[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2020

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Habt ihr Mal ASPM überprüft? Musste ich für alle pcie Geräte manuell aktivieren
 
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Ne bisher net. Vlt. schau ich die Tage mal danach.

Was denkste könnte ich noch zusätzlcih sparen?
 
Blöde Frage: gibt es irgendwo eine Übersicht an (in Europa verfügbaren) Server Cases? Ich habe mir jetzt schon einiges durchgesehen und ich denke, ich habe was gefunden das für mich passt - möchte aber nochmal schauen ob ich nicht etwas übersehen habe.
 
Ich zitiere mich hier einfach mal selbst, wobei der i3 8100 hier rumliegt und durch einen 2126G ersetzt wurde. (Falls du interesse an einem gebrauchten i3 8100 hättest ;))
Beim Wechsel wurden die P-States aktiviert und das Unraid über Powertop optimiert.
Denk Verbrauch mit Platten im Spindown ging damit ein gutes Stück runter.

Hab etwa 33% C7, 2,5% C8 und 30% C9 damit.
Läuft aktuell ein Firefox Docker und eine HomeAssistant VM

Habs aber net gemessen. Sollte damit aber <20W sein.

Ich hatte das ähnlich bei mir laufen: Is halt ITX ohne IPMI vs ATX mit IPMI. Würde Idle also min mit 25W rechnen

Falls es jemanden interessiert:
  • Gigabyte C246N-WU2 ITX Board
  • Intel XEON E2126G 6C/6T
  • 2x 16GB Kingston ECC-RAM 2666MHz KSM26ED8/16HD
  • 2x Crucial CT500 MX200
  • 5x Toshiba 14TB MG07ACA14TE
  • FSP FSP350-60EGN 350W Gold
Mit aktivieren C/P-States sowie im Unraid mit powertop --auto-tune durchgeführt, Platten im "Spin-Down" und CPU Scaling Governor auf Power Save komme ich mit abgeschalteten VMs und Dockern auf einen Verbrauch von 15,2W. Ohne aktivierte C/P-States und ohne powertop waren es vorher mit Platten im "Spin-Down" etwa 22W

Platten weiterhin im "Spin-Down", Home-Assistant VM sowie ein paar Dockern dann etwa 17W

Habe auch noch eine Win10 VM, damit werde ich die Tage vlt. noch etwas testen und den Verbrauch messen. Messgerät hängt ja jetzt am Server.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie man im BIOS Strom sparen kann Unter TrueNAS?

Hab ein Supermicro X11 Board mit Xeon 4c/8t CPU und einer ConnectX4 28gbit SFP Karte.

Komme damit aber auch ohne Festplatten im Idle auf etwas über 30W aus der Steckdose. :-(
 
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man im BIOS Strom sparen kann Unter TrueNAS?

Hab ein Supermicro X11 Board mit Xeon 4c/8t CPU und einer ConnectX4 28gbit SFP Karte.

Komme damit aber auch ohne Festplatten im Idle auf etwas über 30W aus der Steckdose. :-(
Die SFP Karte als auch das IPMI auf dem Board werden knapp 80 bis 90 Prozent deiner 30W aus machen.
 
Moin,

Könnte vom Kolleg zwei dell r710 bekommen.
Ich soll was in seine Weihnachtskasse legen. Was meint ihr was der Wert sein könnte?

Das wäre schon Overkill als einfacher Backup Server?
 

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Nichts?
Das sind bald 15 Jahre alte Systeme.
Die sind groß, schwer, laut, fressen Strom ohne Ende und haben keine Leistung.
Wenn du nicht gerade als Rackbeschwerer oder el. Heizungen brauchst, würde ich mögliches Geld lieber woanders reinstecken.

Preislich haben die nen Restwert ~100EUR (für minimal Config) bis 500EUR (Vollausstattung)

Was meinst du mit Backup Server? Server um Backups zu machen oder Server als Reserve?
1. ggf. gerade noch so geeignet, wenn die nur gelegentlich laufen und als Reserve ist die Frage wofür. Mitunter ist nen heutiger Office PC schneller.

