MSI Z690 Mainboards Ausstattung/Bugs/Fragen

@MSIToWi : Ist bei MSI irgendwas in Planung bezüglich Ramoptimierung hier speziell höherem Takt auf Z690 Boards mit Raptor Lake ? Wäre ja nice wenn mal ein Hersteller den Weg gehen würde auch dahingehend zu optimieren. Ich möchte nach einem knappen dreiviertel Jahr nicht schon wieder ein Board kaufen müssen nur um höheren Ramtakt zu genießen.
 
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Bei mir ist es umgedreht, mit Bios Version 17 , Sa Voltage 1,2 VDDQ 1,25 volt damit läuft es, VDDQ muss bei mir höher sein als SA.

Hallo Gurke,

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Hatte dem v1.91 dann am gleichem WE noch eine Chance gegeben. Die 3733MHz starten wieder mit einer VDDQ von 1.3V. SA habe ich erstmal auf 1.25V belassen. Die kann ich vielleicht später noch senken.

Irgend etwas hat sich das ab v18 scheinbar geändert. Unter 1.24V VDDQ wollte ja gar nix booten. Vielleicht war in den alten Versionen auch was mit VDDQ verbuggt und nun läuft es wie es soll. Vorher haben 1.20V VDDQ für 3733MHz gereicht. Jetzt müssen es halt 1.30V sein. Sorgen mache ich mir da jedoch keine. Igor und Bullzoid hab die in ihren OC Tests teils auf 1.50V.

Da ich einmal dabei war, wurde der RAM noch ein wenig weiter getestet. Bin jetzt bei 3866MHz 17-17-17-34 mit strafferen Subtimings bei immernoch 1.37V VDIMM. Dabei werden die Module ca. 47-48°C. Wird wohl zweit für aktive RAM-Kühlung... .
 
Hallo Gurke,

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Hatte dem v1.91 dann am gleichem WE noch eine Chance gegeben. Die 3733MHz starten wieder mit einer VDDQ von 1.3V. SA habe ich erstmal auf 1.25V belassen. Die kann ich vielleicht später noch senken.

Irgend etwas hat sich das ab v18 scheinbar geändert. Unter 1.24V VDDQ wollte ja gar nix booten. Vielleicht war in den alten Versionen auch was mit VDDQ verbuggt und nun läuft es wie es soll. Vorher haben 1.20V VDDQ für 3733MHz gereicht. Jetzt müssen es halt 1.30V sein. Sorgen mache ich mir da jedoch keine. Igor und Bullzoid hab die in ihren OC Tests teils auf 1.50V.

Da ich einmal dabei war, wurde der RAM noch ein wenig weiter getestet. Bin jetzt bei 3866MHz 17-17-17-34 mit strafferen Subtimings bei immernoch 1.37V VDIMM. Dabei werden die Module ca. 47-48°C. Wird wohl zweit für aktive RAM-Kühlung... .
Hab das mal getestet mit den Ram Temperaturen, 55 Grad kein Problem, aber zu hohe Temperatur auf der CPU auf dem Ram Controller scheint da eher das Problem zu sein, entweder zu hohe Voltage oder zu hohe Temp aber die Temp auf den Modulen nicht so schnell. Bei Sa Voltage 1,2 aber dafür mit wenig Lüftung die Ram Module aufgeheizt, kein Problem, Sa voltage 1,4 auch mit weniger Ram Temp ein Problem.
 
Mit CPU Temps habe ich jetzt nicht so die Probleme. Sollte passen.

Ja, kommt wohl auf den RAM an. Hatte bisher auch keine Probleme. Mit dem 3866er Setting hatte ich im 30min LinX run, bei ca. 23°C Raum, eine RAM-Temp vom ~47°C am wärmeren Modul. Im Sommer kommen hier aber gerne mal 5-6°C Raumtemp. oben drauf. Dann könnte es schon eng werden. Habe des öfteren gelesen, dass bei B-Die ab 45/50°C vermehrt Fehelr auftreten können. Hab jetzt mal n 80 (oder 92er) Lüfter mit 700U/min davor gehangen: 47 -> 41°C. Da hab ich Lüft für den Sommer.
 
Mit CPU Temps habe ich jetzt nicht so die Probleme. Sollte passen.

