[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

.... über die letzten 2 Jahre kommt das gut hin.

.......keine Ahnung, was ich mit denen mache.

Ja-Ja - Lüg doch nicht, das war sicherlich nur der Wareneingang der letzten 2 Wochen ..muss dir nicht peinlich sein :fresse:
Wir verstehn das schon :)


Was damit machen ?

Drahtseil-system was man auch so gerne für Halogenlampen nimmt und alle Kunterbunt an die Decke hängen.
Dann noch dazwischen Neondraht/Röhren/Lampen/Lichtquellen plazieren und sowas wie ein Sternhimmel draus machen ?!
Dann am besten noch starke Lüfter plazieren, so das sich alle Karten im Wind bewegen wie Nepalisische Gebetsflaggen :)
 
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Die Rundkabel sind doch nur "zerschnittene" Flachbandkabel, das macht also keine Probleme :)

Ich find die Ordnung Ok, klar geht noch mehr, aber ich z.B. bin zu faul alles zu binden mit Kabelbindern da ich genau weiß das bleibt nie für immer so, dafür bastel ich zu gern. Und dann immer alle Kabel wieder von den Kabelbindern befreien 😵‍💫
klar, solche Ordnung macht nur Sinn, wenn das System dann nacher auch längere Zeit so bleibt.

Wenn man mehr bastelt und alle 5 Tage was tauscht, dann machen solche Details auch weniger Sinn.
Aber wer mit Traum retro PC dann daher kommt, wo er definitiv alles so lassen will, da kann man dann eigentlich die Zeit investieren. Darf jeder machen, was er will, aber dann muss man auch dazu stehen und es nicht als Kabelmanagement verkaufen. Das ist in meinen Augen maximal ne halbwegs ordentliche Verlegung, wie sie immer Standard sein sollte. Weniger sollte nicht sein, außer im Testaufbau
 
Ich bin grad am Epox 9NPA SLI etwas am CPU testen und hab nen Problem mit der CPU Spannung.

Im Bios lässt sich die Spannung so einstellen: es gibt den Wert Off(das scheint wohl 0 zu sein und dies entspricht Standard Spannung)

und dann kann man in 0.025V Schritten auf und ab gehen und Auto gibt es auch noch.

Auf Auto und Off hat sowohl der getestete 4800+ X2 als auch der 4400+X2 laut CPUZ und Epox Thunder Probe Auslesetool 1.42-1.48V

Dies ist doch schon mehr als es für ne unübertaktete CPU sein sollte, glaub original sind doch 1.3-1.35V

Temperaturen sind unter Last sehr gering und OC Potential des 4800ters schlechter als schlecht weshalb ich glaube das irgendwas mit der angezeigten Spannung nicht stimmt und diese ggf. schon im Unterspannungsbereich liegen könnte real. (4800+ bringt bei 2460mhz schon Prime 95 Abbruch :fresse2: )

Bei standard Takt gibts keinen Abbruch

Welches Programm zeigt diese denn zuverlässig an oder wie weis ich welche Spannung wirklich ankommt?
 
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Greif dir ein Mulitmeter und mess die Spannung im laufenden Betrieb. Normalerweise nehme ich dafür die Beine der Spulen, bei dir sind die aber vergossen. Alternativ mess an den Beinchen der Mosfets und gegen Masse. Irgendwo dort wird Vcore anliegen.
 
@Tzk

"irgendwo" ist mir zu unsicher, wie gesagt, ich kann gut löten aber zu allem anderen brauch ich entweder ne Anleitung oder genaue Infos wo explizit ich was dran halten muss

Die Mosfets haben 4 Kontakte, der eine ganze Seite füllende große Kontakt(auf Bild unter Kühlkörper links) 3 kleine gegenüber(mitte ist nicht kontaktiert) und somit je außen ein Bein, das eine immer zu ner dünnen Leiterbahn(unterer Pfeil) das andere zu ner großen Bahn/Fläche(oberer Pfeil) welcher der 8 Mosfets ist egal? und Masse z.B. einfach schwarzes Kabel am freien 8Pol CPU Stromversorgungsstecker vom Netzteil?

