Multi-Sockel-Hardwaretreff Part 2

Mal drei Fragen zu den aktuellen C602 Boards für den E5-2600.

Supermicro weist aus, dass RegDDR3 (RDIMM) und UnbufferedDDR3 (UDIMM) ECC/nonECC mit 1600Mhz unterstützt werden. Kingston listet aber nur ECC Unbuffered und ECC Registered aus. Von normalem DDR3 non ECC wie er im Desktop verwendet wird keine Spur.
Ist prinzipiell der Einsatz von Standard DDR3 -1333 auf C602 Plattformen möglich? Laut Supermicro würde ich das als ja interpretieren. Auch sind hier einige mit Xeons unterwegs die eben nur normalen DDR3 nonECC einsetzen.

Dann die zweite Frage:
Q3/2013 soll ja der IvyBridge-EP kommen mit bis zu 12 Kernen und DDR3-1866 daherkommen. Kann man davon ausgehen, dass dieser mit bereits existierenden Boards mit dem C602 funktioniert? Wird die DDR3-1866 Funktionalität dann per BIOS Update nachgereicht? Warum wird überhaupt im Mainboard eine Spezifikation für den RAM angegeben, wenn doch der Controller in der CPU liegt?

Sinn der Fragerei ist folgende:
Ich könnte jetzt schon ein X9DAE/X9DAi einabuen, würde 1x den billigsten 4-Kerner (E5-2603, 1,8Ghz, 190€) nehmen und den alten RAM (4x4GB Kingstm DDR3 -1333, absolute Standard-RAMs), um dann Ende nächsten Jahres kräftig in Ivy-Bridge-EP CPUs und regDDR3 zu investieren ohne die restlichen Teile neu kaufen zu müssen.

Haswell-EP wird wohl noch zu lange dauern um zu warten.


letzte Frage:
Muss SLI/Crossfire explizit unterstützt werden, oder hängt es "nur" von dem Brückenkabel ab? CF wird weder bei Supermicro noch bei Tyan ausgewiesen.

Vielen vielen Dank.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mal drei Fragen zu den aktuellen C602 Boards für den E5-2600.

Supermicro weist aus, dass RegDDR3 (RDIMM) und UnbufferedDDR3 (UDIMM) ECC/nonECC mit 1600Mhz unterstützt werden. Kingston listet aber nur ECC Unbuffered und ECC Registered aus. Von normalem DDR3 non ECC wie er im Desktop verwendet wird keine Spur.
Ist prinzipiell der Einsatz von Standard DDR3 -1333 auf C602 Plattformen möglich? Laut Supermicro würde ich das als ja interpretieren. Auch sind hier einige mit Xeons unterwegs die eben nur normalen DDR3 nonECC einsetzen.

Dann muß ich hier ZauberRAM haben. Ich habe nonECC unbuffered (also standardRAM) mit meinem Opteron in Betrieb.
DDR3 240pin mit Hersteller: Kingston Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Bei dieser Auswahl solltest du fündig werden.

2. Davon kann man nicht ausgehen. Genauso wie es beim normalen IB der Fall ist, kann es MBs geben, die damit betrieben werden können und welche, wo das nicht geht. Auch kann es sein, dass man vorher mit nem SB-E/EP das BIOS updaten muß, damit der IB-E/EP überhaupt lauffähig wird. Das liegt aber an dem MB Entwicklern und es gibt keine allgemeingültigen Aussagen.. Zusätzlich kommt noch die Validierung dazu. Wenn SM also der Meinung ist, dass die CPU nicht 100%ig stabil zu betreiben ist, dann gibt es kein Update.

Richtig ist weiterhin, dass der MemController in der CPU sitzt. Aber der RAM sitzt auf dem MB. Ergo muß das MB auch in der Lage sein, diese Taktraten stabil zu betreiben. Es ist schön dass die CPU und ggf. auch der RAM ihre 1866 beherrschen, gibt es auf dem MB allerdings Probleme mit diesen Taktraten, dann hat man auch nichts gekonnt. Daher wird der RAM Clock sowohl von der CPU(MemCon.), MB und auch dem RAM selbst bestimmt. Der kleinste gemeinsame Nenner gibt hier den Spaß vor.

Hinzu kommt, dass diese Taktraten idR nur mit einem RAM-Module per Channel erreicht werden. Sobald 2 oder mehr genutzt werden taktet man runter.

Dann hab ich ma ne Frage:
Was erhoffst du dir vom regDDR3 RAM? Registered Ansteuerung macht erst dann Sinn, wenn man >= 3 Module per Channel einsetzt. Bei einer QuadChan CPU bedeutet das also 12 und mehr pro CPU. Bist du gewillt soweit zu gehen?

regDDR3 macht bei dieser Plattform nur dann Sinn, wenn man ECC einsetzt. regECC kostet nur 2/3 von non regECC Modulen.

CF oder SLI ist in keinster Weise eine Anforderung in Servern. Soweit ich diesen Spielekram verstanden habe, muß der Hersteller des Chipsatzes gegenüber den GPU Herstellern den Chipsatz lizensieren, das wird man wohl im Bereich von Servern eher weniger tun. Dann gibt es dafür wohl nen Microcode den die GPU bzw der Treiber sehen will.

EVGA bietet zB ein dual S2011 Plattform mit SLI/CF an.

Inwieweit man sich da mit Hacks behelfen kann müßte man mal im GPU Bereich erkunden. Für mich ist sowas aber auch keine Anwendung für diesen Bereich. Es würde ggf. eher Sinn machen eine single S2011 Lösung zu nutzen, zumal man dort die CPU auch Übertakten kann, was in einer besseren Spieleleistung mündet als mehr Cores. (ausgenommen mehrere highclock cores)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann die zweite Frage:
Q3/2013 soll ja der IvyBridge-EP kommen mit bis zu 12 Kernen und DDR3-1866 daherkommen. Kann man davon ausgehen, dass dieser mit bereits existierenden Boards mit dem C602 funktioniert? Wird die DDR3-1866 Funktionalität dann per BIOS Update nachgereicht? Warum wird überhaupt im Mainboard eine Spezifikation für den RAM angegeben, wenn doch der Controller in der CPU liegt?

Sinn der Fragerei ist folgende:
Ich könnte jetzt schon ein X9DAE/X9DAi einabuen, würde 1x den billigsten 4-Kerner (E5-2603, 1,8Ghz, 190€) nehmen und den alten RAM (4x4GB Kingstm DDR3 -1333, absolute Standard-RAMs), um dann Ende nächsten Jahres kräftig in Ivy-Bridge-EP CPUs und regDDR3 zu investieren ohne die restlichen Teile neu kaufen zu müssen.
Irgendwie erschließt sich mir die Logik auch nicht ganz. Was soll es bringen, wenn dir jetzt ein kleiner 4 Kern Prozessor mit 4x4GiB DIMMs reicht und du dann welch ein Wunder einen 12 Kern Prozessor mit xxx GByte an RAM bestücken möchtest? Vor allem da es noch über ein Jahr Zeit ist bis dahin. Mich würde nicht wundern, wenn bis dahin DDR4 "Marktreif" werden würde.
DDR3 ist was die Taktrate anbelangt schon sehr ausgereizt. Das Problem ist wie immer und überall die Länge der Leitungen auf dem Mainboard für die Speichermodule. Bei höheren Taktraten sind in der Regel nur ein Modul pro Speicherkanal noch betreibbar. Frühers waren dies noch 3-4. Das Problem wurde zeitweise durch die Verwendung von Fully-Bufferd DIMMs gelöst. Mit dem Nachteil des hohen Verbrauchs je Modul und für den Controller im Chipsatz.
Die aktuelle Devise lautet: Mehr Speicherkanäle in die CPU zu integrieren. Was durch die vielen Cores auch dringend notwendig wurde.
Das Leiterbahnen nicht immer höhere Taktraten störungsfrei Übertragen können ist mit ein Grund, warum die optische Datenübertragung von Chip zu Chip zumindest von IBM schon in den Power7 Systemen eingesetzt wird. Von denen würdest du übrigens auch eine 32 Thread CPU mit 5,6GHz erhalten für den kleinen Preis eines Golfs.
 
