Also ich habe den Tacho nicht, aber nen barometrischen Höhenmesser und Erfahrung mit dem Thema durchs Wandern/Outdoor.
Was ich hier so rauslese, klingt das irgendwie ziemlich komisch.
Rein theoretisch läuft das so ab (Annahme: Wir fahren immer am gleichen Ort los):
Ihr stellt einmal die Höhe dieses Ortes (oder den Luftdruck über NN, ist das gleiche) ein.
Jetzt ändert sich das Wetter aber, und dadurch ändert sich der Luftdruck. Dadurch ändert sich ja auch die Höhe, wir sind also zB 50m zu hoch.
Das kann man jetzt schnell vor jeder Tour ausgleichen.
Dann fährt man die Tour, und hofft, dass das Wetter unterwegs sich nicht groß ändert. Und im Idealfall kommt man wieder auf genau der Starthöhe raus. Normalerweise hat man aber schon noch ein paar Stunden auch ein paar hm Differenz... (die man aber auch wieder rausrechnen kann, wenn man mag).
Das sollte aber jedem ja auch so klar sein?!