[Sammelthread] Mountainbikes

Na dann viel Spaß beim Entscheiden zwischen
Shimano oder SRAM,
normale Schaltung oder Getriebe,
Hardtail, Gravler, Stadtrad oder Lastenfahrrad,
Bosch, Pinion, Shimano,…, oder Brose-Motor,
Kette oder Riemen,
etc.pp.

Die Auswahl ist groß. 😉
 
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Ich würde mir ja immer ein Lastenheft machen. Was muss es haben, was will ich gar nicht, wieviel darf es kosten, Größe, lieferbar.
Bis jetzt ist bei mir dann immer genau ein Rad übrig geblieben. :fresse:
 
Gesunder Mensch bis 50, ist das reine Dekadenz.
Arbeitsweg mit E-Unterstützung, dass wiederum mehr als wünschenswert im Vergleich zu den Zwangsfinanzierten Hybriden für geringe Leasingrate.
Dann macht aber kein MTB Sinn mit Reifen die für Gelände ausgelegt sind.
Langweilig und ignorant. Mein Arbeitsweg ist in Frankfurt Flachland. Ich wüsste nicht, wieso ich das mit nem ebike fahren soll, das geht auch ohne zu schwitzen mit dem Gravelbike. Fürs E-MTB sprechen für mich mehr als genug Gründe. Training im Ausdauer HF-Bereich und trotzdem schnell den Berg hoch. Dazu mehr Auffahrten und daraus resultierend mehr Abfahrten ist am Ende mehr Spass. Wer es möchte, himmelt sich auch mit nem E-MTB. Niedrigste Unterstützung und bisschen Tempo ist genauso anstrengend wie langsam ohne Motor. Für mehr Trainingseffekt fährt man das Ding einfach ohne Unterstützung und schleppt 12 kg mehr Gewicht den Berg hoch. So gesehen ergeben sich deutlich mehr Trainingsmöglichkeiten als mit nem Biobike.
Schlimm finde ich die extrem unsportlichen Menschen auf E-MTBs, die damit Stellen erreichen, die sie ohne Motor einfach nicht packen würden und sich damit auf den Trailabfahrten in Gefahr bringen. Mittlerweile zig mal gesehen auf den Trails hier und z.b. in Österreich. Deutlich übergewichtige Menschen ohne vernünftiges Körper- und Bikehandling, die man aus dem Graben fischt. Dafür sind die Trekking e bikes doch erfunden worden oder für Leute über nem gewissen Alter..
 
Ja, man kennt sie … die ewig Gestrigen, die für nix Neues offen sind 🤣

Hat doch nichts damit zu tun, ich habe auch ein Pedelec der im Keller verschimmelt, weil ich fast nur mein Bio-Bike fahre, wenn es nicht eine Tour mit vielen Steigungen ist, sehe ich absolut keinen Grund für, den zu nehmen.

Ein Pedelec ist eine nette Sache, aber seien wir mal ehrlich die meiste Zeit fährt man mit ausgeschalteten Motor (zumindest ich) und merkt man einfach den hohen Gewicht, im Gegensatz dazu hat man mit dem Bio-Bike in der selben Situation, das Gefühl man würde fliegen.

Für die Stadt ist ein Bio-Bike wesentlich interessanter, finde ich, nutze dafür auch noch ein älteres 26er MTB, das ich wieder aufgepeppt habe, man braucht da auch keine Angst haben das der geklaut wird. 😉
 
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Langweilig und ignorant. Mein Arbeitsweg ist in Frankfurt Flachland. Ich wüsste nicht, wieso ich das mit nem ebike fahren soll, das geht auch ohne zu schwitzen mit dem Gravelbike. Fürs E-MTB sprechen für mich mehr als genug Gründe. Training im Ausdauer HF-Bereich und trotzdem schnell den Berg hoch. Dazu mehr Auffahrten und daraus resultierend mehr Abfahrten ist am Ende mehr Spass. Wer es möchte, himmelt sich auch mit nem E-MTB. Niedrigste Unterstützung und bisschen Tempo ist genauso anstrengend wie langsam ohne Motor. Für mehr Trainingseffekt fährt man das Ding einfach ohne Unterstützung und schleppt 12 kg mehr Gewicht den Berg hoch. So gesehen ergeben sich deutlich mehr Trainingsmöglichkeiten als mit nem Biobike.
Schlimm finde ich die extrem unsportlichen Menschen auf E-MTBs, die damit Stellen erreichen, die sie ohne Motor einfach nicht packen würden und sich damit auf den Trailabfahrten in Gefahr bringen. Mittlerweile zig mal gesehen auf den Trails hier und z.b. in Österreich. Deutlich übergewichtige Menschen ohne vernünftiges Körper- und Bikehandling, die man aus dem Graben fischt. Dafür sind die Trekking e bikes doch erfunden worden oder für Leute über nem gewissen Alter..

