Multi-Sockel-Hardwaretreff Part 2

interessant was hier einige an privaten Spielzeugen stehen haben :d

meine Sammlung sind aktuell:

3x HP DL 140G2 8GB - davon 2 im Dauereinsatz sein 3 Jahren (2x Netburst Xeon)

1x IBM 360 4GB - im Ruhestand ( 4x Netburst Xeon)
1x IBM 345 4GB - als Win 2003 Testserver (2x Netburst Xeon)

2x Opteron Dual Quadcore mit 16GB Ram

1x Xeon S2011 Workstation mit 32GB Ram und SAS ( leider nur single Sockel :( )
 
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@QWERTZO: So alte Netburst Kisten hatte ich auch mal ne ganze Zeit lang im 24/7 Einsatz, aber irgendwann machen einem da sowohl die hohe Abwärme als auch die gewaltigen Stromkosten zu schaffen. Bin daher auch froh, dass meine Quad Sockel Kisten hier nur noch zur Deko im Rack stehen und ich in wenigen Monaten den Sockel 2011er Server kostenmäßig schon wieder draußen hab :fresse:
 
@QWERTZO: So alte Netburst Kisten hatte ich auch mal ne ganze Zeit lang im 24/7 Einsatz, aber irgendwann machen einem da sowohl die hohe Abwärme als auch die gewaltigen Stromkosten zu schaffen. Bin daher auch froh, dass meine Quad Sockel Kisten hier nur noch zur Deko im Rack stehen und ich in wenigen Monaten den Sockel 2011er Server kostenmäßig schon wieder draußen hab :fresse:

Musste jüngst wieder den Stromzähler ablesen und die Werte online übermitteln. Und in der Übersicht der letzten Jahre fällt der eine Ausreißer vor zwei Jahren noch in schmerzliche Erinnerung.
Da war die Dual 5160er S771 Kiste gut ein halbes Jahr im 24/7 Einsatz... ;)
Macht schon gut was aus... Wobei bei mir nach wie vor der Wechsel vom Single Core2 System als ESXi Host ansteht. Aber irgendwie kommen immer andere Investitionen dazwischen :(
Ich werde warscheinlich weiter aussitzen, mindestens bis Ivy-E auf dem Markt ist. Dem Stromverbrauch tut das sicher gut :fresse:

Und am Montag gibts dann ne neue Grafikkarte, wenn NV das Titan Teil raushaut. Wohl wieder 800€ weg. Wenn nicht gar mehr :fresse:
Und der Frühling kommt auch bald, und das neue Auto steht noch ohne Sommerschlappen da... Wenn die 19" Alus nicht so sch... teuer wären.
 
Hehe^^ Dieses Jahr kann ich mich sogar richtig auf die Abrechnung freuen, da dürfte so einiges zurück kommen :)

Da war die Dual 5160er S771 Kiste gut ein halbes Jahr im 24/7 Einsatz...

Bei mir zum Glück auch nicht mehr. Der Dual 771er IBM springt eigentlich nur noch dann in den Cluster, wenn dem anderen Host mal wieder der RAM ausgeht (Notiz an mich: Mehr RAM kaufen)

Aber irgendwie kommen immer andere Investitionen dazwischen
Und am Montag gibts dann ne neue Grafikkarte, wenn NV das Titan Teil raushaut. Wohl wieder 800€ weg. Wenn nicht gar mehr
Und der Frühling kommt auch bald, und das neue Auto steht noch ohne Sommerschlappen da... Wenn die 19" Alus nicht so sch... teuer wären.

Wer's braucht :fresse: vor allem die GF Titan

Ich werde warscheinlich weiter aussitzen, mindestens bis Ivy-E auf dem Markt ist. Dem Stromverbrauch tut das sicher gut

Klar^^ Die jetzigen 65W vs. 300W (Dual 771) vs. 700W (Quad 604) und mit Ivy-E könnte das zumindest unter Last noch etwas weniger werden
 
Läuft der eigentlich auch an LSI 92xx-Controllern?

Schaust du am besten hier mal:
HP SAS Expander Owner's Thread - [H]ard|Forum

[B}LSI 9260-8i (SAS2108)[/B]: YES
[B}LSI 9265-8i (SAS2208)[/B]: YES

Gehen anscheind ;)

Nach meiner Erfahrung ein klares 'Ja, aber'...