Ja, kommt wohl auf den RAM an. Hatte bisher auch keine Probleme. Mit dem 3866er Setting hatte ich im 30min LinX run, bei ca. 23°C Raum, eine RAM-Temp vom ~47°C am wärmeren Modul. Im Sommer kommen hier aber gerne mal 5-6°C Raumtemp. oben drauf. Dann könnte es schon eng werden. Habe des öfteren gelesen, dass bei B-Die ab 45/50°C vermehrt Fehelr auftreten können. Hab jetzt mal n 80 (oder 92er) Lüfter mit 700U/min davor gehangen: 47 -> 41°C. Da hab ich Lüft für den Sommer.
Ne ne ich meine keine extremen Temperaturen, cpu temp war auf ca 60 grad, Sa voltage 1,4 Volt, ist sehr instabil bei 3800mhz. Wahrscheinlich wird der interne Ram Controller zu warm oder die Spannung zu hoch .
 
Danke für Den Feedback. Habe heute Vormittag die 7D32v191 für mein Tomahawk DDR4 probiert. Hab so ziemlich das glieche Problem wie mit der v18. Alles über 3600 bootet nicht oder nur schwierig. Mit MSI TryIT bekomme ich 3733 oder auch 3866 hin. Verstelle ich aber was an den Latenzen ist Feierabend. Hast Du irgend etwas geändert zu vorher? Kannst Du vielleicht mal Deine CPU und RAM Settings (inkl. Advanced Timings posten). Wäre Top!

Auffällig war noch Volgendes:
Bei meinem v17 3733 Setting hatte ich SA auf 1.250 und VDDQ auf 1.20. Über 3600MHz startet das Board mit VDDQ < 1.240V gar nicht mehr.
Des Weiteren stehen im BIOS v17 die AUTO-Werte Rtt Park fpr CH-A und CH-B auf 80. Im v18 und v19 auf 240. Ein händisches zurückstellen auf 80 hat nicht zum erfolg geführt.

Komme mit dem BIOS v18 / v191 nicht weiter. Hat jemand eine Idee?

Bin wieder zurpck auf v17 und habe meine altes Profil vom Stick geladen -> läuft auf anhieb (3733 C16 mit Subtimings tRFX, tREFI ...). Hab hier und da schon Posts (ab Seite 47) von anderen Leuten gefunden, die meinten, dass es ab v1.20 dahin gehen nur abwärts ging. Wäre schade.... Rocket Lacke kan man sich so mit dem Board abschminken.
Hi,

ich war mit meiner Aussage zu forsch, ich habe mich gefreut, als es mit den verschiedene Frequenzen oberhalb von 3600 gebootet hat, jedoch kam später die Ernüchterung ;)
Ich muss dir in vielerlei Hinsicht zustimmen...

Wenn Du mich fragst, ist das Hauptproblem warum das Board nicht bootet, in erster Linie die Spannungen, und zwar das Zusammenspiel aus SA + VDDQ !
Wie es funktioniert weiß ich nicht, was in meinem Fall gut funktioniert, ist die SA-Spannung egal bei welcher Frequenz auf Auto, und die VDDQ von Hand.
Dann wenn der Post erfolgt ist, zurück gehen und testen, aber dabei gibt es ebenfalls verschiedene Probleme, das gewissen Spannung nicht gehen usw. aber so klappt es am besten für mich...
Es stimmt schon, das 1.2 Bios hat da einfach funktioniert, ab der Version naja ...

Ich bin jetzt mit Rocket Lake unterwegs, weshalb ich wenig Settings aus der Zeit habe, hier aber ein paar davon:

@3900 CL14
3900cl14.jpg
@4100 CL15
4100cl15.jpg
@4200 CL15
4200cl15.jpg

Man sieht auch ganz gut, wie schlecht das Board ab 3900 MHz die RTL´s trainiert, dies kann man aber zu Glück beheben, in den man von Hand auf "Dynamic Mode" stellt...
Die Settings sind alle Krahu (7000%) und TM5 (Extreme) stabil...

Und nun kurz zum Rocket Lake (13700KF) ich weiß nicht was MSI da wieder gemacht hat, aber mehr wie 5600 MHz auf den P-Cores kann man garnicht übertackten, der bleibt einfach auf den x56 Multi...
Mit dem Bios 1.8 geht alles, dafür aber der RAM nicht, bootet einfach nicht bei bestimmten Spannung und Takt, da ist die letzte Bios Version 1.91 schon deutlich besser...
Gut das ich noch keine neue Graka betreibe, da muss ich noch nicht übertackten für WQHD, wird aber sicherlich in Zukunft ein Thema...