Komplett meine Argumentation, auf andere Art aber gleiche Aussage!

Soll jeder fahren was er will, ich sah da nix mehr zu.
Danke.
 
So, bei Shitwetter in Hamburg, einmal Wellness fürs Bike😀
DSC_0627.JPG


War leider ein längerer Weg bis zum Ziel, kennt ihr das, nach fest kommt ab?

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Und auf einmal dauert alles länger als vorgesehen 🤮

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Also mal gaaanz vorsichtig ein Loch für den Linksausdreher gebohrt.

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Dazu dann noch eine neue Schraube passend gemacht und man ist wieder soweit wie vorher 😁
 
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Moin nochmal. Ich bin nun heute noch folgende beide probegefahren:



Der nette Herr beim oberen Händler sagte, dass ich bei meinem Anspruch mit dieser Schaltung glücklicher werde.

Ich denke ich werde mich zwischen diesen beiden entscheiden.

Meinungen sehr sehr gerne erwünscht
Danke.
 
Ich würde mir persönlich heute keine 3fach Schaltung vorne mehr geben und in dem Segment auch keine dieser Federgabeln. Ist zwar hier tatsächlich eine mit Luftkammer, ich bezweifel aber, dass man die wirklich braucht, um nennenswerten Komfort zu generieren. Das geht für dein Fahrprofil auch mit vernünftigen Reifen. Kenn die Radwege zwar nicht in Hamburg, aber für meinen Teil brauche ich da echt keine Federgabel.
3fach vorne ist auch nicht notwendig. Für was braucht man 30 Gänge, von denen mehrere fast oder wirklich überlappen, vor allem auf eher ebenen Radwegen? Das gleiche als 1x10 oder 1x11 wäre mehr als du wahrscheinlich brauchst, weniger komplex usw.
Daher ganz klar das Stevens, wenn sonst nix in der Auswahl ist.. Dort sind ebenso Reifen mit viel Luftvolumen montiert, es ist wartungsarm, keine überflüssige Federgabel, leichter.
 
Wäre da auch beim Stevens.
Das Konzept sieht mir stimmiger und moderner aus.
Das Cube geht da mehr Richtung Bauernfänger mit Federgabel und XT Schaltung. Und ist auch schwerer.
Leider hat das Stevens auch nur ne eher billige Bremse, das sollte aber kein großes Problem sein, vor allem für den Einsatzzweck.

Wichtig, dass du jetzt noch die Richtige Größe kaufst. Würde da nicht ausschließlich auf den Verkäufer vertrauen, sondern als Anhaltspunkt mal Schrittlänge und Körpergröße messen und die Tabellen auf der Stevens Internetseite anschauen.
 
Wäre da auch beim Stevens.
Das Konzept sieht mir stimmiger und moderner aus.
Das Cube geht da mehr Richtung Bauernfänger mit Federgabel und XT Schaltung. Und ist auch schwerer.
Leider hat das Stevens auch nur ne eher billige Bremse, das sollte aber kein großes Problem sein, vor allem für den Einsatzzweck.

Wichtig, dass du jetzt noch die Richtige Größe kaufst. Würde da nicht ausschließlich auf den Verkäufer vertrauen, sondern als Anhaltspunkt mal Schrittlänge und Körpergröße messen und die Tabellen auf der Stevens Internetseite anschauen.
Das mit den Bremsen ist son Ding. Meint ihr das man die dann vllt. tauschen sollte?