Ich habe hier einen 9260 und einen HP-Expander. Ja, das funktioniert. Aaaaaber... Der Expander wird im MSM als Enclosure erkannt und alle Platten als Expander werden auf Slot 0 des Enclosures angezeigt.
Sortiert werden die Platten nach einer Device-ID, die scheinbar aus Datum, Fahrradnummer und Mondphase erwürfelt wird. Und da im MSM nichtmal die Seriennummern der HDDs angezeigt werden ist das doch eher mäßig praktisch und sobald eine Platte stirbt totaler Murks.

murkso4ss2.jpg


Genau aus diesem Grunde fliegt hier wenigstens ein 9260 raus und wird durch einen 3ware 9750 ersetzt. Gleiche Hardware, etwas andere Firmware, bessere Software.
 
Neues Spielzeug ist im Geschaeft angekommen...
dl580.JPG

Das ganze gibts in doppelter Ausfuehrung ^^
 
... Und man koennte die Zentralheizung ausm Keller werfen :d
 
Es sind viele Kombinationen von Controllern und Expandern denkbar, es gibt leider nicht DIE Empfehlung.
 
Naja, er soll Raid 1 und Raid 5/6 können, andere RaidLevel brauch ich eigentlich nicht.
Ansonsten wäre es eben nur schön damit in einem passenden Gehäuse viele Platten ansprechen zu können ;) - Wenn er SSD-tauglich wäre, natürlich auch schick, nur bis ich mir die für den ESXi als Storage hole wird noch dauern - dachte nur es gäb vlt. ne generelle Empfehlung zu nem Expander mit Controller, an dem ich entsprechend z.b. dann 24 Disks ansprechen kann, aber auch seh, welche es is, nich wie auf dem Bild die Seite davor, also das alle als Port0 ausgegeben werden... - macht die Suche im Fehlerfall nicht einfacher ;)
Funktioniert StaggerdSpinup über nen SAS-Expander? - das wäre ggf. noch eine Option - Disks schlafen legen prinzipiell auch - macht aber ja das OS...?
 
Schlafen legen funktioniert nicht so ohne weiteres bei LSI z.B. (für meinen 9260 im Server setze ich daher ne ältere FW ein die konfigurierte Disks auch schlafen legen kann, das ist in neureren FW Versionen raus und geht nur noch für Unconfigured Platten)
 
Platten schlafen legen ist eh ziemlicher Unfug imho. Ich weiß, dass da manche Wert drauf legen, aber ich versteh es nicht. Es stimmt jedenfalls, dass das nicht so ganz trivial ist. Das liegt aber nicht am Expander, das ist ein grundsätzliches "Problem".

Staggered Spinup funktioniert aber auch mit einem Expander einwandfrei.

Wieviel Geld willst du denn ausgeben? Wenn man das weiß, dann kann man womöglich was empfehlen.
 
Naja, er soll Raid 1 und Raid 5/6 können, andere RaidLevel brauch ich eigentlich nicht.
Ansonsten wäre es eben nur schön damit in einem passenden Gehäuse viele Platten ansprechen zu können ;) - Wenn er SSD-tauglich wäre, natürlich auch schick, nur bis ich mir die für den ESXi als Storage hole wird noch dauern - dachte nur es gäb vlt. ne generelle Empfehlung zu nem Expander mit Controller, an dem ich entsprechend z.b. dann 24 Disks ansprechen kann, aber auch seh, welche es is, nich wie auf dem Bild die Seite davor, also das alle als Port0 ausgegeben werden... - macht die Suche im Fehlerfall nicht einfacher ;)
Funktioniert StaggerdSpinup über nen SAS-Expander? - das wäre ggf. noch eine Option - Disks schlafen legen prinzipiell auch - macht aber ja das OS...?

Also wenn du das Bild von mir auf der Seite davor anschaust da siehst du das es bei mir ohne Probleme geht.
Bei mir lauft ein Adaptec 6805 mit dem HP SAS Expander. Und somit hättest du auch die für 24 Platten Platz zum anschliessen.
Ich denke das es jetzt bei meinem 6805 geht würde der SAS Expander auch am neuen 7805 gehen. Oder du holst dir direkt einen mit 16 Ports.
Aber bei Raid Controller plus Expander bist du ja auch gleich bei ca 750€ und dafpr bekommst dann aber auch schon einen der direkt 24 HDDs anschliessen kann.
Gruss
 
hm klar, dann is der Stromverbrauch mit nem Controller der 24 Disks kann vermutlich geringer, als von Controller + SAS-Expander...

Schlafen legen wäre nicht zwingend nötig, da wir eh min. 35% des erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen müssen und bei den weiter sinkenden Einspeisevergütungen... - nunja ;)

Dann glaub ich, guck mich eher um nen Controller um, danke erstmal.
 
