Hallo liebes Hardwareluxx Team,
hiermit möchte auch ich mich für den aktuellen Lesertest bewerben. Ich heiße Frank, bin 27 Jahre alt und arbeite beruflich als Netzwerker. In der Freizeit habe ich derzeit recht viel mit einer Doppelhaushälfte zu tun, komme aber trotzdem noch ausreichend zum zocken und basteln (Raspberry Pi, Selbstbauboxen sowie RC Cars).
Zunächst einmal möchte ich kurz erklären, warum ich am Lesertest teilnehmen möchte: Weil es mich brennend interessiert, wie sich das neue Flaggschiff von AVM schlägt. Es steht bei mir demnächst auch eine Anschaffung an und die entscheidende Frage für mich ist, ob das neue Gerät genug Vorteile bietet um eine Neuanschaffung bei der Regierung zu beantragen. Außerdem finde ich es äußerst spannend einen Testartikel zu verfassen, der einer breiteren Masse zugänglich gemacht wird.
Neben den klassischen Testkriterien (die euer Test ja bereits bestmöglich abgedeckt hat) möchte ich vor allem den Praxisvergleich mit einer älteren FRITZ!Box sowie dem aktuellen Flaggschiff der Telekom, dem Speedport Hybrid, suchen.
Lohnt sich ein Upgrade von einer älteren FRITZ!Box? Bringt einem der neuere W-LAN Standard in der Praxis wirklich etwas? Reicht auch das Mietgerät der Telekom?
Was für Konfigurationsmöglichkeiten bietet AVM, die ein aktueller Telekom Router nicht hat?
Derzeit nutze ich auf 2 Etagen einen Speedport Hybrid (an einem Telekom Anschluss mit DSL 16000), sowie eine FRITZ!Box 7330. Das Telekom Gerät dient dabei als Router und Access Point sowie DECT Station, die FRITZ!Box "nur" als Access Point. Grund dafür ist der schlechte W-LAN Empfang auf der oberen Etage dank Fußbodenheizung. Die beiden Geräte sind durch ein Ethernet-Kabel verbunden.
Folgende Geräte sind im Netzwerk aktiv: Computer per Ethernet-Kabel; HTPC, Smartphones, NAS, Fernseher, AVR sowie eine Konsole per W-LAN. Ein professionelles Messgerät der Firma Fluke steht zur Verfügung.
Das Fazit am Ende soll eine Entscheidungshilfe für alle sein, die vor ähnlichen Problemen bzw. Fragen stehen wie ich.
hiermit möchte auch ich mich für den aktuellen Lesertest bewerben. Ich heiße Frank, bin 27 Jahre alt und arbeite beruflich als Netzwerker. In der Freizeit habe ich derzeit recht viel mit einer Doppelhaushälfte zu tun, komme aber trotzdem noch ausreichend zum zocken und basteln (Raspberry Pi, Selbstbauboxen sowie RC Cars).
Zunächst einmal möchte ich kurz erklären, warum ich am Lesertest teilnehmen möchte: Weil es mich brennend interessiert, wie sich das neue Flaggschiff von AVM schlägt. Es steht bei mir demnächst auch eine Anschaffung an und die entscheidende Frage für mich ist, ob das neue Gerät genug Vorteile bietet um eine Neuanschaffung bei der Regierung zu beantragen. Außerdem finde ich es äußerst spannend einen Testartikel zu verfassen, der einer breiteren Masse zugänglich gemacht wird.
Neben den klassischen Testkriterien (die euer Test ja bereits bestmöglich abgedeckt hat) möchte ich vor allem den Praxisvergleich mit einer älteren FRITZ!Box sowie dem aktuellen Flaggschiff der Telekom, dem Speedport Hybrid, suchen.
Lohnt sich ein Upgrade von einer älteren FRITZ!Box? Bringt einem der neuere W-LAN Standard in der Praxis wirklich etwas? Reicht auch das Mietgerät der Telekom?
Was für Konfigurationsmöglichkeiten bietet AVM, die ein aktueller Telekom Router nicht hat?
Derzeit nutze ich auf 2 Etagen einen Speedport Hybrid (an einem Telekom Anschluss mit DSL 16000), sowie eine FRITZ!Box 7330. Das Telekom Gerät dient dabei als Router und Access Point sowie DECT Station, die FRITZ!Box "nur" als Access Point. Grund dafür ist der schlechte W-LAN Empfang auf der oberen Etage dank Fußbodenheizung. Die beiden Geräte sind durch ein Ethernet-Kabel verbunden.
Folgende Geräte sind im Netzwerk aktiv: Computer per Ethernet-Kabel; HTPC, Smartphones, NAS, Fernseher, AVR sowie eine Konsole per W-LAN. Ein professionelles Messgerät der Firma Fluke steht zur Verfügung.
Das Fazit am Ende soll eine Entscheidungshilfe für alle sein, die vor ähnlichen Problemen bzw. Fragen stehen wie ich.
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