[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2018

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@Pendragon7:

Das Gehäuse scheint der Nachfolger oder zumindest eng verwandt mit meinem 2098SL (allerdings ist beim SK das Netzteil nach hinten gewandert, m.E. eine klare Verbesserung).

Aber: 2U sind für ein ATX-Netzteil verdammt eng. Die meisten Netzteile gehen davon aus, dass sie Luft über die Ober- oder Unterseite (wie man's eben sehen will ;) ) anziehen können, was bei 2U einfach nicht wirklich möglich ist. Mein 2098SL war daher im Deckel an der Stelle des Netzteils perforiert, ob das beim SK auch so ist, kann man auf den Bildern nicht erkennen. Unabhängig von den Luftlöchern ging das aber mit einem ATX-Netzteil insgesamt sehr eng zu, weshalb ich auf ein SFX-Netzteil umgestiegen bin. Macht das Ganze deutlich entspannter.

Ich würde Dir nach meiner Erfahrung daher empfehlen, gleich ein SFX-Netzteil zu nehmen - kosten ja nicht soooo viel mehr: be quiet! SFX Power 2 400W SFX12V 3.3 ab Preisvergleich Geizhals Deutschland ggf. noch an eine Adapter-Blende denken (falls nicht beim Netzteil dabei): SilverStone PP08 SFX zu ATX Netzteil Adapter ab Preisvergleich Geizhals Deutschland

Allerdings: Vielleicht auch noch ein paar Kabelverlängerungen für den Anschluss der Laufwerke einplanen. Die Kabel bei SFX-Netzteilen sind erfahrungsgemäß gerne eher kürzer. Kann man aber zur Not natürlich auch nachkaufen und einfach erstmal ausprobieren.

EDIT & Nachtrag: Der Rest hängt dann sehr von der geplanten Hardware - vor allem Festplatten ab. Wenn Du nicht mehr als 4 3,5" HDDs unterbringen oder diese Hot Swap fähig haben willst, passt das schon.

Kurzes Feedback:
Hatte mich auf das kürzere Gehäuse umentschieden, (20240). Da passt aber das Mainboard nicht rein (habe das vor dem Kauf überlesen). Hätte also so ein Gehäuse abzugeben (Karton geschreddert und 14 Tage abgelaufen)
Mir ist durchgerutscht, dass der CPU Lüfter nicht auf das Mainboard passt und in der Gehäuse gehört ein Server-Netzteil und ein ATX oder SFX. Das habe ich also auch grade übrig...
 
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in ein kleines NAS verfrachten und den PC so kompakt wie möglich (derzeit mit ATX Board) gestalten.
Ich selber habe das Intertech SC 4004 entschieden ist so ziemlich das Kompakteste Selbstbau gehäuse mit 4 Festplatten:
SC-4004 - Inter-Tech GmbH

Das ist wirklich extrem kompakt aber auch sehr eng im inneren (der Lüfter ist ziemlich laut und sollte ausgetauscht werden).


Da du kaum Rechenleistung gebrauchst würde ich mich an ein Board mit einer 6/10 Watt CPU also sowas wie Intel N/J 3150/3160/3455/4200/3700 suchen.

Am besten sogar mit DC Stecker so das du dir das zusätzliche Netzteil ersparst.

Ich selber nutze das ASROCK J3160DC-ITX was es aber wohl nicht mehr gibt :(.
 
Ja, so in etwa hätte ich mir das schon gedacht.

So sieht es momentan aus:

Einkaufsliste NAS

Der Platz ist nur bedingt relevant, ich muss somit nicht auf biegen und brechen sparen.

Netzteil bin ich noch unsicher, Hot Swap brauch ich eigentlich nicht.
 
Wenn dir Platz nicht so extrem wichtig ist nimm das Node 304 das ist wesentlich besser allerdings halt auch praktisch doppelt so groß (19,6 zu 10,6 Liter).

Speicher würde ich dir zu 1*8GB raten falls du darauf doch noch mehr machen willst könntest du noch auf 16 GB aufrüsten.