Wo hab ich denn erwähnt, dass es sich um einen Server handelt? Es wird eine Workstation.

Kommen wir zum Speicher. Registered habe ich bisher nur MIT ECC gesehen. Unbuffered gibt es sowohl mit ECC als auch ohne ECC. Da Unbuffered ECC DDR3 fast genauso teuer ist wie RegisteredDDR3 würde ich lieber zum registered greifen.
Zur RAM-Größe ansich: Supermicro gibt an, dass bei 64GB Standard DDR3 schluss ist. Ich brauche ca. 2GB pro Thread. Bei 2x8Cores mit HT wären das die genannten 64GB. Aber dann wäre schluss und ein weiteres aufrüsten nicht mehr möglich. Mit RegDDR3 hab ich da glaube ich bessere Aussichten.
Zur Speicherfrequenz - Ich kann quasi schon jetzt ausschließen, dass ich mir das Topmodell der Ivy's holen werde. Der aktuelle 6Core E5-2620 kommt mit DDR3-1333 daher. So gehe ich mal davon aus, dass der Ivy-EP maximal ein DDR3-1600 interface hat in der Version die ich mir leisten kann/will.
DDR4 ist wie gesagt erst für Haswell-EP angekündigt und der wird wohl frühestens Ende 2014 kommen. Und anfangs wird DDR4 sicher NICHT billig sein.

Der PC in erster Linie als leistungsfähige Multimonitor-Arbeitsstation mit einigen Servern im Hintergrund gedacht. Hauptgrund für die hohe CPU-Power und RAM-Ausstattung ist der 24/7-Einsatz bei CPDN@Boinc.
Und ich wäre ja dumm, jetzt schon 1000€ in CPUs zu investieren, wenn es angekündigt ist dass in einem Jahr ein Refresh für den gleichen Sockel ansteht.
Alternativ könnt ich halt auch noch warten, aber warten ist immer so eine Sache und nicht meine stärkste Seite.
EDIT: Haswell-EP Will Follow Ivy Bridge-EP with 14 Cores and 4-Channel DDR4 - Softpedia - "Again, a different pin-out will be used, but the same dimensions as socket 2011." heißt es da :-( damit wäre der Plan wohl gescheitert. Aber wie seriös die Info ist weiß ich nicht, die gehen ja noch davon aus, dass es nur 10 Kerne gibt.
Also wohl doch erstmal warten.... wie ich das hasse.

Thema SLI/CF
Da kenn ich mich wirklich überhaupt nicht aus, und ich bin auch noch nicht sicher ob ich wirklich 2 Karten im Verbund haben will - aber die Option dafür wäre gut. Wenn es mit einer geht, wäre ich zufrieden. Aber 12MPixel anzusteuern braucht schon etwas mehr GPU-Power als gewöhnlich. Dachte immer es reicht eine CF-Brücke und das wars.
"Soweit ich diesen Spielekram verstanden habe, muß der Hersteller des Chipsatzes gegenüber den GPU Herstellern den Chipsatz lizensieren" - Also reicht es, wenn zB. Asus einmal ein Board mit C602 lizensiert, um alle anderen C602-Boards mit CF nutzen zu können?! Das X9DAE hat übrigens offiziellen SLI-Support (aber kein CF?!), es ist laut Beschreibung auch eher ein Board für Workstations, als für Server. USB3.0, SLI, 7.1HD und optischer SPDIF sprechen eindeutig dafür.


persönliche Anmerkung: Finde es auch echt blöd, dass die Premium-Plattform nicht mehr der Innovationsgeber ist und der Desktop oft schneller da ist. Vor ein paar jahren war das noch anders. DDR3, integ. RAM-Controller und QPI waren damals mit Einführung des I7 die Messlatte für alle anderen. Heute hinkt man mit der profi-Plattform schon fast ein Jahr hinder den Desktops hinterher - wofür kauf ich denn "enthusiastic" Hardware, wenn die Technik nicht State of the art ist?!
 
1. reg und ECC haben nichts miteinander zu tun
- es kann daher auch reg nonECC geben und das gab es auch
- macht aber wenig Sinn, weil man sich dann im Serverbereich bewegt und daher auf ECC quasi angewiesen ist

2. Das X9DAE kann auch mehr als 64GB non reg RAM
- 2 CPUs a 8 Slots
- 8GB Module -> 128GB nonreg RAM (ECC oder nicht, steht auf nem anderen Blatt)
- steht so auch in der Artikelbeschreibung

3. Für die Zukunft kaufen ist Blödsinn
- heute Anforderung
- heute Hardware
- heute kaufen
Alles andere macht keinen Sinn. Und dass nen neuer Sockel kommen wird dürfte wohl klar sein, insbesondere da du in einem DDR3 Board wohl kaum DDR4 RAM betreiben wirst.

4. Der MB Hersteller bekommt für das MB einen Microcode und nicht für den Chipsatz. Damit sind nicht alle MBs sondern eben nur das zertifizierte MB SLI fähig. Wie gesagt, was ich so weiß, zur Not einfach mal im GPU Bereich nachfragen, da sollten die Freaks schon etwas tiefer im Detail stecken.

5. Du beabsichtigst nicht den Kauf von "enthusiastic" Hardware, sondern von ServerHW. Und da zählen nunmal andere Regeln.
Intel hat sich beim SB schon mächtig aufs Fressbrett gelegt, wegen den Designbugs in der CPU. Die CPUs wurden dann für den Consumer mit deaktivierten Funktionen bereitgestellt, während der Servermarkt darauf warten mußte, bis die Fehler beseitigt waren.
Mir ist sowas lieber als so ne halbgare GummelconsumerHW, die nicht das kann, was sie eigentlich müßte.

Premium im Produktivbetriebt heißt Stabilität und Zuverlässigkeit, und nicht der neuste Schrei. Das ist wirklich "state of the art".

EDIT:
Aber nochmal zu deiner Vorreiterrolle.
Wo gibt es denn im standardConsumerbereich 8core mit 3GHz und Quadchan?
Wo gibt es MBs mit mehr als ausreichenden PCIe Lanes?
Wo gibt es denn MBs mit SAS Controllern?
Für mich sind das Kriterien einer überlegenen Plattform. Maximalste IPC ist nicht immer das wichtigste. Zumal der IB nun nicht unbedingt so als ist und der IB-E/EP schon in der Pipeline ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, SLI / CF Lässt sich meistens auch Treiberseitig "Erzwingen". Dazu gibts einige Berichte - auch hier im Luxx. Sonst halt echt auf nen WS-Board von Asus oder EVGA Setzen.
 