EDIT:
Ich hatte spaßeshalber mal auf einem ähnlichen System TrueNAS installiert. Das geht und 1GBE sind damit selbstverständlich kein Problem. (wenn das der Plan wäre, aufpassen wegen Controllersupport und HDD Support. OEM Server sind da mitunter zickig, aber nicht zwingend)
 
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Moin,

Könnte vom Kolleg zwei dell r710 bekommen.
Ich soll was in seine Weihnachtskasse legen. Was meint ihr was der Wert sein könnte?

Das wäre schon Overkill als einfacher Backup Server?

Nicht zu gebrauchen, viel zu alt.
 
Schönes Mainboard für ein Media NAS. :)

Meh...
Joa eigentlich ganz cool...
ABER: 2ter NVME Slot teilt sich die PCI-E 3.0 1x Anbindung mit dem PCI-E Slot. Also nix mit RAID1 NVME Pool für VM's/Docker plus 10Gbit Netwerk Karte.... wobei 1x 3.0 eh nur 8GT/s bringt also wohl iwo so um die 7.5Gbit/s
Der einzelne USB 3.0 port bringt auch nur 5gb/s und der Type-C port ist mit 2.0 angebunden.
für 280$ aber eine sehr gute Basis für ein kleines NAS.
 
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Meh...
Joa eigentlich ganz cool...
ABER: 2ter NVME Slot teilt sich die PCI-E 3.0 1x Anbindung mit dem PCI-E Slot. Also nix mit RAID1 NVME Pool für VM's/Docker plus 10Gbit Netwerk Karte.... wobei 1x 3.0 eh nur 8GT/s bringt also wohl iwo so um die 7.5Gbit/s
Der einzelne USB 3.0 port bringt auch nur 5gb/s und der Type-C port ist mit 2.0 angebunden.
für 280$ aber eine sehr gute Basis für ein kleines NAS.

Darauf würde ich gerne aufbauen.

Ich würde mir gerne einen kleinen Medien Server bauen auf dem Plex bzw. Kodi laufen soll. Was wird denn noch zusätzlich benötigt? Welchen RAM, HDD und Gehäuse würdet ihr empfehlen?

Welche Software? Open Media Vault?
 
SO-DIMM DDR5 4800 memory slot compatible with 5200/5600MHz
Sind alle on-Die ECC kompatibel nur 7 stück mit echtem ECC aber der N305 unterstützt das eh nicht daher egal..

HDD ist irrelevant.
Sofern du aber 4 Stück oder mehr verbauen willst sind NAS Platten 'bevorzugt' weil diese besser gegen Vibrationen vonnanderen Platten neben dran gesichert sind.
Ist aber eigentlich recht unwichtig. Gibt sehr viele Leute die absolut problemlos Standard Desktop Platten verwenden.

Ich persönlich bin Immernoch unsicher ob 2x18TB im Raid1 oder 4x6TB im Raid5 die bessere Wahl sind.
Gibt es darauf eine definitive Antwort?


Die Jonsbo NAS Gehäuse haben scheinbar einen recht guten Ruf?
Ansonsten kannste hier mal durch skippen ob dir was auf Aliexpress gefällt.

OMV soll ganz anständig sein.
Ich persönlich würde bei meinem Nächsten NAS Build auf TrueNAS setzen.
Aber da du nur einen kleinen Plex Server (BTW, schau dir mal Jellyfin an. Das ist Opensource und versucht dir keine Monatlichen Abos anzudrehen) oder eben auch mit Kodi für Local Playback direkt am Nas sollte das wohl schon reichen.
 
Hey,

wie hier schon von mir gepostet, plane ich aktuell an einem NAS System, das für Plex/Transcoding genutzt werden soll: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nas-unraid-truenas-vs-off-the-shelf-für-plex-und-dokumentenmanagement.1347592/

Code:
- Intel Core i3-12100 (~110€)
- ASRock N100DC-ITX (~140€)
- Node 304 als Gehäuse (~85€)
- 16GB Ram (~50€)
- be quiet! Pure Power 12 M 550W (~90€)

Beim Mainboard habe ich aber aktuell noch bedenken, da das N100DC (wäre mein präferiertes aufgrund des niedrigen Stromverbrauchs) nur 2x SATA hat. Gibt es da gute Empfehlungen? Ist ggf. das GIGABYTE B760M DS3H AX DDR4 eine valide Option?
 
