[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

@Youngtimer bin leider aus AT, hier sind die Preise prinzipiell schlechter 🙄
 
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Warum keine Versys 1000 ab MJ 2019 ?
Gerade im Sozia-Komfort Bereich ist das ein Monster

Außerdem, je nachdem was für eine Gewichtsklasse ihr beide seid, wer wirklich regelmäßig mit Sozia und Gepäck fährt
versucht doch bitte ein Bike mit über 200Kilo zuladung zu nehmen, sowas wie die Tracer9 die mit 190 Kilo und gewohnt
weichem Yamaha Fahrwerk total überlastet ist macht nicht lange Spaß ^^
Die Versys 1000Se hat zb 223 Kilo Zuladung.
 
Nur einen Bogen um die BMW 1300 GS machen. Beim 1000 PS Dauertest aktuell ein richtiges Desaster. Bei 13.000km schon der 3. (!) Motor. Naja immerhin spart man sich dann den Ölwechsel. https://www.1000ps.de/modellnews-3010666-bmw-r-1300-gs-dauertest-erfahrungen-probleme-reifen


Ein Termin beim Händler nahe des 1000PS Büros ist schnell vereinbart. Als die unser Fahrer pünktlich am Ort erscheint, wird er an einen anderen Händler verwiesen, da der Auftrag "eine Nummer zu groß" für die Vertrags-Werkstätte sei. Mir schwant Übles und es sollte nicht lange dauern bis wir Gewissheit haben.

Will gar nicht wissen wie das in der Werkstatt aussieht, wenn man schon mal die Bilder vom Kupplungsservice beim Boxer gesehen hat.

IMG_1089 2.jpg kgwv0g4b7t6e1.jpg
 
GS kommt eh nicht in Frage, 4 Zylinder auch nicht. Da wir beide 140kg mit Ausrüstung auf die Waage bringen, kein wirkliches Problem (750kg Gepäck brauchen wir auch nicht)

Fahrwerk lässt sich außerdem auch anpassen. (Zuladung natürlich nur bedingt). Neu kommt auch nicht in Frage, schaue derzeit ab ca. 2017/2018
 
Nur einen Bogen um die BMW 1300 GS machen. Beim 1000 PS Dauertest aktuell ein richtiges Desaster. Bei 13.000km schon der 3. (!) Motor. Naja immerhin spart man sich dann den Ölwechsel. https://www.1000ps.de/modellnews-3010666-bmw-r-1300-gs-dauertest-erfahrungen-probleme-reifen
auch gesehen und fand ich erst krass. aber ich habs dann so verstanden, dass der zweite austausch nur gemacht worden ist, weil nicht bekannt war, dass schon ausgetauscht worden ist. und der erste austausch wurde auch eher auf verdacht gemacht (das mit dem Pleuel), auch wenn keine Symptome bestanden.

Das mit dem Starterrelais fand ich derber.


Naja, bei den KTM hätte ich ja auch so meine Bedenken zwecks zuverlässigkeit, aber das Fass machen wir jetzt ja nicht auf.

Da wären Tracer 900 und Tiger noch im Rennen. Die Tracer ist halt etwas hässlich geworden, fährt aber durchaus gut.
Tiger mag ich.

Multistrada wäre mein Sozia Bike der Wahl aktuell, wenns ins Budget passt.


Hab ja jetzt auch wieder ne Freundin mit interesse und spiele da mit einigen Gedanken...
Sie wird aber wohl eh schnell mal selber fahren wollen, nur natürlich ohne Budget. deswegen überlege ich auch so nach einer alten XT600 oder so ausschau zu halten. Gibts um die 2000, laufen relativ zuverlässig, man kriegt noch Teile und kann damit auch im Dreck fahren wenn mal die Strasse ausgeht. Klingt nach nem Super Einsteigerbike :)
 
Multistrada ist natürlich interessant, aber die 1200er nur älter im Budget und bei den laufenden Kosten mit dem desmo Service auch nicht ohne

Da keine eigene Werkstatt und Werkzeug, muss das Bike abgegeben werden und dann stehen hier bei uns schnell mal über 1k auf der Rechnung

Alles nicht so einfach 😅
 
Will gar nicht wissen wie das in der Werkstatt aussieht, wenn man schon mal die Bilder vom Kupplungsservice beim Boxer gesehen

Ja bei den Boxern ist das Arbeit aber wie oft soll man denn ne Kupplung wechseln? Das sollte nun kein Grund sein ein Motorrad abzulehnen.
Hatte das bei mir nur gemacht weil ich den Rahmen getauscht habe und dann kaum noch Mehrarbeit war um das Getriebe raus zu nehmen. Wollte auf Sinter umsteigen.