Leute, hätte von euch einer Interresse an einem Chenbro RM414-16 inkl SATA Backplane? Würde dann ggfs ein Thread im Marktplatz aufmachen.
 
Nochmal:
Das wird eine Workstation und das Board ist von Supermicro auch so eingeordnet (was das X9DAE angeht) Auch das X9DAi und X9DA7 sind für Workstations gedacht. Auch Fujitsu bietet mit der R920 eine 2-Sockel S2011-Variante als Workstation an. Server werden da unter anderm Namen vermarktet mit ähnlichen Merkmalen.

"Und dass nen neuer Sockel kommen wird dürfte wohl klar sein, insbesondere da du in einem DDR3 Board wohl kaum DDR4 RAM betreiben wirst." - Richtig, das trifft für Haswell-EP zu, nicht für Ivy-Bridge. Von daher verstehe ich es nicht warum nun wieder DDR4 in Spiel gebbracht wird. Ich hab doch deutlich gemacht, dass ich auf Haswell-EP nicht warten will.

Der "neueste Schrei" für die Premium-Plattform war aber mal Standard sowohl bei AMD als auch bei Intel!

Warum sollte für die Zukunft kaufen Blödsinn sein? Dann könnt ich mir auch ein Apple hinstellen, der fest verschlossen ist. Nicht umsonst hat das Mainboard Wechselmöglichkeiten für Sockel, RAM und PCI.
Bisher waren meine Erfahrungen mit Nachreichung von neuen CPUs bei Gigabyte sehr gut, da wurde für das älteste X58 noch ein BIOS mit 6Core-Support bereitgestellt, welcher zum Verkaufstag des Board noch nicht produziert wurde. Mit MSI hab ich da ganz andere Erfahrungem gemacht.

Wenn Intel dem Kunden verweigert, I7 als DP-System einzusetzen bin ich gezwungen auf Xeons mit Boards zusetzen, die Funktionen haben, die man nur von Servern kennt. Also bitte nicht imemr gleich so destruktiv.

SLI/CF - wäre schön wen ich es vermeiden kann. Dass NV da wieder abkassiert muss man aber nicht unbedingt unterstützen.
ASUS wollte ich vermeiden - EVGA ist engagiert, aber wohl nicht ganz fähig stabile Premium-Boards zubauen (was ich so lese vom SR2).
 
Also, das EVGA Classified SR-X oder das ASUS Z9PE-D8 WS wäre halt DIE wahl wenn es um CF/SLI im High-End geht.. Da kommst du kaum drumrum.
 
Der PC in erster Linie als leistungsfähige Multimonitor-Arbeitsstation mit einigen Servern im Hintergrund gedacht. Hauptgrund für die hohe CPU-Power und RAM-Ausstattung ist der 24/7-Einsatz bei CPDN@Boinc.
Und ich wäre ja dumm, jetzt schon 1000€ in CPUs zu investieren, wenn es angekündigt ist dass in einem Jahr ein Refresh für den gleichen Sockel ansteht.
Es ist auch so oder so dumm 1k Euro in eine CPU zu investieren, egal wann du diese kaufst wenn du damit kein Geld verdienst. Auch frage ich mich, wieso du die ungenutzte Rechenzeit dann verheizen willst.
Alternativ könnt ich halt auch noch warten, aber warten ist immer so eine Sache und nicht meine stärkste Seite.
... Aber 12MPixel anzusteuern braucht schon etwas mehr GPU-Power als gewöhnlich. Dachte immer es reicht eine CF-Brücke und das wars.
Für 6x "Full-HD" Monitore reicht auch eine Grafikkarte aus, nennt sich bei AMD Eyefinity oder so.
Wenn du State of the Art willst, geh zu IBM -> Power7 oder (Oracle) Sun -> Sparc T4-4. Image Gallery 16 PCIe Slots hat schon etwas für sich bei nur 5HE :).
IBM hat Wasserkühlung für ChipModule und RAM neben einer optischen Datenverbindung zwischen den CPUs.
Wenn du dir das State of the Art mal etwas genauer ansehen willst: http://www.hoti.org/hoti20/slides/Fuad_Doany_IBM.pdf

Auch Intel verdient den Großteil seines Geldes mit dem Verkauf von CPUs für Cluster bzw. die Supercomputer. Der Privatbereich wird durch die zunehmende Verbreitung von ARM CPUs in mobilen Geräten immer unlukrativer was die Gewinnmarge anbelangt.

Neben dem "Problem" mit DDR4 RAM ist auch die Integration von 10GB Ethernet auf Mainboards aktuell angesagt. Gibt sogar von Supermicro schon welche zu kaufen.

Wie underclocker2k4 schon richtig geschrieben hat, man kauft Hardware erst dann, wenn man diese benötigt und nicht auf "Vorrat". Da dies ansonsten die beste Möglichkeit ist Geld zu verbrennen.
 
Nochmal:
Das wird eine Workstation und das Board ist von Supermicro auch so eingeordnet (was das X9DAE angeht) Auch das X9DAi und X9DA7 sind für Workstations gedacht. Auch Fujitsu bietet mit der R920 eine 2-Sockel S2011-Variante als Workstation an. Server werden da unter anderm Namen vermarktet mit ähnlichen Merkmalen.

Für ne Workstation gilt das Gleiche: Keine Experimente!
(von daher daher unterscheiden sich WS und Server nicht in der Anforderung in die Beschaffenheit der Plattform oder Mainboards)

"Und dass nen neuer Sockel kommen wird dürfte wohl klar sein, insbesondere da du in einem DDR3 Board wohl kaum DDR4 RAM betreiben wirst." - Richtig, das trifft für Haswell-EP zu, nicht für Ivy-Bridge. Von daher verstehe ich es nicht warum nun wieder DDR4 in Spiel gebbracht wird. Ich hab doch deutlich gemacht, dass ich auf Haswell-EP nicht warten will.
.

EDIT: Haswell-EP Will Follow Ivy Bridge-EP with 14 Cores and 4-Channel DDR4 - Softpedia - "Again, a different pin-out will be used, but the same dimensions as socket 2011." heißt es da :-( damit wäre der Plan wohl gescheitert. Aber wie seriös die Info ist weiß ich nicht, die gehen ja noch davon aus, dass es nur 10 Kerne gibt.
Also wohl doch erstmal warten.... wie ich das hasse.

Du hast hier haswell und damit auch DDR4 ins Spiel gebracht, ich habe das lediglich aufgegriffen.

Warum das Blödsinn ist?
Keiner kann dir garantieren, was auf Mainboard X laufen wird und schon garnicht im Serverbereich. Was beim Consumer gerne gemacht wird "das passt schon irgendwie" gilt im Produktivbereich (damit du nicht immer vom "Server" verwirrt wirst) als nogo. Daher kann es eben wirklich sein, dass kein aktuelles S2011 MB mit dem Ivy klarkommt. Zwar unwahrscheinlich, dennoch kann dir keiner garantieren, dass "dein" MB nen Update bekommt. Ich erinnere da gerne mal an die Socket-F Geschichte. Da war der Support für die neuste Gen von der Revision des MBs abhängig.