Die Seagate IronWolf NAS HDD 8TB, SATA 6Gb/s (ST8000VN0022) würde ich NICHT kaufen.
Ich würde heute keine HDD mehr ohne Helium fülling nehmen alleine schon wegen dem Stromverbauch.
So ist die 8 TB mit 7,8Watt Leerlauf angegeben während die Heliumgefüllte 12 TB (Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0007)) nur 4,4 Watt im Leerlauf verbraucht.

Netzteil entweder Pico-PSU oder ein kleines BeQuiet Pure Power 10/11 mit 300/400Watt.
 
Hat keinen speziellen Grund, ich denk mir, nur für die Bereitstellung eines Datengrabs, brauch ich nichts besonderes.
 
Ja aber du hast ein ITX Board mit einer fest verbauten Intel J4105 CPU drauf im Warenkorb.
Da paßt natürlich keine AMD CPU drauf.

Also entweder die AMD CPU raus oder das MB gegen eines für AMD austauschen.

Wobei ich für ein stromsparenes NAS aktuell keinen AMD benutzen würde.
 
Achso, der wäre nur optional, mein Fehler.

Ich denke, das ist halbwegs zu vernachlässigen, der 200GE ist ja nun kein Schluckspecht.

Siehst du das J4105 als schlechte Wahl für ein NAS?
 
Das Problem bei AMD ist meist der Idle Stromverbauch deutlich höher was vermutlich meist eher an den Board's liegt.
Und ein NAS ist halt fast immer im Idle.
Du kannst ja hier mal schauen wieviele sparsame System von AMD sind:
Die sparsamsten Systeme (30W Idle)

Für mich ist der J4105 für dich Ideal, sparsam aber reicht auch aus um zur not einen Stream zu transcodieren (wobei das halt immer weniger gemacht werden muß weil die Clients das selber können).
 
Genau, die Arbeit passiert eigentlich am Hauptsystem, das NAS ist wirklich nur Datengrab und für Backups vorhanden (in weiterer Folge)

Vielleicht quäl ich mich mal durch die Liste und such mir was raus, muss ja nicht neu sein. Danke
 
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Was willst du denn machen mit dem ITX? Werden alle 4 SATA Anschlüsse von deinem NAS OS erkannt? Gibt Boards die deutlich mehr SATA haben, wären dann aber auch entsprechend teurer.
 
Wie ich schon geschrieben habe, das NAS soll ausschließlich als Datenspeicher und Bereitstellung (LAN) der Daten fungieren.

Es gibt weder ein OS noch eine bestehende Hardware oder sonstiges. Mehr als 4 Platten sind nicht benötigt, auch in Zukunft nicht. (exkl. System)
 
NAS OS = FreeNAS, unRAID,... irgendwas muss doch laufen damit das ITX Board betrieben wird.
Aber von der Hardware her sollte es reichen. DualChannel RAM brauchst du nicht, lohnt sich nur wenn es keinen Preisunterschied macht.
 
Nochmal, es gibt noch keine Hardware und somit auch kein OS, weil ich noch in der Kaufberatung stecke.

Es ist somit 0 an Hard oder Software für den Einsatzzweck vorhanden :)

Ob FreeNAS oder ähnliches ist somit auch noch nicht entschieden.
 
Boah... 8/16 Kerne bei >3GHz Basistakt 128 Lanes mit PCIe4.0 und das ab 450
Dollar:
https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/50490-amd-stellt-die-epyc-serverprozessoren-der-zweiten-generation-mit-bis-zu-64-kernen-vor.html

Epyc 7xx2: Rome ist AMDs 64-Kern-Durchbruch im Server - ComputerBase

Da sind wohl die kleinen Xeons aber bald richtig günstig zu haben...
 
