[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2017

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Also ich hätte jetzt auch noch ein paar Fragen zum Thema NAS. Wäre klasse wenn mir da jemand etwas helfen könnte.

Derzeit bin ich mir noch nicht 100% sicher ob ich FreeNAS oder Xpenology nutze, aber es wird wohl FreeNAS werden. NAS4Free gefällt mir an sich auch sehr gut, aber das unterscheidet sich unter der Haube ja fast garnicht von FreeNAS weswege ich hier eher zum "Original" tendiere.

Reicht für diesen Anwendungsfall ein Celeron G3900? Oder sollte ich eher auf einen G4560 gehen?

Beim Netzteil bin ich derzeit noch zwischen dem be quiet! Straight Power 10 mit 400 Watt und dem Seasonic Focus Plus Gold 550W (Kleinste Version). Das Seasonic scheint ja etwas besser zu sein (+10 Jahre Garantie) und kann auch Semipassiv betrieben werden. 550W sind hier aber die kleinste Version. Die G Serie ist mir leider etwas zu laut. Ich bin mir unsicher wie sich das auf den Idle Stromverbrauch ausübt.


Außerdem hätte ich auch noch eine Frage zum Thema Raid 5 (Alias Z1). Allgemein scheint ja Raid 5 grade bei großen Platten nicht gerne empfohlen zu werden da hier das Ausfallrisiko recht groß wäre.

Mein Plan war es eigentlich 5x 6TB (2x WD RED + 3x WD Blue) im Raid 5 laufen zu lassen. Wobei es mir hier größenteils um den Erhalt der Integrität geht (ZFS oder BTRFS). Also das Archivierte Dateien nicht beschädigt werden und sich irgendwann bis ins Backup fressen. Aber auch ein 24TB Volumen zu haben empfinde ich als deutlich angenehmer als 5x6TB einzeln.
Wie sieht es denn mit der Datensicherheit bei einem Raid5 aus? Kann man das bei dieser Anzahl an Platten noch als "Sicher" bezeichnen, oder ist das Risiko das hier was schief geht gewaltig?

Ich habe natürlich noch ein getrenntes extra Backup, nur ist nie 100% aktuell da ich die Platten nur alle 4-6 Wochen einmal durchlaufen lasse. So hätte ich bei einem Totalausfall mindestens einen leichten Datenverlust.


Liebe Grüße Patrick
 
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NAS4Free ist zwar mal ein Fork von FreeNAS , war aber teilweise in der Entwicklung weiter als FreeNAS - mittlerweile hat FreeNAs aber aufgeholt.
N4F ist weniger Ressourcenhungrig, hat weniger "KlickiBunti" und kann neben ZFS auch noch UFS/LVM.

Funktioniert denn Raid 5 bei BTRFS denn mitlerweile?
BTRFS hat mWn auch keine Selbstreparatur / Selbstheilung. Dateien, bei denen die Prüfsummer nicht mehr stimmt müssen aus dem Backup wiederhergestellt werden.

Raid5/z1 wird bei großen Plaztten deswegen nicht empfohlen, da die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Resilverns bei Verwendung von HDDs mit einer URE von 1 in 10^14 relativ schlecht ist.
Wen man Seagte Ironwolf nimmt, sieht das schon anders as, denn die haben eine URE von 1 in 10^15.
Wie "Sicher" das ganze ist, kannst du ja mal selber durchkalulieren:
RAID Reliability Calculator - Simple MTTDL Model - ServeTheHome


Die WD Blue sind für den Einsatz im NAS nicht geeignet!
 
Hat NAS4Free denn ZFS technisch irgendwelche Nachteile zu FreeNAS? Rein von der Gui fand ich NAS4Free eigentlich ansprechender. Nur empfohlen wird ja zu 90% Nas4Free, weswegen ich dahingehend etwas unsicher war.


