Moped/Motorad alles hier rein (11)

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Motorrad Wendemanöver - Video - Chilloutzone

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Was fürn Bike würdet ihr euch für 6k holen?

- Händler
- unter 30.000km
- Drosseln auf 98PS muss möglich sein.
- ABS wenn möglich.

100km um 23898.
 
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Na, die ist nicht so schön, sieht mir zu klobig aus ^^
 
Die Frage ist doch wofür soll sie genutzt werden? Langstrecke, Renne oder nur so?

1, 2, 3, 4 Zylinder?
 
HI

Ich 1.93m Suche ein Motorrad. Und möchte gerne euren Rat hören.
Richtung sollte es sein Sport Tourer ( Suzuki GSR 600) zwischen 90-130Ps.
Fährt jemand von euch eine GSR 600 und ist evtl sogar genau so groß wie ich oder größer?
 
Damit fahr ich mich evtl tot, das zu doll. :fresse:
Die Frage ist doch wofür soll sie genutzt werden? Langstrecke, Renne oder nur so?

1, 2, 3, 4 Zylinder?
LS und etwas Stadt längste Fahrstrecke war mal 300km, aber das kommt net alle Tage vor, daher muss das kein Sofa sein. Wieviel Zylinder, gute Frage, ne KTM 690 dürfte wohl besser gehen als ne Harley. Und was da angeht bin ich flexibel bzw hab mich da net festgelget.
leider etwas weit weg und die Werkstattpresie sollen ja etwas gehobener sein bei den dreien... :wink:
Steka: Er wollte nur beim Händler kaufen. ;)

Die Breva okay, aber die RS ist ja total langweilig.

Wie wärs hiermit?

BMW R 1150 R Rockster als Motorrad in Schwentinental (Kiel)

oder hier
BMW F 800 S + ABS + Heizgriffe + Checkheft + als Motorrad in Tornesch
Die sprechen mich eher weniger an, ich denk bei BMW immer an alte Leute mit weißem Bart :fresse2:

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http://home.mobile.de/home/showDeta...els=false&hideVehicleType=false#offerPictures sowas klingt schonmal interessant, aber die 3 Vorhalter bei nur 9.600km Fahrleistung sind weniger schön.
 
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vllt lernst du aus den fehlern wenn du ne zx10r fährst, wenns mal knapp gewesen is, drosselt man sich selber vllt ^^
 
Wenn ich dann noch lernen kann... :wink:
 
leider etwas weit weg und die Werkstattpresie sollen ja etwas gehobener sein bei den dreien... :wink:


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Ich bin der Meinung: Wer sich das Motorradfahren leisten kann, inklusive guter Kombi, Sprit und Reifen, der kann sich auch die Werkstattpreise leisten.

Die ausserordentlichen Werkstattaufenthalte meiner Guzzi, das waren genau 2. Einmal war ne Blinkerbirne im Arsch und beim zweiten Mal der Ring um den Hauptscheinwerfer lose. Beides wurde mit genau 0 Euro plus gratis Cappu berechnet.

Bei den Inspektionen tun sich alle Hersteller nicht so unglaublich viel. Da kommt's ja auch auf die Zylinderanzahl an... mit zwei Zylindern ist man da immer mit einem Grinsen raus. So wirklich teuer ist das nicht.

Bei BMW wiederum: Elektronikprobleme am laufenden Band. Mal ist die Wegfahrsperre kaputt, mal scheuert ein Kabel durch und legt so ziemlich alles lahm, etc etc... und das bei einem Motorrad für 20.000 Euro.
 
nur weil biken ein recht kosteninsensives hobby ist, müssen einem ja nicht gleich die servicekosten egal sein.
klar, wenn man genug finanzielle mittel hat, kann es einem egal sein...aber mit geld muss ich trotzdem nicht um mich werfen.
 
Sorry, aber wenn du Motorrad fährst, dann tust du das doch bereits !?