Gruß
 
Ne ne ich meine keine extremen Temperaturen, cpu temp war auf ca 60 grad, Sa voltage 1,4 Volt, ist sehr instabil bei 3800mhz. Wahrscheinlich wird der interne Ram Controller zu warm oder die Spannung zu hoch .

Hallo Gurke,
Verstehe. Hab mit LinX 0.8.0 getestet. Das geht auf die CPU und den RAM. Die Residuals sind alle gleich. Keine Fehler.

Hi,

ich war mit meiner Aussage zu forsch, ich habe mich gefreut, als es mit den verschiedene Frequenzen oberhalb von 3600 gebootet hat, jedoch kam später die Ernüchterung ;)
Ich muss dir in vielerlei Hinsicht zustimmen...

Wenn Du mich fragst, ist das Hauptproblem warum das Board nicht bootet, in erster Linie die Spannungen, und zwar das Zusammenspiel aus SA + VDDQ !
Wie es funktioniert weiß ich nicht, was in meinem Fall gut funktioniert, ist die SA-Spannung egal bei welcher Frequenz auf Auto, und die VDDQ von Hand.
Dann wenn der Post erfolgt ist, zurück gehen und testen, aber dabei gibt es ebenfalls verschiedene Probleme, das gewissen Spannung nicht gehen usw. aber so klappt es am besten für mich...
Es stimmt schon, das 1.2 Bios hat da einfach funktioniert, ab der Version naja ...

Ich bin jetzt mit Rocket Lake unterwegs, weshalb ich wenig Settings aus der Zeit habe, hier aber ein paar davon:

@3900 CL14
hab das Bild mal entfernt
@4100 CL15
hab das Bild mal entfernt
@4200 CL15
hab das Bild mal entfernt

Man sieht auch ganz gut, wie schlecht das Board ab 3900 MHz die RTL´s trainiert, dies kann man aber zu Glück beheben, in den man von Hand auf "Dynamic Mode" stellt...
Die Settings sind alle Krahu (7000%) und TM5 (Extreme) stabil...

Und nun kurz zum Rocket Lake (13700KF) ich weiß nicht was MSI da wieder gemacht hat, aber mehr wie 5600 MHz auf den P-Cores kann man garnicht übertackten, der bleibt einfach auf den x56 Multi...
Mit dem Bios 1.8 geht alles, dafür aber der RAM nicht, bootet einfach nicht bei bestimmten Spannung und Takt, da ist die letzte Bios Version 1.91 schon deutlich besser...
Gut das ich noch keine neue Graka betreibe, da muss ich noch nicht übertackten für WQHD, wird aber sicherlich in Zukunft ein Thema...

Gruß

Grüße,
Jup. VDDQ war bei meinem 12900k und dem BIOS 1.91 der Schlüssel zum Erfolg.

Jetzt hab ich den 13700k drin und komme wieder nicht über 3600C16 mit entspannten Subs. 3733 hat er ein mal gepostet. Danach nie wieder. Mit SA und VDDQ hab ich wieder rum gespielt --> nichts. Selbst MemTryIt macht keine 3733MHz. Beim 12900k hatte ich per TryIt auch 4000 hin bekommen. Zum Schluss lief 3866C17 mit recht straffen Subs bei 1.37VDIMM, 1.25V SA (weniger nicht getestet) und 1.30V VDDQ. Entweder hat mein 13700k den schlechtesten DDR4 IMC den es so gibt oder das Board macht mir wieder n Strich durch die Rechnung. Komisch das die Wall wieder bei 3600 liegt.

Was hast Du auf Dynamic Mode gestellt? Steh gerade aufm Schlauch. ;)

Welches BIOS verwendest Du? Wie läuft Dein RAM mit Rocket Lacke (SA, VDDQ, Takt ...)?

Wie ist die vCore (laut CPU-Z) Deiner CPU bei default 5.3GHz AllCore unter CB23 (oder P95 small, LinX)? Meine nimmt sich in CB23 1.232V und P95 1.206V. PL offen.

