neues NAS, 5-10 Mitarbeiter, ECC-Ram?

"Gegenargument":
FreeNAS ist eine freie verfügbare Version von TrueNAS - allerdings ohne kommerziellen Support, den gibt es nur bei TrueNAS.

So lange man von FreeNAs nur die NAS Funktionalität nutzt - ohne die "Home-Use" Dienste wie z.B. Plex - hat man ein absolut robustes System, welches einem FertigNAs in nichts nachsteht - zumindest, wenn man auf Servergrade Hardware mit bewährten Komponenten setzt.
In Sachen Support ist man dann natürlich darauf angewiesen, wann Neue Releases veröffentlicht werden und diese muß man selber einspielen. Da FreeNAS ein Fork von TrueNAS ist, geschieht das aber i.d.R. recht zeitnah.

Bei NAS4Free gibt es mit Aspen Systems Inc. ebenfalls einen kommerziellen "Partner", in wie weit dieser direkt in der Softwareentwicklung von NAS4Free involviert ist ist nicht klar erkennbar.

Ich behaupte mal, daß man bei TrueNAS in Sachen Support besser aufgehoben wäre - und bereit ist dafür zu investieren.
 
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Muss in dieser Angelegenheit underclocker2k4, Xen12 undI IronAge zustimmen. Die IT von größeren Unternehmen kann sich keinen Ausfall vom Filer leisten, denn diese zu verantworten hätte mit einer Bastellösung.
Binnen kurzer Zeit kann ein Schaden (Stundensatz der beschäftigten Mitarbeiter * Dauer des Ausfalls) das Jahresgehalt einer ganzen IT-Abteilung übersteigen und dann darf man, wenn man sich nicht mit einer kommerziellen Lösung rückversichert hat, gleich die Koffer packen.
Im Falle von Speicherlösungen (SAN's) von IBM, Netapp oder zum Beispiel DellEMC ist der Hersteller für alle Belange des Supports verantwortlich und im Ernstfall auch haftbar.
Da bastelt auch mal ein Servicetechniker auch die Nacht an den Heads oder Shelfs (bis hin zum vollständigen Wechsel dieser) durch.
Zudem hat die IT idR sowieso bereits die Hände voll mit anderen Problemen ohne dass man sich noch um dem Ausfall des Storage kümmern muss.
Auch ist zu erwähnen, dass eine "Fertiglösung" praktisch in jedem Komponente redundant ausgelegt ist.
 
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Gibt es perse nicht. (unabhängig von FreeNAS oder sonstwas)
Wer anderes behauptet hat keine Ahnung wie Software (und deren Entwicklungsprozesse) läuft.

Und genau deswegen heisst es auch "never touch a running system".
Updates, Upgrades oder sonstwie neues wird ertsmal Wochen-/Monatelang in einer Teststellung getestet, bevor an Produktuktiven Einsatz zu denken ist.

In Genau hier sind Unternehemn wie EMC², NetApp, IBM usw. zu Hause

Und das ganze nützt trotzdem gar nichts, wenn durch Verkettung mehrerer unglücklicher Umstande der Klimatechniker Kühlflüssigkeit in den Ausguß im 4. Stock gießt und nicht weiss, daß der Klempner im 3.Stock oberhalb von einer grossen EMC² das Abflussrohr wegen eines kleinen Lecks offen hat. Dann steht innherhalb von Sekunden erstmal alles still, bis das Backuprechenzentrum im Gebäude gegenüber vollständig Online ist.


Irgendwie reden wir hier über 5-10 Mitarbeiter und nicht über einen Weltkonzern mit weltweit 100.000 Angestellten.
 
testm und manch anderer hier: Lest doch wenigsten den Titel des Threads, es geht um ein NAS für 5 bis 10 Mitarbeiter, nicht um eine Lösung für Hunderte Mitarbeiter und eigene IT Abteilung. Wenn Du auch noch das Eingangspost gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass derzeit ein Qnap 212 verwendet wird.
 
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Digi und holt, ihr habt leider Garnichts verstanden!
Daher werfe ich dir, holt, mal vor, dass du entweder meinen Post nicht gelesen hast oder garnicht erst verstanden.
Ich hingegen habe den Gesamtkontext des TEs sehr wohl verstanden. (die Info an ihn steht auch indirekt da)
Primär ging es mir aber um die unhaltbaren Argumente Maxpowers.

