[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

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Vielen Dank. Eigentlich doch simpel, die gegengerichtete Entladungsspannung der Spulen zu nehmen.
 
Macht es eigentlich Sinn als Art Housekeeping jegliche Biosbausteine neu zu flashen, um etwaige Bitflips durch die schon lange vergangene Programmierung zu verhindern?
 
Nachdem ich auf manchen alten Brettern schon ein paar Mal unerklärliche Effekte hatte, die dann nach einem BIOS Reflash weg waren (2x kompletter Erase Cycle, 1x Flash + Verify), habe ich mir das bei Boards, die wirklich eingesetzt werden sollen, inzwischen angewöhnt. Manchmal sind es auch nur so Bugs, wie dass z.B. gewisse Optionen zwar sichtbar sind, angewählt werden können, aber nach einem Save+Exit trotzdem wieder auf altem Setting sind. Nach o.g. Methode waren auch diese Probleme immer behoben.
 
Welche Games oder Tools lassen sich denn erfahrungsgemäß gut hernehmen, um bei den üblichen Soundkarten der Ära 3D die Funktionen EAX 1.0, 2.0, A3D etc zu testen. Gibt es games, die alles supporten und viele Einstellungen hergeben?

Ich kann mir vorstellen, dass die Hersteller extra Demo Tools hatten, um die §D Funktionen und ihre Besonderheit damit zu bewerben und zu demonstrieren.
Egal ob SensAura oder EAX. Gibt es da etwas erfahrungsgemäß Gutes für XP und so?
 
Also SW: Jedi Outcast bzw. Jedi Academy haben auf jeden Fall die EAX Option im Soundmenü. Weiter hab ich mich damit aber noch nicht befasst.
 
@Strikeeagle1977 für EAX: Rightmark 3DSound (Analyzer oder so ähnlich), nutze ich immer mit Wine, um dsoal zu verifizieren;)

Für A3D gab es glaube ich so Demo Files als Teil des A3D live wrapper Projektes oder so. Ansonsten müsste es auch von Miles3d so ein Tool gegeben haben zum Testen aller Apis, suche ich heute Abend Mal raus

https://audio.rightmark.org/download.shtml 3dsound 2.3 sollte es sein, geht bis eax4

(3dsound, eax, cmss3d/hrtf ist mir eigentlich wichtiger als gute Grafik;))
 
Wundert mich nicht, dass der DE-5 locker 260Mhz mit macht. Teste die mal mit 2-3-2-6, 2.5-3-2-6 und 3-3-2-8 an. Langsamere Timings wie 3-3-3 oder gar 3-4-4 braucht es nicht, gute DE-5 skalieren locker über 280MHz oder sogar bis 300Mhz mit 3-3-2-8. Bei deinen HZ würde ich wegen der Timings eher auf UCCC oder Hynix tippen.
danke für die Info, die niedrigsten Timings von dir genannt machen sie völlig problemlos mit
 
Aktuell kämpfe ich mit meinen großen Atari 16Bit Rechnern. Mega STE und TT. Die Kisten haben Festplatten an Board und es ist ein wilder MFM, SCSI, ACSI und sonstwas Kampf. Leider sterben die Festplatten wie die Fliegen, da die ewig nicht an waren.
Genau für so etwas hab ich mir mal extra einen Rechner gebaut > Gigabyte GA-6BXS mit Intel 440BX Chipsatz und Adaptec 7880 Ultra Wide SCSI Controller Onboard + Windows 2000. Damit kann ich schnell und einfach SCSI Platten testen.
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Mein Zimmer ist ja nicht besonders groß und überall liegen auseinandergebaute Ataris rum, trotzdem hab ich den PC gestern vom Dachboden geholt und angeschlossen - und was passiert? Richtig, läuft nicht, bzw. doch, nur total instabil.
Also konnte ich dann den zuerst auf den Zahn fühlen. Anderes Netzteil, Ramtest, andere Graka, neue Festplatte - nix zu machen. Hab dann entnervt das Gigabyte GA-6BXS gegen ein Asus P2B-S getauscht, das hat auch SCSI onboard.....
Das alles unterm Tisch wo eigentlich meine Füße sind. Hatte kaum Platz um den Stuhl zur Seite zu schieben und dann muss ich selbst noch da auf dem Boden rumkrabbeln. Werde wohl zu alt für dieses Hobby....
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Ich habe eine PCI auf SCSI Karte, die in W2K sofort erkannt wird - habe aber schon lange nichts damit gemacht bzw. machen müssen
 