Falls ihr euren Strom nich verbraten koennt... Hab n langes Verlaengerungskabel :wink:
 
Nabend,

nachdem ich heute nach über 130 Tagen Uptime mal mein Storage durchstarten wollte und dazu einige VMs vom Storage Server auf die Lokalen Plattern meiner ESXi's geschoben habe habe ich gemerkt, dass das Storage zwischendurch immer mal wieder kurz freezed. Ein Blick ins Ereignisslog zeige mir, dass seit Anfang der Woche bereits über 2000 Events mit folgender Meldung geloggt wurden:

Das Gerät \Device\Ide\iaStor0 hat innerhalb der Fehlerwartezeit nicht geantwortet.

Da mir das ganze ziemlich mach Plattenproblemen ausschaut, hab ich erstmal mit Crystaldiskinfo einen Blick auf die Systemplatte geworfen. Die war laut Smart OK. Nach nem Reboot die Platte nach fehlerhaften Sektoren abgesucht --> auch nix.

Die beiden RAID Array sollten eigentlich nicht der Auslöser des Problems sein, da iaStor ja zum Intel Onboard Controller des Z68 Boards gehört, an dem nur die Systemplatte hängt und auf den Arrays am PERC regelmäßige Patrol Reads durchlaufen, die eventuelle Probleme mit den Platten eigentlich erkennen, oder irre ich mich da jetzt?

Vielleicht hat ja von euch schon jemand so ein Problem gehabt, und hat noch ne Idee, woran es noch liegen könnte, ansonsten klon ich mir mal die Systemplatte auf ne neue HDD. Interessanter Weise wurde der Fehler seit dem Reboot erst ein einziges Mal wieder geloggt. Vorher grob alle 5 Minuten...
 
Frage an die X9DAi und ähnliche Boardbesitzer:

gibt es eine Art internen USB Hub, weil ich möchte meine Dongles IN den Computer einbauen, da dieser immer im Studio/Maschinenraumrack steht --> Grund:

Die Dongles sind mir heilig, weil das ein extrem hoher Wert an Software registriert ist.

Ich weiß es gibt USB-Header für intern, nur sowas als "USB-Hub" - es geht um 3 Dongles. Hub support haben die alle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß es gibt USB-Header für intern, nur sowas als "USB-Hub" - es geht um 3 Dongles. Hub support haben die alle.

Also du kannst natürlich nen kleinen passiven Hub in die Kiste einbauen und in die interne Buchse stecken, oder du verwendest sowas hier --> Delock USB Pin Header Buchse > 2 x USB 2.0 Buchse ? rechts / links und steckst es auf die internen Header. Hast laut SM davon ja jeweils zwei Ports mit USB 2.0 und zwei mit USB 3.0 via Header, wobei das ja egal sein sollte, welchen du da nimmst. Zusammen mit der internen Buchse hättest du also deinen Platz für die drei Dongles.

Die Dongles sind mir heilig, weil das ein extrem hoher Wert an Software registriert ist.

Ja, dass kenn ich von der Arbeit nur zu gut. Auch meine User haben es schon mehrmals geschafft, USB Sticks und Softwaredongles abzubrechen :fresse:
 
Wobei man ja auch mal dazu sagen sollte, dass es ansich völliger Bullshit seitens der Firma ist, das mit USb Sticks zu verdongeln :)
Wenn die Firmen ihren Job vernünftig machen würden, dann müsste man sich solche Gedanken, die natürlich durchaus zulässig sind, garnicht machen.
 
Das sagst du ;)
Ich denke, es gibt auch im Firmenumfeld viel zu viele schwarze Schafe...

Wenn ich daran denke, wie selbst mit vergleichsweise günstigen MS Windows/Office Lizenzen gegeizt wird, kann man schon verstehen, warum die Hersteller versuchen, da keine Angriffsfläche zu bieten. Zumindest in gewisser Weise.

Kritisch wird das in meinen Augen dann, wenn ne Software ne Art Lizenzserverdienst mitbringt, die so nen Dongle braucht. In Zeiten, wo vieles, ja gar fast alle Maschinen virtuelle Kisten sind, ist ein Hardwaredongle in meinen Augen wirklich fehl am Platz. Dann lieber ne Art Online Zwang mit Accountbindung ala Games. Von mir aus auch Always On Zwang und alle Nase lang Überprüfung des Lizenzstatus. -> wäre mir persönlich lieber.