Eine völlig unverhältnismäßige Steuer, die Dinger schlucken im Vergleich ewig viel Benzin, Reifen halten nur 3.500 bis 6.000 km ( wenn man nicht grad Tourer fährt ), ne komplette Fahrerausrüstung schlägt auch mal gerne mit 1.000 Euro und mehr zu Buche. Die Meisten haben auch noch einen Nachrüst-Auspuff dran, der mehrere hundert Euro kostet und meistens hat man nur ne Teilkasko, also wenn man sich auf die Klappe legt ist der Schaden groß.

Wer sich da noch wegen Servicekosten ins Hemd macht....

Für mich ist Motorradfahren kein "kostenintensives Hobby", es ist zum Luxus geworden. Wenn man die Generation unserer Eltern fragt, da hatte doch jeder erst ein Mofa und dann ein Motorrad. Heute ist man in jungen Jahren ein absoluter Exot. Die Motorradfahrer in meinem Freundeskreis kann ich an einer Hand abzählen.

Daher meine Meinung: wer sich das Motorradfahren leisten kann (und dazu gehört eben auch die Schutzkleidung, etc...) der hat auch noch so eben die Kohle für die Wartungen.

Was mich persönlich ärgert sind elektronische Dinge, die kaputt gehen... wie z.B. an der K1200GT bzw. 1300GT.
 
Zuletzt bearbeitet:
unrecht hast du nicht, trotzdem stimm ich dir nicht zu.
klar is das alles n luxus, is halt nur ne frage wie man ihn auslebt.
manche brauchen alle 2000km neue reifen und kaufen sich ne komplettanlage für 2 mille und eine ebenso teure kombi, denen sind dann auch eher höhere wartungskosten egal.
wer aber jedoch das bike eher als alltags-vehikel sieht und vllt nur ab und zu ne tour fährt und auch keine 1000sende euros in umbau oder kleidung steckt, der wird schon eher auf wartungskosten achten.
da ich sowieso fast alles selber mache sind mir die wartungskosten relativ egal und ich geb auch gerne n paar € mehr aus für mein hobby. eine ältere ducati, wo ich alle paar tausend km den halben motor ersetzen muss würde ich mir hingegen nicht kaufen, weil ich diese hohen kosten einfach nicht einsehe. hätte mein kontostand hingegen noch n paar nullen mehr am ende, würde ich die sache vllt anders sehen...dann wär ne schöne 998 sowieso als zweit oder dritt-bike in meiner halle :d
 
@steka: Das kommt so gar nicht hin. Ich bin froh, dass sich bei mir die Wartungskosten gering halten, weil ich mir den Spaß sonst nicht leisten könnte.

Motorrad + Kleidung sind ja eher einmalige Kosten. Wenn ich jetzt aber noch alle 6000km nen Satz Reifen und ne Inspektion für 400 Euro einplanen müsste, wäre es mir zu teuer.

Meine Reifen haben vermutlich 16.000km gehalten (NOS dürfte das verneinen oder bestätigen können) und kommen jetzt runter, weil sie zu alt sind.

Dein Blickwinkel auf die Geschichte ist also ein wenig eng gehalten :)
Es gibt sicherlich genug Leute für die das schon nen Unterschied macht, ob die Inspektion 100, 200 oder 400 Euro kostet.
 
unrecht hast du nicht, trotzdem stimm ich dir nicht zu.
klar is das alles n luxus, is halt nur ne frage wie man ihn auslebt.
manche brauchen alle 2000km neue reifen und kaufen sich ne komplettanlage für 2 mille und eine ebenso teure kombi, denen sind dann auch eher höhere wartungskosten egal.
wer aber jedoch das bike eher als alltags-vehikel sieht und vllt nur ab und zu ne tour fährt und auch keine 1000sende euros in umbau oder kleidung steckt, der wird schon eher auf wartungskosten achten.
da ich sowieso fast alles selber mache sind mir die wartungskosten relativ egal und ich geb auch gerne n paar € mehr aus für mein hobby. eine ältere ducati, wo ich alle paar tausend km den halben motor ersetzen muss würde ich mir hingegen nicht kaufen, weil ich diese hohen kosten einfach nicht einsehe. hätte mein kontostand hingegen noch n paar nullen mehr am ende, würde ich die sache vllt anders sehen...dann wär ne schöne 998 sowieso als zweit oder dritt-bike in meiner halle :d


So weit liegen wir gar nicht auseinander.

