[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

danke mal für eure zahlreichen Kommentare ;)

Also da ich ca. 1,90m groß bin bei deutlich über 100kg Gewicht mach ich mir über das Gewicht der XJR keine Gedanken ;) Preislich denke ich mal wir könnten irgendwo bei 2.500-3.000€ landen. Ob es in dem Bereich was neueres "besseres" gäbe? Keine Ahnung, ich kenn mich im Motorradbereich absolut nulll aus. Für diesen Fall ist natürlich "je weniger desto besser"

Theoretisch wäre der Plan in 4-5 Jahren ne Harley zu holen (Fatboy etc.) aber davor will ich einfach bissl Kilometer reißen auf nem Moped wo erträglich ist wenn man mal auf der Nase landet oder das Ding umfällt ;)
 
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Ich hab 2006 den Führerschein gemacht, Fahrschulmopped F650 war mit ABS, dann erst gab es das für mich in der 1199 wieder. Dazwischen lagen einige Gefahrenbremsungen und auch auf der Rennstrecke entsprechend Erfahrungen mit sehr knackigen Bremsen. Im Trockenen wie im absolut strömenden Regen in OSL. Geübt wurde immer wieder auf einem großen leeren Parkplatz in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Eigentlich immer über die Saison verteilt drei bis vier Mal. Da bekommt man schon sehr gut das Gefühl dafür, und auch im Schreckmoment hab ich es sauber umgesetzt.

Daher kann ich die Meinung, dass man es nicht zwingend benötigt gut verstehen. Auch kann nicht jeder Fahranfänger oder darüber hinaus sich ein Motorrad leisten, welches mit ABS daher kommt. Klar gibt es günstige Motorräder damit, aber je nach Klasse, gibt es einfach nichts im Budget...

Um es kurz zu machen, es ist zweifellos ein sehr sinnvolles Sicherheitssystem, aber wenn man entsprechend trainiert und umsichtig fährt, kommt man auch sehr gut ohne aus.

Die 2007er 1300er XJR müsste bereits mit Einspritzung sein. Viel Drehmoment bei humaner Leistung, Gewicht ist ganz ordentlich. Für ausgedehnte Touren aber zweifellos ein gutes Motorrad.
Hatte vor zwei Wochen auf der Nordschleife nen M4 vor mir, davor hat's gekracht, sind grade am Brünnchen wieder hoch. Und dann hat der M4 vor mir Mal so richtig geankert, weil's halt davor gekracht hat (Motorrad abgeflogen). Ich hab so hart bremsen müssen dass ich - leicht bergauf - gespürt habe wie das Hinterrad hoch kommt und extrem unruhig wieder aufgesetzt ist. Zum stehen gekommen bin ich so, dass ich dem BMW Fahrer durch den Kofferraum die Glatze hätte Kratzen können, sprich irgendwas von 0-100cm hinter ihm. Ich wage zu behaupten: ohne ABS hätte ich in dem Moment entweder unterm M4 gelegen oder voll im Kofferraum gehangen. Ich war einfach froh, dass ich den Bremshebel so hart ziehen konnte dass ich zum stehen gekommen bin und nicht über irgendwelche Besonderheiten nachdenken musste. Das ganze hat sich innerhalb weniger Sekunden abgespielt. Von daher, kann mir keiner erzählen dass er in solchen Momenten ohne ABS besser bremst als mit. Außer er fährt in der MotoGP.
 
So schauts aus - wer heute noch gegen ABS argumentiert ist nicht mehr zu helfen.
Ich kann solche Leute nicht mehr ernst nehmen.
Angebliche Testmanöver auf dem Parkplatz oder beim Rumeiern auf der Renne mit vorgewärmten Slicks auf Rennasphalt vergrößern mein Stirnrunzeln nur noch.
 
Ich argumentiere keinesfalls dagegen und halte es für sehr sinnvoll, aber man sollte nie das "Ohne" komplett verteufeln.

