[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Das interessiert mich aber jetzt näher - welches Board ? warum nicht ?
Weil das ein Thinclient ist, der nur über ein steckernetzteil mit 12V gespeist wird. Ich habe keine Anschlüsse für ein Floppy (weder Daten noch strom) und für IDE nur Daten, aber keinen Molex mit 12 und 5V. Ein CF Slot ist zwar vorhanden, ich habe aber keine CF Karte und keinen USB CF Adapter.

Ich denke es ist fast schon am leichtesten alles auf einem anderen System vorzubereiten und dann die HDD umzuziehen…


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Fehlender Stromanschluss siehe Post

€dit
Zu spät meinerseits
 
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Hole dir doch den Strom von einem anderen PC - Starten und den Molex vorher auf das CD-LW geben - IDE ist ja mit zwei Anschlüssen vorhanden . Oder ?
 
Und wie wär's mit einem CF-SD-Adapter?
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Hole dir doch den Strom von einem anderen PC - Starten und den Molex vorher auf das CD-LW geben - IDE ist ja mit zwei Anschlüssen vorhanden . Oder ?
Sieht nach 1x IDE-Kanal am CF-Anschluss aus, Slave nicht möglich. Am zweiten IDE-Kanal sind theoretisch zwei Geräte (Master/Slave) möglich.
 
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Man kann auch das Netzteil von so etwas ja nehmen

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Sieht nach 1x IDE-Kanal am CF-Anschluss aus, Slave nicht möglich. Am zweiten IDE-Kanal sind theoretisch zwei Geräte (Master/Slave) möglich
Der CF und der IDE Port hängen an einem Kanal… ob man trotzdem zwei Geräte anschließen kann, solange keine CF Karte gesteckt ist, habe ich noch nicht probiert.

So oder so würde ich das gerne lösen ohne weiteren Kram zu kaufen. SD-CF oder das gezeigte Netzteil habe ich beides nicht da.

Als Festplatte läuft später eine mSata SSD in einem kleinen IDE Adapter, die ist schon vorhanden und in meinen Augen eine bessere Lösung als eine CF oder SD Karte.

Hole dir doch den Strom von einem anderen PC - Starten und den Molex vorher auf das CD-LW geben - IDE ist ja mit zwei Anschlüssen vorhanden . Oder ?
Ja, aber dann kann ich auch einfach den anderen pc nehmen und dort installieren… weil CD und alles vorhanden ist.
 
Mit oder ohne Uefi BIOS ?
 
@Tzk

Klar, kannst du auch so machen. Wenn CF und IDE an einem Kanal hängen, dann kein CF-SD-Adapter. Das lässt kein Slave zu.
 
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Ja, hab in einem Dell eine 8400gs, die Quadro ist vielleicht gleich schnell oder etwas schneller. Als Retro-Kiste eignet sich das echt gut
Was wird man da für ein ungeprüftes Gerät ausrufen können?
 
Hier einfach mal ein Bild um die Platzverhältnisse zu zeigen, mit denen ich beim obigen System arbeite. Das ist alles so dermaßen eng... Im Bild ist eine 2.5" IDE HDD zu sehen und daneben der 44pol IDE/mSATA Adapter mit aufgestecktem 40pol/44pol IDE Adapter. Und einmal der mSATA Adapter an seinem Bestimmungsort, aber noch ohne IDE Kabel. Wird sehr interessant das IDE Kabel zu kürzen und da reinzufummeln :d
Zumal die Voodoo 3 3000 PCI mit ihrem Kühler auch noch komplett im Weg ist.

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Foto 02.03.23, 06 25 10.jpg


Wenn CF und IDE an einem Kanal hängen, dann kein CF-SD-Adapter. Das lässt kein Slave zu.
Nur so ein Gedanke: Das Board hat neben dem CF Slot einen Jumper, mit welchem man die CF Karte Master/Slave Jumpern kann. Geht das eventuell mit dem SD Adapter auch?