Ich jedoch würde mir die ältere Ducati aus Zeitgründen nicht antun. Falls diese Motorräder wirklich so wartungsintensiv sind... vieles ist ja auch nur üble Nachrede, wie bei Moto Guzzi.

"HÖHÖHÖ, die steht ja nur".... Bla bla.. ;)

Ich gebe mein Motorrad auch zum Einbau von Power Commander, zum Reifenwechsel, zum Öl auffüllen usw in die Werkstatt. Das hat für mich einfach den Vorteil, dass ich einen klar definierten Zeitraum für diesen Aufwand habe.

Die Zeit ist mir in dem Fall kostbarer als das Geld. Für mich ist es eben ein Hobby, das ich zum Ausgleich betreibe. Jede Stunde, die ich selber mit Bastelei verbringe und mich eventuell ärgere ist für mich kostbare verlorene Freizeit.

So weiß ich: ich stell die Kiste kurz in der Werkstatt ab ab, fahr mit einem anderen Motorrad nach Hause und hol mir mein Motorrad nach durchgeführter Wartung/Installation wieder ab.
 
16k km? was waren denn für reifen drauf? is wirklich extrem viel. weiss leider nicht, wieviel die reifen beim kauf runter hatten.
was willst dir jetzt für pellen holen? mein nächster kauf wird der pirelli angel st sein, mit den dunlop roadsmart bin ich net wirklich zufrieden

@steka
für mich ist das basteln mindestens genauso wichtig wie das fahren, nich ohne grund hab ich ne eigene werkstatt. hab nich ohne grund einiges bikes da zu stehen die warscheinlich erst in einem jahr fertig werden, obwohl sie schon n jahr da stehen^^
und bei den ducs is das scho so, das die viel wartung brauchen. zahnriemen für die ventilsteuerung und die dazu gehörigen laufrollen gehören relativ oft gewechselt und dazu gehört dann natürlich immernoch das neue einstellen der ventile.
die neuen ducs kann ich nicht ab..sehen zwar geil aus aber die tankform geht mir wortwörtlich auf die nüsse...die laufen einfach zu spitz zu für mein geschmack.
 
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Rückruf Suzuki

Die Modelle wurden zwischen Juli 2007 und September 2009 gebaut und verkauft. Das Problem tritt auf, wenn sich das Spannungsmodul erwärmt, wodurch die Leiterplatte verformt werden kann und sich das Modul lösen kann. Schuld ist eine unzureichende Haftung des Moduls am Gehäuse, wodurch die Kühlung nicht garantiert werden kann. Dies führt zu einer größeren Erwärmung und unkontrolliertem Spannungsoutput, der Entladung der Batterie, dem Absterben des Motors bzw. der Motor kann nicht mehr gestartet werden.

Suzuki wurde dies bereits im Juli 2008 gemeldet. Daraufhin wurden Messungen durchgeführt und ein neuer Produktionsprozess des Zulieferers eingeführt. Der Fehler wurde weiterhin beobachtet und im September 2010 tiefer gehend Untersucht. Zwischen Juli 2008 und Dezember 2010 erhielt Suzuki alleine von den US Händlern 180 Meldungen bzgl. dieser Störung.

Betroffen sind folgende 12 Modelle:

- 2008-2009 Suzuki AN400 (Burgman 400)
- 2008-2009 Suzuki DL1000 (V-Strom 1000)
- 2008-2009 Suzuki GSF1250 (Bandit 1250)
- 2008-2009 Suzuki GSX-R600
- 2008-2009 Suzuki GSX-R750
- 2008 Suzuki GSX1300B (B-King)
- 2008-2010 Suzuki GSX1300R (Hayabusa)
- 2008-2009 Suzuki GSX650F
- 2009-2010 Suzuki SFV650 (Gladius)
- 2008-2010 Suzuki VL800
- 2008-2009 Suzuki VLR1800
- 2009-2010 Suzuki VZ1500

Alle Halter sind aufgefordert ihren Vertragshändler aufzusuchen, der den Gleichrichter gegen einen getesteten kostenlos austauscht.
 