Irgendwann, wahrscheinlich um 2013 - 2014 ist in Anneau de Rhin (langer Kurs) auf der Geraden vor der nervtötenden Schikane plötzlich ein Motorrad gelegen oder noch gerutscht. Hat geregnet, mein Regenmopped war ne 600er SRAD mit Gabelumbau der K5, Yamaha-R6-Bremssättel und eine 195er Magura Pumpe mit 20er Kolben. Das Ding hat schon recht knackig geankert, wenn man zugegriffen hat, und trotzdem hab ich es geschafft, stark abzubremsen, einen Haken zu fahren und dann eben anstelle der Schikane gerade aus zu fahren.

Ich behaupte, ohne dass ich regelmäßig geübt hätte, wäre mir das Kunststück nicht gelungen - Glück war sicherlich auch dabei. Und ja, danach ging es im Schneckentempo raus in die Box und Puls beruhigen. Hat auch gedauert, bis der Kopf an dem Tag wieder frei war...

Ich sage auch nicht, das man ohne ABS besser bremst als mit, aber man kann eben selbst seine Reaktion dahingehend konditionieren, dass man im Fall der Fälle deutlich besser und erfahrener reagiert!

Und nicht immer ist im Rahmen des Budgets und der Ansprüche ein Motorrad mit ABS möglich...
 
Ich sage auch nicht, das man ohne ABS besser bremst als mit, aber man kann eben selbst seine Reaktion dahingehend konditionieren, dass man im Fall der Fälle deutlich besser und erfahrener reagiert!
Sicher, aber Du sagst es ja selber: konditionieren und erfahren. Aber die Frage kommt ja von einem Fahranfänger, da gibts halt Null Erfahrung. Ich bin selber auch Anfänger (ca. 4000km jetzt) und möchte ABS in keinem Fall missen. Hab auch schon eine quasi Vollbremsung hinlegen müssen in der Stadt, wo ich einem PKW bei fließendem Verkehr zu dicht hinterhergefahren bin und der plötzlich einen Spurwechsel hingelegt hat, als nächstes seh ich ein parkendes Auto auf meiner Spur ca. 10m entfernt. Klar, mein Fehler.

Und ich hab in der Prüfung bei der Vollbremsung einen Stoppie hingelegt, will sagen ich besitze ein recht gutes Gefühl für Physik auch aufgrund von ca. 30 Jahren Fahrradfahrens.

Aber, wenn ich einem Fahranfänger eine Maschine empfehlen soll: nimm eine mit ABS wenn möglich. Besser haben als brauchen, im Extremfall kann die Gesundheit davon abhängen. Ist halt kein Auto.
 
So,so ,ich stehe nicht schneller???? Wer Eier hat schickt mir seine Adresse, für 500 Euro Wette fahre ich gerne zu jedem von euch, dann können wir ausgiebig testen.
Lasse mich hier nicht verarschen von möchtegern Wissenden.....................
 
Klar und wer nicht macht hat keine Eier und ist nicht einfach nur nicht an irgendeinem kompletten Schwachsinn interessiert nur weil du nicht an rationalen Fakten interessiert bist...
Losen Untergrund haben wir ja schon ausgeschlossen. Da gilt die Ansage selbstredend nicht. Spielt auf der Straße aber auch keine Rolle.
 
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Puh. Sowas lieb ich ja.
 
Wir machen das einfach am dieses Jahr am 28.12 . Wetter egal, kalt wird's sein und Salz auch auf der Straße damits spannender wird. Oder ein paar schöne Strecken/Tage im Herbst mit Feuchtigkeit, Dreck und evtl. Laub auf der Straße?
 
Ich ruf bei ProSieben an, da wird ein Samstagabendklassiker draus. Arbeitstitel: die Bremsshow - gib Gummi.
 
Zieh mal bei richtig nasser Fahrbahn bei 200 die Bremse voll durch im Schreckmoment ohne ABS, will ich sehen,
Den Witterungen entsprechende Fahrweise und so, bei "richtig nasser Fahrbahn" juckelt man nicht mit 200 irgendwo her :unsure: 😋

Bin btw auch pro ABS, ist eine feine Sache. Aber man sollte die Kirche im Dorf stehen lassen, es geht auch problemlos ohne. Bin ohne angefangen, und eigentlich hatten alle meiner Bikes kein ABS bis auf die letzten 2 neu gekauften. Gebraucht habe ich es nie, fahre aber auch ziemlich vorausschauend. Und wenn "Helmut" kurz vorher aus seiner Straße durchzieht und dir die Vorfahrt nimmt bringt es dir idR auch nichts mehr weil keine Zeit zum reagieren bleibt.
 