Davon abgesehen kam ich gestern nicht zum testen, musste mich wegen anderweitiger Verpflichtungen nochmals vertagen.
 
Ich kenne leider keinen CF-SD-Adapter, der Master-Slave-kompatibel wäre. Das erkennt man immer an den SD-IDE-Adaptern selbst, weil denen dieser Jumper fehlt. Ich habe noch so einen CF-SD-Adapter da und der legt die Erkennung vom Slave lahm. Nix zu machen. :(

Bei den Platzverhältnissen, die du hast, würde ich persönlich aber IDE weglassen, weil das Kabel ja auch noch irgendwo hin muss. Dann lieber ein CF-SD-Adapter mit einer 32GB oder 64GB SD-Karte (Achtung: SDHC-SDXC-kompatibilität beachten!) und fertig. Die aktuellen SD-Karten nach V3-Standard haben ja richtig gute Schreibraten, auch wenn sie bei den Zugriffen deutlich langsamer als die mSATA sind. Da das Ding eine Retro-Station wird, bist du dennoch fixer als mit einer HDD unterwegs.
 
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SDHC müsst doch bis 32 GB gehen, oder gibt's da größere? Hab noch nie geschaut.
@Tzk Das Ding ist wirklich klein :eek:
 
Ja das Ding ist richtig klein. Grundfläche ist weniger als DIN A4 (25x18x5cm). Die Voodoo ist 155mm lang und schlägt fast am Gehäuse an. 160mm passen nicht rein…
Aber dank 1ghz AMD Geode (Sockel A) und der Voodoo 3 die perfekte Mini-Retro-Kiste für win98 und sogar XP. 256mb RAM sind auch an Board, es sollte sogar 1gb gehen sofern es so große SODimms gibt.

Von SD/CF und CF habt ihr mir hier BTW abgeraten. Wollte ich nur mal erwähnt haben :d davon ab habe ich es mit WinXP nicht geschafft von einer 4gb CF zu Booten, vermutlich weil die als Wechsellaufwerk erkannt wird.
ich find die mSata Lösung schöner und passen tut es, wenn ich mir ein kurzes IDE Kabel baue.
 
Ein kurzes IDE Kabel habe ich hier. Ist ca. 19cm lang und hat auch nur jeweils einen Anschluss an den Enden.
1GB SODIMM DDR1 2700 müsste ich noch hier haben. Ich sehe mal nach.
 
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Es gibt noch sehr viel kürzere IDE-Kabel, da deine Idee sowohl für Laptops als auch MiniPCs weit verbreitet ist.

Die Problematik mit WinXP von CF/SD hatten wir ja erläutert. Da muss man nur den WinXP-Bootloader umschiffen und das ist kein Problem. Aber diesen MiniPC sehe ich vorrangig im Einsatz mit Win98. Alles ab 2001, dem Geburtsjahr von WinXP, würde ich an einem moderneren PC anflanschen. Alle Games mit Glide-Engine laufen ja eh unter Win98/DOS.
 
Aber diesen MiniPC sehe ich vorrangig im Einsatz mit Win98. Alles ab 2001, dem Geburtsjahr von WinXP, würde ich an einem moderneren PC anflanschen. Alle Games mit Glide-Engine laufen ja eh unter Win98/DOS.
Da stimme ich zu. Deshalb soll Win98 drauf und ich will es so konfigurieren, das ich in DOS 7.1 (das was bei 98SE als Unterbau dient) Booten kann. Im VOGONS gibt es einen schönen Guide dazu. Voraussetzung ist wohl, dass die Primärpartition <7.8gb groß ist weil Dos mehr nicht unterstützt.

An Spielen ist sowas wie Need For Speed 3 bis Porsche angedacht. Und so Klassiker wie Push-Over, Sokoban, Lemmings und SCUMM Spiele wie Monkey Island oder Indy. Also halb DOS, halb Win98.

Für alles neuere habe ich ein DFI nforce 2 und ein DFI nforce 3 mit einer Nvidia 6800gt, 7600gt oder einer ATI HD4650 1gb AGP. Das natürlich unter WinXP.
 
