Neue Chipsätze: 400er?Serie für Comet Lake bis zum Z490

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Das es zur nächsten Core-Generation eine weitere Chipsatz-Serie von Intel geben würde, daran gibt es keinerlei Zweifel mehr. Die offizielle Ankündigung der Comet-Lake-U- und Comet-Lake-Y-Prozessoren durch Intel zeigte bereits eine Intel 400 Series Chipset Family in den Blockdiagrammen.Twitter-Nutzer @TUM_APISAK hat in...

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Die 10900K Zahl ist Pervers :rofl:
 
Und neuer sockel dazu, also nichtmal mehr mechanisch kompatibel.

Aber wer von einem 9900K auf einen 10900K wechselt, dem dürft das ja egal sein

Zuerst muss aber noch der 9900KS gekauft werden, der 9900K ist ja dann nicht mehr das Top-Modell und die "beste Gaming CPU".
 
Genaugenommen handelt es sich nicht um eine Zahl.
Das K steht nicht für 1000 sondern für "(K)annste Übertakten"

Ich meine ja auch nur die zahlen ohne K. Hätte ich wohl weglassen sollen ^^
 
Bis jetzt sehe ich außer WiFi 6 und mehr Kerne nichts, was die alte Plattform von der neuen unterscheiden würde. Das ist schon schwach, der Verzicht auf PCIe4.0 v.a.
 
Ich denke, dass der I/O-Bereich der CPU an sich relativ unangetastet bleibt im Vergleich zu CFL und PCIe 4.0 erst bei dem CML-Nachfolger in 7nm (?) geben wird.
 
Fortschritt und so.
Stattdessen gibt es
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Technischen Fortschnitt. Könntest ja auch auf Pci express 3.0 verzichten und 2.0 wieder drin habnen oder pci express 1.0^^.
Wenn die Plattform Ende 2019 /Anfang 2020 raus kommt bzw. wie ichs gelesen habe nur nen refresh 2020 davon noch kommen wird. Bzw. da sich auch nichts tuen wird wegen pci express.
Hat intel total verschissen.

Wenne dir ne PCI express 4.0 m2. nvme kaufen solltest und nvidia evtl 2020 auch noch mit pci express 4.0 nachzieht. Machts kein Sinn auf intel zu setzen.

Für Gamer ist pci exress 4.0 unintersannt aber für Workstations bzw. leute die viel mit daten hantieren ist es nice to have.


Sowie PCI express 5.0 kommt schon 2021 raus ca 16.000 Mb/s datenübertragung , wir dan möglich sein per NVME . Entspricht fast 5 fachen übertragungsraate einer Samsung 970 evo plus.

bzw. ddr 5 kommt auch 2021 raus.
 
Sowie PCI express 5.0 kommt schon 2021 raus ca 16.000 Mb/s datenübertragung , wir dan möglich sein per NVME . Entspricht fast 5 fachen übertragungsraate einer Samsung 970 evo plus.

Das ist ja schön und gut, aber schon jetzt nutzt so gut wie keiner einer eine NVME aus, klar es gibt Ausnahmen aber im Privat umfeld werden das wenige % sein.
Im Server Berreich sehe ich solche NVME viel eher als Cache oder für VM's und co...
 
Wer 10 Kerne braucht (und nicht aus Will-Haben-Gründen) der kann sicher auch eher was mit 4.0 anfangen als der Durchschnitts-Gamer.
 
Bis jetzt sehe ich außer WiFi 6 und mehr Kerne nichts, was die alte Plattform von der neuen unterscheiden würde.
WIFI brauche ich im Desktop nicht und nachdem die neuen U CPUs nun schon so viel TB3 Ports bekommen, hätte ich TB3 und vielleicht auch USB 3.2x2 erwartet.
Das ist schon schwach, der Verzicht auf PCIe4.0 v.a.
PCIe 4.0 kommt bei Intel wohl auch erst mit den 10nm CPUs, aber die Nachteile schon mir hier bisher die Vorteile zu überwiegen, denn bisher gibt es keine Notwenigkeit für mehr Bandbreite bei Grakas und auch die SSDs profitieren doch nicht wirklich davon, außer man geilt sich an den Benchmarkbalken auf. Schon jetzt haben doch nur wenige Anwender Nutzungen bei denen eine NVMe SSD gegenüber eine SATA SSD wirklich spürbare Vorteile bringt.
Auch bei den Grakas bringt selbst die Einschränkung auf 8 oder gar nur 4 PCIe 3.0 Lanes kaum spürbare Leistungseinbrüche bei Spielen und entsprechend bringt auch die Verdoppelung der Bandbreite von PCIe 3.0 x16 auf PCIe 4.0 x16 keine Verbesserungen.

Dafür hat man eine deutlich höhere Leistungsaufnahme, ein Chipsatz mit so vielen Lanes wie der Z390 müsste mit PCIe 4.0 Lanes dann auch aktiv gekühlt werden, die Boards werden deutlich teurer.