Im Übrigen verweigert Intel nicht den i7 für DualSysteme, dieser ist einfach nicht lauffähig, da er nicht in der Lage mit einer 2. CPU zu kommunizieren, es wäre also eher Kundenverarsche sowas zuzulassen.

Willst du mit dem System zocken? Wenn es nur um den Anschluß von TFTs geht, tut es jede multiport GPU.
Ich selber betreibe 12MP an einer 6770 und die langweilt sich auch.

Unterm Strich denke ich, dass du hier einfach versuchst was möglichst großes auf die Beine zustellen ohne Rücksicht auf Verluste.

Fürs BONIC sollte auch der Einsatz mehrerer Systeme genügen. Dabei kannst du auf Standardkomponenten zurückgreifen, kannst Übertakten und erhälst unterm Strich mehr Leistung für das gleiche Geld. Aber eben nicht zentral an einem Punkt gebündelt.

Und auch für ne WS reicht nen 0815 i5 oder i7. Auch, wenn man da VMs drauf laufen lassen möchte. Nen S2011 System bekommt man mit einer CPU auch auf 64GB RAM und das für ~200EUR an RAM. Von den CPU Preisen rede ich mal garnicht.
500EUR i7 S2011 mit >3GHz ergibt beim DP System ne 2,3GHz CPU. Erstere kann man auch noch übertakten, wenn man da unbedingt Höchstwerte erreichen will.

Bezüglich Premium:
Wir bewegen uns hier nicht im Premiumbereich. Hier geht es um Systeme die validierte HW erfordern, da baut man einfach nicht den neusten Schrei ein. Lieder wartet man etwas, kann dann aber aus dem vollen schöpfen. Und ich habe in den zig Jahren noch keine Produktivsysteme gesehn, die unbedingt den Vorreiter spielen wollten. Wenn ich daran denke, wielange man an PCI-X festgehalten hat, obwohl PCIe vorteilhaft gewesen ist.

Man ist da einfach vorsichtiger und hat es nicht nötig irgendwelche "enthusiastic Hardware" zusammenzupfuschen.
Wer sowas will, der kann gerne zu EVGA greifen. Wer mehr will ist in diesem Bereich falsch.
 
Nochmal. DDR4 hatte ich von Anfang an ausgeschlossen - am besten nochmal lesen.

Dass mir das keiner garantieren kann ist mir soweit auch klar, aber ich sehe da zumindest die chanse dafür.

Intel ist sehr wohl daran schuld, dass ich den I7 nicht als 2-Sockel-System nutzen kann denn wie du schon sagst, fehlt im die entsprechende Interconnection-Verbindung. Also wenn man davon ausgeht, dass der I7 ein Produkt von Intel ist, so ist es Intel, die einem zu einem Xeon zwingen, möchte man 2 CPUs einsetzen. Nichts anderes habe ich vorher gesagt.

Wozu ich soviel Power benötige habe ich auch dargelegt und darüber ist auch nicht zu diskutieren - ist ja meine Entscheidung ausserdem hat es einen beruflichen Hintergrund dass ich da mitmache.
Zu deiner Leistungsvorhersage 3Ghz vs 2 Ghz.
Die Spec-Werte für den 481.wrf-Benchmark im CPU2006 sehen bei einem Xeon E5 wesentlich besser aus, als bei einem I7 der SB(E)-Generation (taktbereinigt), Grund dürfte der deutlich größere Cache sein. Und da nur dieser eine Benchmark für mich zählt, kann ich das Argument nicht stehen lassen dass 2,3 Ghz wesentlich schlechter sind 3ghz. Im 2 Sockel Modus performen sie noch stärker.

EVGA kommt nicht in die Tüte - schon allein wegen der propiretären Form.

6 TFTs habe ich auch nirgends erwähnt - es sind 3x WQHD die eben fast 12MP erreichen.

Thema Overclocking: Xeons kann man auch übertakten! Die neuesten Supermicro Boards werben auch mit OC-Eigenschaften. Man kann am BCLK und an den RAM-Timings rumpfuschen.
Aber übertakten kommt hier nicht in Frage, da es sonst zu Fehlern in den Modellen kommen kann (Ice-World, ..). Sie rechnen dann ungenauer oder produzieren Fehler, deshalb ist OC für CPDN ein absolutes NOGO und daher auch der Drang zu RDIMM. Weitres Phänomen zum Thema Rechengenauigkeiteit ist der Umstand dass AMD und Intel-CPUs am Ende der Simulation oft unterschiedliche Ergebnisse produzieren trotz gleicher Eingangsparameter in die Gleichungen. So muss immer eine WU auf zwei gleichen CPUs in unterschiedlichen Systemen durchlaufen damit das Ergebnis als valide angesehen wird. Aber das nur nebenbei.

Ich brauche auch keine mehreren PCs, sehr wohl aber einen großen sehr leistungsfähigen, der für alle Anforderungen gerüstet sein soll, die ich habe. Und ja, auch ein Spiel soll damit mal drin sein.


"egal wann du diese kaufst wenn du damit kein Geld verdienst" Die Maschine erwirtschaftet sehr wohl Geld. Dachte auch nicht, dass das eine Rolle spielt für mein Vorhaben.

Dennoch danke für die Anregungen insb. zur Problematik SLI/CF die mir völlig fremd ist/war.
 
Intel ist sehr wohl daran schuld, dass ich den I7 nicht als 2-Sockel-System nutzen kann denn wie du schon sagst, fehlt im die entsprechende Interconnection-Verbindung. Also wenn man davon ausgeht, dass der I7 ein Produkt von Intel ist, so ist es Intel, die einem zu einem Xeon zwingen, möchte man 2 CPUs einsetzen. Nichts anderes habe ich vorher gesagt.

Lustige Argumentation! :d
Sowas hab ich echt noch nicht erlebt.

Intel vertreibt die i7 CPUs ganz unmissverständlich als CPU für Single Sockel Maschinen und den Consumerbereich. Inwiefern ist es jetzt Intels Schuld, dass man dann keine Dual Sockel Maschinen bestücken kann? Dafür gibts ja schliesslich die Xeon DP, die neben dem Interconnect zur jeweils anderen CPU auch für ganz andere Workloads im Enterprisebereich designed sind.
Die i7 sind dafür ja auch entsprechend billiger bei mehr Leistung als ein Xeon.

Mir fällt gerade kein hinreichend blödes Beispiel ein, aber das wäre in etwa so, wie wenn du einen Fernseher von Samsung kaufst, der garnicht an den vorgesehenen Platz in deinem Wohnzimmer passt, und du dann Smasung die Schuld gibst, weil die ihren Fernseher zu groß gebaut haben.

Deine Argumentation ist insofern eigentlich völlig irrsinnig :d
 
Wo schließt du denn den haswell konkret aus?

Du sagst lediglich, dass er noch zu lange braucht um zu warten. Später jedoch sagst, "also doch warten". Das ergibt keinen Sinn und schon garnicht schließt man mit solchen Aussagen etwas konkret aus.