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Weiß hier jemand, ob die Samsung 840 EVO 1TB in der Synology DS620 Slim erkannt wird? Die Kompatibilitätsliste reicht nur bis zur 850 EVO zurück und im Netz konnte ich nur dazu finden, dass die SSD wohl keinen Strom über die 12V-Rail ziehen darf...

edit: Nvm, hab die Schildchen gelsen :wall::fresse2::fresse:
 
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Boah... 8/16 Kerne bei >3GHz Basistakt 128 Lanes mit PCIe4.0 und das ab 450
Dollar:
AMD stellt die EPYC-Serverprozessoren der zweiten Generation mit bis zu 64 Kernen vor - Hardwareluxx

Epyc 7xx2: Rome ist AMDs 64-Kern-Durchbruch im Server - ComputerBase

Da sind wohl die kleinen Xeons aber bald richtig günstig zu haben...
Kann kaum den 7371 Nachfolger erwarten. Hoffentlich dann mit so ~3,6 GHz Basis und > 4 GHz Boost-Takt.
Der RDIMM RAM wird dir ja gerade förmlich hinterhergeworfen für ~130 €/32GB.
Geile Basis für einen richtig fetten 1M IOPS ZFS Filer:asthanos:
Endlich macht deine 100GBit NIC Sinn besterino :bigok:
 
Etwas über dem, was ich für meinen Hobby-Server bereit bin auszugeben. ;)

Hoffe noch, etwas Vergleichbares deutlich günstiger mit TR3000 und dem X399D8A-2T hinzubekommen, allerdings dann im Zweifel halt noch mit PCIe 3.0 (reicht) und „nur“ 64 Lanes (reicht mir auch).

Muss eh nochmal an mein Netzwerk ran. In meinem Mainserver kommen unter ESXi nur ca. 25Gbit an - ohne RDMA allerdings (das war mir bisher zu kompliziert bei meiner Punkt-zu-Punkt Verbindung). Werde vielleicht nächstes Wochenende mal hiermit starten: https://community.mellanox.com/s/article/howto-configure-roce-on-connectx-4
 
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Reicht für ein kleines DIY Nas, mit der einzigen Aufgabe, als Datengrab zu fungieren, 4GB Ram (freeNAS oder Äquivalent noch nicht entschieden) oder sollten es schon 8GB sein?
 
als reiniges Datengrab reichen 4gb aus. Dafür reicht auch ein schlankes OS.
 
:lol: Mein Datengrab und HTPC läuft auf Windows 7 @ 4GB RAM un nem Pentium G3240, gab bis jetzt null probleme.
 
Mahlzeit,
da ich in meinem Bekanntenkreis keine zufriedenstellende Antwort bekommen, möchte ich auch hier die Frage stellen, welches Synology-NAS ihr als reinen Backup-Server empfehlen könnt. Die einzige Aufgabe von dem Gerät soll sein, sich Nachts auf meine 620slim zu schalten, Backups zu ziehen und sich wieder schlafen zu legen.
Aus meinem Krimskrams habe ich dafür 3x3TB WD Reds übrig und schwanke nun zwischen den folgenden Varianten:

  • 2Bay in Raid1 mit einer Platte als Spare
  • 2Bay in Raid0 mit einer Platte als Spare
  • 4Bay in Raid5 ohne Spare
Welche Variante würdet ihr mit welchem Gerät warum bevorzugen?
 
Raid1 plus Spare. Was willst Du mit Raid0/Performance in einem reinen Backup?
 
Das wäre nur um auf die 6 TB zu kommen und nicht mehr Performance ;)
Edit: Dann wird es wohl die 218 werden, wenn jemand ein gutes Exemplar abzugeben hat, schaut in meine Sig. :fresse:
 
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Mahlzeit,
da ich in meinem Bekanntenkreis keine zufriedenstellende Antwort bekommen, möchte ich auch hier die Frage stellen, welches Synology-NAS ihr als reinen Backup-Server empfehlen könnt. Die einzige Aufgabe von dem Gerät soll sein, sich Nachts auf meine 620slim zu schalten, Backups zu ziehen und sich wieder schlafen zu legen.
Aus meinem Krimskrams habe ich dafür 3x3TB WD Reds übrig und schwanke nun zwischen den folgenden Varianten:

  • 2Bay in Raid1 mit einer Platte als Spare
  • 2Bay in Raid0 mit einer Platte als Spare
  • 4Bay in Raid5 ohne Spare
Welche Variante würdet ihr mit welchem Gerät warum bevorzugen?