EDIT:
Mit BIOS v1.91 und dem 13700k wird idle nur noch der Multi 11 (1100MHz) verwendt. Ist das normal bei Raptor Lake? In CPU-Z wird als kleinster Multi 8 angezeigt und beim 12900k ging der auch auf 8 (800MHz) runter.

EDIT2:
OK, die CPU geht auf Multi 8 (800MHz) runter. Nur äußerst selten. Das beim 12900k noch anders. Der 13700k bleibt aktuell lieber bei 1100MHz

Zur RAM-Problematik:
Ich bekomme 3733C16 und 3866C17 wieder gebootet und stabil durch. Zusätzlich zu den 1.30VDDQ, welche ab BIOS v18 / v191 Eingestellt sein müssen, musste ich, für den 13700k, in den DRAM Training Settings noch die "Round Trip Latency" aktivieren. Danach war alles wieder gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DaKill3r185 Vllt solltest du mal dein Cmos komplett löschen, also den Jumper schließen oder mit einem Schraubendreher oder ähnlichem überbrücken für mehrere Sekunden,. natürlich ohne das Spannung anliegt. Naja es ist eine neue CPU und ein neuer Ram Controller also wahrscheinlich musst du da wieder von vorne anfangen. RTLs habe ich auf Auto gelassen, Jeder Versuch die zu ändern ist gescheitert.. vllt habe ich da nicht so den Plan davon aber es war so sicherer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gurke,

den CMOS-Clear habe ich nach dem Einbau der neuen CPU durchgeführt. Später beim RAM OC noch einmal.

Hab die RTLs auch auf AUTO. Über 3600 trainierte nur nichts. Als ich "Round Trip Latency" in den RAM Trainings Optionen aktiviert habe lief 3733 / 3866 wieder.
 
Hallo!

@MSIToWi: Wenn ich das richtig gesehen habe ist das Z690 Torpedo gem. Supportbereich auf der Homepage beim UEFI auf einem älteren Stand (09/2022) als die übrigen Z690, oder? Fehlt hier einfach nur der Link auf ein November-Release-UEFI analog der übrigen Boards oder ist die neue Version für das Torpedo aktuell in Arbeit? Wenn dann müsste es anhand der Nomenklatur eine Version 7D32vA9 geben?

Das Z690 Tomahawk hat beispielsweise seine bis dato jüngste Version im November bekommen, davor gab es ebenfalls ein UEFI Mitte September (insgesamt nun 2x "Update CPU Micro Code" nach dem "Ready for Next Gen CPU" im Juli).

Hintergrund: Ich baue nächste Woche ein System auf Basis eines neuen Torpedo mit Raptor Lake auf und würde gerne direkt mit dem aktuellsten UEFI starten, Stichwort Intel ME Firmware. Auch wenn das UEFI per September Raptor Lake grundsätzlich unterstützt - man liest ja bei Asus Z690 z. B. welche Probleme möglich sind bei nicht aktualisierten FW-Komponenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
MSI hat in den letzten Tagen bei manchen Z690 Boards die letzten BIOS Versionen erst entfernt und dann wieder neue hinzugefügt...
 
Im WWW habe ich nun eine Beta Version gefunden (A81). Vom Erstellungsdatum und dem Changelog her das Gegenstück zum Tomahawk-UEFI. Damit gehe ich erst einmal ins Rennen. Aber grundsätzlich scheint da ja noch etwas mehr zu kommen. Beim Tomahawk gibt es nun eine frische Beta.
 
MSI hat in den letzten Tagen bei manchen Z690 Boards die letzten BIOS Versionen erst entfernt und dann wieder neue hinzugefügt...
Ja, es wurde die Beta durch die Final ersetzt.
Macht MSI öfters so. ;)
 
@Spieluhr wobei ich mir recht sicher war, dass die letzte BIOS 1.92 vom A PRO DDR-4 keine Beta war. Bin mir auch nun unsicher ob ich sie neu aufspielen soll wegen dem neueren Datum
 
Das war schon bei der v1.4, wovon es zuerst die v1.41 und dann v1.42 gab, sowie bei der v1.3 so und nur weil das nun die Final ist, heißt das nicht, dass die nun wesentliche Neuerungen zur Beta enthält.
Es wurden eventuell nur noch an ein paar Settings gefeilt, die bei ein paar Usermeldungen noch nicht stimmten und nicht generell für Bugs sorgen sondern nur in bestimmten Einzelfällen.