Du kannst ganz normal Win98 installieren und in der MSDOS.SYS einstellen, dass immer nur DOS bootet. Die Größe der C-Partition ist dabei egal.

Ich würde nicht Win98 "verschwinden" lassen. Dank USB kannst du so unter DOS viel schneller Daten von/auf den PC übertragen. Kurz in Win98 rein, Daten rüber, fertig. Unter PureDOS bist du auf CD/DVD/LAN angewiesen, was es viel umständlicher macht.

Dazu kannst du dir unter DOS verschiedene Speicherkonfigurationen (HIMEM, EMM386, NOEMS, etc.) erstellen und beim Booutup auswählen. Da Win98 sehr allergisch auf div. Speicherkonfigurationen reagiert, macht es dann Sinn, ein "blankes" MENUITEM zu erstellen.
 
Du kannst ganz normal Win98 installieren und in der MSDOS.SYS einstellen, dass immer nur DOS bootet. Die Größe der C-Partition ist dabei egal.
Dazu kannst du dir unter DOS verschiedene Speicherkonfigurationen (HIMEM, EMM386, NOEMS, etc.) erstellen und beim Booutup auswählen.
Genau so würde ich das auch machen.
 
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Gibt es hier jemanden der aus Düsseldorf kommt und mir eine CPU von Ebay Kleinanzeigen abholen könnte um sie mir zu schicken?

PLZ wäre 40472 Bezirk 6
 
u kannst ganz normal Win98 installieren und in der MSDOS.SYS einstellen, dass immer nur DOS bootet. Die Größe der C-Partition ist dabei egal.
Ja, ist bekannt. Der angesprochene Guide beinhaltet die Konfiguration eines Bootmenüs, das mit die Auswahl von DOS (mit Optionen wie Himem) erlaubt und trotzdem 98SE bootbar hält. Wegen USB und einigen windows spielen will ich das genau so umsetzen, auf verschiedene Partitionen hab ich aber keine Lust. Damit ist das die perfekte Lösung für das Problem.

Aktuell fehlt mir einfach nur die Zeit um das endlich mal umzusetzen…

Was das IDE Kabel angeht, das kann man ja selbst kürzen. Kein großes Problem.
 
In Sachen Thinclient geht es weiter. Ich habe nun den ganzen Abend damit verbracht irgendwie Daten auf die Mühle zu bekommen. Mittlerweile bin ich soweit, das zumindest FreeDOS 1.3 (via USB!) installiert ist und bootet.

Ich habe mir FreeDOS 1.3 als USB-Lite Variante gezogen und mit RUFUS auf den USB Stick gepackt. Dann bootet es schonmal, sehr gut! Allerdings erkennt es die mSATA SSD nicht, vermutlich weil diese als EXT (Linux) formatiert ist. Dann habe ich mir zusätzlich zu FreeDOS mit dem Tool Easy2Boot einen Stick nach Anleitung erstellt, auf welchem ich die Win98SE Bootdiskette gebootet wird. Ironischerweise erkennt FDISK dort die "nicht DOS" Partition und lässt mich partitionieren. Wäre auf dieser Diskette nun FORMAT mit dabei, das wäre toll :rolleyes: Also wieder zurück zu FreeDOS und dort formatieren. Danach läuft die FreeDOS Installation durch und man kann von der mSATA Booten. Außerdem wird die SSD nun in beiden (MSDOS und FreeDOS) Bootsticks erkannt.

Schritt zwei ist jetzt unter FreeDOS die Win98 Installationsdaten zu übertragen. Dank des Easy2Boot Sticks ist das glücklicherweise einfach. Stick am Win10 PC befüllen und nochmals am Thinclient booten. Dabei xcopy nicht vergessen (ja, das fehlt auch!) und schwupp sind die Win98 Installationsdaten endlich auf dem versch**** PC. Mal gucken was als nächste Überraschung kommt...