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ich find die unterhaltskosten fürs motorrad auch pervers hoch.
wenn ich zum vergleich mal bei meinem golf schaue:
alle 25-30tkm öl wechseln, alle 3 jahre (60tkm) 2 neue sätze reifen. bei knapp 6l diesel im schnitt.
mein moped darf alle 6tkm in die werkstatt, mindestens einmal im jahr zum ölwechsel. reifen hab ich noch keine ahnung. verbrauch wird sich hoffentlich um die 5-7l einpendeln. super, kein diesel.
mal schauen, wie teuer der spass dieses jahr insgesamt wird. ich werds exzessiv ausleben, man gönnt sich ja sonst nix. und dann mal schauen, wie weit ichs im folgejahr zurückfahr wegen der kosten.

letztens hatt ichs auch mit meinem mitbewohner über die werkstattintervalle. meint ich: "die neuen ducs sind geil, die haben eeig lange wartungsintervalle" darauf kam nur: "aber nur, weil ducati weiss, dass die fahrer eh jede woche in die werkstatt kommen"
geht halt nix übern ordentliches vorurteil! :bigok:
 
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man muss zwar alle 6, bei den neueren alle 10-12k km das öl wechseln, dafür sind es aber auch nur 2-3L, bei so manch anderen autos schütt ich 2-3 kanister rein :fresse:
 
Rückruf Suzuki

Die Modelle wurden zwischen Juli 2007 und September 2009 gebaut und verkauft. Das Problem tritt auf, wenn sich das Spannungsmodul erwärmt, wodurch die Leiterplatte verformt werden kann und sich das Modul lösen kann. Schuld ist eine unzureichende Haftung des Moduls am Gehäuse, wodurch die Kühlung nicht garantiert werden kann. Dies führt zu einer größeren Erwärmung und unkontrolliertem Spannungsoutput, der Entladung der Batterie, dem Absterben des Motors bzw. der Motor kann nicht mehr gestartet werden.

Suzuki wurde dies bereits im Juli 2008 gemeldet. Daraufhin wurden Messungen durchgeführt und ein neuer Produktionsprozess des Zulieferers eingeführt. Der Fehler wurde weiterhin beobachtet und im September 2010 tiefer gehend Untersucht. Zwischen Juli 2008 und Dezember 2010 erhielt Suzuki alleine von den US Händlern 180 Meldungen bzgl. dieser Störung.

Betroffen sind folgende 12 Modelle:

- 2008-2009 Suzuki AN400 (Burgman 400)
- 2008-2009 Suzuki DL1000 (V-Strom 1000)
- 2008-2009 Suzuki GSF1250 (Bandit 1250)
- 2008-2009 Suzuki GSX-R600
- 2008-2009 Suzuki GSX-R750
- 2008 Suzuki GSX1300B (B-King)
- 2008-2010 Suzuki GSX1300R (Hayabusa)
- 2008-2009 Suzuki GSX650F
- 2009-2010 Suzuki SFV650 (Gladius)
- 2008-2010 Suzuki VL800
- 2008-2009 Suzuki VLR1800
- 2009-2010 Suzuki VZ1500

Alle Halter sind aufgefordert ihren Vertragshändler aufzusuchen, der den Gleichrichter gegen einen getesteten kostenlos austauscht.

Link dazu?

will das einem kumpel schicken
 
letztens hatt ichs auch mit meinem mitbewohner über die werkstattintervalle. meint ich: "die neuen ducs sind geil, die haben eeig lange wartungsintervalle" darauf kam nur: "aber nur, weil ducati weiss, dass die fahrer eh jede woche in die werkstatt kommen"
geht halt nix übern ordentliches vorurteil! :bigok:

Und das stimmt sogar.

Ich kenn's von Moto Guzzi auch. Da ist der Händler des Vertrauens auch mal die Anlaufstation für die Samstags-Spritgespräche.

Zudem habe ich das Gefühl, dass in Werkstätten die MV Agusta, Ducati, Moto Guzzi vertreten eher besser ausgebildete Schrauber anzutreffen sind. Ich habe erst heute noch mit einem Inhaber gesprochen, der sein Leid darüber klagte, dass er keine Schrauber findet die den Ansprüchen genügen.