Wenn 3 Gänge mehr und die besseren(!?) Bremsen es wirklich wert sind, dann gäbe es noch das…


Oder gibt es da dann schon wieder was anderes?

Generell Meinungen dazu, ob ich vllt. noch was ganz anderes anschauen sollte?
 
Ist es meiner Meinung nach nicht. Der einzige Unterschied sind die Bremsen, besseres Licht und die 11 fach Nabenschaltung. Die MT200 ist nun wirklich beim besten Willen keine gute Bremse, sollte aber in der Lage sein das Bike zu stoppen ;) Die bessere Variante bedient sich auch nur eine 2 Kolben Deore Bremse. Bremsscheiben sind identisch. Die Deore hat vielleicht 10-20% mehr Leistung. Ist auch kein Riesenunterschied wie von ner MT200 zu einer der 4 Kolbenvarianten.
Bei der Nabenschaltung kann ich nicht einschätzen, ob 8 zu 11fach einfach materialbedingt teuer ist. 500€ für besseres Licht, minimales Bremsenupgrade und 3 Gänge mehr wär es mir nicht wert. 2 Deore 2 Kolben Bremssättel kosten zusammen 50€.. Bei Bedarf würde ich sowas selbst nachkaufen, z.b. einen 4 Kolbenbremssattel vorne umrüsten. Muss man nur entlüften, Hebel usw passen im Regelfall.
 
Mit der MT200 sollte man im Stadtverkehr keine Probleme bekommen,ich würd mir da nicht so einen harten machen. An meinem Stadtrad fahr ich hydraulische Magura Felgenbremsen und die tun ihrs auch, die MT200 wären da sicher ne Offenbarung gegen.
 
Heute kam der MS Freilauf an.
Schaltung aufbauen, Bremse kürzen und entlüften.
Vielleicht schaffe ich morgen paar Abfahrten am privaten Spot.
Bin gespannt ob die DebonAir B1 in der Gabel so abkackt wie viele sagen.
 
Ich habe nun nochmal geschaut. Wäre das Commuter 7 von Canyon für den selben Preis u.U. die bessere Wahl?
 
Das Commuter 7 ist auch keine schlechte Wahl. Da wäre die 11 fach Alfine mit drin fürs gleiche Geld. Bremse ist auch kein riesiger Unterschied. Reifen schmäler. Optisch ist das Canyon für mich eh vorne.. Stevens hat halt schon den Flair des Trekkingrades, das meine Mutter fahren würde :d
 
Wenn 3 Gänge mehr und die besseren(!?) Bremsen es wirklich wert sind, dann gäbe es noch das…
Kostet ja gleich deutlich mehr. Wäre es mir nicht wert, wenn es dir auf 3 Gänge und Bremse ankommt.
Die Bremse könnte man schlimmstenfalls auch einfach und günstig tauschen.
 
Ja… ich überlege schon hin und her. Die 3 Gänge… das ist die entscheidende Frage 😂
Schau dir mal im Ritzelrechner den Unterschied an.. Ob die Geschwindigkeiten wirklich passen zum Aufbau am Stevens und Canyon, keine Ahnung, sollte aber.. Ist aber relativ, da die alle nen 50er Zahn Riehmenrad vorne und 24er hinten nutzen. Im Vergleich sieht man aber recht deutlich, dass 2 der 3 weiteren Gänge nur Endgeschwindigkeit bringen. Der dritte Gang wäre mehr oder weniger ein weiterer Gang zwischen den 8 anderen. Der leichteste Gang scheint gleich zu sein wie bei der 11 fach. Bei der 11fach sind die Gangsprünge gleichmässiger von unten nach oben bis auf den ersten Wechsel. Die 8er hat mittendrin einen größeren Sprung. Bei gerade Strecken sollte der obere Bereich egal sein.. Willst du bergab ordentlich noch reintreten, wird das mit der 8 fach eng ;) Für deinen Anwendungsfall Flachland Radwege sollte die 8fach dicke reichen.

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Oha. Danke @sprousa.

Nun komme ich grad vom Kneipenfußball. Da hat sich nun ein "Kollege" auch ein Stevens für quasi den selben Anwendungszweck. Der hat sich folgendes gekauft:

Das gefällt mir optisch wirklich gut.