Ich habe nur die Ansicht "widerlegt", dass ein SelbstbauNAS irgendwelche Megavorteile hätte. Hier wird sich scheinbar sehr viel in die eigene Tasche gelogen nur damit man auf Arbeit etwas basteln kann.
Ich habe auch kein Mega-"NAS" ala NetApp oder so empfohlen. Es diente, wie so vieles, nur als Beispiel, dass die gesamte produktive Welt, bei Anwendungen, wo es wirklich drauf ankommt (Ausfall=viel Geld) auf fertige Systeme gesetzt wird, eben weil dort die Sicherheit am größten sowie der Manipulationsgrad am niedrigsten ist und der Personaleinsatz so niedrig gehalten werden kann.

Und das Gleiche gilt mitunter auch für ne 5-10 Mann Bude. Man darf nicht vergessen, dass 1 Admin in der Firma 10-20% der Personalkosten ausmacht. (wenn man mal von gleichem Lohn für alle spricht)
Daher sollte man sich überlegen, wo die Reise hingeht. Mitunter ist es eben doch billiger ein FertigNAS zu nehmen.
Das habe ich auch schon gemacht, mit nem 19" QNAP. Kaufen, Garantie drauf, einbauen, config, fertig.

Ich habe oben mehr als klar gemacht, dass es egal ist, ob man nen 5 Mann Bude ist oder nen 100000 Mann Konzern. (daher verstehe ich nicht, wo ihr meine Fehlleitung seht)
Für oder gegen Fertig/Selbstbau spricht jeweils NUR der Einsatz von Personal, deren Kenntnisse und was die Kenntnisse kosten (beim Lernen und Erhalt).

Die Argumente skalieren von einer 10Mann Bude bis zum Konzern. (beim Konzern ist es meist du nur so, dass ein Ausfall mehr Geld kostet, das wars aber)
Leider ist es, gerade in kleinen Firmen, oftmals so, dass der Admin glaubt, er könne seinen Spieltrieb in der Firma ausleben und rechnet das kaufmännisch in keinster Weise durch.
Da werden Denkweisen 1:1 am Morgen von zu hause in die Firma mitgenommen.
Und genau deswegen gehen so einige Firmen baden, weil sie eben nicht bis zu Ende gedacht haben.
Daher sollte man das mal ganz nüchtern betrachten und insbesondere seine eigenen persönlichen Befindlichkeiten weglassen.
Wenn (egal ob 10 oder 100000Mann Firma) dabei rauskommt, dass nen SelbstbauNAS die bessere Wahl ist, dann hab ich damit kein Problem.

Ums nochmal klar zu sagen, ich habe nichts gegen ein SelbstbauNAS (oder generell alles) in Firmen, ich habe nur etwas gegen scheinheilige Argumente, das nicht Durchdenken alles Randparameter und das sich ständig selber in die eigenen Tasche lügen. (ich habe da schon ein paar Erfahrungen in dem Bereich und ich kenne den ein oder anderen Admin, dem ich gerne mal gewünscht habe, dass er mal so richtig hinfliegt, getreu dem Motto "Lernen durch Schmerzen")

@holt
http://www.hardwareluxx.de/communit...mitarbeiter-ecc-ram-1142714.html#post25089593
Der letzte Absatz ist teilweise so weit von der Realtität weg, dass ich mich frage, ob der TE in Post #11 überhaupt weit genug gedacht hat.
90% der FertigNAS werden nur als NAS betrieben. Da sind die ganzen Addons nur unnötiger Ballast.
Sicherlich bezahlt man das irgendwie mit, aber macht den Kohl aber nicht so fett.
Ich habe ja schon viel fragwürdiges von dir gelesen, aber das ist, gerade vor dem Hintergrund
aber wenn man nur eine Netzwerkfreigabe nutzt, dann wäre es Blödsinn diese total überteuerten Systeme dafür zu kaufen,
so weit weg von einem nützlichen Hinweis wie das schicke kurze Hosen Grillwetter in .de gerade.
Du bestätigst genau das, was ich im obigen Post geschrieben habe.
Die TCO sind nicht nur Kaufkosten. Wer nur auf den Kaufpreis schaut, kann der Aufgabe schon perse nicht gerecht werden und an dem darf damit zurecht gezweifelt werden.
Und nun haben wir nen TE, der zwingend mit nem FertigNAS starten wollte und nun mehr oder mit einer Selbstbau-Lösung dasteht.
Manch Leute sollten ihre Consultantkarriere nochmal überdenken.