PCIe 4.0 erst bei dem CML-Nachfolger in 7nm (?) geben wird.
In den Servern wird Intel wohl 2020 mit Ice Lake-SP auf PCIe 4.0 umsteigen und 2021 dann schon auf PCIe 5.0 und DDR5 RAM.

Für Gamer ist pci exress 4.0 unintersannt aber für Workstations bzw. leute die viel mit daten hantieren ist es nice to have.
Eben, für den Gamer überwiegen die Nachteile und der Aufschrei um die Lüfter auf den X570 Chipsätzen hat dazu geführt, dass dann doch viele einen Zen2 auf einem alten Board betreiben, wo sie dann doch nur PCIe 3.0 Lanes haben. Auch bei WS sehen ich keine großen Nutzen von PCIe 4.0, bei Servern schon, die brauchen immer schnellere I/O Schnittstellen, vor allem für die Netzwerke und da haben SSDs dann auch so viele parallele Zugriffe, dass man damit wirklich Transferraten erreichen kann, die über dem Limit von PCIe 3.0 x4 liegen, denn dazu braucht man mehr parallele und längere Zugriffe, also Heim- und selbst Workstationanwender gewöhnlich haben. Schau Dir die neueren Versionen von CrystalDiskMark an, die maximalen Tranferraten werden da nur bei 32 parallelen 128K Transfers erzielt, nicht mehr bei QD1 wie es bei früheren Version mit den SATA SSDs noch der Fall war.
 
Bis es "native" PCIe 4.0 / 5.0 GPUs gibt, ist AM4 veraltet :p

NVME, PCIe SSD & Co.: wer braucht auf einer Consumer / Desktop zur Zeit PCIe 4.0?
Welche Hardware gibt es zur Zeit bzw. in den nächsten 6-12 Monaten, die PCIe 4.0 voll ausnützen kann?

Ihr kennt die Antwort(en). AM4 & PCIe 4.0 ist nur Bauernfängerei :d
 
Es gibt derzeit im Grunde nur ein PCIe 4- SSD. Das steckt auch hinter den verschiedenen Geizhalseinträgen. Die unterscheiden sich alle nur durch das Pickerl und die Firmware. Die grossen Hersteller Samsung, Toshiba, Micron zeigen sehr gedämpftes Interesse an der Einführung von PCIe 4-Modellen im Mainstream. Die wissen nämlich genau, dass der praktische Performancegewinn mit PCIe 4 in diesem Bereich dürftig und die hoehere Leistungsaufnahme schlecht mit den Kühlmöglichkeiten von M2 vereinbar ist.
 
NVME, PCIe SSD & Co.: wer braucht auf einer Consumer / Desktop zur Zeit PCIe 4.0?
Welche Hardware gibt es zur Zeit bzw. in den nächsten 6-12 Monaten, die PCIe 4.0 voll ausnützen kann?
Voll ausnutzen würde ich nicht einmal verlangen, aber mehr als mit PCIe 3.0 x4 wäre ja schon etwas, nur kommt bei fast jeder SSD Kaufberatung wo jemand eine NVMe SSD möchte am Ende raus, dass es bei seiner Nutzung gegenüber einer SATA SSD keine spürbaren Vorteil haben wird. Es gibt eben nur wenige Heimanwender die mit NVMe spürbare Vorteile gegenüber SATA haben. SSDs haben gegenüber HDDs halt den Vorteil der kurzen Zugriffszeiten, aber die werden mit schnelleren Schnittstelle kaum besser und darin, dass sie eben parallele Zugriffe wirklich parallel abarbeiten können und dann mit mehr QD auch mehr MB/s schaffen und ihre Maximalwerte eben erst bei so vielen parallelen Zugriffen, wie sie ein Heimanwender nie hat. Bei HDDs bremsen sich parallele Zugriffe hingegen wegen der Kopfbewegungen gegenseitig aus, daher merkt man eben mit einer HDD ja auch so deutlich, wenn im Hintergrund ein Update oder Virenscan läuft.

Um von PCIe 4.0 bei SSDs profitieren zu können, bräuchte man so viele Zugriffe wie es sie allenfalls in Servern gibt oder eben kürzere Zugriffszeiten wie sie 3D XPoint bietet, damit könnte man dann bei wenigen parallelen und kurzen Zugriffen wie sie auch in der Praxis haben, auf hohe Transferraten kommen die dann wirklich von einem noch schnelleren Interface profitieren würden.