RAID0, ganz klar. Die 4-Bay-Modelle sind einfach zu teuer. Alternativ die HDDs abstoßen und dafür eine 6TB-Platte o.ä. holen.
 
Eine ganz doofe Frage gibt es wirklich ein Raid 0 mit einer Spare Platte ?
Wie soll das funktionieren ?
 
Eine ganz doofe Frage gibt es wirklich ein Raid 0 mit einer Spare Platte ?
Wie soll das funktionieren ?

Macht keinen Sinn...

@seenster: 2 Bay mit Raid1 ist ok wenn dir 3TB reichen.
 
Eine ganz doofe Frage gibt es wirklich ein Raid 0 mit einer Spare Platte ?
Wie soll das funktionieren ?

"Spare" heißt ja erstmal nur, daß die Platte nicht direkt verwendet wird, sondern nur als Ersatzteil parat liegt (im Gegensatz zu "muß erst bestellt werden"). Meist meint man damit "Hot-Spare", wo die Platte bereits eingebaut ist, um bei einem Ausfall irgendeiner Platte des RAIDs dessen Funktion zu übernehmen, ohne daß irgendwer ins Rechenzentrum fahren muß oder so. Bei zwei Einschüben und drei vorhandenen Platten geht das nicht, klar. Und wenn es einen Ausfall gibt, sind natürlich auch die gesamten dort gespeicherten Daten weg, was bei einem Heimserver-Backup aber erstmal nicht so tragisch ist.
 
RAID0, ganz klar. Die 4-Bay-Modelle sind einfach zu teuer. Alternativ die HDDs abstoßen und dafür eine 6TB-Platte o.ä. holen.

Macht keinen Sinn...

@seenster: 2 Bay mit Raid1 ist ok wenn dir 3TB reichen.

"Spare" heißt ja erstmal nur, daß die Platte nicht direkt verwendet wird, sondern nur als Ersatzteil parat liegt (im Gegensatz zu "muß erst bestellt werden"). Meist meint man damit "Hot-Spare", wo die Platte bereits eingebaut ist, um bei einem Ausfall irgendeiner Platte des RAIDs dessen Funktion zu übernehmen, ohne daß irgendwer ins Rechenzentrum fahren muß oder so. Bei zwei Einschüben und drei vorhandenen Platten geht das nicht, klar. Und wenn es einen Ausfall gibt, sind natürlich auch die gesamten dort gespeicherten Daten weg, was bei einem Heimserver-Backup aber erstmal nicht so tragisch ist.

Korrekt ;). Soll ein Spare und kein Hotspare sein.

Danke für die Antworten. Werde mich auch auf die 2Bay Variante konzentrieren und erstmal die vorhandenen Platten verwenden. Je nach Standort des Systems, als Heimnetz oder außerhalb, wird es dann Raid 0 oder 1 werden. Die 3TB sollten für ein komplettes Abbild der 620Slim reichen, da ich da auch 3TB zur Verfügung habe.

Sidenote: Hat jemand einen Steamcache auf einer DS laufen?
 
An die Profis und NAS Enthusiasten

auch ich würde mir gerne ein NAS zusammenbauen, bin jedoch von den Möglichkeiten und meiner Unkenntnis mittlerweile ein wenig erschlagen.