Ich sage es nochmal. Ich will keinem zu einem Geräte zwingen. Man sollte aber, und das gilt für alle Entscheidungen, schon den Gesamtkontext erfassen und alle Parameter anschauen. Das wird aber leider zu selten gemacht, manchmal mit entsprechenden Folgen.

EDIT:
An #11 sieht man leider, dass der TE garnicht die Kompetenzen hat, eine solide Entscheidungsgrundlage zu liefern.
"finde keine Argumente für das Synology", "SelbstbauNAS ist leichter als ich mir vorstelle"
Und dann einer, mit eben dem selben Horizont und die beiden treffen eine Entscheidung. Da sprechen zwei Blinde über die Aussicht in den Alpen, da wundert mich Garnichts mehr.
(bitte nicht persönlich nehmen, aber so platt kann man es ausdrücken, was hier so abgeht)

2ndEDIT:
@TE
Auch wenn man digi und holt glauben mag, was die Einfachheit von SelbstbauNAS angeht, sollte man sich sein eigenes Bild machen.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die beiden in 0,5 Jahren Nachts um 2 bei dir auf der Matte stehen und ihr dann gemeinsam versucht einen kruden Fehler zu beheben. Will sagen, DU triffst die Entscheidung für dich und du solltest schon aus Selbstschutz alles hinterfragen. Dich packt man dann bei den Eiern, nicht die beiden anderen.
Wenn du es also willst, dann teste und übe vorher ausgiebig, mit entsprechendem Troubleshooting. Wenn du dann sagst, damit komme ich klar und ich kann auch im Ernstfall alles an der Kiste machen, ok. Bedenke aber, dass du auch den Test und das damit Beschäftigen entsprechend kalkulieren musst.(Es sei denn du hast 90% Langeweile auf Arbeit, dann darf man deinen Posten aber auch hinterfragen....)
Und ein richtiger Test ist nicht in einem Tag getan. Da kann man sich schonmal eine Arbeitswoche Zeit nehmen mit einem entsprechendem Test- und Fehlerszenario. Hinzu kommt das Dranbleiben und Weiterqualifizieren. (man vergisst gerne mal, wenn man das nicht ständig macht)
 
Zuletzt bearbeitet:
testm und manch anderer hier: Lest doch wenigsten den Titel des Threads, es geht um ein NAS für 5 bis 10 Mitarbeiter[..]
Diese Information ist durchaus angekommen und dennoch bleibt nach wie vor stehen, dass ein Ausfall der NAS Verluste gemäß der Dauer des Ausfalls bedeutet, was gerade eine kleine "Agentur" sogar eher schlechter verkraften kann.
Auch die Tatsache, dass derzeit eine TS-212 zum Einsatz kommt ist mir wohl bekannt. Dies heißt allerdings nicht, dass zukünftig man auf noch mehr Risiko setzen sollte, sondern eher eine Verbesserung anstreben müsste. Zum Beispiel in Form eines HA-Pärchens und dies um so mehr, wenn die Arbeitsabläufe weitesgehend vom Filer abhängig sind.
 
2ndEDIT:
@TE
Auch wenn man digi und holt glauben mag, was die Einfachheit von SelbstbauNAS angeht, sollte man sich sein eigenes Bild machen.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die beiden in 0,5 Jahren Nachts um 2 bei dir auf der Matte stehen und ihr dann gemeinsam versucht einen kruden Fehler zu beheben. Will sagen, DU triffst die Entscheidung für dich und du solltest schon aus Selbstschutz alles hinterfragen. Dich packt man dann bei den Eiern, nicht die beiden anderen.
Wenn du es also willst, dann teste und übe vorher ausgiebig, mit entsprechendem Troubleshooting. Wenn du dann sagst, damit komme ich klar und ich kann auch im Ernstfall alles an der Kiste machen, ok. Bedenke aber, dass du auch den Test und das damit Beschäftigen entsprechend kalkulieren musst.(Es sei denn du hast 90% Langeweile auf Arbeit, dann darf man deinen Posten aber auch hinterfragen....)
Und ein richtiger Test ist nicht in einem Tag getan. Da kann man sich schonmal eine Arbeitswoche Zeit nehmen mit einem entsprechendem Test- und Fehlerszenario. Hinzu kommt das Dranbleiben und Weiterqualifizieren. (man vergisst gerne mal, wenn man das nicht ständig macht)