Gibt es hier auch eine Liste oder jemanden, der mir gute SDRAM Module nennen kann? (sprich hoher Takt und CL2) Ich habe ein ASUS CUSL2 Mainboard mit Pentium 3 800 EB (133Mhz FSB) und möchte beim RAM das Beste rausholen...
 
@TM30
Qimonda FE-7 suchst du. Machen 166Mhz+ CL2 und 200Mhz+ CL3 mit. Wenn 130-140Mhz reichen, dann gehen auch ältere Infineon DT oder CT-7.

nur aufpassen, die FE-7 sollten auf BX Systemen wegen der Organisation nicht mehr laufen. Auf dem i815 sollte es meines Wissens keine Probleme geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit SCSI schlage ich mich auch gerade rum:

Mein Adaptec AHA-2940AU erkennt die SCSI HDD (IBM DPSS-318350 U160), ich kann sie im SCSI BIOS (Version 1.32) low level formatieren und auch diagnostizieren, zeigt keine Fehler. Sogar das Mainboard (Intel AN430TX) BIOS erkennt die HDD (scheint vom Adaptec Controller da was zugespielt zu bekommen). Aber wenn ich mit der Win 98 Bootdisk starte und fdisk ausführe sagt er keine Festplatten vorhanden. Bei einer anderen SCSI HDD (Seagate Cheetah ST39102LW) das gleiche. Könnte das was mit der Terminierung sein?

Die HDD hab ich mittels 50-68pin Adapterkabel angeschlossen, leider hat das Kabel nur den einen 68pin Anschluss, so dass ich meinen alten 68-pin Terminator nicht nutzen kann, da der den Anschluss blockieren würde. Komischerweise funktioniert die gleiche Kombi (Adaptec Controller, Kabel und HDD) in meiner Windows 10 Machine einwandfrei, da kann ich mit der Datenträgerverwaltung zugreifen, partitionieren und formatieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibt es hier auch eine Liste oder jemanden, der mir gute SDRAM Module nennen kann? (sprich hoher Takt und CL2) Ich habe ein ASUS CUSL2 Mainboard mit Pentium 3 800 EB (133Mhz FSB) und möchte beim RAM das Beste rausholen...
Auf Vogons hat jemand einen ganzen Haufen SDRAM Module getestet:
 
Zuletzt bearbeitet:
@TM30
Gute DT-7 packen 2-2-2-5 / 150 MHz. Die FE-7 Chips schaffen deutlich mehr (#25.270). Ansonsten wie Tzk geschrieben hat sind die CT-7 eine gute Alternative. Bei den anderen Herstellern würde ich Hynix AT-H, Micron 75-B und 75-G als brauchbar (133Mhz / CL2) ansehen. Dann gibt es noch andere späte Riegel, die auch einen guten Takt schaffen. Ich habe ein Kit von Extremememory, die schaffen knapp unter 200MHz / CL3. Ich glaube das sind Nanya Chips.

Mein Adaptec AHA-2940AU erkennt die SCSI HDD (IBM DPSS-318350 U160), ich kann sie im SCSI BIOS (Version 1.32) low level formatieren und auch diagnostizieren, zeigt keine Fehler. Sogar das Mainboard (Intel AN430TX) BIOS erkennt die HDD (scheint vom Adaptec Controller da was zugespielt zu bekommen). Aber wenn ich mit der Win 98 Bootdisk starte und fdisk ausführe sagt er keine Festplatten vorhanden. Bei einer anderen SCSI HDD (Seagate Cheetah ST39102LW) das gleiche. Könnte das was mit der Terminierung sein?
Kann das sein, dass der SCSI Controller Treiber für Windows/DOS braucht? Oder funktionieren die alten Controller auch ohne Treiber? Ich hatte nie einen SCSI Controller.
 