EDIT:
Ich muss mich an der Stelle korrigieren. Win98 Setup crasht unter FreeDOS 1.3. Im Endeffekt musste ich die 98SE ISO auf den Easy2Boot Stick kopieren und von dort installieren. Das klappt immerhin.

Zeitaufwand bis ich den Bogen raus hatte: gute 3 Stunden :fresse2:
Ich habe mich lange nicht mehr so inkompetent und nutzlos gefühlt...
 
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Nix inkompetent und nutzlos. :d

Du hast es geschafft, die Limitierungen (kein DVD, kein Floppy, Bootoptionen mau) zu umgehen und dennoch läuft es jetzt.

Ich habe Stunden damit zugebracht, ein passendes Diskettenimage zu finden, das bootbar und nutzbare Versionen von FDISK und FORMAT dabei hat.

Meine beste Informationsquelle war am Ende Winworldpc.com - dort hatten unzählige Retro-Fans vor uns die gleichen Probleme und haben freundlicherweise Lösungen online gestellt. Man muss sie halt nur finden. ;)
 
Tolle Zeiten damals. Deswegen habe ich noch das ganze Sammelsurium von DOS-Dateien von damals, was kontinuierlich gewachsen ist.

Schaut euch mal UBCD und HirensBootCD old an

Dafür habe ich noch den Paragon Partition Manager 5, welcher unter DOS mit einer GUI kommt. Mit dem kann man sogar Pseudo-Backups erstellen, weil man Partitionen einfach auf ein anderes Laufwerk kopieren kann.
 
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Nachdem ich mir gestern mit dem universalen USB Treiber direkt die Win98 Installation geschossen habe, durfte ich den Zirkus heute morgen nochmal machen. Deshalb hier mal eine etwas vereinfachte Variante, wie es geklappt hat:
1. Wie gehabt mit Easy2Boot gemäß dieser Anleitung einen bootbaren Stick erstellen. Das geht grob so:
1a. Den Stick mit MAKE_E2B_USB_DRIVE (run as admin).cmd einrichten, wobei ich einen 64gb USB3 Stick genutzt habe. Ich habe außerdem die erste Partition 30gb groß gemacht und die zweite 2gb. Auf der ersten Partition will E2B alle bootbaren Images haben (Win98 bis 10, Linux etc). Die zweite Partition wird FAT32 formatiert und steht als extra Laufwerk zur Verfügung.
1b. Ventoy und agFM brauchen wir nicht, dort einfach "no" wählen. Spart etwas Zeit beim Booten.

2. Außerdem laden wir folgende Images herunter: Win98SE CD, Win98SE Bootdiskette und FreeDOS 1.3 (Variante sollte egal sein, ich hab USBLITE genommen)
2a. Das Image der Win98SE Bootdiskette braucht statt IMG die Dateiendung imgfdhd01. Wir kopieren beide Images danach auf die erste Partition vom Stick, in den Ordner Stick:\_ISO\WIN\
2b. Extrahieren von FORMAT, FDISK und XCOPY aus dem Image von FREEDOS, die kopieren wir auf die zweite Partition des Sticks. Die Win98 Bootdiskette hat die Tools nicht und wir brauchen sie später.
2c. Extrahieren des Win98 Images (z.B. mit 7-zip) und wir kopieren auch das auf die zweite Partition des Sticks. An dieser Stelle kann man auch Treiber o.Ä. direkt mit auf den Stick kopieren, falls gewünscht.

