[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

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@Tweakstone ich tippe auf die winzigen elkos. Da saßen überall gp elkos mit niedrigem ripple. Da könnte der pana fr zu gut sein. Bilder hab ich leider immer noch nicht gefunden:( nur vom kt333 ultra. Da saßen auch diese grünen Wendell drauf.
Hast du denn noch Bilder wo man die originalen gut erkennt? Oder noch besser ne Liste? das KT333 Dragon ist seeehr ähnlich vom Aufbau, da finden sich sicher die identischen Caps wieder. Ich bekomme die Woche vermutlich ein KT333 Dragon Platinum zu Gesicht, da sind dann zwar farblich andere Caps drauf verbaut, aber von den Werten sollte das ja ein Brei sein.

@CryptonNite : Ich prüf das nachher mal wenn ich heute Zeit finde
 
Es wurde wirklich ALLE Kondensatoren ersetzt, bis hin zu so lütten 10µF Dingern.

Das ist immer gefährlich, wenn das a) nicht mit korrektem Ersatz gemacht und b) anschließend nicht getestet wird, denn oft liegt da der Hund begraben.

abseits von PCI Geräten scheint es problemfrei zu laufen

Typisches Fehlerbild, ja. PCI Peripherie und / oder onBoard Komponenten, vornehmlich HDD Controller und Sound steigen aus.

Da saßen überall gp elkos mit niedrigem ripple. Da könnte der pana fr zu gut sein.

Definitiv, da gehören GPs hin. Also Pana GA, Kemet ESS und Co, aber keine FR oder dergleichen. Bei manchen Boards passiert nichts, wenn man da etwas bessere setzt, aber es gibt auch welche, wo es sofort zu Stress kommt, z.B. auch beim K7S5A oder einigen Epox Boards...
 
na 32

Liefere ich noch nach - könnte doch passen

Anhang anzeigen 800554

Nur so eine Bemerkung am Rande. Laptop ist nicht wirklich win10 tauglich. Ich vermute, da win10 etwas ins BIOS schreiben will. Der Chip hat 512KB, aber die BIOS Datei hat 516kb - da meckerte mein EEprom Brenner herum. Da kann man nix mehr reinschreiben, da er komplett voll ist.
Die Ersatzsockel habe ich bereits bekommen. Da das Flussmittel noch etwas länger dauert, habe ich mir überlegt, einen PLCC32 Chip mit einer größeren Speicherkapazität zu versuchen - kann das funktionieren ?

Gibt es welche mit 1 MB ? Müsste die Bezeichnung dann nicht 8Mbit sein ?

Hier ? https://www.distrelec.at/de/flash-s...32-microchip-sst39sf010a-70-4i-nhe/p/30046753

Oder ? https://www.chip-service.de/product_info.php?info=p22_M27C1001-12C6.html

Oder gibt es welche bei Mouser ?: https://www.mouser.at/c/semiconductors/memory-ics/eeprom/?package %2F case=PLCC-32

Was haltet ihr davon ?
 
Gibt es welche mit 1 MB ? Müsste die Bezeichnung dann nicht 8Mbit sein ?

Ja, 8 MBit wären 1 MB, aber ich bin nicht so ganz sicher, ob deine Theorie passt.

Womit hast du das BIOS ausgelesen und womit die Größe bestimmt? Die Größe auf dem Dateisystem ist nicht gleich die echte Größe der Datei. Kleinste Zuordnungseinheit und so...

Und dann frage ich mich, wie Windows etwas ins BIOS schreiben können soll, bzw. woher Windows wissen soll, an welcher Stelle es überhaupt was ins BIOS schreiben kann ohne Schaden anzurichten. Und vor allem... was soll es da reinschreiben, was es nicht auch auf die Platte schreiben könnte, wo es sofort drauf Zugriff hätte, sobald der Boot beginnt.

@digitalbath @Tzk

Könnt ihr da etwas Licht rein bringen, ob das gehen würde? Ich meine, es können ja zur Laufzeit z.B. Chipsatzparameter usw. über Tools geändert werden, aber auch die schreiben ja nichts persistent ins BIOS, weil dazu müsste die Software doch die genauen Pointer /Speicheradressen kennen, wo welche Datensätze sitzen usw. oder nicht? Ich komme mit der Veränderungstheorie nicht so ganz klar.
 