Was gibt es denn sonst für Möglichkeiten außer einem Raid5? Mein Hauptziel ist halt die Datenintegrität. Nur wenn hier bei einem Raid 5 das Risiko relativ hoch ist, ist das ja auch nicht die Lösung. Nur ohne einen Raid kann man die Datenintegrität ja leider komplett vergessen. Grade wenn die Fehlerrate bei Festplatten so hoch ist.

Also entweder die Daten zerstören sich durch Silent Data Corruption mit der Zeit selbst, oder sie werden von einem Raid 5 zerstört ;-(



Also Raid 5 @ BRTFS scheint mittlerweile recht stabil zu sein. Produktiv würde ich das jetzt aber nicht unbedingt einsetzen. Hier ist die Synology Interpretation gar nicht schlecht. Sie nutzen BTRFS in Kombination mit einem normalen Linux Raid, können aber trotzdem Fehler in diesem durch BTRFS automatisch ausbessern (Seit 6.1).


Also ich nutze in meinem derzeitigen Synology NAS 2 3TB Blue festplatten die nun schon seit 3 Jahren einwandfrei 18/7 laufen. Mir ist natürlich klar das das nicht optimal ist, nur möchte ich mir jetzt auch ungern extra nochmal 3 neue 6TB Red Festplatten kaufen. Die nächsten werden aber auf jeden Fall wieder Red.
 
FreeNAs ist mehr Klicki Bunti
N4F ist eher puristisch

FreeNAS kann nur ZFS, N4F zustätzlich noch UFS und LVM.
Bei FreeNAS werden die ZFS Begriffe Dataset und Volume anders gebraucht, da kann man leicht mal in Konfusion geraten, wenn man dann die Oracle Doku zu ZFS zu Rate zieht. (War jedenfalls vor ca. 5 Jahren so). Ansionsten gibt es ZFS technisch keine Unterschiede.
Beide System bieten z.T. unterschiedliche Erweiterungen/Plugins

Zu deiner Raid "Problematik": in deinem Fall wäre es wahrscheinlich sinnvoller erstmal die Datensicherung zu aktualisieren, bevor ein Resilver angestoßen wird. Bei inkrementeller oder differentieller DaSi wird das das degradete VDEV sicherlich deutlich weniger belastet, als beim Resilvern.
Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, daß der Resliver an einem URE scheitern kann.
Im übrigen sind das nur statische Werte, tatsächlich kann das jederzeit passieren. Die Wirklichkeit kann jede Statistik scheinbar ad Adsurdum führen.
 
Wie sieht das denn dann bei einem Raid 6 aus?

In Kombination mit dem ZFS Checksummen sollte es die Wahrscheinlichkeit von URE wärend dem Resliver doch auch drastisch reduzieren, oder?

Oder macht das effektiv keinen Unterschied?
 
Erstmal sorry für die vielen Fragen.

Aber zum Thema Z1/Z2. Ist hier ein Raid Z2 denn wirklich besser (mal abgesehen von der Datensicherheit durch 2x Ausfall möglich)?

Sagen wir mal 1 von 5 Festplatten fällt aus. Bei Raid Z1 gibt es hier bei einem Resilver eine große Wahrscheinlich für einen UER und damit evtl. korrupte Dateien. Soweit so klar.

Bei einem Z2 könnten UER ja durch die noch vorhandene Parität theoretisch festgestellt und wiederhergestellt werden.
Nur ist ein UER doch sowieso nur ein "einmaliger" Fehler und kein Defekt an den Dateien?
Ein UER könnte dann doch durch ein erneutes Lesen der betroffenen Sektoren Repariert werden, oder nicht? Nur wenn der Raid im Resilver nicht mal die Zeit / den Spielraum hat ein erneuten Leseversuch zu starten, dann hat er doch auch keine Zeit die Daten aus der bei Raid Z2 noch vorhandenen Parität wiederherzustellen?

Sorry wenn das eine seltsame Frage ist!