Du hast in keinster Weise dargelegt, wofür du die Power brauchst. Du hast lediglich angeführt, dass du da "ein wenig" crunchen willst, es jedoch nich näher spezifiziert. Desweiteren hast du etwas von irgendwelchen Servern gemeint, die auf der WS laufen. Das kann alles mögliche sein, von nem 0815 Webserver bist zu nem TestDB Server den man mit Anfragen zuballert und er kein Land mehr sieht.
Du hast also garnichts spezifiziert. Du hast lediglich gesagt, dass du jetzt GummelHW kaufen möchtest und diese dann später upgraden willst.

Aber warum kauft man nicht einfach alles dann, wenn man alles kaufen kann? So spart man sich den Doppelkauf der CPU, hat von der HW mehr (mehr Garantie etc).

In welcher Form hat eine SB-E CPU weniger Cache als ein E5? Beide CPUs verfügen, bezogen auf die Cores, über exakt die gleiche Cachemenge. Kann es sein, dass dort DP mit SP Systeme verglichen werden? Link?

Ob nun 12MP mit 1 TFT, 3, 6 oder 10TFTs erreicht werden, ändert das nichts an der Last für die GPU oder die Berechnung. Und wie gesagt, dafür braucht es exakt nichts. Du kannst das System auch mit 3 20EUR GPU bestücken und die werden für einen Bruchteil des Preises deine TFTs befeuern.

Bezüglich des OC:
Beschäftige dich mal mit dem OC der Xeons, das macht keinen Spaß und schon garnicht landet man damit in Regionen, wie es mit einem i7 und dergleichen machbar ist.

RIMMs schützen nicht vor Fehlern. Konkret ist der Einsatz bei den meisten MB garnicht mehr notwendig. RIMMs stammen aus einer Zeit, wo der Speicherbus soweit ausgedehnt war, dass er Probleme mit den Signalen gab. Bei standard 2 DIMMs pro Channel ist das nicht mehr notwendig. Einzig ECC ist hier ein wirkliches Kaufargument.

EDIT:
Nochmal zu deiner unlogischen i7 DP Meinung.

Findest du es genauso dreist von Intel, dass die ihre Atom CPUs nicht MP fähig machen? Schließlich ist das ja Intels CPU und diese zwingen einen doch echt zum MP Xeon, anstatt die viel günstigeren Atom MP fähig zu machen.

i7 ist nunmal Consumerware und ich habe bisher noch keinen Mediamarktkunden gesehn, der ne DP Config braucht um damit Word und mal ne Runde Facebook zum Laufen zu bekommen. Produktivkunden hingegen, die ihre Berechnungen durchführen lassen wollen, die brauchen durchaus die ein oder andere CPU mehr.

Jetzt könnten man natürlich sagen, dann sollens halt ne UniversalCPU bauen. Nur glaube ich nicht, dass die Hausfrau sich ne 800EUR CPU hinstellen würde. (denn sowas macht auch den Preis aus, der "Abfall" kann halt auch billiger verkauft werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
3x WQHD (2560×1440) = 3.686.400 Pixel x 3 ~ 11MP.
Neben dem Problem, dass dein Gesichtsfeld etwas zu klein werden dürfte, kann wohl noch keine bisherige Grafikkarte dieses Setup vernünftig für aufwändigere 3D Spiele beschleunigen. Da müsstest du wohl noch 2-4 Generationen warten.
Wenn dir hingegen ein Monitor mit entsprechender 3D-Beschleunigung fürs Spielen reicht, so kannst du das heutzutage schon relativ gut in der Auflösung. Es sollten halt nur 2GByte und mehr GDDR5 verbaut sein. Wie gut ein Windows 8 ein entsprechendes Setup mit 2-3 Grafikkarten umsetzen kann sei jetzt mal dahin gestellt. Technisch ist es zumindest kein Problem.
Die CPUs von Intel und AMD setzen zwar intern die Rechenschritte gerade für die SSE-Befehle anders um, aber das Endergebnis ist immer das gleiche, sonst könnten Sie keine CPUs verkaufen. Falls du doch einen Fehler gefunden haben solltest, melde dies umgehend bei den Herstellern! So etwas lässt sich bedingt korrigieren. Ansonsten gibt es nämlich nur ein neues Errata, das Compiler xy bestimmte Konstellationen/Optimierungen vermeiden soll.

Bei dem Geld verdienen ging es mir vor allem um die hohen Anschaffungs- und auch Unterhaltskosten. Das wird leider oft außer acht gelassen, vor allem da du ja die CPU in "Leerlaufzeiten" mit BOINC auslasten willst. Viel RAM benötigt auch viel Energie. LowPower DDR3 DIMMs sind nur der Anfang. DDR4 benötigt nochmals weniger und es gibt auch größere (bezahlbarere) Speichermodule dafür.
 
@ dunkler Rabe und underclocker
Ich bring damit mein Unmut darüber zum Ausdruck, dass es früher sehr wohl möglich war mit Desktop-CPUs 2 Sockel-System zu fahren, das ging bis zum Core2 wenn ich mich nicht irre. Mit Einführung des QPI hat man somit ganz klar entscheiden DP nur noch als XEON. Insofern ist die Unterstellung, Intel sei für den fehlenden Multiprozessorsupport verantwortlich, vollkommen gerechtfertigt und alles andere als "irrsinnig". In vielen Foren und auch hier wurde mehrfach der Wunsch geäussert, keine Xeons einetzen zu müssen für den DP-Betrieb. Wenn Ihr das nicht zur Kenntnis nehmen wollt, ist das Eure Sache. Der größere Cache spricht aber wiederum FÜR die Xeons.

@bluesunset: gut, der eine 1Mpixel ändert nichts an den Anforgerungen an die GPU - aber Danke für's Nachrechnen. Mit der GPU hardere ich auch noch ziemich stark, sodass ich jetzt erstmal übergangsweise eine billige Eyefinity-Karte einsetzen werde um wenigstens in 2d 3TFTs anzusteuern. Warte sehnsüchtigst auf die HD8000-Serie (hoffentlich als Dual-GPU-Variante). GPU ist ein Thema für sich was ich hier nicht weiter behandeln will.
Dass das System viel Strom frisst ist zu erwarten und bereits berücksichtigt.
Fakt ist, es gibt unterschiedliche Ergebnisse auf AMD und Intel-Basis. Dass muss nicht unbedingt an fehlender Genauigkeit der einen oder anderen CPU Seite liegen. Diese Modelle arbeiten mit riesigen Differentialgleichungen die zehntausendfach iteriert sind. Jede noch so kleine Abweichung führt nach tausenden von Durchläufen zu rel. starken Ausschlägen. An welcher Stelle genau dies begründet ist, weiß ich nicht und ist auch nicht meine Aufgabe dies zu wissen (noch nicht), damit müssen die Projektleiter fertig werden. Dennoch eine interessante Beobachtung die man im normalen PC Leben nicht erwarten würde oder deren Erscheinen man nicht wahrnimmt. Und dies zeigt doch schon auf, wie komplex und anspruchsvoll die Klimamodellierung am PC immer noch ist.


@:underclocker
"Beschäftige dich mal mit dem OC der Xeons, das macht keinen Spaß und schon garnicht landet man damit in Regionen, wie es mit einem i7 und dergleichen machbar ist."
Warum sollte ich? Übertakten möchte ich doch garnicht - auch das habe ich bereits geschrieben.