Vielen Dank dir und allen anderen, die sich hier beteiligen. Ich lese interessiert mit und freue mich über jede Meinung. Am Ende setze ich die Puzzlestücke zusammen und das sieht so aus: Die ProLiants sinds bestellt und ich habe nach Eintreffen über zwei Wochen Zeit, mich fast ausschließlich damit zu beschäftigen. Ich halte mich für fähig, die benötigten Basics, sprich Laufwerksfreigabe für verschiedene Nutzer, Snapshots und co. in dieser Zeit einzurichten, zu testen und ein paar Szenarien durchzuspielen. Sollte ich wider Erwarten nach zwei Wochen feststellen, dass ich dem nicht gewachsen bin, wird eine Fertiglösung gekauft.
 
Ich sach mal so: wer sich nicht wirklich mit IT- und Daten-Sicherheit auskennt, braucht kompetente Beratung und zuverlässigen Support (und Support=|=Garantie!).

Ob man dann prinzipiell zu einem FertigNAS (wie QNap, Synology, Netgear & Co.), einem vom Dienstleister des Vertrauens in Soft- und Hardware-Wartung genommenes Gerät (üblicherweise auf Basis Servergrade-Hardware von Dell, HP & Co.) oder einer Selbstbau-Lösung "in Eigenwartung" kommt (oder eben auch mehrere davon in active/active und/oder Backup), hängt dann vom eigenen Budget vs. Zuverlässigkeitsanforderungen ab.

Aber: ich traue heutzutage keinem Admin, der nicht auf ganz spezielle Hardware und Software hochspezialisiert ist (und damit meine ich: den ganzen Tag nichts anderes macht, als das/die fragliche(n) System(e) im Live-Betrieb zu Monitoren, nebenbei permanent die Security-Bulletins zu durchforsten vom jeweiligen Service bis runter auf OS(Kernel)-Ebene und etwaige vorhandene (Community)Patches selbst zunächst auf etwaige Bugs zu screenen und vor dem Einsatz nach klar definierten und permanent aktualisierten Testverfahren auf Herz und Nieren zu prüfen) zu, ein System für ein Business adäquat im Griff zu haben.

Wenn man all das nicht selbst mit internen Mitteln leisten kann (können m.E. einfach nur die ganz großen Unternehmen) ist die Frage nur noch: wem traut man nun am ehesten zu, mit dem vorhandenen Budget den besten Support zu liefern. Und das ist eben fast nie der eigene Admin, schon gar nicht der interne IT-Admin als One-man-Show / Mädchen für alles.

Jemand, der sowas nämlich für ein System vielleicht sogar könnte, wäre in einem kleinen/mittelgroßen Unternehmen m.E. sogar völlig fehl am Platz, da derjenige leider von all den anderen wichtigen Dingen im Zweifel keinen Ahnung hat. Da sind Generalisten mit gutem Überblick gefragt, die eben auch wissen, wann sie externe Hilfe brauchen.

Sorry für Offtopic, aber dieses "ich kann alles selbst besser"-Gehabe zeugt m.E. einfach von völliger Unterschätzung bzw. Verkennung der Realität.

Natürlich mag es was z.B. IT-Sicherheit Nuancen geben, wenn z.B. das NAS keinen Kontakt zur Außenwelt hat - aber dann stellt sich auch wieder die Frage, wie belastbar ist so eine Aussage/Annahme ohne zuverlässigen Support/Beratung bei der Firewall-Lösung/Netzkonfig... ;)
 
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Und genau unter diesen Aspekten Fallen dann die "billgen" NASen von Qnap, Syno usw. komplett raus!
Oder willst du mir sagen, daß eine first Level Supporthotline mit Billiglohnkräften die kaum der deutschen Sprache mächtig sind und darauf geschult sind den Kunden erstmal für Dumm zu verkaufen als SUPPORT gilt?
Natürlich gibt es auch Support Foren, die dann aber auch mehr nach dem Modus "User helfen Usern" funktionieren.

Wenn externer Support, dann richtig mit SLA und definierten Reaktions- und Wiederherstellungszeiten, Alles andere ist Augenwischerei.
Genau diese Kosten können oder wollen viele Kleinunternehmen nicht stemmen. Genau bei diesen Unternehmen sollte man dann zumindest auf die Untershiede von billig und preiswert hinweisen.