So aber bringt PCIe 4.0 nur eine noch höhere Leistungsaufnahme und mehr Kosten, denn die höhere Leistungsaufnahme können die Hersteller der SSD Controller allenfalls mit Fertigung der Controller in kleineren Strukturen begrenzen, die verursachen aber auch wieder höhere Kosten. Da für mehr Leute die Temperaturen der NVMe SSD ein Problem sein dürften als es Leute gibt die Anwendungen haben die wirklich mehr als 3,5GB/s abrufen können, ist es einfach unsinnig auf PCIe 4.0 zu setzen, denn es erhöht nur die Kosten, genau wie bei den Boards.
Ihr kennt die Antwort(en). AM4 & PCIe 4.0 ist nur Bauernfängerei :d
Bauernfängerei ist bei AM4 nur dies: https://www.youtube.com/watch?v=aM8I7NfpzXQ

Außerdem sieht man ja wie viele Leute lieber keinen Lüfter auf dem Chipsatzkühler als PCIe 4.0 haben wollen.
Die grossen Hersteller Samsung, Toshiba, Micron zeigen sehr gedämpftes Interesse an der Einführung von PCIe 4-Modellen im Mainstream. Die wissen nämlich genau, dass der praktische Performancegewinn mit PCIe 4 in diesem Bereich dürftig und die hoehere Leistungsaufnahme schlecht mit den Kühlmöglichkeiten von M2 vereinbar ist.
Eben und nicht nur die Kühlung ist das Problem, denn auch die Leistungsaufnahme ist bei M.2 auf maximal etwas über 8W begrenzt. Dazu kommt wie gesagt, dass vor allem die Entwicklung wegen der nötigen, kleinen Fertigungsstrukturen deutlich teurer wird. Wenn man aber die Latenzen des Mediums nicht runter bekommt, dann bringt es dem Heimanwender gar nichts, aber Samsung hat mit dem Z-NAND ja schon NANDs mit geringerer Latenz und Toshiba arbeitet am XL-FLASH mit ebenfalls geringer Latenz.
 
Neuer Sockel für die selbe Generation, das schafft nur Intel ;).
Was PCIe 4.0 betrifft, ja so weit ist Intel noch nicht. heisst aber nicht das das Featcher schlecht wäre, im Gegenteil man kann auch in 3 Jahren noch davon profitieren. Bei Intel ist das egal weil es bis dahin noch 3 neue Sockel gibt. :fresse2:
 
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Besser als AM4, wo man für jede Gen. & Refresh ein neues MoBo kaufen muss. Trotz gleichbleibendem Sockel :shot:

RAM-Cherry-Picking und manuelles Timing "fein tuning" Selbst die aktuelle Gen. 2 kommt was DDR4 anbetrift, nicht mal
in der Nähe von Intel. Bescheide Timmings und Latenzen :p

Deshalb kauft man gleich HEDT :bigok:
 
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Das nenne ich mal konsequentes Rebranding alter Technik.. :d
 
Und selbst die Folie ist Käse, denn wie es der Zufall wollte, ist mir letztes Wochenende durch einen Unfall mein Prime X370 Pro abgeraucht. Der einzige ganz schnelle Ersatz der Möglich war, war ein MSI MPG X570 Gaming Plus aus dem Saturn (155€ dank 19%MWST Aktion).

Ergebnis des Abends, kaputtes Board raus, neues X570 rein, meinen alten R7 1700X (ja 1. Generation) drauf gesteckt und was soll ich sagen, läuft 1A, hat sogar 100Mhz mehr CPU OC Headroom und den RAM krieg ich plötzlich auch auf 3200 stabil mit strafferen Timings statt 3000 mit lockeren.

Bei einer Intel Plattform aus FRÜHJAHR(!) 2017 hätte ich spontan quasi im Laden nebenan keine Chance auf ein Brett mit Z270 (wäre vergleichbare Gen und Chipset) für einen damals aktuellen 7700K gehabt...

Nicht nur brauchte ich zum Board keine neue CPU holen, sondern hatte somit sogar nur 1 Stunde Ausfallzeit, statt ein paar Tage, welche mich das auftreiben eines alten Boards gekostet hätten. Mal kurz sickern lassen.
 
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Ich verkaufe meine CPUs immer mit Untersatz und nie einzeln, von daher: Wo ist das Problem am neuen Sockel?
Habe ich gleich ne aktuelle Plattform, und DDR4 kann sich der Neubesitzer dazuordern bzw. er hat ihn schon.

Aus dem Kauf von Hardware muss man keine Abstrafaktion für böse Firmenpolitik machen.
Ich warte z.B. gerade auf Lieferbarkeit des R9 3900X, was wurde damals in den Foren für ein Theater veranstaltet, als man nach Erscheinen keinen 8700K oder 9900K bekam.
Oder die Boardpreise des X570: Plötzlich mault niemand mehr über die Preise von Intel-Boards, weil die plötzlich preiswerter sind.

Und wenn ich auf AM4 umsteige, dann sicher nicht wegen ewig währender Sockelkompatibilität, sondern weil ich einfach mehr fürs Geld bekomme.
Gerade auf ältere AM4-Boards möchte ich keinen 12/16 Core packen; mechanische Kompatibilität ist nicht alles.

N alten R7 1700X auf neuem X570 ist auch keine Kunst, aber anders herum: pack mal nen R9 3900X/3950X auf ein altes X370 Brett. Viel Spaß, v.a. mit der Stromversorgung. ;)
Pseudovorteile...
 
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Zen1 erste Generation läuft glaube ich auf x570 nicht oder?
 
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