20240108_192513.jpg




wenn ich vom Wert Off -0.075 einstelle lande ich grob bei 1.35V Standardspannung laut CPUZ

@McZonk ich wollt die WLP noch nicht runter wischen

war jedenfalls nen vor ner ganzen Weile günstig bekommener 4800+

Ich bin eh nicht OC geil, wollte nur mal kurz testen was mit standard Spannung geht in kurzer Zeit, alles andere ist mir völlige Zeitverschwendung aus alter sensibler Hardware irgendwelche nicht Anwendungszugebrauchenden OC Werte raus zu holen(hab ich noch nie verstanden :fresse2: )

da wunderte ich mich halt über die hohen Standardwerte bei CPU Spannung bzw. das da irgendwas komisch sein könnte

der gammlige Aeneon Speicher macht hingegen(mehr nicht getestet) locker 250mhz 3-4-4-8 1T mit bei Standard Spannung was die Standard Werte vom 4000der G.Skill HZ der hier auch liegt sind
 
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Die Mosfets haben 4 Kontakte, der eine ganze Seite füllende große Kontakt, 3 kleine gegenüber(mitte ist nicht kontaktiert) und somit je außen ein Bein, das eine immer zu ner dünnen Leiterbahn, das andere zu ner großen Bahn/Fläche

Multimeter an eine Masse, z.B. Metallfläche um die Schraubenlöcher, mit der anderen Spitze gehst du die Kontakte am Mosfet durch einzeln und schaust bei welchem VCore angezeigt wird. Kannst da eigentlich nichts falsch machen, solange eine Spitze immer auf Masse bleibt.

Du hast halt 3 Kontaktflächen. Eine Source, Eingangsspannung, ein Gate zur Steuerung und ein Drain, Ausgangsspannung.

Das "nicht kontaktierte Bein" ist das gleiche, wie die große Kontaktfläche, welche rückseitig flächig kontaktiert ist.
 
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Multimeter an eine Masse, z.B. Metallfläche um die Schraubenlöcher, mit der anderen Spitze gehst du die Kontakte am Mosfet durch einzeln und schaust bei welchem VCore angezeigt wird. Kannst da eigentlich nichts falsch machen, solange eine Spitze immer auf Masse bleibt.
besten Dank, habe ich so gerade gemessen

Oberes dünnes Bein war 0V, unteres dünnes 7.4V und die riesen Kontaktfläche links 1.37V und CPU Z zeigt mit meiner jetzigen Bioseinstellung gerade 1.388-1.42 an
 
Ich mach mal den (kleinen) Erklärbär. Erstmal ein Bild des SpaWa Bereichs auf deinem Board:

1704739169313.jpeg


Du siehst hier links den 4pin 12V Stecker. Von dort geht es als erstes durch die senkrecht stehende Spule. Dann nimmt der Strom den Weg vorbei an den Caps oben am Bildrand. Die Kombination der Spule und der Caps wirkt hier als LC-Filter, welcher hochfrequente Spannungen (z.B. Restwelligkeit des Netzteils) filtert. Danach kommen die eigentlichen Mosfets. Hier im Bild sind es 8 Stück bei vier Phasen. Warum sind es 8? Weil die Spannung besser eingeregelt werden kann, wenn ein "high-side" Mosfet der auf Versorgungsspannung liegt (12V) und ein "low side" Mosfet auf Masse. Der High-side schaltet kurz durch, um die Elkos zu laden. Währenddessen ist der low-side natürlich aus. Sobald der high-side nicht mehr schaltet, wird der low-side durchgeschaltet. Damit bekommt man die Spannung sehr genau eingeregelt und ohne Überschwinger.

Deshalb brauchst du nur an zwei der 8 Mosfets messen - zum Beispiel die beiden ganz rechts im Bild. Dort gehst du einfach alle Anschlüsse durch bis du Vcore findest. Die zweite Messspitze kannst du z.B. auf eine Schraube halten oder in einem 4pin Molex verklemmen. Hauptsache es liegt Masse an. Dann bissel rumstochern (dabei bitte nichts kurzschließen!) und du findest Vcore.