Meine Ist Situation:
Single Haushalt mit verschiedenen Rechnern wie PC, Schleppi,Rasperry, 5-Bay NAS und unzähligen alten und neuen Festplatten und Online Serverspeicher
Fehlende automatische Backup Routine

Meine Wunschvorstellung :
Ich würde gerne alle meine Daten permanent vorgehalten haben.
Ich hätte gerne 2 x RAID6 mit je 5 Platten á 10TB oder 12 TB ( nachträglich erweiterbar auch 8 Platten je Verbund)

Sicherung Videoschnittmaterial, Film, Serien und Musik erfolgt einmalig auf externe Einzelfestplatten
Regelmäßige Sicherung der wichtigen Daten über 2 externe USB Platten und Onlinespeicher < 5 TB
Hauptzweck Datengrab
vorhalten von Videomaterial/Filme/Serien/Musik/Bildern
Testserver für PHP und MySql
Ich habe schon einigermassen vernünftige Kenntnisse mit Computern und auch sämtliche Rechner bisher selber konfiguriert und zusammengebaut. Linux ist aber eher neu für mich, weshalb ich gerne eine NAS Software wie Openmediavault oder FreeNAS einsetzen würde.
Grundsätzlich glaube ich, dass selbst der einfachste aktuelle Rechner die grundlegenden Funktionen in einem für mich akzeptablen Geschwindigkeitsmaß als Grundfunktion wie Datengrab und bereitstellen der Daten zum Plex Streaming bietet.

Da ich nebenbei gerne ein wenig PHP/SQL Programmierung betreibe würde ich den NAS auch als Testserver nutzen.

Naturgemäß grenzt mich als Single keine Regierung ein. Jedoch sind Budget und Fachkenntnisse eine wirksame Begrenzung für ein wahrscheinlich professionelles System.

Eine der Kernfragen zum Thema Datensicherheit scheint wohl das Thema ECC zu sein, welches einen offensichtlich zu einem eher professionellen System treibt. Auch wenn der Großteil meiner Daten sicherlich unwichtig ist, würde es mich trotzdem nerven, wenn plötzlich eine alte Film- oder Musikdatei korrupt wäre oder ähnliches. Zumal man dies voraussichtlich erst spät merkt. Und vor allem, woher weiß ich dann ob nicht auch andere Daten betroffen sind und wie kann ich das prüfen ?

Wenn sich das mit ECC verhindern lässt, dann wird es zwingend. Oder kann man dies eventuell mit einem Hardware Raid Controller umgehen, da die Dateioperationen und vor allem das Raid von dort aus gesteuert werden.
Ich habe noch nie ein Problem bei einem Raid gehabt, weshalb ich auch null Erfahrung in einem Fehlerfall habe. Deswegen würde ich auch die Wiederherstellung bei einem Festplattentausch und die Anpassung der Größe des Raids durch hinzufügen einer Platte mal ausprobieren wollen. Hier wäre wohl bei einem schwachen Rechner bei der Kapazität ohne Hardware-Raid einiges an Zeit einzuplanen ? Ich habe keine Vorstellung.

Ich würde gerne so klein wie nötig, aber mit einem grundsätzlich zukunftsorientierten Konzept an den Start gehen.

Also ECC notwendig oder nicht ? Bestimmt dann wohl Mainboard und Prozessorauswahl
Bei 1-3 Clients ist wohl kein Prozessor mit vielen Kernen notwendig. Aber HD Streaming an 2 Geräten gleichzeitig soll laufen und 4K Streaming zumindest durch Erweiterung in Zukunft möglich sein, falls dies nicht sowieso schon geht.

Ist es nicht besser ein Mainboard ohne Controller zu nehmen und dafür lieber einen separaten Controller zu kaufen. Muss ja kein Hardware Raid sein ?

Grundsätzlich hätte ich gerne ein 19“ Zoll Rack mit 16-24 Bay, da dies meines Erachtens auch zukunftsorientierter wäre. Nun habe ich meine Rechner meist alle passiv gekühlt und offen.
Lautlos muss doch auch bei einem Rack möglich sein ?

Grundsätzlich hatte ich mich fast schon für einen Synology RS2418 durchgerungen, aber glaube, dass man für 1.800 Eur ohne Festplatten doch etwas deutlich besseres hinbekommen müsste.

Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen.
 
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