"Du hast in keinster Weise dargelegt, wofür du die Power brauchst. Du hast lediglich angeführt, dass du da "ein wenig" crunchen willst, es jedoch nich näher spezifiziert. Desweiteren hast du etwas von irgendwelchen Servern gemeint, die auf der WS laufen. Das kann alles mögliche sein, von nem 0815 Webserver bist zu nem TestDB Server den man mit Anfragen zuballert und er kein Land mehr sieht.
Du hast also garnichts spezifiziert."
Richtig - Muss ich auch nicht genau spezifizieren, genausowenig wie ich dich nicht nach einer Rechtfertigung für deinen PC frage. Ich brauch viel CPU Power und das wars.

ECC und rECC kosten annähernd das selbe.
Dass DDR4 weniger Strom verbrauchen wird ist auch anzunehmen und nichts unerwartetes, wie bei fast jeder neuen RAM Generation. Was verbraucht denn sagen wir mal ein 8GB DDR3-1333 Modul denn so an Strom? LRDIMM wäre da vielleicht wirklich eine Überlegung wert. Neue Modulgrößen sprechen natürlich FÜR den Einsatz von DDR4. Aber heh, der Standard wurde gerade erst verabschiedet und der Realeinsatz wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen.


Allgemein: Wozu, wenn nicht für so Freaks wie mich und viele Andere hier sollte ein solcher Thead denn da sein? Ein DP-System ist nunmal für die Leute, die hier unterwegs sind auch immer ein gewisses "Prestige", für dass es sich lohnt ein paar Euro mehr auszugeben ohne sich für jeden Cent rechtfertigen zu müssen. Über Sinn und Unsinn von DP-Systemen zu diskutieren ist dies sicher der falsche Thread.
 
Klimaberechnungen sind mal interessant :) - auch wenn es kein Earth Simulator wird ;)
Afaik gab es bei Intel nur die Pentium 2 und 3 CPUs, welche als normale Desktop CPUs auch Dual fähig waren. Gab aber nur den ServerWorks Chipsatz, welcher auch zwei unabhängige FSB hatte, damit sich die CPUs nicht die Bandbreite für den RAM teilen mussten.
Bei AMD war es damals der Athlon MP als günstiger Dual Sockel Unterbau. Seit dem Opteron unterscheidet AMD auch zwischen Desktop und Server CPUs.
Die Leistungsaufnahme für RAM-Riegel schaut man sich am besten bei z.B. Kingston auf der Webseite an. Da gibt es normalerweise für jedes Modul ein PDF mit den technischen Daten.
 
Falls du auf Win7 setzt wirst du Probleme bekommen mit unter 4GB RAM und mehr als 20MP Bildschirm, ist gerade auch mein Problem, da Windows erstmal alles in den RAM der Primären Karte lädt, egal ob SLI/CF oder mehrere Karten...GrüßeMAFRI
Willst du mit dem System zocken? Wenn es nur um den Anschluß von TFTs geht, tut es jede multiport GPU. Ich selber betreibe 12MP an einer 6770 und die langweilt sich auch.
Das stimmt nicht so.. ich hab über 100Fenster offen egal ob classic oder aeor der grafikram ist irgendwann weg... und dann ruckelt die maus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann der Cache für den Xeon sprechen, wenn beide CPUs (sowohl i7 als auch Xeon) über die selbe Menge an Cache verfügen?

Wie bereits gesagt, war die letzte DP DeskopCPU der P3, also weit vor dem Core2.

Die Aussage mit dem Xeon OC sollte zeigen, dass es faktisch unmöglich ist einen Xeon zu übertakten, womit sich kein Vorteil gegenüber einem i7 ergibt, welcher sich mehr oder minder leicht übertakten läßt. Wie gesagt, mich würde man nen Link zu den Benches interessieren.

Etwas spezifizieren und rechtfertigen sind zwei paar Schuhe. Du kommst hierher, erwartest eine Beratung, gibst aber so gut wie nichts an Infos raus. Um aber eine Beratung oder eine Bewertung abzugeben, ist es wichtig die Umgebungsparameter zu kennen. Nicht nur hier auch in der realen Welt ist das das A und O. Alles andere ist nicht zielführend.
Hier hat keiner nach einer Legitimation für den Rechner oder dein Handeln gefagt.

Dieser Thread ist nicht für Freaks da. Dieser Thread soll eine sachliche Diskussion führen. Und dazu zählt auch, inwieweit es sinnvoll ist eine solche Maschine zu bauen, oder ob es nicht sinnvoller ist etwas kleineres, oder gar was größeres zu nehmen.

@Mafri
Wenn ich hier 100Fenster offen haben, da klebt die CPU Last an der Decke fest und dann ruckelt und stockt es, jedoch ist davon die GPU eher weniger beeindruckt. Classic versteht sich.

EDIT:
Ich kann dennoch nur raten, auf den IB-E/EP zu warten und dann das zu kaufen, was du bereit bist auszugeben. Jetzt eine HW zu kaufen, die du in 1/2 direkt wieder umkrempelst macht einfach keinen Sinn. Evtl ergeben sich dabei neue Umstände. (Wie schneiden denn Opterons in diesem konkreten Anwendungsfall ab, sind diese ggf. eine Option?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit der E5 da ist sieht der Opteron keine Sonne mehr :-( Ursprünglich sollte es ja ein Opteron werden. Aber die Xeons liefern derart gute Performance ab, dass speziell der E5-2620 ein PL-Verhältnis bietet, dass AMD weit überlegen ist. die superschnellen Datenbakfunktionen des Opterons sind für mich leider nicht zu gebrauchen.

Zum Cache: der 6Core Xeon kommt mit 15MB daher. Der 3930-K mit nur 12MB. Erst die 1000€ Variante hat wieder 15MB. Für das Geld bekomm ich dann aber schon ein 8-Kerner mit 20MB. Nur die 4 Kerner haben gleichen Cache.

Dass die GPU und CPU-Last nach oben gehen, wen man viele Programme offen hat ist ja auch irgendwie logisch. Besonders die GPU hat hier bei derartvielen Pixeln so Ihre Mühe alles schell darzustellen.

Zum DP-Support von Nicht-Xeons:
Intel Skulltrail-Board D5400XS mit zwei Quad-Core-CPUs - Tests - Hardware-Tests - Mainboards - ChannelPartner - Nicht wahr?!
 
2x Core 2 Extreme QX9775 mit "Die maximale Ausbaustufe beträgt 8 GB Fully Buffered PC800- oder PC667-DDR2-SDRAM (4 x 2 GB)."
2000 Euro für CPUs verballern und dann FB-DIMMs dazu, grandios :)
Neben den vier 16x-PCI-Express-Steckplätze, die allerdings nur den Standard PCI-Express 1.1 erfüllen, besitzt die Intel D5400XS noch zwei PCI-Steckplätze gemäß Version 2.3.
Auch voll das High-End :)
Schön das es wohl diese Ausnahme gab, eingesetzt haben dürfte diese Konstellation ohne ECC-DIMMs wohl keiner.
 
Es gibt beim Xeon, als auch beim i7 CPUs mit mehr oder weniger 3rd lvl Cache. 10, 12, 15, 16 und 20MB.

Die GPU hat kein Problem mit der Darstellung der Pixel. Allenfalls muß sie bei Animationen nachhelfen. Wenn man das zurückschraubt, ergibt sich damit kein Problem.

