Einlenken, das Knie noch ein bisschen weiter drücken
- schon schleift das ganze
- Am Kurvenausgang eine saubere Linie suchen und das Knie gleichmäßig an den Tank ziehen
- Klein machen hinter der Scheibe und die Gänge nachladen :bigok:
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ich würde schon noch etwas mit dem körper nachrutschen, dann stehts mopped wieder etwas steiler, und man fährt nicht so an der kante.

außer der nächste stop an der eisdile steht bevor, da braucht man natürlich die fussel am hinterreifen :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie itsmebart schon sagt, bis die Rasten kommen gehts ne Ewigkeit bei der R6, einige behaupten, dass das erst auf der Piste passiert...
Rennstrecke würde mich auch reizen.

@itsmebart
btw, dein BMW Ausflug hat sich gut gelesen ;)

Bei der 125er schleifte die Raste regelmäßig, macht mir mal gar nichts aus, im Gegenteil, hab die Raste entlastet, sodass die leicht anklappte, weil der Reifen da noch lange nicht an der Kante war...

Auf meine Linienwahl achte ich derzeit auch wieder viel mehr, irgendwann gehts zusammen mit der Blickführung fast von selbst :) Der Auslöser war ne Fahrt mit nem anderen R6 Fahrer, der fuhr, vor allem in Links Kurven immer am Mittelstrich... sowas kann böse enden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ein stiller Mitleser ^^
Tjoa ich war etwas enttäuscht von der hochgelobten BMW...

Nochmal zum Thema Knie am Boden.
Wichtig ist wirklich, dass du locker sitzt und nicht verkrampft.
Wenn du dich mit dem Körper eindrehst, also dein Rücken nicht in einer Linie zum Mopped steht, macht es das ganze übrigens schwieriger, auch wenn es sich nicht verkehrt anfühlt.
 
itsmebartman schrieb:
Oh ein stiller Mitleser ^^
Tjoa ich war etwas enttäuscht von der hochgelobten BMW...

Nochmal zum Thema Knie am Boden.
Wichtig ist wirklich, dass du locker sitzt und nicht verkrampft.
Wenn du dich mit dem Körper eindrehst, also dein Rücken nicht in einer Linie zum Mopped steht, macht es das ganze übrigens schwieriger, auch wenn es sich nicht verkehrt anfühlt.
Zum Vergrößern anklicken....
Hab durch Zufall deinen Nick im Treffpunkt unten gesehen, dann bin ich auch deinen sehr interessanten Beitrag gestoßen. Echt gut geschrieben, kann man sich ein richtig gutes Bild von dem Ding machen.

Bis jetzt habe ich es immer so gemacht. Den Körper auf der Sitzbank nach innen verschoben, dann mitm äußeren Fuß etwas druck auf die äußere Raste geben, habe dann das Gefühl besser aufem Moped zu sitzen. Beim einlenken mit verschobenem Oberkörper das Knie raus. Dann warten was passiert :d Vom Feeling her auf jeden Fall besser als fahren mit aufrechtem Körper.
 
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xXRadioaktivXx, bin auch so´n Mittelstrichfahrer, weil ich mich einfach nich traue zum Rand rauszufahren. Da fahr ich fast schon lieber zur Mitte hin, sodass ich noch Sicherheitsabstand zur Außenlinie hab.
 
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