..also nichts dramatisches.
 
Moin mal eine Frage :

Warum kann tWR beim Z690 Edge WiFi DDR5 nicht niedriger als 48 gesetzt werden? Ich habe es beim F5-6000U3636E16GX2-TZ5RK mit Samsung Chip so gehabt und bei meinem Aktuellen F5-7200J3445G16GX2-TZ5RK mit Hynix Chip geht es auch nicht.Auf anderen Boards kann der Wert frei gesetzt werden.
 
Vielleicht hat ja hier noch jemand eine Idee:

Ich komme, ganz egal, was ich ausprobiere, nicht in einen tieferen Energiezustand als Package C3. Dabei ist im UEFI alles, was mit Stromsparen zu tun hat, eingeschaltet (und das Package C State-Limit steht optimistisch auf C10), und ich habe auch bereits versucht sämtliche USB-Peripherie abzuziehen und Sachen wie LAN, Wifi, Bluetooth zu deaktivieren. Testweise hab ich auch schonmal auf die iGPU umgeschaltet und nur einen einzelnen Monitor an diese gehängt. Das einzige, was ich noch nicht versucht habe, ist, die diskrete Grafikkarte komplett auszubauen (RTX 2080).
Ich habe drei NVMe-SSDs, die an M2_2/3/4 hängen, also an der PCH und nicht an der CPU, weil ich irgendwo gelesen habe, dass die Nutzung der direkt an der CPU angebundenen PCI-E-Lanes die tieferen Package C states verhindern können.

Unter Windows 11 ist das höchste der Gefühle ~50% Package C3 (sagt Throttlestop), in nem vom Stick gebooteten Ubuntu kriege ich ~60% Package C3 hin. Ich weiß noch, dass mit meiner Vorgänger-Z270-Plattform (allerdings nicht von MSI) mit der gleichen diskreten Grafikkarte mal Package C6/C7 drin war. Oder liegt das jetzt an der Z690-Plattform und Alder Lake, dass einfach nicht mehr drin ist?
 
@mh0001
Hast Du im Geräte Manager schonmal nachgesehen, ob unbekannte Geräte angezeigt werden?
Oder werden im Task Manager Interrupts angezeigt, die Rechenleistung brauchen?
 
@mh0001
Hast Du im Geräte Manager schonmal nachgesehen, ob unbekannte Geräte angezeigt werden?
Oder werden im Task Manager Interrupts angezeigt, die Rechenleistung brauchen?
Da sieht leider alles gut aus, gibt mir also auch keine Anhaltspunkte, das System scheint brav vor sich hin zu idlen. Der Kerntakt von meinem 12900k geht auch im idle ganz runter, und die Kerne selber sind zu ~99% in den tiefsten C-States. ASPM greift auch, wenn ich das in den Energieoptionen einschalte, droppen die Temperaturen der PCH sofort um ~10°C.
Irgendwas muss aber sein, was alles < Package C3 schlichtweg blockiert.
 
Moin mal eine Frage :

Warum kann tWR beim Z690 Edge WiFi DDR5 nicht niedriger als 48 gesetzt werden? Ich habe es beim F5-6000U3636E16GX2-TZ5RK mit Samsung Chip so gehabt und bei meinem Aktuellen F5-7200J3445G16GX2-TZ5RK mit Hynix Chip geht es auch nicht.Auf anderen Boards kann der Wert frei gesetzt werden.
habe das dazu gefunden... On some Intel motherboards, tWR in the UEFI does nothing and instead needs to be controlled through tWRPRE (sometimes tWRPDEN). Dropping tWRPRE by 1 will drop tWR by 1, following the rule tWR = tWRPRE - tCWL - 4.
 