Wie gesagt, ich habe hier kein Problem damit, allerdings blinkt und blitzt es bei mir nicht an allen enden.

Skulltrail ist eine Xeon Plattform. Socket 771, was das dort angesprochene MB (als auch alle anderen) SkulltrailMB hat, ist ein Xeon Sockel. Darin konnte man keine ConsumerCPUs betreiben. Denn diese hatten S775 als Sockel, was nur unter höchster mech. Gewalt in Einklang zu bringen war.
Weiterhin habe ich auch kein ConsumerBoard aus der Zeit gesehn, was FBDimms, wie das angesprochene, einsetzt.

Damit ist die EE CPU auch nur ein Xeon an einer etwas längeren Leine.

Halten wir also nochmal fest:
- spezialCPU
- spezialRAM
- nicht kompatibel mit dem Rest der Consumerwelt
hier nochmal die CPU Liste des MB
Intel® Processors and Boards Compatibility Tool - Search Results Page

Wo ist da also die ConsumerCPU zu finden? (der EE hatte den selben Preis wie nen X5482, vielmehr, es war eben diese CPU nur eben etwas mystifiziert)
Also ja, Pentium 3 war der letzte DP Prozessor.

EDIT:
Skulltrail ist nichts anderes als die Dual EVGA Geschichte. Profiplattform unter Einsatz von Consumerfeatures (SLI, OC...) für die obersten 10% der Highperformancenerds zugänglich machen. Das ändert aber nicht daran, dass es sich dabei noch immer um Xeons und deren "Problemen" handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ dunkler Rabe und underclocker
Ich bring damit mein Unmut darüber zum Ausdruck, dass es früher sehr wohl möglich war mit Desktop-CPUs 2 Sockel-System zu fahren, das ging bis zum Core2 wenn ich mich nicht irre. Mit Einführung des QPI hat man somit ganz klar entscheiden DP nur noch als XEON. Insofern ist die Unterstellung, Intel sei für den fehlenden Multiprozessorsupport verantwortlich, vollkommen gerechtfertigt und alles andere als "irrsinnig". In vielen Foren und auch hier wurde mehrfach der Wunsch geäussert, keine Xeons einetzen zu müssen für den DP-Betrieb. Wenn Ihr das nicht zur Kenntnis nehmen wollt, ist das Eure Sache. Der größere Cache spricht aber wiederum FÜR die Xeons.

Du irrst an der Stelle leider gewaltig.
Wie schon angesprochen wurde, waren die letzten Intel "Desktop" CPUs, welche Dual CPU fähig waren, die P3. Soweiit ich mich erinnere war es damals möglich ein sau fixes Dual P3 System mit den 1400MHz PIII-S CPUs zu bauen.
Aber damit war es das dann auch schon.

Schaut man mal zu AMD, so gab es erste Versuche Athlon XP Sockel A CPUs Dual CPU fähig zu machen. Diese schimpften sich dann aber Athlon MP, obwohl sie technisch unter der Decke identisch mit den XP Modellen waren und man gar einige XP Modelle via Bleistiftmod MP tauglich bekommen konnte.

Unterm Strich bleibt aber die Tatsache des FSB, welcher diesen Schritt überhaupt erst ermöglichte. Denn der FSB ist ein Bussystem im klassischen Sinne. AMD führte mit den K8 Athlon 64 CPUs für Sockel S940 die erste CPU mit einer Punkt zu Punkt Verbindung ein. Sprich die CPU(s) sowie Chipsatz (Northbridge + Southbridge) hingen nicht wie beim FSB alle gemeinsam am Bus, sondern wurden mit einer Punkt zu Punkt Verbindung verbunden. So wanderten einige Teile der Northbridge in die CPU (Momorycontroller) sowie die Funktion der Southbridge verschmolz mit den Interconnectfähigkeiten (AGP Slot bzw. PCIe Controler) der Northbridge zu einem Chip. Die CPU selbst wurde dann via HT Link an dieses eine Ein-Chip-Design angeschlossen.
Nachteil -> du kannst nicht beliebig viele weitere Komponenten einfach an einen Bus koppeln, da es keinen Bus mehr gibt.
Vorteil -> die Bandbreite ist klar höher und es wird definiert, welche Kommunikation durch läuft. Des weiteren hat jede Kommunikation ihre eigene Verbindung, was die Leistung klar erhöht.
Willst du hingegen eine zweite CPU betreiben, brauchst du einen zweiten Interconnect zwischen den CPUs sowie jeweils zwischen Chipsatz und CPU.

Bei Intel hing man hingegen noch grobe 5 Jahre länger am FSB fest. Warum und wieso, lässt sich so nicht beurteilen. Eventuell weil man mit aufkommen der K8 Athlon CPUs eingestehen musste, das die Netburst Architektur der Penitum 4 CPUs eine Sackgasse war und man so stattdessen die deutlich ältere (bis auf den Pentium Pro zurückführende) Architektur des Pentium III wiederbelebte und anfangs in Notebooks in Form der Pentium M, später dann in Form der Core Solo bzw. Core Duo CPUs vermarktete. Da das ganze Konstrukt aber auf den FSB aufsetzte und die Architektur gelinde gesagt nicht mit beispielsweise einem in die CPU integrierten Memorycontroller anfangen konnte, musste also der FSB weiter her halten.

Core2 CPUs konnte man wiederum auch nicht so ohne weiteres ummünzen, da die Technik dahinter quasi gleich blieb.

Spätestens ab hier ist zu erkennen, das sich die Wege zwischen Single (Desktopmarkt sowie LowBudgetServer), Dual (HighEnd Workstations sowie Dual CPU Server) und dem Multiprozessormarkt klar auftrennten. Wo man für Multiprozessorsysteme noch weit nach 2006 den extrem betagten S604 einsetzte, bekam der Desktopmarkt den S775 anstatt des S478 sowie der Dual CPU Markt den Dual S771 anstatt des Dual S604.
Auch wenn die CPUs intern nach wie vor eigentlich vollkommen identisch sind, wurde klar getrennt. S775 bekam Core2Duo/Quad CPUs sowie 3000er Xeons. S771 bekam ausschließlich 5000er Xeons und die S604 Modelle waren 7000er Xeons.

Die offensichtliche Ausnahme, welche du auch ansprachst, war der QX9775, welchen es von Intel direkt für die Skulltrail Plattform zu kaufen gab. Nur ist das eben kein Core2Quad, wie er auf dem S775 verbaut wurde, sondern es ist ein Xeon, wie man ihn schon in kleineren Modellen (und auch größeren Modellen) für S771 bekommen konnte. Dafür mit 400MHz FSB Support sowie einem freien Multi. Letzteres scheint offenbar das Indiz dafür zu sein, wonach Intel der CPU den Namen gab und anstelle Xeon X54** irgendwas eben QX9775 schrbieb. Es gibt seit geraumer Zeit nur Extreme Modelle mit freiem Multi von Intel.

Mit Nehalem wurde an der Stelle alles anders. Denn Intel erkaufte sich mit Nehalem das gleiche Problem wie AMD seinerzeit 2003 mit dem K8 Athlon 64.
Die Punkt zu Punkt Verbindung mit eben jehnem Nachteil, nur noch eine vordefinierte Anzahl an Objekten miteinander zu verbinden.