Liebe Grüße
 
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Hmmm... wird mal Zeit das ESXi die AMD Threadripper und die zugehörigen x399 Boards unterstützt:

Noch nie dagewesene 64 PCIe® Gen3-Lanes, gilt auch für den x399-Chipsatz. Wenn ich das richtig verstehe, kann zum Beispiel das Asrock Taichi tatsächlich auch ECC-RAM. Laut Geizhals sogar alle, bei Asus steht's auch in den Specs.

Ich überschlage mal:
Board (Asrock): 370
CPU (1920x, 12x3,5/4GHz): 830
= EUR 1.200

Mal abgesehen davon, dass Intel's Desktop-Antworten darauf noch gar nicht verfügbar sind und ich nicht weiß, ob man mit denen überhaupt ECC bekommen kann. Aber momentan kostet ein vergleichbarer Intel-Chip mit ECC-Unterstützung, "nur" 3,1/3,5GHz Takt und 40 PCIe-Lanes alleine mal fluffige EUR 2.000...

Wär' ja schon mal witzig, sich aus so einem Ding, 'ne ESXi-Plattform zusammen zu basteln...wenn sie denn mal unterstützt würde... :d Nur Kacke, dass das die TR4-Bretter alles so gamer-bunti-plaste-Boards sind, die kann ich einfach nicht ausstehen - nicht mal für meinen Gaming-PC. Da komme selbst ich als eigentlich eingefleischter Intel-Jünger ins Grübeln...
 
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Hallo zusammen,

ich bin seit Jahren glücklicher Benutzer eines HP Microserver Gen8 (davor auch schon mit Gen7 sehr zufrieden gewesen).

Aber wie es nun mal so ist, die Zeit vergeht, die Ansprüche steigen.

Aktuell betriebe ich auf meinen Gen8 mit einem Xeon 1260L und 16 GB Ram einen ESXi Server mit 13 VMs (nahezu alle Linux Derivate).

Jedoch geht mir mittlerweile für die gesamten Anwendungszwecke der Ram aus und die CPU kommt zwischenzeitlich auch an ihre Grenzen.

Ich hatte ursprünglich auf den HP Microserver Gen9 gehofft mit hoffentlichen Support für 32GB Ram und einer aktuellen CPU. Leider hat das nicht funktioniert.

Was ich mir nun wünsche wäre ein System mit 50-60 Watt idle Stromverbauch einer CPU mit mehr als 7000 Passmark Score, 32 GB Ram und natürlich Fernwartungsoption.

Gehäuse sowie 3 8TB Platten und 2 SSD ist schon vorhanden, es geht im Endeffekt nur um eine sinnvolle CPU/Mainboard Kombi mit passenden Ram und Netzteil.

Budget liegt bei so 500 - 750€. Ich würde eine Intel CPU bevorzugen. Mainboard in µATX, weil vorhandenes Gehäuse ein Fractal Design Mini ist.

Danke

Gruß

regnets

[EDIT]
Ein wichtiges Kriterium habe ich ausgelassen, dass Mainboard bräuchte am besten 2 SATA Controller, aktuell reiche ich meine Platten per RDM durch, dass würde ich in Zukunft lieber "unterstützt" per Passthrough machen.
[/EDIT]
 
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So ein System in dem Preisbereich überleg ich derzeit auch.
Schonmal die Xeon-D Plattform angeschaut? Kommt leider mit dem Budget nicht ganz hin...
 
Das Budget lässt sich natürlich strecken, bei den 500-750€ gehts nur um Mainboard und CPU, Ram alleine wird 300€ kosten.

Xeon-D hab ich mir schonmal angeschaut, aber die Plattform ist doch jetzt auch schon 1 1/2 Jahre alt, oder vertue ich mich?
 
Aso, dachte bei dem Budget erstmal an all inclusive. Bei RAM würd ich derzeit sogar nur erstmal 1 größeren Stick einbauen (16GB) und dann später wenn die Preise wieder gut sind aufstocken.

ja die Plattform ist nicht brandaktuell, gibt aber auch auch neuere CPUs wie zB den D-1543N der erst Q3 2017 kommt.
 