Ich denke da an den win10 Schnellstart z.B.:

Und auf einmal hat mein DELL Vostro 1000 eine zusätzliche USB - Komponente


Es leuchtet auch jetzt mal ganz kurz eine Zahl auf bevor das eigentliche BIOS mit F2 zum Aufrufen kommt
 
Der Chip hat 512KB, aber die BIOS Datei hat 516kb - da meckerte mein EEprom Brenner herum. Da kann man nix mehr reinschreiben, da er komplett voll ist.
Da kann ich zumindest eine Vermutung äußern… ich hatte das ebenfalls schon mal bei einem Tyan mit Phoenix Bios, dort waren an die Bios Datei ein paar Kilobyte Daten angegangen, die dem Flash-Tool extra Infos gegeben haben. Ich konnte dieses Bios nicht mit einem normalen Programmer schreiben, ohne es mittels Hexeditor einzukürzen.

Einen 8mbit Chip ( 1 Megabyte) braucht es dafür eigentlich nicht.

Und dann frage ich mich, wie Windows etwas ins BIOS schreiben können soll, bzw. woher Windows wissen soll, an welcher Stelle es überhaupt was ins BIOS schreiben kann ohne Schaden anzurichten.
Das geht tatsächlich für z.B. microcode Updates bei Intel CPUs. Normalerweise müsste der bioschip aber schreibgeschützt sein, also win10 kann nicht einfach was da rumfummeln.
 
Korrekt, mit einem entsprechenden Tool. Mir wäre aber nicht bekannt das Windows während des bootvorgangs einfach einzelne Bits im Bios schreibt. Wie auch, das würde das Bios ziemlich sicher zerschiessen.
 
Da kann ich zumindest eine Vermutung äußern… ich hatte das ebenfalls schon mal bei einem Tyan mit Phoenix Bios, dort waren an die Bios Datei ein paar Kilobyte Daten angegangen, die dem Flash-Tool extra Infos gegeben haben.

Das ist gut möglich natürlich, wäre aber ziemlich uncool, weil das würde den Dump völlig nutzlos machen ohne die von dir beschriebene manuelle Modifikation.

Das geht tatsächlich für z.B. microcode Updates bei Intel CPUs.

Aber ich gehe mal davon aus, dass es dafür in eher neueren BIOSen einen speziell festgelegten Bereich gibt, innerhalb dessen die Modifikation stattfinden kann. Zu Zeiten von 512KB Chips waren solche Updates durch das OS zur Laufzeit nicht vorgesehen denke ich, zumindest weisen die Changelogs Microcode Updates i.d.R. als durch den Hersteller erfolgte Änderungen aus. Deswegen ja grundsätzlich die Frage, ob das bei einem alten BIOS überhaupt möglich wäre ohne...

das würde das Bios ziemlich sicher zerschiessen.



Interessante Fragestellung dennoch :d Ich habe schon so einige alte Laptops und AIO Geräte mit Windows 10 ausgestattet, aber eine Problematik mit dem BIOS hat sich da bisher noch nie ergeben. Wenn, dann mangelte es an anderen Hardwareeinschränkungen.


Es leuchtet auch jetzt mal ganz kurz eine Zahl auf bevor das eigentliche BIOS mit F2 zum Aufrufen kommt

Das könnten Post-Codes sein. Ich kenne ich paar Platinen, deren BIOS die POST Codes in einer der Bildschirmecken durchzählt, tlw. so schnell, dass es kaum lesbar ist.
 
Ich kann mich nicht erinnern, das ich das früher gesehen habe

Und wie erklärst du dir die neue USB - Komponente ? Ich habe, nachdem ich die HDD wieder zurück zu win7 wechselte das noch nie so gehabt, das auch hier auf einmal "neue Hardware" da war!

Ich habe auch früher schon mal ein BIOS Update getrennt von einem CPU Microcodeupdate machen müssen. War glaube ich ein alter FUJI Laptop

Und mein erstes BIOS Update aus Windows heraus mit einem alten ASUS Board (Sockel 478) endete in einer Schleife, da die CPU zu neu war. Gott sei Dank war der Bootblock vom BIOS noch OK und wir konnten das BIOS Update mit Start Diskette und mit DOS noch durchführen dann. Und da war dann auf einmal statt USB 1.1 - USB 2.0 drauf.
 
Das ist immer gefährlich, wenn das a) nicht mit korrektem Ersatz gemacht und b) anschließend nicht getestet wird, denn oft liegt da der Hund begraben.



Typisches Fehlerbild, ja. PCI Peripherie und / oder onBoard Komponenten, vornehmlich HDD Controller und Sound steigen aus.