Ich würde aber auch nicht zur 1300er greifen, dann schon eher ne 1200/1250, da sind die Motoren ausgereifter.

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Es ging ja um die 1000PS Dauertest Motorrad mit dem dritten Motor nach 13.000km und das die Vertragswerkstatt ablehnt weil ihr dem Austausch "eine Nummer zu groß" sei. Angesichts der Baustelle beim Kupplungsservice kann man sich das vielleicht ausmalen. Ich weis, es ist ein Adventure Bike. Aber welcher normale Kunde lässt sich denn auf so ein "Abenteuer" ein?
 
Angesichts der Baustelle beim Kupplungsservice kann man sich das vielleicht ausmalen. Ich weis, es ist ein Adventure Bike. Aber welcher normale Kunde lässt sich denn auf so ein "Abenteuer" ein?
Habe meine 1150 GS mit knapp unter 100.000 km verkauft. Noch immer die erste Kupplung drin (zumindest hat mir der Verkäufer bei 64'940 km gesagt, es sei noch die erste Kupplung gewesen, sollte auch passen weil andere auch erst bei 70'000 bis 90'000 km den Tausch haben durchführen lassen).

Die Kosten für einen Wechsel betrugen 2018 etwa 1'000 Euro, habe einen alten Forenbeitrag gefunden. Sind also überschaubar.

Wie viele Kettensätze (wenn ohne Kardan), Pneu und sonst was gehen wohl bis dahin finanziell in die Betriebskosten ein? Auf die Laufleistung umgerechnet also IMHO kein großes Ding.
 
So, Mitte Januar schaue ich mir in der Nähe eine Norden 901 inkl. Vollausstattung und Koffer an und eine 1290 Adventure S

Die Norden ist von 21 mit unter 15tkm ,die Adventure von 18 mit knapp 50tkm, auch volle Hütte

Preislich beides ziemlich gleich
 
Das letzte Bild bevor der Verwerter sie abholte:

20241211_124457.jpg



Über die Regina-wartungsarme-Kette kann ich sagen, wem der Preis von über 200€ für eine Motorradkette nichts aus macht ist es die Investition auf jeden Fall wert. Sie wurde nur nach jeder Motorradwäsche eingesprüht mit S100 trockenem Kettenspray und dann sich selbst überlassen. Sie machte alles wunderbar mit, setzte nie Rost an und gelängt hat sie sich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie wurde nur nach jeder Motorradwäsche eingesprüht mit S100 trockenem Kettenspray und dann sich selbst überlassen. Sie machte alles wunderbar mit, setzte nie Rost an und gelängt hat sie sich auch nicht.
Wie viel km hat sie denn runter?
Mehr habe ich auch nie gemacht und das ging auch mit 0815 Ketten lange gut :d
 
Gleich beim Kauf des Mopeds wurde die Kette montiert. Sie hatte ca. 7500km drauf.

Das sagt der Hersteller zur Pflege:

Um die Funktion und Ästhetik zu gewährleisten sind diese 3 einfachen Regeln zu beachten:
  • Reinigen und Nachschmieren der Kette: nach der Motorradwäsche, nach einer Fahrt bei Nässe und/ oder bei salziger bzw staubiger Umgebung, vor der Einlagerung des Motorrads am Ende der Saison (Winter)
  • mindestens einmal pro Jahr die Kette nachschmieren
  • Kettenspannung alle 3.000 Km überprüfen!
___________________

Wenn man beachtet, dass man keinen Kettenöler etc. und nicht dauernd selbst nachölen musste, hat sich die Kette mehr als gelohnt.
U.a. auch weil man bei der wenigen Pflege und der Leistung der Ducati (ist ja nicht gerade leistungsschwach) kaum etwas machen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Kette alle 500km gereinigt und neu gefettet, hab ich da wohl etwas übertrieben? :sneaky: Händler meinte sogar alle 300km am besten einsprühen.
 
Ich hab meine Kette immer 1x pro Saison gereinigt, bin aber auch nie im Regen unterwegs. War nie ein Problem
 
Naja die Einen pflegen Ihre Maschine halt öfters (heiligs Blechle etc.) die Anderen machen nichts bis wenig aber so sieht die Kiste dann halt auch aus.
Wenn man mal beim Händler ist und sich umschaut, erkennt man auch sofort welches Motorrad gepflegt ist und welches nicht.
 