Kann das sein, dass der SCSI Controller Treiber für Windows/DOS braucht? Oder funktionieren die alten Controller auch ohne Treiber? Ich hatte nie einen SCSI Controller.
Die Windows 98 Bootdisk hat diverse Adaptec Treiber dabei, Aspi8DOS erkennt auch den Controller und initialisiert das CD-ROM das dann von AspiCD auch geladen wird. Für die Festplatte sollte es eigentlich keine Treiber brauchen, da der Controller ja ein BIOS hat.
 
Ich danke euch. Hab Mal alles aus der RAM Grabbelkiste zusammen gesucht 😂
BGA SDR-SDRAM! Bis gerade eben wusste ich gar nicht dass es so etwas gibt 🙈
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Was zum... :fresse: Ich sehe da im Bild bissel Micron und Hynix CT. Berichte mal wie die so laufen. Ansonsten ist Infineon/Qimonda wie gesagt ne ziemlich sichere Wette. Das Zeug rennt echt gut.
Kann ich die einfach so betreiben? Das LP steht laut Google für Low Power. Nicht dass die im CUSL2 zu viel Spannung abbekommen?
 
Das LP steht laut Google für Low Power. Nicht dass die im CUSL2 zu viel Spannung abbekommen?
LP heißt, dass diese auch mit wenig Spannung laufen, werden aber sicherlich nicht mit Standardspannung kaputt gehen.

Die Chips sind im Endeffekt bei LP und Standard gleich, nur LP Modulen kommen halt mit weniger aus, was allen Endgeräten hilft, die sparsam sein müssen.

Gab einige Plattformen, die LP vorschreiben, auch neuzeitliche Plattformen wie LGA1151. Intel hat das so spezifiziert.
 
Für die Festplatte sollte es eigentlich keine Treiber brauchen, da der Controller ja ein BIOS hat.
Kenne ich so auch nicht. Schau mal in den Einstellungen vom Controller, obs da irgendwas gibt. Z.B. "Extended BIOS Translation ..." oder "BIOS Support ..." oder die Boot ID.
 
Das LP könnte auch für Low Profile stehen. von LP SDR (also mit abgesenkter VDimm) habe ich persönlich noch nie gehört.

Und was ist mit dem hier los?
Ich würde sagen dort hat jemand billig Micron eingegauft (eventuell Ausschuss oder ungetestete Chips) und Micron wollte die nicht ungelabelt rausgeben. Nur Micron hat die zwei Kerben an den kurzen Seites des Chips, deshalb sind die sehr einfach zu identifizieren.
 
Kenne ich so auch nicht. Schau mal in den Einstellungen vom Controller, obs da irgendwas gibt. Z.B. "Extended BIOS Translation ..." oder "BIOS Support ..." oder die Boot ID.
Habe ich, int13 extension ist aktiv, BOOT ID ist auch auf 0, also der der HDD. Aber selbst wenn es die falsche Boot ID ist, sollte FDISK doch wenigstens die HDD finden mit Win98 Startdiskette.
 
Wieder was gelernt. ich wäre mit dem Riegel dann etwas vorsichtig und würde den nicht zwingend in ein 3.3V Board stecken. Zumindest (vorerst) in kein hochwertiges.
 
Wieder was gelernt. ich wäre mit dem Riegel dann etwas vorsichtig und würde den nicht zwingend in ein 3.3V Board stecken. Zumindest (vorerst) in kein hochwertig
Man findet eben auch so gut wie gar nichts zum Modul und auch nicht zu den einzelnen Chips...
 
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