@Gurke95 : Danke dir :-)

Heute erneut meine Frage an @MSIToWi : ist etwas geplant die DDR5 Kompatibilität für Z690 Boards nach oben zu verbessern? Alleine aus dem Gesichtspunkt daß höherwertige Boards mega schlecht verfügbar und Preislich unatraktiv für normalo User sind, speziell wenn das eigene Z690Board nicht mal ein Jahr alt ist? Da wäre es doch sinnvoll den Support nach oben zu verbessern bei nutzung von K- CPU´s.
Ich persönlich bekomme 6800MT/s ans laufen aber zB keine >7200MT/s und ein "günstiges" Z790 schafft 7200MT/s und günstige Konkurenz von Gigabyte supportet 7600MT/s .
Sollte MSI da nicht mal Flagge für die Nutzer aktueller Z690 Boards zeigen ? Es sollte doch machbar sein >7200MT/s zu supporten für Boards wie Z690 Edge WiFI / Carbon WiFi /Force WiFi ... ? All diese Boards haben ja vor noch nicht so langer zeit >300€ gekostet und nicht jeder hat in der aktuellen Zeit >500€ locker für ein gutes Board ?!
 
Da sieht leider alles gut aus, gibt mir also auch keine Anhaltspunkte, das System scheint brav vor sich hin zu idlen. Der Kerntakt von meinem 12900k geht auch im idle ganz runter, und die Kerne selber sind zu ~99% in den tiefsten C-States. ASPM greift auch, wenn ich das in den Energieoptionen einschalte, droppen die Temperaturen der PCH sofort um ~10°C.
Irgendwas muss aber sein, was alles < Package C3 schlichtweg blockiert.
Hallo,
C6 Package beim MSI Z690 Tomahawk DDR4 + 12900k + 6900XT (+4 NVMEs, +2 SSDs, 4x 16GB RAM 3200Mhz )geht, extra Screenshot für Dich:
12900k_msi_z690_c_state.png


Auf jeden Fall ist es so, dass (die meisten?) USB Geräte C6 Package verhindern, ich meine bei iGPU hatte ich genauso Package C6.
Im BIOS aber ist das CPU Package auf C6/C7 C8 bei mir eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
C6 Package beim MSI Z690 Tomahawk DDR4 + 12900k + 6900XT (+4 NVMEs, +2 SSDs, 4x 16GB RAM 3200Mhz )geht, extra Screenshot für Dich:

Vielen Dank dafür! Das ist schonmal sehr hilfreich, weil es die Ursache meines Problems dann auf eine der noch verbleibenden Unterschiede eingrenzt, da ich ja auch ein Tomahawk mit 12900k habe.

Es muss also entweder einen Unterschied in der DDR5-Variante geben, die ich habe, oder es liegt doch an meiner Nvidia-Karte. Ich kann natürlich auch nochmal komplett ohne USB-Geräte booten, wobei ich bis auf Maus/Tastatur eigtl alles schonmal ausgesteckt hatte.
 
noch etwas bezüglich Stromverbrauch und USB 2.0 und "Eingabegeräte":
- Back USB 2.0: 1x Maus -> +0.1W bis 0.3W
- Front USB 2.0: 1x Maus -> +5W
- Back USB 2.0: 2x Maus -> +5W
- Front USB 2.0: 2x Maus + Back USB 2.0: 2x Maus -> +5W
aber:
- Front USB 3.0: 2x Maus + Back USB 3.0: 2x Maus -> +0.5W bis 1.0W
- Font USB 2.0: 1xUSB Stick -> +0.1W bis 0.3W

d.h. auf dem Z690 Tomahawk DDR4 BIOS 1.7
- Front USB 2.0 hat deutlich erhöhten Stromverbrauch bei Eingabegeräten
- Gesamt-USB 2.0 hat deutlich erhöhten Stromverbrauch ab 2 Eingabegeräten
 
Das könnte auch damit zusammenhängen, dass es nur einen einzigen USB 2.0 - Port gibt (hinten), der direkt am Z690-Chipsatz hängt. Der zweite hintere USB 2.0, sowie die USB 2.0 - Pfostenstecker fürs Frontpanel, hängen nicht nativ am Chipsatz sondern werden über einen zusätzlichen Hub-Chip realisiert.

1670086626735.png


Ich vermute mal, von zwei "nativen" USB 2.0-Ports, ist der eine hinten rausgeführt, und der andere bedient den internen Hub. Das könnte dann erklären, dass der Stromverbrauch sprunghaft ansteigt, sobald man mehr als den einen nativen USB 2.0 benutzt, weil dann der Hub gepowered werden muss.