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Was willst du da mit einem 550 Watt total übertriebenem starken Netzteil?
 
Was willst du da mit einem 550 Watt total übertriebenem starken Netzteil?
Valider Punkt, 300 bis 400w sollten wrsl dicke reichen?
Ja, aber...
Im Niedriglast Bereich sucht das Netzteil halt echt seinesgleichen (vom quasi ausverkauften RMx 2021 Mal abgesehen)
Wenn man also eh neu kauft, ist das schon eine kluge Wahl.
Kommt natürlich auch ein wenig auf den Preispunkt drauf an, aber wenn man nicht gerade irgendein China Böller Netzteil mit 300-400w wählt, sind die kleineren Netzteile auch nicht wesentlich günstiger
 
Aber je nach Modell im zu erwartendem Lastbereich vielleicht effizienter…
War bloß eine Sache, die mir dazu in den Sinn gekommen ist. 😉
 
Was würdest du denn empfehlen? Habt ihr vllt auch noch eine. Gedanken bzgl. Mainboard?
 
Intel Core i3-12100 (~110€)
- ASRock N100DC-ITX (~140€)

Vielleicht auch ein Missverständnis meinerseits, aber du beabsichtigst nicht wirklich einen i3-12100 auf ein N100 Board zu schnallen?
Das ist nämlich technisch nicht möglich. die N100 Boadrs kommen mit integrierter CPU (=Intel N100)
 
glaube da ist mir ein copy Paste Fehler unterlaufen - das ist natürlich blödsinn 😀. Ich meinte das ASRock J5040-ITX.
 
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wtf - ok, sann ging bei dem Part der Recherche was komplett schief. Dann anders gefragt: was für ein Mainboard wäre empfehlenswert?

so.. jetzt nochmal, ein ebenfalls für mich gut ausshendes wäre das: ASRock H610M-HDV/M.2 (Ganz sicher ohne CPU 🙄)
 
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wtf - ok, sann ging bei dem Part der Recherche was komplett schief. Dann anders gefragt: was für ein Mainboard wäre empfehlenswert?

so.. jetzt nochmal, ein ebenfalls für mich gut ausshendes wäre das: ASRock H610M-HDV/M.2 (Ganz sicher ohne CPU 🙄)
ich bin mir nicht sicher wie du deine Komponenten auswählst, aber evtl solltest du erstmal noch etwas Lesearbeit leisten.

Dies ist nicht böse gemeint, aber ich denke besser für dein Endergebniss
 
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Grundlegend zwei Kriterien: habe ich alle Anschlüsse und habe ich irgendwelche Tests / Erfahrungsberichte zum chipsatz in NAS Systemen. Bin aber gerne - wie ich schrieb - für jeden Tipp zur Auswahl dankbar :)
 
Was die Energieeffizienz neuere NTs angeht mach ich mir mittlerweile keine Gedanken. Mein aktuell im Aufbau befindlicher Home-Server / NAS verbraucht im idle ohne Netzwerkschnittstelle um die 11 Watt und das mit einem aktuell Corsair NT mit 650 Watt. Schlimmer ist eigentlich das ich kein Intel-Board gefunden hab mit aktueller Hardware welches ECC RAM unterstützt.
 
Servus zusammen :)
Ich habe eine Frage zum Thema NAS/Homeserver.
Zuerst mal den Aktuellen Stand:
- 2x Windows PCs (Desktop und Laptop) im Haus
- 1x Smartphone Android
- 1x Synology DS213j mit 2x2TB im Raid 1

Das Synology NAS nutze ich primär als reines Datengrab. Mir war es wichtig, mit diesem NAS, dass ich an einem Ort Zentral meine wichtigen Daten gespeichert habe. Ebenfalls war es mir wichtig, dass ich über Fernzugriff auf meine Daten auch zugreifen kann, z.B. Ich sitze auf der Arbeit und ich würde gerne auf ein Privates Dokument daheim zugreifen, was ca. 15km weit weg ist.