Jup, soll jeder machen, wie er will. Ich tu niemandem weh damit und wenn die Kette dann getauscht werden muss, ist es eben so

Kann ich durchaus leben damit 😎 abseits der Kette war mein bike immer top gepflegt
 
Naja wenn ich lese, das ihr das nicht so oft macht, dürfte dann vermutlich alle 1000km wohl reichen, statt alle 500?
 
Soweit ich weiß, gibt es bei jeder Kette Anweisungen dazu, kommt eben auch immer drauf an, wie gesagt, ich fahr immer nur in Trockenen, da ist es weniger ein Thema

Bei manchen Bikes wird die Kette schneller schmutzig und versifft, bei anderen weniger
 
Also die sah eigentlich bei jedem reinigen/fetten noch wie neu aus, ist aber auch nur ein 125er, fand es eigentlich schon übertrieben, aber als "Neu-Motorradfahrer" wollte ich nichts falsch machen :-), fahre (freiwillig) auch nur im trockenem.

PS: März geht Theorie für A-Klasse los, soll ja nur 6 Grundstoff-Einheiten machen, Fahrpraxis aber macht die Fahrschule erst wenn die Räummaschine durch sind, mal gucken ob ich wirklich mit 2k€ hinkomme, wie die Fahrschule schätzt, soll nur Grundstoff Theorie, 2 Übungsfahrten + Sonderfahrten machen, + Prüfungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Händler meinte sogar alle 300km am besten einsprühen.

Solange du nicht im Nassen fährst, sind 300km maßlos übertrieben. Das bedeutet ja alle 1-2 Ausfahrten.
Da ist es dann auch kein Wunder, wenn alles versifft durch das Fett.

Ich habe meisten nach 1000-2000 km gesprüht und jedes 2 Mal mit Kettenreiniger und Lappen gereinigt.
Bei Regenfahrten eher bei der Hälfte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

mal gucken ob ich wirklich mit 2k€ hinkomme, wie die Fahrschule schätzt, soll nur Grundstoff Theorie, 2 Übungsfahrten + Sonderfahrten machen, + Prüfungen.
Abartige Preise heutzutage
 
Normalpreise bei uns liegen im Moment bei ca. 3,5-4k (bei Mindeststunden), ich komme nur wegen Rabatt da ich damals die B196 da gemacht habe, sowie Verzicht auf A-Theorie und nur 2 Übungsfahrten hin.
 
Ich glaube bei 600km+ für eine Fahrt, bräuchte ich eine Gesäß-Transplantation. :ROFLMAO:
 
Ich glaube bei 600km+ für eine Fahrt, bräuchte ich eine Gesäß-Transplantation. :ROFLMAO:
Kein Ding... hatte auch mal so einen Tourenbuddy, der hätte am liebsten 800km+ am Tag abgespult, weil fahren, fahren, fahren. Ich mein, wenn ich nicht dabei war, hat er das auch gemacht. Separate Anreise, er 800km, kein Problem. Sein Rekord waren knapp 1200km an einem Tag... war dann halt durchweg Autobahen und 14h Fahrtzeit... Muss man wohl mögen...
Das ich lieber mit 300-400km/Tag chillig bedient bin und ich schon "nur" 600km anstrengend finde, hat der nie verstanden. Da war auch jedwede Diskussion absolut sinnfrei. Wir hatten uns zu der Zeit mehr oder weniger trotzdem irgendwie einigen können. Auch das ich nach 300-400km gerne gegen 16-18 Uhr dann mal langsam eine Unterkunft gefunden hätte, ging da nie in seinen Kopf, weil warum? Ist doch bis 21 Uhr hell, kann man doch locker bis 20 Uhr fahren und dann erst anfangen zu suchen...

Genau derartige Differenzen machen es extrem schwer überhaupt kompatible Tourenbuddies zu finden. Find das genausoschlimm wie Partnersuche. :d
 
Ich fahre zumeist immer so 200-300km runden, aber auch mal nur 150km, bin aber auch eher der gemütliche Fahrer der auch mal anhält um die Umgebung zu genießen, war letztes Jahr bei der ersten Tour nach dem 1000er Service z.b am Sylvensteinsee und stand da schon mal ne Stunde am Aussichtspunkt an der Brücke. :sneaky: 🥰 Bin also eher nicht der Typische Motorradfahrer, denke ich mal.
 
Ich kann mich eher mit solchen Leuten anfreunden, als mit Eisenarschprinzen. :d
Ich starte heuer mal wieder einen Versuch mit einem Arbeitskollegen, der mitm Motorrad noch nie in den Alpen war, aber wohl auch eher Blümchenpflücker ist. Bin sehr gespannt, ob das was wird. :ROFLMAO:
 
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