Definitiv, da gehören GPs hin. Also Pana GA, Kemet ESS und Co, aber keine FR oder dergleichen. Bei manchen Boards passiert nichts, wenn man da etwas bessere setzt, aber es gibt auch welche, wo es sofort zu Stress kommt, z.B. auch beim K7S5A oder einigen Epox Boards...
Danke für die Einschätzung, das macht mir Hoffnung!
Ich habe jetzt das KT333 Dragon Ultra Platinum hier. Dort sind zwar silberne Caps drauf, aber von den Werten dürften die denen der "normalen" KT266A / KT333 Dragons entsprechen. Folgende Kandidaten habe ich vorgefunden:

SACON SZ 1000µF/10V
SACON SZ 470µF/10V
SACON SA 220µF/16V
SACON SA 100µF/16V
SACON SA 22µF/25V
SACON SA 10µF/25V

Was wäre hierfür jeweils der passende Ersatz?

Bei den größeren Caps ist jeweils schon Ersatz auf dem 333er Dragon, daher kann ich die originalen nicht mehr ermitteln. Die 1500er sind dabei identisch wie auf meinem Dragon ersetzt worden; die neun Caps im VRM Bereich sind auf dem KT333 Dragon Pana FR 3300µF/6,3V, auf meinem sind Kemet A750 2200µF/16V drauf.
 
SACON SZ 1000µF/10V


SACON SZ 470µF/10V



Zu den kleineren... das sind, wie schon erwartet pure GP Kondensatoren, Pana FR sind hier also fehl am Platze.

SACON SA 220µF/16V

z.B.:


Bitte Durchmesser prüfen, mehrere Möglichkeiten.

SACON SA 100µF/16V

z.B.:


Bitte Durchmesser prüfen, mehrere Möglichkeiten.


SACON SA 22µF/25V

z.B.:


Bitte Durchmesser prüfen, mehrere Möglichkeiten.

SACON SA 10µF/25V

z.B.:


Bitte Durchmesser prüfen, mehrere Möglichkeiten.


die neun Caps im VRM Bereich sind auf dem KT333 Dragon Pana FR 3300µF/6,3V, auf meinem sind Kemet A750 2200µF/16V drauf.

Deine sind an der Stelle korrekt, die Pana FR sind da suboptimal / unpassend. Da sitzen im Original auch Sacon SZ drauf (oder vergleichbar) und das ist die gleiche Liga wie Rubycon MBZ / Nichicon HM / UCC KZG, also sind die Pana FR weder vom Ripple, noch vom ESR her passend und dort sollten auch die A750er sitzen, bzw. je nach Möglichkeit und Spannung auch die 2700er PLG.
 
Ich denk mal hier passt die Frage am ehesten hin:
Gibts zum OCZ DDR Booster noch ne Alternative? Meine da mal was gelesen zu haben.

Würde den gerne „schonen“, weil er ja schon Sammlerwert hat. Aber ich brauch halt quasi zwingend 3.4V + auf den 939 Boards.
 
Gab alternativ noch den Hipro DDR Maximizer - aber ich schätze du meinst eher sowas wie Spannungsversorgung auf 5V Schiene umlöten :fresse:
 
Umlöten wäre die Alternative die ich gern vermeiden würde. Sonst bastel ich bald jedes Board um :fresse:
Vor allem bei eher unbekannten Boards (z.B. ASRock 939A785gmh) eher schwierig ohne detaillierte Kenntnisse.
 
Es gibt noch einen neueren Booster, sparks.nl hat den im Einsatz. Allerdings existiert davon aktuell nur sein Exemplar. Mit dem Ersteller der PCBs bin ich in Kontakt und hoffe das die restlichen PCBs bei ihm noch in einer Schublade auftauchen... ;) Das Teil heisst FireRam und kann sowohl VDimm als auch VTT. VTT aber nur mit Mods am Board.

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Könnt ihr da etwas Licht rein bringen, ob das gehen würde? Ich meine, es können ja zur Laufzeit z.B. Chipsatzparameter usw. über Tools geändert werden, aber auch die schreiben ja nichts persistent ins BIOS, weil dazu müsste die Software doch die genauen Pointer /Speicheradressen kennen, wo welche Datensätze sitzen usw. oder nicht? Ich komme mit der Veränderungstheorie nicht so ganz klar.
Also bei BIOS denke ich, dass nur das BIOS selbst Bereiche überschreibt. Ich habe das ja schon mal gepostet, wo im ersten Bereich der NF2 boards die aktuelle Bestückung geschrieben wird. Außerdem überschreibt das BIOS die aktuellen sips in einem der fail-safe romsips (zumindest beim MSI board). Bei anderen Chipsätzen oder Plattformen habe ich das wohl nicht nicht nachgeforscht. Deswegen nehe ich ungerne BIOSe, die schon mal geschrieben worden sind, da diese nicht mehr dem Original entsprechen.
Was es sich damit auf sich hat, keine Ahnung. Ich würde (ohne Vorwissen) das in Richtung DMI schieben. Das wäre wohl eine Sache, die man nachverfolgen müsste. Die andere Sache ist, ob das bei den neueren UEFI BIOS(en) anders ist.
 