Da ich das NAS auch als "Backup" benutze von meinen beiden PC´s (Mache Daten sind spezifisch gespeichert auf dem jeweiligen PC und müssen dort auch sein) gibt es von den jeweiligen Daten auf dem NAS ein Backup. (Ich bin mir bewusst, dass ein NAS keinesfalls ein reines Backup ist. Ich führe von dem Nas regelmäßig ein Backup.)
Dieses Backup der Daten muss ich immer Händisch ausführen oder mit dem Windows Dateiversionsverlauf (Der will aber nicht so wie ich will)

Ich bin dann schlussendlich auf das Programm Active Backup for Business gestoßen. Damit sollte an sich mein Problem dieses Manuellen Backups überflüssig sein, da ich dieses dann Automatisieren kann.
Nach dem ich mit mit dem Thema befasst habe, stellte ich fest, dass Active Backup for Business nicht mit meiner DS213j kompatible ist und ich ein anderes NAS von Synology benötige dafür. Kostenpunkt ca 350€.
Ich habe dann auch unter anderem über ein Selbstbau NAS als alternative gedacht (genügend Hardware hätte ich da um noch mal einen PC zusammen zu bauen 😅 )
Dabei hat sich dann die nächste Frage aufgeworfen, welches OS man dafür nimmt. Es gibt ja einige von Unraid, TrueNAS, XPENology etc.

Mittlerweile Stehe ich somit vor einem Riesen Berg an Fragezeichen wo ich derzeit etwas überfordert bin. Dabei sind meine Ansprüche (glaube ich) doch recht klein:
- Zentraler Datenspeicher wo ich von mehreren Endgeräten (2x Windows PC und 1x Android Handy) drauf zugreifen kann.
- Datensicherheit (also nicht nur eine HDD in Netzwerk hängen und mit einer zweiten ein Backup machen, sondern falls eine HDD ausfällt, dass man immer noch an die Daten kommt (Raid 1 oder vergleichbar))
- Zugriff der Daten außerhalb des Heimischen Netzwerkes (Remote Zugriff)
- Sinnvolle Backupmöglichkeit der beiden Windows PC´s

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich.

LG
Andi
 
Sodale - habe mich jetzt die Weihnachtsfeiertage nochmal intensiver mit der Materie auseinander gesetzt und käme damit jetzt zu folgendem Setup:

Code:
Intel Core i3-12100
Crucial DIMM 16GB, DDR4-3200
ASRock H610M-ITX/ac (ggf. auch ohne Wifi)
ENDORFY Fera 5
Gehäuse Node 304
be quiet! Pure Power 12 M 550W ATX 3.0

dazu dann noch 1 kleine SSD + 3x 8TB HDD (da habe ich jetzt noch keine Entscheidung getroffen).
 
Moin Daki,

ich habe mich tatsächlich auch über die Weihnachtszeit mit dem Thema beschäftigt, schön zu sehen dass ich da nicht alleine war :d
Bin auch zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen, nachdem ich ursprünglich viel gehadert habe eine CPU/MB combo ohne ECC zu nehmen.
Bei mir soll irgendwann im ersten Viertel 2024 meine DS920+ ersetzt werden, da die Software mich mittlerweile zu sehr einschränkt.

Viel sagen kann ich zu dem Build nicht, aber da du ja auch einen sehr kompakten Build anstrebst ist die T-Variante der CPU (also i3-12100T) evtl. besser geeignet.

Falls du dich für diesen Build entscheidest würde ich mich freuen wenn du mir ne Nachricht schicken könntest, wie der Idle und Last Stromverbrauch aussieht.
(Oder gerne auch hier posten)

edit: was mir noch aufgefallen ist, dein CPU Kühler ist ziemlich hoch (155m) für ein Case wo 165mm als möglich angegeben wird (siehe hier)
Persönlich hab ich bisher den Noctua NH-L9i-17xx in's Auge gefasst
 
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