Ich habe gerade mal selber etwas geschaut, was schon sehr gut passen würde, wäre der:
- Intel Xeon 1260Lv5 (Passmark Score bei 10.000)
und das Mainboard von SuperMicro
- X11SSH-F

Das einzige Problem, was ich sehe, dass es nur einen SATA Controller hat und ich für die Datastore SSD einen PCIE Controller nachrüsten müsse (gibt es da eigentlich irgendwas unterstütztes von VMWare Seite??).
 
Also wenn's dir um aktuelle Hardware geht, der Xeon wird auch schon 2 Jahre alt im Herbst.

wie groß sind deine 2 SSDs? Das Board besitzt M.2, da könntest du eine NVME verwenden zB 960 Evo, die nimmt nichts vom Sata weg.
 
Oh man, auch schon 2 Jahre, ich habe gedacht der Sockel 1151 wäre etwas frischer.

Da sieht man das ich Beratung brauche :)

Meine beiden SSD sind jeweils 1TB Samsung EVO 950, aber eigentlich brauche ich nur etwa 800GB, liegen halt alle VMs drauf. Habe damals 2 genommen wegen IO Problematik bei Windows 10 VMs.

Ich denke eine NVME wird mit Sicherheit Windows vernünftig virtualisieren können neben den paar Linux VMs.

Ist das bestätigt, dass die NVME unabhängig vom SATA Controller in ESXI durchgereicht werden können? Dann würde ich ein Board mit 2 NVME Plätze bevorzugen, falls es sowas gibt. Gibt es aktuell keine neue Xeon Produktlinie? Ich habe gedacht der 1260LV5 wäre schon aktuell.
 
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Das Budget lässt sich natürlich strecken, bei den 500-750€ gehts nur um Mainboard und CPU, Ram alleine wird 300€ kosten.

Xeon-D hab ich mir schonmal angeschaut, aber die Plattform ist doch jetzt auch schon 1 1/2 Jahre alt, oder vertue ich mich?

Kommt halt immer darauf an wieviel Leistung du denkst zu brauchen :)

Ich hab mir gerade ein neues NAS gebaut.
Ist ein Intel Xeon E3-1230 v6, 4x 3.50GHz drin (Passmark Score 11.000). ca. 250€
MB: Supermicro X11SSM-F (MBD-X11SSM-F-O) ca. 200€

Idle mit 5x 4TB Seagate Enterprise und 2 SSDs sinds so um die 50W (Die Platten drehen noch, die Köpfe sind allerdings in Parkposition).

2 NVME Plätze bekommst du aktuell nur im vollem ATX Format.
Ggf. über Umwege wenn du mit 2x U.2/​SFF-8644 leben kannst. Dann z.B. das Supermicro X11SSL-nF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, dass ich aktuell in bestimmten Situationen an der Leistungesgrenze fahre, ich habe einen Plex Media Server und TVHeadend in der Maschine am laufen (plus 11 weitere Linux VMs die meist idlen) und zumindest bei Plex habe ich jetzt schon öfters gesehen, dass der Server mit dem Transcoding nicht hinter her kommt, weil die CPU komplett ausgelastet war. Da würde ich gerne etwas mehr Freiheit haben.

Ich habe gerde gesehen, die NVME SSD sind noch gut teuer, da würde ich glaube ich lieber ne zusätzlich Controller Karte nehmen anstatt nochmal 400€ für eine SSD auszugeben, die ich eigentlich schon habe.

Ich denke die Empfehulung 1230 v6 und das Supermicro Board sind schon gut und günstig, jetzt fehlt mir nur noch ne passende SATA Controller Karte für die Datastore SSDs.

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Ich glaub der Umweg über U.2/​SFF-8644 ist mir abenteuerlich :). Der Server soll im Keller stehen und seine Dienste verrichten, da möchte ich möglichst wenig Punkte haben, weswegen der Probleme machen könnte, daswegen bin ich auch froh wenn ich von den RDMs in ESXi wegkomme.
 
eine relativ günstige NVME ist die Intel 600p.
die hat zwar weniger Leistung, reicht aber trotzdem Dicke.