Das die Kosten für die Einrichtung eines Systems - egal ob NAS von der Stange, HA Cluster von HP oder einer Whitebox - die Kosten für die Hardware i.d.R. um ein vielfaches übersteigen sollte jedem hier bekannt sein. Die steigen mit jeder zusätzlichen Anwendung, jedem zusätzlichem Dienst und jedem zusätzlichem User.
 
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Der (kostenpflichtige) QNAP Support ist recht brauchbar. Zudem gibt es im KMU Bereich unzählige Unternehmen die sich auf den Support derartiger NAS Systeme spezialisiert haben. Von daher spricht mMn für KMU´s vieles für eine "fertige" Lösung, speziell weil es damit recht einfach ist einen neuen Dienstleister zu finden.
 
Der (kostenpflichtige) QNAP Support ist recht brauchbar. Zudem gibt es im KMU Bereich unzählige Unternehmen die sich auf den Support derartiger NAS Systeme spezialisiert haben. Von daher spricht mMn für KMU´s vieles für eine "fertige" Lösung, speziell weil es damit recht einfach ist einen neuen Dienstleister zu finden.
Die findet man aber auch für NAS4Free / FreeNAs / TrueNas basierte Systeme.
Ist also auch wieder ein Scheinargument.

Ich werde meinen Kunden weiterhin NASen auf FreeNAS/ NAS4Free Basis verkaufen, da diese unter dem Strich auch inklusive Einrichtungskosten und Support preiswerter sind.
Ihr habt eure Meinung, ich die Meine.
Ich übernehm allerdings auch die Verantwortung und und wälze diese nicht auf weiterere Externe Dienstleister ab, wie es einige Systemhäuser tun.
Darüberhinaus weicht mein Stundensatz auch erheblich von dem Stundensatz dieser Systemhäuser ab.
 
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Die findet man aber auch für NAS4Free / FreeNAs / TrueNas basierte Systeme.
Ist also auch wieder ein Scheinargument.

Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet. Meine Aussage bezieht sich rein auf dein (Schein)argument des vermeintlich nicht vorhandenen Supportes bei anderen Anbietern.
 
Hallo,

in einer kleinen Agentur soll ein neues NAS her, auf dem die Daten liegen, mit denen gearbeitet wird. Die Eckdaten:

- Fünf bis maximal zehn Mitarbeiter greifen darauf zu
- Die aktuelle Datenmenge insgesamt beträgt 120 GB
- Es handelt sich um 80% Bildmaterial und 20% Dokumente
- Pro Monat kommen 2 bis 3 GB dazu
- Es sind Cat5 Kabel verlegt
- Aktuell eingesetzt: Qnap 212 two-bay mit 2 X 4TB
- Client-Geräte: Laptops (Windows 7, 8 und 10), Desktop PCs, Macbooks

Nur mal so, falls das irgendwie untergegangen ist :fresse2:

Also mal BTT bevor hier gleich noch jemand die Kontaktdaten von HP für Großkunden postet...
 
Hier hat keiner vergessen "wo" wir hier sind. Nur wird sich hier gerne, wie so oft, in die eigenen Tasche gelogen. Und wird hier, zu recht, auch angeklagt.
 
Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet. Meine Aussage bezieht sich rein auf dein (Schein)argument des vermeintlich nicht vorhandenen Supportes bei anderen Anbietern.

Das "Die" bezog sich auf externe Dienstleister aka Systemhäuser auf die man die Verantwortung abwälzen kann, das Systemhaus wiederum wälzt die Verantwortung dann auf einen Zulieferer wie HP oder Dell ab - und so verdienen sich alle eine Goldene Nase, nur der eigentliche Admin vor Ort nicht und auch nicht der Techniker von HP oder Dell.
 
Das "Die" bezog sich auf externe Dienstleister aka Systemhäuser auf die man die Verantwortung abwälzen kann, das Systemhaus wiederum wälzt die Verantwortung dann auf einen Zulieferer wie HP oder Dell ab - und so verdienen sich alle eine Goldene Nase, nur der eigentliche Admin vor Ort nicht und auch nicht der Techniker von HP oder Dell.

Eine kleine Agentur wird sich keinen eigenen Admin leisten. Bei KMU´s sind idR eher kleine regionale Dienstleister tätig, keine großen Systemhäuser. Die tun sich schwer die Verantwortung abzuwälzen, einen unzufriedenen Kunden sieht man nie wieder und ohne Serviceleistung gibt es auch keine Kostenrückerstattung durch QNAP.
 
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