Alternativ und falls die Rückseite des Boards zugänglich ist, kannst du auch an den Beinen der Caps messen. Eins ist Masse, eins ist Vcore.
 
danke, die Erklärung ist super und verständlich dann weis ich jetzt bescheid bzw. fürs nächste Mal

@WMDK ich habe die erste Messung vorhin schon unter Last durchgeführt
 
Ich bin eh nicht OC geil, wollte nur mal kurz testen was mit standard Spannung geht in kurzer Zeit, alles andere ist mir völlige Zeitverschwendung aus alter sensibler Hardware irgendwelche nicht Anwendungszugebrauchenden OC Werte raus zu holen(hab ich noch nie verstanden :fresse2: )
Dann frage ich mich, warum du überhaupt übertaktest und dich über 2,5 GHz wunderst. Ich frage nach der Batch, weil es eben auch 3 GHz Chips bei <1,4 Volt gibt. Und das ist dann alles andere als nicht alltagsuntauglich…
der gammlige Aeneon Speicher macht hingegen(mehr nicht getestet) locker 250mhz 3-4-4-8 1T mit bei Standard Spannung was die Standard Werte vom 4000der G.Skill HZ der hier auch liegt sind
Die Aeneon sind alles andere als Gammel. Wenn es Rev. D sind, gehen die auch noch weiter als 250… (wo wir wieder bei der Notwendigkeit einer guten CPU wären ;) )
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Alternativ und falls die Rückseite des Boards zugänglich ist, kannst du auch an den Beinen der Caps messen. Eins ist Masse, eins ist Vcore.
Frage eines absoluten Laien. Kann man nicht auch am CPU Sockel unten sichh die richtigen Pins für Vcore abzählen (ggf dort etwas anlöten) und dort gegen Masse messen was direkt an der CPU ankommt?
Ist es immer 100% identisch und somit an den Mosfets nur besser zugänglich?
 
Dann frage ich mich, warum du überhaupt übertaktest und dich über 2,5 GHz wunderst. Ich frage nach der Batch, weil es eben auch 3 GHz Chips bei <1,4 Volt gibt. Und das ist dann alles andere als nicht alltagsuntauglich…

Die Aeneon sind alles andere als Gammel. Wenn es Rev. D sind, gehen die auch noch weiter als 250… (wo wir wieder bei der Notwendigkeit einer guten CPU wären ;) )
na weil ich schauen wollte welche CPU ich verbaue, ob den 4800 oder 4400ter und wollte nur mal kurz mit den Einstellungen spielen.

Primär ging es mir eigentlich nur um die komischen Spannungswerte der CPU

Speicher ist der hier, 260mhz hatte ich vorhin auch schon getestet als ich mit den Teilern rumspielte um zu sehen ob CPU oder Ram den Prime Fehler verursachte
20210621_193157.jpg
 
Ein San Diego + DE-5 ist doch top!
Ich finde es gut, wenn jemand einen unüblichen RAM verwendet. Bei 200MHz ist locker 2-3-2-6 drin und bei 3-3-2-8 Timings ist da >250MHz drin ohne dass man den RAM grillen muss. Falls blaues PCB wichtig ist, dann Elixir CS-5T Riegel.
Mich würde es wundern wenn dieser San Diego schon bei 2,5GHz zu macht. :confused:
 
Frage eines absoluten Laien. Kann man nicht auch am CPU Sockel unten sichh die richtigen Pins für Vcore abzählen (ggf dort etwas anlöten) und dort gegen Masse messen was direkt an der CPU ankommt?
Ist es immer 100% identisch und somit an den Mosfets nur besser zugänglich?
Du kannst die Spannung auch direkt an der CPU oder im Sockel abgreifen. Bin mir nicht ganz sicher, wie man da ne Messleitung hinbekommen würde, aber theoretisch geht das.

An den Mosfets ist halt deutlich einfacher, weil man von außen gut rankommt.
Vom Messwert her wäre das (fast) identisch. Du hast zwar theoretisch immer einen Abfall der Spannung, je weiter der Strom fließen muss, aber das ist eng genug beisammen und die Last nicht allzu hoch.
Auf Grafikkarten sieht man das Phänomen (vDrop) besser. Wenn man an den Spulen misst, sind das z.B. 1,2V, und auf der Rückseite der GPU nur noch 1,15V. Die GPU ist weiter weg und die Karten ziehen teilweise 300W aufwärts (was bei 1,2V halt 250A wären) über die inneren Kupferschichten des PCBs. Das kann restriktiv genug wirken, dass man einen merkbaren Spannungsabfall hat.

Dabei hat man meistens ein oder zwei "Power Planes" (spannungsführend), ein oder zwei "Ground Planes" (Masse) und dazwischen bzw. oben und unten "Data Planes" (Signale, also Leiterbahnen). PCBs gibts so ungefähr mit 4 bis 12 Schichten, deswegen unterscheidet sich das natürlich stark und vDrop ist auch bei weitem nicht auf jeder Karte messbar.