Dieses Asus Board hat 2 M.2 Anschlüsse und µATX :)
ASUS P10S-M-DC Preisvergleich sterreich

m.2 ist mittlerweile auch gut gereift, bist damit besser für die Zukunft gerüstet. Zwingend notwenig ist es nicht, musst du entscheiden.
 
Ein Asus Board, hoffentlich leuchtet es nicht in allen Farben des Regenbogens :d, Fernwartung dann über AMT des Xeon Prozessors?

Wow da ist ja mal nen großer Preisunterschied bei den NVME SSDs.

Ich glaube dann bin ich jetzt eingeschossen:
- ASUS Board (darüber muss ich nochmal schlafen, sonst hab ich ASUS immer nur in Verbindung mit Consumer PCs gebracht),
- Intel Xeon 1230v6 (oder etwas über 30) und die
- Intel SSD in 1 TB, später kann dann noch nen TB dazugesteckt werden.

Wow das hat sich gelohnt nachgefragt zu haben.

Für weitere Vorschläge oder Ideen bin ich dennoch offen :).
 
Hab mir nochmal das Asus genauer durchgelesen.
der zweite M.2 ist leider nur an SATA angebunden... dadurch wird der eine graue SATA Anschluss eingenommen.

also wenn dir eine 1TB Intel SSD reicht, kannst du auch das Supermicro X11SSH-F nehmen.
eine günstige Alternative ist noch das Fujitsu: Fujitsu D3417-B2 Preisvergleich geizhals.eu EU

mit 2 NVME wird das aber bei µATX dann doch nichts...
 
Ok mein Warenkorb ist gerade 1200€ schwer, da sollte mir auch ein neues Gehäuse egal sein.

Dementsprechend würde auch nen Volles ATX Mainboard gehen.

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Ich wäre schon eher beim Supermicro Mainboard als beim ASUS Mainboard, da kenne ich wenigstens schonmal die KVM Version und ich hab noch nicht von einen abgerauchten Super Micro Board gehört :).

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Mh ein Serverboard mit 2 NVME kann ich zumindest bei idealo nicht finden.
 
für iKVM brauchst du bei dem ASUS Board noch eine Erweiterung:
ASUS ASMB8-IKVM Preisvergleich sterreich
P10S-M-DC | Servers & Workstations | ASUS Global

(AMT/vPro kann nicht für iKVM funktionieren, da eine iGP nicht supportet ist >> CPU ohne iGP daher sinnvoll und evtl billiger)

Nur ein M2 hat NVME via PCIe
2 x M.2 (NGFF 2280/2260/2242, NGFF1 support PCIE or SATA signal, NGFF2 only support SATA signal, gray SATA port will disable when M.2 is SATA signal)
Die Artikeldetails bei GH stimmen mal wieder nicht (Aspeed AST1400 angegeben statt Aspeed AST2400)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt vertraut, ich vertraue nur aus der bisherigen erlesenen Erfahrung Super Micro mehr als ASUS :d.

Von den 11 SM Board haben alle 11 nur einen M2 Steckplatz.
 
Kannst ja auch das Supermicro X11SSH-F retail (MBD-X11SSH-F-O) nehmen, das hat einen M.2 und den anderen halt über den PCIE-->M.2 Adapter.
 
Ok, das ist mein Warenkorb, gibt es Einwände?

Netzteil Be Quiet! BN234 E10-CM-500W Straight Power "Modular"
EUR 103,74

INTEL Xeon E3-1230V6 3,50GHz LGA1151 8MB Cache Tray CPU
EUR 335,26


INTEL 600p SSD 1.0TB M.2 80mm PCIe 3.0 x4 TLC
EUR 327,98


Crucial 32GB Kit (16GBx2) DDR4 2133 MT/s (PC4-17000) DR x8 DIMM 288-Pin - CT2K16G4DFD8213
EUR 247,73


Supermicro X11SSH-F - Mainboard - Mikro-ATX, MBD-X11SSH-F-O
EUR 232,17
 
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