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Ich sehe da keine Boards, die unter "einfach" und "günstig" fallen würden. Nix gegen 10G-Netzwerkports, aber für den Einstieg ist es vielleicht etwas Overkill.
1 Thermalright Macho Rev. B (100700726)
[*]Wenn der Prozessor reichen würde was wäre den dann an Fernwartung ohne vpro möglich (Rechner neustarten / starten?)?
[*]Habt Ihr eine günstigere Kühler Empfehlung für die CPU?
EDIT: Habe jetzt rausgefunden, dass ich wohl ein Board mit Chipsatz C246 bräuchte, diese gibt es aber scheinbar noch nicht. Ist denn schon bekannt wann solche Boards releast werden sollen?
- Der Macho ist Overkill - der Boxed-Lüfter würde leistungsmäßig reichen und falls es was leiseres sein soll, ein Ben Nevis o.ä.
- Mit nem Pentium kriegste Intels "Standard Manageability". Hochfahren, Runterfahren, Reset, Reset to BIOS, Soft-Off, etc. gehen - eigentlich alle Zustände, die man sich vorstellen kann. Das BIOS kannste auch bedienen, wenn du Serial-over-LAN konfiguriert hast. Habe keine Ahnung von UnRaid, SOL sollte dort aber möglich sein, würde ich vermuten. TLS wird ohne vPro nicht unterstützt und halt nicht das grafische KVM. Zur Bedienung gibts entweder die sehr eingeschränkte eingebaute Website auf Port 16992 oder das mächtigere externe Tool MeshCommander (MeshCommander - Open Software Projects).
Das ist aber nicht der Sinn des Fernabsatzgesetzes......teste es einfach ob dir der pentium langt, es gibt schließlich ein 14 tägiges rückgaberecht.
Das ist aber nicht der Sinn des Fernabsatzgesetzes......
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Ihr schafft es noch, daß diese Gesetzgebung wieder rückgängig gemacht wird, und dann wird das Geschrei groß sein.
teste es einfach ob dir der pentium langt, es gibt schließlich ein 14 tägiges rückgaberecht.
Das ist aber nicht der Sinn des Fernabsatzgesetzes......
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Ihr schafft es noch, daß diese Gesetzgebung wieder rückgängig gemacht wird, und dann wird das Geschrei groß sein.
@Ocultor:
Dir reicht jetzt ein I3 nicht aus und willst dann stattdessen einen Pentium nehmen????
(könnte laut Passmark tatsächlich Sinn machen, ob das aber Ausreicht?)
Pentium G4600 : Passmark 5110
i3-2120T : Passmark 3160
Ob man mit der Standard Manageability via SOL einen BSOD oder PSOD (ESXI) oder ähnliches angezeigt bekommt, wage ich zu bezweifeln. SOL ist mWn nur für die reine Textausgabe in den Text-Bildschirmmodi gedacht sein, sowie auf Grafikmodus (Standard-VGA) umgeschaltet wird, dürfte es vorbei sein.
P.S. der i3-2120T ist ein "Leistungssparprozessor" du bekommst weniger Leistung und darfst dafür mehr Geld bezahlen!
Der einzigen Vorteil ist, daß der sich einfacher Kühlen läßt. Effektiv Strom Sparen tut der nicht. Der braucht für die gleiche Arbeit mehr Zeit (Arbeit = Leistung * Zeit) und befindet sich daher weniger Zeit in den Energiesparmodis (C1-C3)
teste es einfach ob dir der pentium langt, es gibt schließlich ein 14 tägiges rückgaberecht.
Ich würd jetzt wohl doch noch bis Mitte August warten wenn C246 mit den neuen Xeons erscheint. Selbst wenn man dann nicht die neue Plattform will/braucht, dürfte C23x günstiger werden.
Außerdem bin ich kein Fan davon, zig HDDs in ein möglichst kleines Gehäuse zu stopfen. Lieber einen ordentlichen ATX-Miditower, da kriegen die auch noch etwas Luft.
Ich halte sehr wenig von den verlöteten Atom-CPUs. Die sind nicht sparsamer als die großen, dafür aber für die magere gebotene Leistung arg teuer.
Etwas grundlegend raumgreifenders als das gegenwärtige NAS bekomme ich zu Hause nicht durchgesetzt.
Welche Kombination aus Mainboard, CPU und Lüfter wäre eine sinnvolle Alternative, ohne dass Stromverbauch oder Kosten relevant ansteigen?
Bei den "losen" CPUs sehe ich z.B. auf Geizhals immens höhere TDP-Werte angegeben. Oder interpretiere ich das falsch?
Für ECC-Kompatbilität brauche ich neben einem entsprechenden Prozesser auf dem Mainboard einen C-Chipsatz, richtig?
Wäre folgende Kombination denkbar, wenn ich bei der kompakten Bauform bleiben möchte?
Mainbaord: ASUS P10S-I
CPU: Intel Pentium G4560T, 2x 2.90GHz, tray
Das wäre zwar in der Kombination günstiger und hätte wohl auch deutlich mehr Leitung, würde aber auch erheblich mehr Strom verbrauchen?
Für ECC-Kompatbilität brauche ich neben einem entsprechenden Prozesser auf dem Mainboard einen C-Chipsatz, richtig?
Denk noch dran, dass du unbuffered DIMMs nehmen musst bei dieser Plattform.
Das P10S-I ist im Test in der c't 5/16 bei 15 Watt im Leerlauf gelandet. Zum Vergleich: Das Fujitsu D3417-B brauchte dort mit ansonsten gleichen Komponenten nur 8,7 Watt. Das Asus ist also nicht besonders sparsam, aber sicherlich hinreichend sparsam für einen Heimserver.
Die T-CPUs sind nicht zum Stromsparen geeignet, im Leerlauf brauchen sie das gleiche wie die normalen. Sie sind nur interessant für sehr kleine Gehäuse, wo die Abwärme einer stärkeren CPU zu Problemen führen würde. Zumindest unter Linux kann man das aber softwareseitig lösen, indem man den Takt an die Temperatur koppelt (-> GitHub - Sepero/temp-throttle: A shell script for throttling system CPU frequency based on a desired maximum temperature).
Für Fernwartung braucht das Asus noch einen Zusatzchip (ASMB8-iKVM, ca. 30 Euro).
Wäre das so in Euren Augen ein stimmiges System?
Wenn das alles wirklich so ist und verlorene Daten kein Supergau sind, wäre eventuell eine günstige Consumer-Basis als Board mit einem aktuellen Pentium ein Ansatz. Damit kenne ich mich aber kaum aus - letztendlich könntest Du vermutlich das günstigste Board im gewünschten Format (mITX, mATX etc.) nehmen, was es gibt und eben die nötige Anzahl SATAPorts mitbringt.
Die Kernfrage ist: ECC ja oder nein. Wenn nein, geht eben quasi alles und wenn ja, wird die Auswahl bei Chipsatz/Mainboard deutlich enger.
Von meiner Seite keine Einwände.