@Tzk Genau das Ding hatte ich im Kopf. Wobei die Frage ist, ob das Ding bei Boards funktioniert, bei denen der OCZ Booster nicht eingesetzt werden kann.

Werd mir wohl übergangsweise mal das Board anschauen und mit dem Elmor EVC2SX arbeiten.
 
Es gibt noch einen neueren Booster, sparks.nl hat den im Einsatz. Allerdings existiert davon aktuell nur sein Exemplar. Mit dem Ersteller der PCBs bin ich in Kontakt und hoffe das die restlichen PCBs bei ihm noch in einer Schublade auftauchen... ;) Das Teil heisst FireRam und kann sowohl VDimm als auch VTT. VTT aber nur mit Mods am Board.

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Das sieht ja schon ein bisschen sexy aus.
 
Nicht auf allen. Ultra B geht ohne Vmod bis 3.2V, NF3 250gb füttert den RAM über das 3.3V Rail. Nur die NF4 Boards können bis 4V mit dem Jumper um das Rail von 3.3 auf 5V zu wechseln.

Für das 250gb gibts sogar ein spezielles Bios bis 3.6V, welches entweder einen 5V Rail Mod oder ein hochgedrehtes 3.3V Rail braucht.
 
Nicht auf allen. Ultra B geht ohne Vmod bis 3.2V, NF3 250gb füttert den RAM über das 3.3V Rail. Nur die NF4 Boards können bis 4V mit dem Jumper um das Rail von 3.3 auf 5V zu wechseln.

Für das 250gb gibts sogar ein spezielles Bios bis 3.6V, welches entweder einen 5V Rail Mod oder ein hochgedrehtes 3.3V Rail braucht.
Danke für die Erklärung.
Ich dachte der Jumper wäre nur eine art sicherheit und das generell die 5V Rail genutzt wird.
 
Ich mag mich irren, aber warum sollte sonst mehr als nur ein Jumper dort angebracht sein?!
 
Nicht auf allen. Ultra B geht ohne Vmod bis 3.2V, NF3 250gb füttert den RAM über das 3.3V Rail. Nur die NF4 Boards können bis 4V mit dem Jumper um das Rail von 3.3 auf 5V zu wechseln.

Für das 250gb gibts sogar ein spezielles Bios bis 3.6V, welches entweder einen 5V Rail Mod oder ein hochgedrehtes 3.3V Rail braucht.
Wir sprachen von 939... :-)
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Gibts eigentlich für „Laien“ ne Möglichkeit relativ leicht herauszufinden, ob der RAM von der 3.3V oder 5V rail gefüttert wird?
Hätte jetzt spontan mal als ersten Hinweis die Caps fürn RAM gesucht und geschaut wie die spezifiziert sind. Sonst irgendwelche Möglichkeiten?

Hintergrund ist, dass ich’s auf S754 schon hatte, dass die TCCD auf dem ASRock 760 schon gute 10MHz besser liefen, als auf allen anderen Boards. Eventuell is das 785/790 für 939 auch auf Höhe vom DFI.
 
Hätte jetzt spontan mal als ersten Hinweis die Caps fürn RAM gesucht und geschaut wie die spezifiziert sind. Sonst irgendwelche Möglichkeiten?

Caps kannst du vergessen. Tlw. sind da 16V Caps gesetzt um ESR/Ripple so zu bekommen, wie man es brauchte, aber kein RAM hängt an 12V. Du kannst dir aber einfach die zugehörigen FETs raussuchen, die die RAM Spannung erzeugen und schauen, was da eingangsseitig anliegt. Verlässlicher / einfacher lässt sich da kein Rückschluss ziehen.
 
Ok, werd ich mir dann nächste Woche mal anschauen.
Vielleicht hab ich ja Glück. Dann könnte man das „Problem“ ggf. über n reines Mod-BIOS lösen.
 
Vielleicht hab ich ja Glück. Dann könnte man das „Problem“ ggf. über n reines Mod-BIOS lösen.

Glaube ich weniger. Du kannst neue RAM-Spannungen nicht so einfach über das BIOS hinzufügen, wie man es vielleicht vermuten würde. Weil wenn das ginge, könnte man theoretisch jedem NF7, A7N8X usw. locker per BIOS Mod mal eben die Spannungen bis min. 3,3V freischalten, was aber meines Wissens nicht so einfach geht. Unsere BIOS Modder können da sicherlich mehr zu sagen hier, aber wenn es so einfach wäre, hätten wir hier plötzlich ganz neue Möglichkeiten :d
 
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