Ich fahre auch eine alte cb 500 ohne Abs (ez 1997).
Letztes Jahr beim ADAC Fahrsicherheitsttraining gehabt. Ich war der einzige ohne Abs. Die meisten kamen sogar mit kurven Abs.
Nach etwas üben (achja, ich fahre schon ca 20 Jahre) haben wir dann Vergleichsbremsungen gemacht.
Auf trockener und griffiger Fahrbahn war ich tatsächlich ca genauso früh gestanden wie jemand mit Abs. 30/50/70 km/h
Bei nasser Fahrbahn war ich 1/3/5 m hinter denen mit Abs gestanden (Geschwindigkeiten wie oben)
In der Kurve Bremsen bei 70 bis auf stillstand waren es um die 7m.
Nun hört sich das nicht nach gar nicht so viel an. Aber 5m bei Ausgangsgeschwindigkeit 70 sind es noch um die 35km/h, wo der andere schon stand.

Nun ist noch fraglich in wie weit ich in der ernsten Situation so Bremsen könnte. Das war mit Anweisung, vorher üben und dem Wissen dass nichts passieren kann. Wenn ich mir nun so eine Bremsung im Wald bei Nässe in der Kurve vorstelle.. Weiß nicht ob ich das genau hinbekomme
 
Wenn jemand wenig Geld hat und sich gerne ein älteres Motorrad kaufen möchte, und hier alle schreiben ,Um Gottes Willen , ohne ABS ist das gefährlich..........
Dann ist das einfach unsinnig, und ein Anfänger fährt dann auch bestimmt nicht wenn es draussen regnet oder im Januar Eis und Schnee liegt, weil er ja kein ABS hat.
Und wer von euch bei Regen und Schnee mit ABS fährt ,kann das ja gerne machen,jedem das seine.
 
Abs ist auch bei trockner straße besser weil zuverlässiger. Nasse straßen können auch im sommer ungeplant auftreten. Einem anfänger ein bike ohne abs zu empfehlen ist fahrlässig. Punkt. Dann soll er entweder etwas mehr sparen oder ne klasse kleiner kaufen.

Ps: wenns geld da schon nicht reicht, reicht auch nich für ordentliche Schutzkleidung. Dann muss man ggf es auch lassen. Sparen kann man an anderer stelle.

Aber letztlich mir auch egal. Mein leben ists ja nicht. Wie gesagt. Manche fahren komischerweise lebenlang motorrad ohne schwere oder tödliche unfälle. Andere nicht. Und das liegt sicher nicht nur an anderen verkehrsteilnehmer. Ich nein man siehts hier in der gegend bei mir mit Reichlich mopeds halt auch jeden tag und bekommt es live und in farbe vorgeführt, warum mancher früher geht als der andere.
 
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Naja wenn man so denkt dann empfiehlt man einem Fahranfänger PKW auch keinen corsa oder Fiesta. Sondern am besten einen A6 mit ordentlich Masse, esp und Quattro.
 
Einem anfänger ein bike ohne abs zu empfehlen ist fahrlässig. Punkt.
Puh was hat man bloß vor 15+ Jahren gemacht.... Die Leute müssen reihenweise weggestorben sein damals.

Wie gesagt, ABS ist eine super Sache! Aber würde ich davon mein Motorradkauf abhängig machen? Nein. Und auch ich bin ohne ABS angefangen und quasi immer ohne ABS gefahren bis auf die letzten Jahre.
 
Puh was hat man bloß vor 15+ Jahren gemacht.... Die Leute müssen reihenweise weggestorben sein damals.
Gabs damals abs in motorrädern? Nicht bis kaum. Also.

Und nachweislich sind damals mehr gestorben. Allein von 2000 bis heute haben sie sich fast halbiert…
 
Also ganz ehrlich. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Ja, ABS ist sinnvoll. Braucht man nicht drüber reden. Aber deswegen kein Moped mehr ohne zu kaufen halte ich persönlich für Schwachsinn. Man kauft, was gefällt.

Aber man diskutiert eben auch nicht, ob ABS an sich sinnvoll ist. Ist es nämlich.