3. Stick ist nun fertig und betankt. Also ab damit an den PC und vom Stick booten. Bei mir hat es mit der "USB-CD" Option des Bios geklappt. E2B ist leider etwas behäbig, aber wir navigieren durch die Menüs wählen das Image der 98SE Startdiskette.
3a. Wir landen nun auf Laufwerk A:\ und können hier direkt FDISK nutzen, um unsere HDD (die hoffentlich erkannt wurde...) partitionieren. Wir brauchen eine primäre DOS Partition, die nicht größer als 7.8gb (Ein DOS Limit...) ist. Achtung, unsere zweite Partition vom Stick sollte als Laufwerk C: eingehangen sein. Also Obacht was man partitioniert.
3b. Neustart, weil sonst die neue Partition auf der HDD nicht erkannt wird. Wir booten wieder in das Image der Bootdiskette.
3c. Da wir in Schritt 2b in weiser Voraussicht FORMAT und XCOPY sowie die Win98 Dateien auf den Stick gepackt haben, sollten beide Tools und der WIN98 Ordner nun auf Laufwerk C:\ zu finden sein. Wir nutzen FORMAT D: um Laufwerk D:\ (das sollte unsere HDD sein) zu formatieren. Im Anschluss können wir mit XCOPY und dem Befehl XCOPY /s C:\WIN98\*.* D:\WIN98 die Win98 Installationsdateien auf LW D:\ kopieren. Falls man Treiber auf dem Stick hat, auch diese mitkopieren.
3d. Jetzt wirds interessant, denn unsere HDD muss Laufwerk C:\ und nicht D:\ sein. Wenn wir nun einen Neustart ausführen und im Easy2Boot statt der Startdiskette die Win98 ISO wählen, dann vertauscht uns E2B die beiden Laufwerke. Also C: wird D: und umgekehrt. Die direkte Installation von Win98 von der "CD" scheitert zwar (bei mir wurde keine CDROM gefunden...), aber wir kommen in der DOS Kommandozeile raus. Hier können wir einfach C:\Win98\setup.exe starten und nun Win98 installieren.

Bis ich das so raus hatte, habe ich mir quasi alle Haare ausgerauft :fresse2: Der Witz ist, dass die meisten Guides eben nicht darauf eingehen wie Win98 zu booten ist oder die Variante bootet schlicht nicht. RUFUS und das HP Tool haben bei mir keine bootbaren Sticks erstellt oder ich konnte keine zusätzliche Payload (FORMAT, XCOPY, Win98 Daten) mitgeben, ohne das es mir den bootbaren Stick wieder zerlegt hat.

Noch eine Warnung, mir hat Win10 am Haupt-PC den E2B Stick zerlegt, wenn ich mit 7-Zip direkt aus einem Archiv auf den Stick extrahiert habe. Erst auf einem normalen Laufwerk extrahieren und dann kopieren ging. Außerdem immer das Laufwerk "auswerfen" vor dem Abziehem vom USB, sonst kann das Gleiche passieren.

Wenn ich mir überlege wie einfach normalerweise eine Win98 SE Installation von CD ist... :wall:
 
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Ich weiß nur nicht, warum du Freedos als Win98 Basis hernehmen wolltest. Ja, das ist so halbwegs kompatibel, aber eigentlich keine gute Basis alle Dos Spiele und erst recht nicht für ein Win98SE.
Die Win98SE Bootdiskette ist ja schon der richtige Weg. Windows ist da eigen.

Ansonsten sehe ich das wie fortunes. Du hast die Klippen und Hardwarebeschränkungen umschifft, kannst von USB Booten, hast Win98SE auf der mSATA SSD
Nächster Schritt ist nach der vollständigen Installation sicherlich das Backup der Platte, damit du immer dort neu aufsetzen kannst!
Wenn der ThinClient ne integrierte Grafik gehabt hätte, wäre ja nan PCI IDE/SATA Controller ne Lösung gewesen, aber so musstest du durch das Nadelöhr.

Schade, dass der CF Slot so 1:1 nicht nutzbar ist, ggf noch als lahme Datenplatte mit 512MB, oder magst da nicht mehr ran gehen?

Ich habe mittlerweile 1x USB2.0 Card Reader für ältere CF I/II, 1x nen 3,5" Schacht Cardreader "2.345" in 1 und eine Floppy mit CF, und MMC Schacht oberhalb. Wird alles per USB intern angeschlossen.
Wenn man die Cardreader einmal hat und auch ältere CF Cards, sehe ich das nicht als Problem. In deinem Fall wolltest du ja wegen zusätzlicher Anschaffung ohne auskommen.
 
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