Wer 20.000 Euro für eine Rennsemmel von Ducati auf den Tisch legt, der will auch, dass daran jede Schraube sitzt. Wenn an meiner Guzzi geschraubt wird, dann ist auch garantiert alles 100%ig in Ordnung. Da wird mit Siegellack gearbeitet, bei jedem Werkstattaufenthalt (selbst zum Reifenaufziehen) sämtliche Routinechecks gemacht und abschließend fährt der Chef (Ex-Rennfahrer) die Kiste zur Probe.

Bei BMW geb ich meine Kiste zum Auspuffmontieren (keinen Bock gehabt) ab und krieg danach eine Maschine zurück, bei der der nagelneue Auspuff mit Ölfingern übersäht ist.

Wenn der Schrauber an meiner Guzzi auch nur einmal mit dem Imbus bzw. der Nuss abrutscht, dann wird da sofort eine neue Schraube reingesetzt. Die Jungs arbeiten bei einer Wartung immer mit neuen Arbeitshandschuhen. In der Werkstatt findet man nichtmal ein Staubkorn.

Vielleicht resultieren die Werkstattpreise auch aus solchen Unterschieden.

Ich muss diesen Sommer wieder mit der Guzzi in die Wartung, zahle wohl wieder um die 350 Euro, aber habe danach garantiert ein perfekt gewartetes Motorrad, bei dem sich nicht die kleinste Nachlässigkeit geleistet wurde.

Von Suzuki hatte ich mal diesen Burgman 650 Roller. Da war mal irgendwas mit, wofür der Tank runter musste. Irgendwann Abends klingelt mein Nachbar : "Unter ihrem Roller ist nen riesen Spritfleck!"

Kiste am nächsten Tag auf den Anhänger, wieder zum Händler.... es wurde eine Dichtung nicht richtig montiert. Ich habe noch nichtmal eine Entschuldigung gehört und man wollte mir die zusätzliche Arbeitszeit sogar in Rechnung stellen.
 
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Naja, Moped fahren ist Luxus, nichts desto trotz schadet es nicht, etwas über den Tellerand zu schauen ;)
Wartungskosten sind bei mir auch eher zweitrangig, weil wir hier daheim viel selber machen und selber machen können.
Das aber auch nur, weil mein Vater beruflich viel Werkzeug hat.

Zum Thema Werkstätten....
Da ist jede Werkstatt anders, die nächste Werrkstatt für die Guzzi kann schon wieder die letzte Ecke für den Hobel sein. Ducati macht sehr oft Schulungen zum Beispiel, BMW auch öfters, bei den Japanern weis ich es nicht, weil ich keine solchen Kontakte in die Werkstätten habe. Ducati kann auch nicht jeder Schrauben, da brauchts regelmäßige Schulungen, weil die Technik etc. es einfach vorausetzt.

Zu dem kommts auch immer auf die Werkstattführung an, wie da was gemacht wird. Sicherungslack brauchste zum Beispiel gar nicht überall, da kommt auch drauf an, ob die Elemente selbstsichernd sind.
 
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Werkstatt is sone Geschichte, man muss eben die Richtige finden.
Ich hab das Glück nen kompetenten Mechaniker gefunden zu haben, der für ne Inspektion oder ne Kleinigkeit wie Bremsbeläge oder so meistens spontan sofort Zeit hat.
Netter Kerl, gute Preise und Toparbeit inklusive. Scheckheft muss ich ja (glücklicherweise?) nicht mehr pflegen, das hab ich nie zu Gesicht bekommen.
 
Wir hatten das Thema ja neulich schonmal, aber ist hier mal wer von Kettenölern oder Spray auf DryLube umgestiegen?

Ich bin im Moment etwas ratlos. Bekomme meinen Scottoiler einfach nicht zum Laufen.. :(

Überlege auf irgendwas anderes umzusteigen.
 
Grade mal nach Husquarna gesucht die sind vom Preis ok, aber leider ist hier keine Werke inner Nähe...
 
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