Jetzt meine Frage - Überraschung - ist das überhaupt annähernd etwas für meinen Bedarf? Vllt. noch dazu... Zitat des Kollegen "Der Lenker ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber geht schnell ;)"

Ps. Wenn ich gewusst hätte, dass es SO kompliziert ist :d Ich fühle mich schon wie eine Frau beim Schuhe kaufen ^^
 
Ich würds kaufen, Gravelbike ist vielseitig. Von schneller Runde über Hängerbetrieb am WE, Commuter bis Bikepaking ist alles drin. Du kommst überall hoch und überall hin, hast immer das richtige Fahhrad dabei, außer bei der TdF oder im Bikepark.
 
Ich würds kaufen, Gravelbike ist vielseitig. Von schneller Runde über Hängerbetrieb am WE, Commuter bis Bikepaking ist alles drin. Du kommst überall hoch und überall hin, hast immer das richtige Fahhrad dabei, außer bei der TdF oder im Bikepark.
Keine TdF… damn. Danke für Deine Einschätzung
 
Man muss halt aber auch Bock auf die Sitzposition haben. Auf so nem Trekkinghobel hockt es sich schon entspannter.

Und zum pendeln brauchts auf jeden Fall mal noch paar Anbauteile wie Licht und Schutzbleche meiner Meinung nach.
 
Keine TdF… damn. Danke für Deine Einschätzung
Ich kann die Meinung von Dio nur bestätigen. Gravel für alles.
Alternative wenn man den Lenker nicht mag evtl. Neudeutsch Fitnessbike bzw. Trekkingrad mit Starrgabel vorn. Dann biste bei sowas wie einem Specialized Sirrus.
 
Man muss halt aber auch Bock auf die Sitzposition haben. Auf so nem Trekkinghobel hockt es sich schon entspannter.

Und zum pendeln brauchts auf jeden Fall mal noch paar Anbauteile wie Licht und Schutzbleche meiner Meinung nach.
Die Meinung gehe ich mit. Ich würde das heute nochmal im Laden anschauen. Mein Gedanke... Wenn ich mit noch Licht und Schutzbleche anbauen lasse, bin ich ca. beim selben Preis.
Weiterer Gedanke... Das JobRad Leasing rennt 3 Jahre... ich habe "Angst", dass vllt. schon im nächsten Jahr das Fahrrad viel mehr in den Alltag integriert ist als bisher und dann tuts das Courier Luxe mit seinen 8 Gängen (gefühlt) nicht mehr!?

Ist wirklich komplexer als ich es mir vorgestellt habe :d
 
Verschiedene Hersteller bieten von den Gravelbikes auch eine Equipped oder Randonneur Variante an, da sind dann Schutzbleche, Licht und Gepäckträger gleich mit dabei. Gerade beim Licht praktisch, da dann schon ein Nabendynamo verbaut ist.
 
Ich würd mir da gar nicht so ne Platte machen. Neues Rad her und einfach losfahren. :fresse:
 
Nach euren ganzen Diskussionen bekomme ich ehrlich gesagt Lust auf ein Gravelbike, aber habe eigentlich schon 3 Räder im Keller stehen, grml. :d Habe schon einen Radon gesichtet und sieht nicht mal schlecht aus: https://www.bike-discount.de/de/radon-regard-7.0, wobei mir die 2-Fach Schaltung etwas stören würde.
 
Kann ich gut verstehen. Bin froh, dass das Mehrfachblatt vorne inzwischen weitestgehend überflüssig ist.

*edit: Vielleicht ist das hier für dich interessant:
 
Gestern mal wieder auf dem Rad gesessen. Ich hab das Gefühl meine Saint braucht jetzt langsam mal Ersatz, an den Kolben scheint bisschen Öl vorbeizudrücken. Neue Sättel lohnen sich ja nur Bedingt bei über 80€ das Stück.

Frage ist nur, was jetzt nehmen... 8120? Hätte mal Bock auf ne Hope, aber 500€ plus Scheiben für die Tech 4V4 ist mir dann doch bisschen viel.

Und die Fox Transfer muckt auch rum, fährt nicht komplett aus. Hätt ich mal direkt auf Dio gehört damals und gleich ne Bikeyoke gekauft....
 
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