Und wer mal eine Keule Bremsen will, nimmt sich mal die Buell 1125R her. Andere Pumpe, Sinther und ordentlich Schmackes. Da stoppt selbst Jumbo Schreiner innerhalb einer Nanosekunde mit Stoppie :fresse:

Das ist eine Bremse, die man ohne Erfahrung doch keinem Anfänger gibt.

Die meisten alten Bremsen am Markt kann man aber ganz gut eindosieren, das klappt schon.
 
Wir reden aber von anfängern, die heutzutage meist schon in der fahrschule nur noch mit abs bremsen lernen.
 
Ich lebe auch noch und fahre täglich ohne abs. Ich zähle mich zu den Anfängern
 
So,so ,ich stehe nicht schneller???? Wer Eier hat schickt mir seine Adresse, für 500 Euro Wette fahre ich gerne zu jedem von euch, dann können wir ausgiebig testen.
Lasse mich hier nicht verarschen von möchtegern Wissenden.....................
Habe schon lange nicht mehr so einen hohlen Proletenscheiß hier im Forum lesen müssen. Wisch dir mal den Schaum vom Mund und geh' den Kollegen in deiner Stammkneipe damit auf den Sack.
Meine Güte, die Accounterstellung im Luxx sollte definitiv mit einer Boomer-Sicherung versehen werden, wenn ihr mich fragt.
 
Bist du neu in diesem Thread? Hab hier schon schlimmeres gelesen (leider)
 
So dann starten wir mal wieder eine nervenaufreibende Gesprächsrunde...
TomTom vs Garmin vs Calimoto.
Ich bin ja eigentlich jetzt lange zeit der Meinung gewesen das man mit Calimoto am meisten bekommt,
in meiner jetzigen schwarzwaldtour hab ich jetzt aber (mal wieder) das kotzen mit Cali bekommen da es keine streckensperrungen/stau/behinderungen etc kennt,
für dann nötige umfahrungen mit dem absolut beschissenem handy-interface es ein krampf ist, es probleme hat wenn das handy kein gutes netz hat (ja auch bei offline karten!)
etc... da es weiterhin keinerlei hoffnung gibt das Vekehrsdaten etc in den nächsten 1-2 jahren in Calimoto rein kommt bin ich jetzt nochmal am überlegen ob ich nicht doch umsteige.

Gibt es hier jemanden der praktische Erfahungen mit TT und Garmin oder vllt sogar allen 3 hat und wirkliche vergleiche machen kann?

Ich mag eigentlich alles an Cali außer das was das Thema Verkehrsdaten angeht. Planung, webinterface, routenführung etc bin ich eigentlich alles zufrieden.
Moin

Ich habe ein paar Jahre Calimoto genutzt und mir nun in diesem Winter das Garmin Zumo XT zugelegt.
Ich versuche mich mal kurz zu halten und zu schildern was mir dabei aufgefallen ist:

An Calimoto fand ich halt gut, dass ich ein Navi für beide Motorräder habe, das schnell ist, gut ablesbar ist von der Darstellung her und eine einfache Planung ermöglicht.
Meistens habe ich am PC über die Webseite die Touren geplant, wo nötig dann am Handy korrigiert.
Wenn eine Route nicht passierbar war, hat die Neuberechnung zumseist sehr gut funktioniert.

Weniger gut waren:
Gesperrte Strecken werden nicht erkannt. Und damit meine ich nicht Unfälle, sondern auch Wintersperren.
Zudem selten mal ein Absturz. Auch gerade im Sommer war die Ablesbarkeit dann nicht mehr gegeben, weil sich das Display aufgfund der Hitze dunkel stellen musste, v.a. wenn das Gerät noch geladen wurde. was quasi Pflicht ist bei der Nutzung mit Calimoto. Bei Regen kommts dann halt darauf an ob das Gerät dicht ist. Meines war es nicht so wirklich, also in eine Regenhülle. Geht, ist aber wieder ein stop mehr. Zudem ist die Bedienung dann kaum noch möglich. Auch sonst war die mit Handschuhen nicht möglich. Klar, man soll da nicht gross rum fummeln beim fahren. Aber sowas wie "nächste Tankstelle" ist halt schon ganz praktisch.