Hast du zufällig auch einen Unterschied in den Package C States gesehen, je nachdem, an welchen USB du die Eingabegeräte hängst? Oder hast du nicht drauf geachtet? (dann würde ich das selber mal durchtesten)
 
Zuletzt bearbeitet:
@mh0001
habe gerade nachgetestet:
nach Stromverbrauch geschätzt gehört der USB 2.0 "Flash BIOS" Port zu dem Z690 Chipsatz -> sparsam
der obere USB 2.0 Port gehört wohl zum Hub -> +5W
die Package C6 States werden bei beiden Portvarianten erreicht, auch bei Front/Gesamtbelegung der Ports (mit Eingabegeräten: Maus/XBox Wireless Adapter/...)
bei Z690 Chipsatz Belegung: avg. 60% Package C6
bei Hub Belegung: avg. 35% Package C6
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gurke95 : Danke dir :-)

Heute erneut meine Frage an @MSIToWi : ist etwas geplant die DDR5 Kompatibilität für Z690 Boards nach oben zu verbessern? Alleine aus dem Gesichtspunkt daß höherwertige Boards mega schlecht verfügbar und Preislich unatraktiv für normalo User sind, speziell wenn das eigene Z690Board nicht mal ein Jahr alt ist? Da wäre es doch sinnvoll den Support nach oben zu verbessern bei nutzung von K- CPU´s.
Ich persönlich bekomme 6800MT/s ans laufen aber zB keine >7200MT/s und ein "günstiges" Z790 schafft 7200MT/s und günstige Konkurenz von Gigabyte supportet 7600MT/s .
Sollte MSI da nicht mal Flagge für die Nutzer aktueller Z690 Boards zeigen ? Es sollte doch machbar sein >7200MT/s zu supporten für Boards wie Z690 Edge WiFI / Carbon WiFi /Force WiFi ... ? All diese Boards haben ja vor noch nicht so langer zeit >300€ gekostet und nicht jeder hat in der aktuellen Zeit >500€ locker für ein gutes Board ?!
Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig:

Z690 MBs can handle OC memory up to DDR5 6600~6800 with 13-gen K-CPUs due to the memory layout design.
It is the general specs for Z690 MBs from all MB makers.

Z790 MBs can deliver better OC memory capabilities to DDR5 7200 or higher because it uses new memory layout specifically for 13-gen CPUs during MB design.
 
Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig:

Z690 MBs can handle OC memory up to DDR5 6600~6800 with 13-gen K-CPUs due to the memory layout design.
It is the general specs for Z690 MBs from all MB makers.

Z790 MBs can deliver better OC memory capabilities to DDR5 7200 or higher because it uses new memory layout specifically for 13-gen CPUs during MB design.
Danke dir.
Aber dies ist keine direkte Aussage zu Ram kompatibilität. Man kann schnellere Ram Kits irgendwie zum laufen bringen in verbindung mit Z690 und 13gen CPU , das ist mir bewußt.Aber es gibt leute die das nicht selber können und da wäre doch die offizielle unterstützung der XMP profile bis zB 6800 MT/s machbar ?! Klar wurde bei den Z790 Boards nochmal hand angelegt aber bei den etwas besseren Z690 Boards laufen ja so schon mit besserer Kenntnis vom Ram OC bis 7600/7800MT/s unter anderem auf dem Unify/ Unify-X/ Asus Apex/Extreme/ Gigabyte Tachyon ... wobei letzteres sogar offiziell 7000MT/s unterstützt.
Mir ist schon klar das auch MSI Boards verkaufen will und sich nicht in die Karten schauen lassen will was die entwicklung angeht, aber dennoch denke ich da ist noch einiges für bestandskunden machbar und ich gehe davon aus daß diese bei einem sehr guten Support auch beim nächsten Board oder im Ersatzfall wieder zu MSI greifen. Das resultiert aus meinen eigenen Erfahrungen mit anderen Käufern oder PC Builds die ich gemacht habe und ich persönlich bin auch dieser Meinung.

Ich danke Dir dafür das Du nachgefragt hast, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden bin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Morgen kommt der 13700k, aktuell ist der 12700k drauf, MSI Z690 DDR4 Wif Bios1.91, RAM B-Die 3600CL16.

Wenn ich hier so lese, scheint der Speicher teilweise schlechter mit dem 13700k zu laufen?
Oder liegt das nur am neueren Bios? Was sollte ich beachten, habe eigentlich keine Nerven für ewiges Probieren und Abstürze, da lass ich das lieber mit dem Raptorlake.
 
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