Hab auf der Arbeit auch so Zeugs mit USB Hardwaredongle. Und die Methode, den Dongle am ESXi zu betreiben und in die VM zu mappen, funkt eher schlecht als recht. Denn muss der Server mal runtergefahren werden, laufen dank genügend Ressourcen zwar die VMs weiter. Nur eben der Lizenzserver spackt rum und find den Dongle net mehr. -> Einschränkung in der Bedienung der Software.
 
Wir haben bei uns die Lizenz Dongle die teilweise benötigt werden im Serverraum an nem USB->Netzwerk Wandler. So sind die Dinger in nem geschlossenen Raum mit Zugangskontrolle und die Leute können fleissig den Platz wechseln ohne das jedes mal der Dongle mitwandern muss und nach 20 mal kaputt ist. Wir haben ne Weile rumprobieren müssen welcher Wandler richtig funktioniert, die Silex die ich von den Datev Dongles kenne hatten mit der Software Probleme, wir haben jetzt D-Links...
 
Das ist aber auch mehr ne Bastellösung ;)
Vor allem ist es ggf. für den User eben umständlich. Je nachdem, was für Software im Einsatz ist und wie damit umzugehen ist.

Wir haben auch so ein Teil. Bei uns sind aber vermehrt eben Lizenzserver Anwendungen im Einsatz.
Dongles am Client gibts zwar auch, aber da macht sich so ne USB to LAN Geschichte teils eher schlecht. Vor allem, da es nur wenige Geräte am Markt gibt, die wirklich taugen. Und oftmals sind diese Teile dann leider nur SingleUser ready. Sprich eine Box -> eine Software -> ein Client.
Hast du 10 Dongle, brauchst du 10 Boxen.

Das ist alles nicht so wirklich geschickt gelöst.
 
Interessante Ansätze - ich glaub ich werde das erstmal mit dem internen Header machen.

Jaja die Donglegeschichte, ok die Syncrosoft und iLok-Software laufen sehr gut und vorallem ist die Software billiger als das Hardwareorginal:

Ein Softwaregerät verschleißt nicht und die Qualität bleibt erhalten und man hat die "technischen" Probleme nicht - desweitern eine Studer A80 oder A800 (Bandmaschinen) für mehrer Nutzer erstmal zukaufen kostet locker 1 bis 2 S-Klassen, wenn man überhaupt noch diese Maschinen bekommt.

Klar kann der HErsteller was anderes machen aber mir ist echt ein Dongle lieber als so eine blöde Cloudeversion -> zixk der Server herum gibt es Probleme, und vorallem wären einer Aufnahme wäre das ein FAIL -> der Kunde wird mich killen.

Fazit:
Dongles sind schon lange eine Tradition bei uns - mein erster Dongle war ein LPT-Dongle von Steinberg, auaaua das war ein Brocken, eine Alternative ist ein hardwaregebundenes System, wie diese z.B.: UAD-2 Powered Plug-Ins Platform | Digital Audio Products and Plug-Ins | Universal Audio DSP Karten braucht kein Mensch mehr, da aktuelle CPUs Leistung haben aber die PlugIns gibt es nicht so zukaufen,spricht es ist eine andere Art des Dongles.

Ich selber nutze diese Karte auch und da sind wir bei einer weiteren Frage:

gibt es Backplanegehäuse, wenn ja wo kaufbaubar - hatte mal früher danach gefragt aber ich glaub der Thread ist weg ;) - danke.

PS: letzte Frage, was ist sas mezzanine - hab das schon öfters gelesen, ich kenne SAS und SAS SFF ..??..

danke.
 
Mezzanine Karten sind technisch gesehen sowas wie PCIe Karten, stellen also irgendeine Funktionalität zur Verfügung, z.B. eben SAS Konnektivität. Das ist eine Bauform, bei der die Karte aber parallel zum Mainboard sitzt in sehr flachen Systemen, z.B. Blades. Das sind ausbaubare bzw. austauschbare Komponenten, die auf einen, ggf. proprietären, Connector gesteckt werden. Oft ist es so, dass die entsprechenden I/O Ports schon irgendwo am Board vorhanden sind, aber erst nach Einbau der entsprechenden Mezzanine Card funktionieren.

Hier ist ein willkürliches Beispiel aus der Google Bildersuche: http://wwwhad.physik.uni-freiburg.de/gandalf/media/picture_gallery/images/gandalf_amc1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau meinst du denn mit Backplanegehäuse? Da fehlt mir gerade etwas die Vorstellung was gemeint sein könnte!
 
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