Nun, beim Wechsel zum Garmin Zumo XT ging es mir vor allem um die Hardwareseite. Das Ding ist Wasserfest auch bei Dauerregen. Um Staub muss ich mir ebenso keine Sorgen machen. Auch in der grössten Hitze in der Sahara bei direkter Sonneneinstrahlung war die volle Displayhelligkeit möglich und deswegen konnte ich auch problemlos alles ablesen. Die Ablesbarkeit rein von der Darstellung her fand ich zuerst nicht ganz so gut wie bei Calimoto, aber man gewöhnt sich dran.
Das Navi ist mit meinem Handy und der Drive App verbunden. Dadurch gibts echtzeitverkehrsdaten und so weiter dann eben auch endlich. Zudem kann ich Routen mit anderen Garmin Navis teilen wenn man die gleiche Tour fährt.

Das Navi reagiert nicht ganz so schnell in der Bedienung. Also wenn ich auf der Karte "rumfahre" oder zoome oder was eingebe ist das etwas verzögert. Allerdings gerade noch so im Rahmen. HIer ist Calimoto am Handy etwas besser unterwegs. Garmin hat ein paar Features die ich nicht brauche und ein paar die NIce to Have sind. Wenn ich ein Ziel suche und das Handy verbunden ist, wird z.b. auch Tripadvisor und ein paar Plattformen mit einbezogen. So kann ich eben auch ein Hotel oder Restaurant oder eine Sehenswürdigkeit als Ziel eingeben während ich bei Calimoto in der Regel die genaue Adresse brauchte.

Die Routenberechnung bei sehr langen Routen dauert leider initial etwas lange, scheint dann als hätte der sich aufgehängt. Irgendwann kommts aber. Das war so bei Touren über 600km der Fall meistens.
Tracks abfahren geht nun natürlich auch, was nicht wirklich ein Ding ist mit Calimoto.


Was nun Calimoto aber eben um längen besser macht als Garmin ist die Planun. Basecamp ist sowas von veraltet und nicht intuitiv. Ich komm darauf nicht klar. Ich kann am Navi was eingeben und da mit Adventorous Routing oder wie das heisst auch kurvige Runden finden und das klappt nicht so schlecht. Aber richtig am PC ne tour planen mit Basecamp ist Breichreiz pur.

Meine Lösung: Ich plane die Tour in Calimoto, exportiere das GPX File und jage es durch einen Converter damit der die Wegpunkte zu Shaping Points umwandelt und dann kann ich die Calimoto Tour am Navi haben und habe meiner Meinung nach die fast beste Lösung aus beiden Welten. Einzig das Nachbearbeiten der Tour am Navi ist dann wohl etwas ungünstig, war jetzt aber noch nie das Problem.


Wenn du mehr wissen willst, einfach fragen :)
 
Das war wirklich kurz 🤣🤣
 
Calimoto stellt leider die Gratisregion ein..


bin damit bisher immer gut gefahren, wenn Touren außerhalb RLP anstanden, hatte ich mir mal das Wochenticket gekauft.
Bisher konnte man auch Touren außerhalb der Region (z.B. in Luxemburg) loggen (also mitlaufen lassen), dann aber ohne Navi-Ansagen.

sehr schade, dass es nun pay-only ist. somit wird es dann leider doch deinstalliert und nach einer anderen Logging App geschaut.
Die Heatmap Übersicht der gefahrenen Strecken fand ich auch noch ganz nett.
 
ich habe damals noch für nen huni das "alle karten" paket gekauft. ich brauche die premium features wie radarwarner und schräglagensensor nicht sondern will navigieren.
damit habe ich einmal bezahlt und konnte dann immer und überall fahren.

Für Bestandeskunden ändert sich der Preis zudem auch nicht. wer heute schon das Abo hat zu dem alten Preis kann dabei bleiben.

Nur halt die "Wenignutzer" die einmal im Jahr ihre Urlaubstour damit machen sind nun die angeschissenen. Weil die konnten bisher relativ günstig einfach das Wochenabo nehmen und ansonsten in ihrer Region gratis fahren. Das wird nun deutlich teurer. Einerseits navhvollziehbar andererseits müssten dann eben die Stabilitätsprobleme und gesperrte Strecken zuverlässiger werden.
 
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