Ach so, und VRMs sind immer parallel aufgebaut. Deswegen musst du nur an einem der vier Lowside Mosfets messen, der Wert ist überall derselbe.
Das macht es übrigens auch schwierig, ausgefallene Phasen zu finden, weil auch an einer toten Phase die volle Spannung anliegt. Ist wie als würde ein Achtzylinder nur auf sieben Pötten laufen, die Kurbelwelle dreht sich trotzdem. Dafür braucht man dann ein Oszi (oder Assa's berüchtigte LED-Methode) :d
 
Speicher ist der hier, 260mhz hatte ich vorhin auch schon getestet
Wundert mich nicht, dass der DE-5 locker 260Mhz mit macht. Teste die mal mit 2-3-2-6, 2.5-3-2-6 und 3-3-2-8 an. Langsamere Timings wie 3-3-3 oder gar 3-4-4 braucht es nicht, gute DE-5 skalieren locker über 280MHz oder sogar bis 300Mhz mit 3-3-2-8. Bei deinen HZ würde ich wegen der Timings eher auf UCCC oder Hynix tippen.
 
Ist wie als würde ein Achtzylinder nur auf sieben Pötten laufen, die Kurbelwelle dreht sich trotzdem.

Korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber die Analogie zu einem mechanisch-kinetisch verbundenem Bauteil ist hier glaube ich etwas irreführend oder?

Es ist schon richtig, dass man auch an einer defekten Phase die Vcore misst (natürlich nur, solange nicht schon durchgeschlagen :fresse:), was aber weniger daran liegt, dass die Phase noch "ohne Gemischzündung" arbeitet, sondern daran, dass alle Phasen am Ende quasi einen gemeinsamen Ausgang bilden, worüber man dann im Umkehrschluss also den Output der anderen Phasen misst, weil sie eine geteilte Verbindung haben.

Ein normales Multimeter macht dann eine tote Phase halt nur leider nicht sichtbar weil die Abtastraten schon nicht hoch genug sind um den Aussetzer einer Phase zu sehen. Am Oszi hingegen wird es eindeutig sichtbar, denn da müsste für die fehlende Phase eine gut sichtbare Lücke entstehen, zu welcher von besagter Phase eben nichts / zu wenig kommt.

Im Gegensatz zum Motor, der dann zwar noch läuft, aber z.B. weniger Leistung bringt, hat der Ausfall einer Phase z.B. auf einem Mainboard im CPU Bereich, meist Totalverweigerungsfolgen, vor allem wenn eh nur wenige Phasen, z.B. zwei Stück vorhanden sind, weil dann natürlich der "Stromausfall" zeitlich mehr ins Gewicht fällt, als z.B. bei einer 4 Phasen Versorgung, wo jede Phase nur 1/4 eines Cycles aktiv ist.
 
@WMDK Naja klar, die Analogie trägt halt nur so weit. Das ist meistens so, wenn man Elektronik mit Mechanik vergleicht. Aber es ist immer schwierig, sich Elektronik vorzustellen, weil man Stromfluss nicht sehen kann. Dafür finde ich das passend genug.
 
Wundert mich nicht, dass der DE-5 locker 260Mhz mit macht. Teste die mal mit 2-3-2-6, 2.5-3-2-6 und 3-3-2-8 an. Langsamere Timings wie 3-3-3 oder gar 3-4-4 braucht es nicht, gute DE-5 skalieren locker über 280MHz oder sogar bis 300Mhz mit 3-3-2-8. Bei deinen HZ würde ich wegen der Timings eher auf UCCC oder Hynix tippen.
das klingt ja gut, die waren damals vor 3 Jahren bei meinem 1. gekauften Retrohobbyboard dabei beim Asrock 939 Dual Sata 2

Ich weis nur von damals, da hatte ich nen 3700+ der mit 2700mhz grob lief und da hatte ich MDT Ram der ich meine nur 220-230mhz mit machte

War bei dem Aeneon nur erschrocken weil ich mit verschiedenen Einstellungen raus finden wollte ob die CPU echt nach 60mhz schon abkackt oder obs am Ram liegt(ich dachte letzteres) hatte dann bei 250mhz die G.Skill rein gesteckt und es gab die selben Fehler wie mit dem Aeneon. Also CPU.