Intel war sich dieser Sache bewusst und hat offenbar vorher die Markte schon klar in die richtige Richtung geschoben. So gab es Nehalem anfangs als HighEnd Desktop CPUs, zusammen mit Mittelklasse Dual CPU Platformen. Da die Nehalem Architektur im Grunde für den Dual CPU Markt vorgesehen wurde. Also kastrierte man den i7 CPUs ihren zweiten Interconnect und verkaufte den X58 als Workstationchipsatz.

Nehalem selbst war zwar fix, brachte einige Neuerungen mit und viele Vorteile, dennoch war es sehr teuer, die großen Xeon Quads am Desktopmarkt unterzubringen, wo alle nach günstigen Alternativen schreien. So wurde S1156 Lynfield geboren. Nehalem rückte in den absoluten HighEnd Sektor für Workstations bzw. dickere Single CPU Server.
Das Problem was du nun siehst, S1156 bzw. mittlerweile S1155 sind nicht dafür da, das man damit Dual CPU Platformen baut. Da ihre Marktorientierung ganz klar im LowBudget Bereich liegt.


Und stand heute ist es eben so. Willst du Single CPU, mit ordentlich Leistung, begrenztem RAM Ausbaumöglichkeiten und bis vier Cores. Greifst du zu S1155. Ob nun i3, i5, i7 oder Xeons ist ziemlich wurscht, unter der Decke ist alles SandyBridge/IvyBridge, sprich ein Interconnect zum Board, Dual Channel RAM Controller, bis 32GB DDR3-RAM sowie 16 PCIe 2.0/3.0 Lanes.
Willst du was mehr haben, bleibt heute S2011 bzw. Dual S2011. Auf beiden Plattformen kannst du idR eine CPU allein fahren, aber nur auf letzterer jene zwei.
Auch hier ist es wiederum wurscht, ob nun i7 oder Xeon. Da unter der Decke alles SandyBridge-E ist. Einzig der Name unterscheidet sich, nicht aber die Funktionalität.
Um die Preise hingegen für den Desktop Markt attraktiv zu gestalten entschieht Intel sich wieder einmal, die Desktopmodelle zu kastrieren. Sprich nur ein Interconnect. Dafür aber gibt es "K" Modelle mit freinem Mutli und ordentlich OC Möglichkeiten.


Unterm Strich ist es also in der Theorie durchaus richtig, das Intel hier zu Xeons zwingt. In der Praxis sieht es aber etwas anders aus. Da nicht der Name entscheidet, sondern das Einsatzgebiet. Es kommt einfach niemand auf die Idee einen S1155 i7 oder i5 als Dual CPU Version einsetzen zu wollen. Denn das was dabei rauskommt, bekommst du für S2011 in einem Boot. Und der Auslöser des ganzen war der Schritt weg vom FSB. Diesen Schritt anzuzweifeln ist ziemlich naiv muss ich sagen.

Meine Vermutung ist, das du dich hier zu viel an Namen aufhängst. Dieses Verhalten solltest du nochmal überdenken, schau lieber unter die Decke der CPU, sprich welche Architektur, was steckt drin usw. Dann erkennst du auch, warum aktuell nur Xeons Dual CPU fähig sind, und vor allem, welchen Sinn der ganze Spaß auch hat.
Leistung kostet nun auch mal Geld. Da darf man nicht erwarten, das es für unter 1000€ eine fette Dual CPU Maschine mit Leistung satt gibt. Auch wenn ich aktuell die aktuellen Xeon Preise etwas doll finde, hat das alles seine guten Seiten... gerade im Single Sockel Bereich. Die Produktpalette geht von winzigen SingleCore Celerons bis hin zu fetten 2x8Core Xeons. Das ist weit mehr, wie es noch vor 5 Jahren gab. Ergo wird auch die Preisespanne größer sowie der aufzubringende Mitteleinsatz für den Dual CPU Bereich.
 
Das was fdsonne schreibt ist nur dadurch zu ergänzen dass es für reine Single Sockel 2011 Systemen keine 8 Core CPUs gibt, die 8 Core Xeons für S2011 werden zwar von einigen Single Socket 2011 Platinen unterstützt (auch offiziell), sind aber DP-Modelle, sprich für 2 Sockel Systeme ausgelegt.

Und was die Schuld von Intel betrifft dass nicht jede x-beliebige CPU in einem Dualsocket System läuft:
Ist wie fdsonne ja bereits sehr ausführlich und korrekt auseinandergesetzt hat definitiv der Fall, aber eben auch nicht nur zum Spaß: Jemand der die CPU einzeln betreiben will muss den zusätzlichen Interconnect der in dem Fall ja gar nicht benötigt wird nicht mitbezahlen.
Um zum beliebten Autovergleich zu kommen: Einen Audi A4 kannst du ja auch wahlweise mit oder ohne Quattro kaufen.

Die Pentium III gingen übrigens alle im Dualbetrieb, Pentium II ebenfalls. Die Pentium III-S waren nur ein paar Spitzenmodelle mit größerem Cache.
Was auch ging waren Celerons, die aber nicht offiziell.
Für 4 CPUs (und mehr) hat's auch damals schon Xeons gegeben und gebraucht (anderer Slot).

Der Schritt zur Punkt-zu-Punkt Verbindung statt FSB war definitiv richtig, schließlich war das auch ein Grund dafür dass der Opteron dem Xeon damals in Sachen Skalierung idr. die Show gestohlen hat.
Die letzte Core2 basierte Xeon Generation hatte zwar immerhin ein Quadchannel Speicherinterface im Chipsatz aber raus gerissen hat's das insgesamt auch nicht immer.
Neben einer schnelleren Kommunikation zwischen den CPUs hast du den Vorteil einer erhöhten Speicherbandbreite pro zusätzlich installierter CPU (wichtig ist an der Stelle aber dass der Scheduler des OS das vernünftig umsetzt, daran krankte der MacPro unter Mac OS X eine Zeit lang).
 
So, kleines Update.. der RAM von Mafri ist angekommen.. 48GB RipJaws in 12 Modulen, schwarzes PCB. Schöne Teile. Bei Zeiten Update ich meinen Worklog auch nochmal, aber erst, wenn die Grafikkarte(n) da ist (sind).

ram_18ejc9.jpg


ram_2hhj62.jpg


ram_3sdljl.jpg


Soweit bis hierhin.
 
@Woozy
Schönes System!
 
Ich hab gedacht das SR2 sollte wieder fliegen? Oder hab ich da wieder was verpasst? :d
 
Ja, aber DunklerRabe hat mich davon überzeugt das ding zu behalten. Ehrlich gesagt wäre das auch Doof gewesen, einen Traum auf den ich nun 2 Jahre gespart habe einfach wieder zu Verkloppen. Diese Woche werden die neuen Grafikkarten (!) bestellt, und zwar 2x XFX HD 7850 860M DD Edition, dazu kommt dann noch ein Seasonic Platinum Series 1000W (Ich finde keine Anderen Vollmodularen NTs die Gescheite Kabelstränge haben).
Danach fängt dann nur noch das Modden an, weil Hardwaretechnisch bis auf die Letzten vier SAS-Platten das System soweit Fertig ist. Auch fehlt noch die Lüftersteuerung, neue Lüfter usw.

Btw. Das System kann richtig Leise werden wenn die SAS-Platten mal nicht am Toben sind :d
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh