[Sammelthread] NVIDIA GeForce GTX 1080 (GP104) Sammelthread + FAQ

NVIDIA GeForce GTX 1080 (GP104) Sammelthread + FAQ


Impressionen der Karte:

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Technische Daten der GeForce GTX 1080
  • Chip = GP104-400-A1
  • Fertigung = 16 nm (TSMC)
  • Transistoren = 7,2 Milliarden
  • Die-Größe = 314 mm²
  • Shader-Einheiten = 2.560 (1D) (20 SMM)
  • Texture Mapping Units (TMUs) = 160
  • Raster Operations (ROPs) = 64
  • Pixelfüllrate = 102,8+ GPixel/s
  • Texelfüllrate = 257,1+ GTexel/s
  • Chiptakt = 1.607 MHz Baseclock + Boost (1.733 MHz) + Max. Boost (~1.886 MHz)
  • Speichertakt = 2.503 MHz
  • Speichergröße = 8.192 MB
  • Speichertyp = G5X
  • Speicherinterface = 256 Bit
  • Speicherbandbreite = 320,4 GB/Sek.
  • Shader Model = 5.0
  • DirectX = 12.1
  • Leistungsaufnahme 3D (TDP) = 180 Watt
  • Leistungsaufnahme 2D = ~9 Watt
  • Versorgung über einen 8-Pin PCI-Express Anschluss
  • Anschlussmöglichkeiten = 1 x DL-DVI, 1 x HDMI 2.0, 3 x DisplayPort 1.4
  • Hinweis: Multi-Monitoring = Die Karte kann bis zu fünf Monitore gleichzeitig ansteuern, im Surround-Modus (2D und 3D) maximal drei. !!
  • Hinweis: Je nach Taktraten können Rechenleistung, Pixelfüllrate und Texelfüllrate sowie der Stromverbrauch abweichen.
  • Die Karte nutzt PCIe 3.0, ist aber völlig abwärtskompatibel
Announce the GEFORCE GTX 1080

Einzelkartentests:

Geizhals Link:
GeForce GTX 1080 | Deutschland - Preisvergleich


Treiber:
Alle Infos und neuste Treiber findet ihr in diesem Thread hier
oder direkt bei Nvidia


Tools:
Grafikkarten Analyse Tool GPU-Z hier
NVIDIA Inspector (Analyse Tool, OC, erw. Treibersettings) hier
EVGA Precision X hier
MSI Afterburner hier
FurMark VGA Stress Test hier
Futuremark 3D Mark (2013 - Basic Edition) hier
Futuremark 3D Mark 11 (Basic Edition) hier
Unigine Heaven 4.0 Benchmark (Basic Edition) hier
Unigine Valley 1.0 Benchmark (Basic Edition) hier


FAQ (Frequently Asked Questions)

Wie laut ist die Karte?
Die GeForce GTX 1080 erreicht im Leerlauf mit 0,4 Sone in etwa das Niveau der GTX 980 Ti. Der Radiallüfter dreht mit ~1.100 RPM bei 27% PWM-Stärke. Unter Last schwankt die Lautheit zwischen 3,2 Sone (~55%) bis zu (max) 4,2 Sone (62% PWM @~2.480 RPM), was etwas bis klar weniger als bei der GTX 980 Ti ist. Die Maximale Drehzahl des Radiallüfter beträgt @100% 4.000 RPM.

Wie hoch sind die Temperaturen der Karte?
Die Temperatur der GTX 1080 beträgt im Leerlauf vollkommen unbedenkliche 32 °C. Unter Last (Games) steigt die Temperatur bis auf 84 °C, wobei das Temperatur-Target genau 83°C beträgt. Sobald die 83°C überschritten werden, wird die Taktrate und Spannung gesenkt, sodass die Karte bei 83°C verweilt.

Wie hoch ist der Stromverbrauch?
Die GTX 1080 verbraucht im Leerlauf um die 9 Watt. Unter Last limitiert das Power-Target den maximalen Verbrauch. So verbraucht eine Referenz-GTX 1080, egal ob in Games oder im Furmark, maximal 180 Watt (100% PT). Dank niedriger Spannungen und vor allem der 16nm-Fertigung erreicht die GTX 1080 eine bisher nicht erreichte Effizienz. Die Karte ist gut 60 bis 70% schneller als eine GTX 980 und verbraucht dabei aber höchstens 9% mehr.

Passt die Karte in mein Gehäuse?
Bei der GeForce GTX 1080 misst das PCB wieder 26,67 cm, wie bei der allen anderen Referenzmodellen nVidias der letzten Jahre.

Die Performance:
Die Karte erreicht im 3DCenter Performance-Index einen Wert von 960% (1080p), bzw. 132% (4K) und ist so im Mittel aller Reviews knapp 30% schneller als eine GTX 980 Ti und somit klar die schnellste Single-GPU-Grafikkarte.
Launch-Analyse nVidia GeForce GTX 1080 | 3DCenter.org

Overclocking:
Wie schon bei jeder Karte, die auf der Kepler-und Maxwell-Architektur basiert, lässt sich der Takt der neuen Pascal-GPU über einen "Offset" zur Basistaktrate, welcher sowohl den Basistakt, als auch den Boost-Takt gleichermaßen anhebt ändern. Allerdings bietet GPU Boost 3.0 zum Start der Pascal-Generation eine weitere Möglichkeit an. So kann man per Tool einzelne Takt-/Spannungswerte genau einstellen und bis zu 80 Stufen individuell anpassen.
Für einen ersten Überblick sollte man sich den Artikel zu GPU Boost 3.0 hier anschauen (+ Video)
NVIDIA GeForce GTX 1080 mit Pascal-Architektur im XXL-Test - Hardwareluxx

Zu den bisher erreichten Taktraten:
Laut den ersten Reviews sollte es machbar sein, dass jede GPU rund 2,0 GHz erreichen kann. Alles darüber scheint dann wie immer Glück zu sein. Das man kaum höhere Taktraten erreichen konnte liegt in erster Linie daran, dass bei der GTX 1080 das Power Target stark limitiert. So kann man dieses zwar per Tool auf 120% anheben (216 Watt), aber selbst das reicht nicht aus, um konstant die maximal mögliche Taktrate zu erreichen und konstant halten zu können. Mit einer besseren Kühlung und somit kühleren GPU Temperaturen und folglich einer geringeren Verlustleistung sind noch etwas höhere Taktraten erreichbar. Einen ersten Einblick bietet die PCGH mit einem verbauten Accelero Xtreme IV:
Nvidia Geforce GTX 1080 meets Accelero Xtreme IV: Die 2-GHz-Taktmauer ist gefallen

Einen Interessanten Beitrag mit Praxisbezug zum Thema Undervolting hat der User BK-Morheus veröffentlicht. In dem Video sieht man, wie man eine GTX 1070/1080 mit Hilfe des "curve editors" des Afterburners undervolten kann:
https://www.youtube.com/watch?v=UGeGLU8uh9M&ab_channel=BennyLikesTech

Was einer erhöhten OC-Performance noch im Weg stehen kann, ist die Speicherbandbreite. Obwohl nVidia mit der GTX 1080 erstmals G5X / GDDR5X Speicher verbaut (10Gbps), somit an einem 256 Bit breiten Speicherinterface 320 GB/s erreicht und die Speicherkompression nochmals verbessert hat, scheint es, dass die GPU recht stark von mehr Speichertakt profitiert. So misst Computerbase bei 10% mehr Speichertakt bis zu 9% mehr Performance - bei ansonsten Referenz-GPU-Taktraten.
Nvidia GeForce GTX 1080 im Test - ComputerBase

Die Folgende Tabelle vergleicht das Verhältnis der Speicherbandbreite mit der Rechenleistung verschiedener Karten / Architekturen:
Karte (Takt @ Referenz)RechenleistungSpeicherbandbreiteRechenleistung pro 1 GB/s
GTX 580 (772/1.544/2.004 MHz)1.581 TFLOPs192,2 GB/s8,22 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 680 (1.058/3.004 MHz)3.250 TFLOPs192,3 GB/s16,91 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 780 Ti (928/3.500 MHz)5.345 TFLOPs336,0 GB/s15,91 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 980 (1.215/3.506 MHz)4.977 TFLOPs224,4 GB/s22,18 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 980 Ti (1.075/3.506 MHz)6.054 TFLOPs336,6 GB/s17,99 TFLOP pro 1 GB/s
GTX Titan X (1.075/3.506 MHz)6.605 TFLOPs336,6 GB/s19,62 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1060 (1.709/4.007 MHz)4.375 TFLOPs192,3 GB/s22,75 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1070 (1.683/4.007 MHz)6.463 TFLOPs256,4 GB/s25,21 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1080 (1.733/5.006 MHz)8.873 TFLOPs320,4 GB/s27,69 TFLOP pro 1 GB/s
NVIDIA TITAN X (1.531/5.006 MHz)10.974 TFLOPs480,6 GB/s22,83 TFLOP pro 1 GB/s
P100 (1.481/703 MHz)10.616 TFLOPs719,9 GB/s14,75 TFLOP pro 1 GB/s
Allgemeine Hinweise
Dies ist ein Sammelthread für die GeForce GTX 1080. Das heißt, es darf und soll hier über die Karte diskutiert werden und den Usern auch als Kaufberatung dienen.
Natürlich ist ein Vergleich, etwa in Sachen Leistung, zu anderen Karten angemessen.
 
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2,2 GHz und mehr wird einfach die Ausnahme bleiben, Gamestable meine ich.

2,1 GHz machen durchaus viele Karten, wenn die Volt mithilfe des Curved Editors richtig erhöht wird und nicht nur der obere Schieberegler auf 100 geknallt wird, was nämlich keine 100mv zusätzlich sind. Wenn ich das mit meiner Karte mache, also den Volt Schieberegler auf 100, dann hebt meine Karte die Volt von 1049mv auf 1076mv an, nur als Beispiel. Karten zwischen 2,1 und 2,15 GHz wird es auch öfter geben. Mit Standardvolt ist eben oft etwas oberhalb von 2 - 2,05 GHz Ende im Gelände, egal ob Referenz oder Custom, ist doch im Grunde einfach.

Und ein Custom Design mit vielen Phasen hilft auch nur oben rum. Unten rum, also im unteren und mittleren Lastbereich, sind viele Phasen sogar Kontraproduktiv, weil die Karte einiges mehr an Strom verbraucht und die Effizienz daher leidet. Deswegen baut Nvidia zum Beispiel beim Referenzdesign weniger Spulen drauf, weil Nvidia auch auf die Effizienz unten rum achtet. Bei den Customs heißt es einfach klotzen, muss geil aussehen und im Marketing stimmen. Wer undervolten möchte, fährt daher mit dem Referenzboard am Besten. Deswegen verbrauchen Customs im Idle meist einige Watt mehr, je mehr Phasen drauf sind, umso mehr. Und im Fall der 1080er Karten bringen mehr Phasen so gut wie nichts, was mehr Takt angeht, nur das Zirpen der Spulen beginnt bei hoher Last etwas später und die Karten sind eben meist leiser, that's it. ;)

Mal ein Zitat aus dieser Anleitung:
"PG413 reference design PCB have all six phases implemented for GPU power with two PowerPhase arrays on each phase, but currently only 5 are used for the GTX 1080 with only one PowerPhase Dual NFET/phase. This is done to cost-down manufacturing and keep better efficiency on low/medium loads. It’s common design compromise, as higher power regulators are also taking bit more power in parasitic losses when power consumption not pushed to higher limits."
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist natürlich Vorrausetzung das man zumindest in Richtung 1.2V kommt .
Wen das nicht über ein offenes Bios gehen wird ist mir das auch klar das man die 2200-2300 nie erreichen wird.
Aber die derzeitigen Spannungsanhebungen die möglich sind ja auch ehr ein schlechter Witz.

Zumal ich mich aber auch nicht wundern würde wen die bost states dieses mal sogar an Temperatur Schwellen gekopelt sind .
Die Zeit wird es zeigen.

Das das Boost 3.0 overcklocking freundlicher ist bezweifel ich mal ganz stark.
Es sieht mir ehr aus wie ein Knüpel vors Knie.
Das ist OC für mimimis.

Wie webmi schon schrieb ich will der Chef sein beim OC .
 
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@ Trill

Solange du dein Limit nicht anhebst, kannst du nie sicher sein, dass die 2177 stabil sind... weil die Karte eh, in den stabilen UV Bereich runter drosselt, wenn der Verbrauch weiter ansteigt, war bei mir das gleiche.

Die lief bei mir auch 3 Stunden ohne Probleme in Witcher mit 2.15, 3 mal Firestrike mit offenem Limit und aus wars. :d
 
@Chil
Schon klar. Ich kann aber zumindest die Frames limitieren und so die Last bei 215 Watt deckeln, so dass es eben nicht runter drosselt, was mir durchaus eine Tendenz des Asic erlaubt, in welchem Bereich ich kommen könnte. Wenn der Chip ganz am Ende ist, gibt es ja direkt und unmittelbar einen Absturz, sobald ich den Takt anlege, ohne das ich überhaupt erst ein Spiel gestartet habe. Ich kann so zum Beispiel "The Vanishing of Ethan Carter Redux" in 4K mit 2176 MHz maxed out im Bereich von 215 Watt ewig spielen und nichts stürzt ab. Und das ist dann durchaus eine Tendenz, bis ein offenes Bios da ist, weil die GPU sich so ja auch durchgehend in einem sehr hohen Lastbereich befindet. Ich mache morgen mal ein Video, damit man es sieht, was ich meine.
 
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so ich habe die EVGA GeForce GTX 1080 FTW Gaming ACX 3.0 bestellt bei Caseking.
 
sie hält es halt ohne mod bios nicht dauerhaft weil irgend ein kack limit ...



- - - Updated - - -

ups, FPS/Hz limit, deshalb nicht konstant 2.2. hab mal etwas details erhöht, takt deutlich konstanter, aber irgendwie hier und da gehts trotzdem kurz runter ...

 
Auf der EVGA Seite sind die Taktraten der FTW verfügbar.

ACX3:
Base Clock: 1607 MHz
Boost Clock: 1733 MHz

ACX3 SC:
Base Clock: 1708 MHz
Boost Clock: 1847 MHz

ACX3 FTW:
Base Clock: 1721 MHz
Boost Clock: 1860 MHz
 
Auf der EVGA Seite sind die Taktraten der FTW verfügbar.

ACX3:
Base Clock: 1607 MHz
Boost Clock: 1733 MHz

ACX3 SC:
Base Clock: 1708 MHz
Boost Clock: 1847 MHz

ACX3 FTW:
Base Clock: 1721 MHz
Boost Clock: 1860 MHz

Frage:
Waren bei der Vorgänger Generation auch die Taktraten relativ nah aneinander?
 
Freunde ich habe es so richtig verkackt...

Ich habe bisher drei Karten erfolgreich auf Wasser umgebaut ohne Probleme und heute bin ich bei meiner 1080 mit dem Schraubenzieher dumm abgerutscht und habe so ein winziges R1035 Teilchen abgerissen...
Ende vom Lied ist, dass mein System normal bootet und ins Windows reinkommt (höre ich an den Sounds; TS 3 Autoconnect), aber Bild bleibt auf beiden Monitoren schwarz.

Nachdem wir gemeinsam kurz drüber gelacht haben, hoffe ich, dass ihr mir einen Tipp geben könnt, was ich jetzt noch machen kann, oder ob ich gerade 700€ Technikschrott hier liegen habe.
RMA dürfte nicht klappen, da es ja Selbstverschulden ist...EVGA wird es sicher auffallen...obwohl ich nicht weiß, ob die das PCB akribisch auf Schäden absuchen...

Kann man ne Karte dem Hersteller einfach zur Reperatur geben? Ist sicher scheiße teuer...oder?
 
Mach mal nen Foto. Hast das Teil noch? Der Hersteller wird dir die Karte nicht reparieren, ich kann sowas aber ;)
 
Ruf EVGA an, schildere ehrlich was passiert ist und hoffe, dass die kulant sind.

Wird die beste Option sein.
 
I ch glaub evga macht auch eine rma auf deine kosten, ich glaub das ist billiger als ein 700€ Staub Fänger
 
Wir haben hier im Forum jemanden namens Infectus. Der soll Fit bei Reparaturen solcher Sachen sein.
Fragen kostet nichts, glaub ich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo wenn EVGA nich gnädig is dann Infectus fragen, der rettet sie alle.
 
Freunde ich habe es so richtig verkackt...

Ich habe bisher drei Karten erfolgreich auf Wasser umgebaut ohne Probleme und heute bin ich bei meiner 1080 mit dem Schraubenzieher dumm abgerutscht und habe so ein winziges R1035 Teilchen abgerissen...
Ende vom Lied ist, dass mein System normal bootet und ins Windows reinkommt (höre ich an den Sounds; TS 3 Autoconnect), aber Bild bleibt auf beiden Monitoren schwarz.

Nachdem wir gemeinsam kurz drüber gelacht haben, hoffe ich, dass ihr mir einen Tipp geben könnt, was ich jetzt noch machen kann, oder ob ich gerade 700€ Technikschrott hier liegen habe.
RMA dürfte nicht klappen, da es ja Selbstverschulden ist...EVGA wird es sicher auffallen...obwohl ich nicht weiß, ob die das PCB akribisch auf Schäden absuchen...