Hab dann klarerweise den Multi runter und zack kein Problem mehr, also auch kein Ram Problem

Naja, wenn ich Lust habe kann ich ja mal den 4000+ mit angeblichem Beststepping testen was bei dem so geht und gleichzeitig gucken was der Ram so kann.

Nur ist das für mich in der Zock Kiste nicht relevant, das mach ich dann ggf. nebenher mal smauf nem anderen Board
 
MDT ist auch nur umgelabelter Infineon/Qimonda/Aeneon. Es kommt bei den Sticks darauf an welche Chips verlötet sind... Die 256mb Sticks und die 512er (beidseitig bestückt) taugen nix, wenn es BT/BE/CE Chips sind. Die 512mb (einseitig) oder 1gb Sticks taugen was, wobei BE < CE < DE gelten sollte. Gute CE-5/6 erreichen aber auch 270-280MHz 3-3-2 und wurden damals oft als DDR500 verkauft - zum Beispiel von Corsair oder OCZ. Nicht ohne Grund war MDT damals ein Geheimtipp, wenn man nicht gaaaanz hoch hinaus wollte.

Wenn du mit der Kiste aber eh nur zocken willst, lass den Ram moderat übertaktet (230-240Mhz) und gut ist. Wird zum zocken schon passen.
 
Das Stepping vom 3700+ ist kein gutes OC-Stepping, da sind 2,7 GHz mit Standardspannung realistisch. 3 GHz sollten eventuell drin sein, aber unter Luft mit mehr als 1,5 Volt.

P.S. Immer wenn ich hier Sockel 939 Prozessoren sehe, bekomme ich spontan Lust auf OC und Testerei.
Irgendwann, wenn ich den Grafikkartenfimmel weg habe, gehts wieder rund und dann kümmere ich mich um meine eigene OC-Liste, die bereits in Vergessenheit geraten ist. 2 Kompressorkühlungen stehen noch bereits, allerdings sind die noch nie gewartet worden, keine Ahnung wie das ausgeht.

 
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Ich habe mal eine ganz triviale Frage in die Runde der DFI Jünger: Vor einigen Tagen habe ich ein DFI BI 785G-M35 erhalten.

Dieses läuft soweit einwandfrei, aber den verbauten X6 1100T mag es nicht so Recht erkennen.

Das aktuellste BIOS aus der Biosbude ist geflasht, aber CPU-Z sagt nur 1105T und wenn ich das DFI eigene "ABS" Tool starte heißt es unknown Processor.

Gibt es eine Art inoffizielles BIOS, womit die CPU richtig erkannt wird? Hier wurde in den Kommentaren geschrieben, dass es wohl eine Art Beta Bios gibt, was diese erkennt.
 
Gibt es eine Art inoffizielles BIOS, womit die CPU richtig erkannt wird?
Hmm, also auf der Biosbude habe ich das Backup des DFI FTP liegen. Dort sind aber meist nur die offiziellen Releases (also keine Beta) gelistet. Wenn man Tante Google fragt, kommt man aber hier raus:

Und von dort geht's hier hin, wo für drei Boards Beta Biose hinterlegt sind, auch für das BI 785G-M35. Dein Glück, die Downloads sind noch alle Online. :bigok:

 
Weiß nicht, ob man das mit ASCII so gut darschellen kann: (Dargestellt sind nur 3x "T")

Code:
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  . .-.-. .

Die Punkte sind die Stifte, die Striche die Jumperstellungen, die in allen 3 Varianten ein "T" formen.


Probieren während man den Turbotaster hin und her schaltet.
Danke, ein bekannter Elektroniker hat ein Youtube Video gefunden und die T-Schaltung ist mir jetzt einleuchtend.
Mir war es unverständlich wie ich mit 3 Jumpern ein T Formen soll, ohne dass die sich in die Quere kommen :fresse:
Die beiden Pins, die kurz geschlossen werden müssen, damit das Display von Zustand1 in Zustand2 schaltet sind nun auch identifiziert :geek:
 
❤️-lichen Dank @Tzk
ich habe mir gestern einen Wolf gesucht und nichts gefunden. In der Biosbude habe ich zu erst nachgesehen und wurde dort nicht fündig bis auf das letzte, offizielle Release. Und Google hatte mir nicht mehr weitergeholfen, so dass ich schon entnervt ein paar X4 965 auf meine Beobachtungslisten gepackt habe :fresse:

Habe es mir gerade heruntergeladen und heute Abend direkt testen.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
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