Kann man ne Karte dem Hersteller einfach zur Reperatur geben? Ist sicher scheiße teuer...oder?

Habe ich schnell gefunden: https://www.reddit.com/r/Nvidiahelp/comments/4mfx19/accidentally_knocked_two_components_off_my_gtx/

Ich würde EVGA sagen, dass es abgefallen ist, was wirklich passiert ist weiß ja niemand, und sie dann einschicken. Oder, du sagst gar nichts, Grafikkarten werden von dem RMA Center nicht genau angesehen.
Eine Reperatur würde ich nur dann machen lassen, wenn sie nicht zu teuer ist.

Ein "Problem" (außer, dass du für eine Zeit keine 1080 hast) hast du keines.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal Kurz ein Bild gemacht...es ist dunkel und die Karte ist noch im Rechner...besser wirds heute nicht mehr...

Links neben der Schraube steht R1035...dieses Teilchen ist mir abgerissen. Es war so winzig. Im ersten Moment dachte ich, ob es irgend ein Krümel ist oder keine Ahnung...hab aus Affekt gepustet und weg war es. Ich habe es nicht mehr gefunden.









EDIT:
Dein Ernst?! :lol: Bei Ihm auch das R1035? Bei mir ist es genau die selbe Stelle.
Nur leider geht es nicht weiter...man weiß nicht, wie erfolgreich er damit war und ich glaube kaum, dass die Dinger einfach so abfallen.
Sollte EVGA doch genauer nachsehen, stehe ich dann ziemlich dumm da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal Kurz ein Bild gemacht...es ist dunkel und die Karte ist noch im Rechner...besser wirds heute nicht mehr...

Links neben der Schraube steht R1035...dieses Teilchen ist mir abgerissen. Es war so winzig. Im ersten Moment dachte ich, ob es irgend ein Krümel ist oder keine Ahnung...hab aus Affekt gepustet und weg war es. Ich habe es nicht mehr gefunden.









EDIT:
Dein Ernst?! :lol: Bei Ihm auch das R1035? Bei mir ist es genau die selbe Stelle.
Nur leider geht es nicht weiter...man weiß nicht, wie erfolgreich er damit war und ich glaube kaum, dass die Dinger einfach so abfallen.

Ich würde sagen dass, wenn ein Fehler in der Produktion war und/oder die Lötverbindung zu schwach ist, können sie schon, zumindest bei der kleinsten physischen Einwirkung, abfallen.
 
Die Karte ist gebraucht hier aus dem MP gekauft. Der Erstbesitzer hatte versucht ne RMA zu starten wegen dem Lüfterproblem und hat die Karte dann lieber an mich verkauft, weil es einfacher war. Die Karte ist bei EVGA registriert. Die wissen also durch die RMA Anfrage, dass die Karte schonmal funktioniert hat. Ich kann also nicht auf Sachmangel gehen.


Ich glaube ich versuche es damit:
"Ich habe die Backplate abgenommen und als ich an einer der Schrauben dran war, ist mir dieses R1035 aufgefallen. Es saß leicht schief und schien an einer Seite nicht mehr fest zu sein. Als ich es mit meinem Finger nur leicht kontrollieren wollte hat auch die zweite Seite nachgegeben und das winzige Teil ist abgefallen. Da ich gehofft habe, dass es vielleicht irgendwas unwichtiges war, habe ich den Job fertig gemacht und beim Booten am ende gemerkt, dass beide Monitore schwarz bleiben und dass es sich wohl um dieses kleine Teil handeln muss."


Oder hat jemand ne bessere Idee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Caseking verhalten sich nicht sehr toll.
Ich habe aus Ungeduld einfach eine 90€ teurere Gigabyte FE bestellt, die lagernd ist. Wahrscheinlich werde ich sie umtauschen, sobald es wieder eine 90€ günstigere gibt.
Ich würde EVGA sagen, dass es abgefallen ist, was wirklich passiert ist weiß ja niemand, und sie dann einschicken. Oder, du sagst gar nichts, Grafikkarten werden von dem RMA Center nicht genau angesehen.
Ich würde sagen dass, wenn ein Fehler in der Produktion war und/oder die Lötverbindung zu schwach ist, können sie schon, zumindest bei der kleinsten physischen Einwirkung, abfallen.

Und du beschwerst dich allen Ernstes über das Verhalten von Caseking.
1st class Schmarotzer:wall:

Oder hat jemand ne bessere Idee?
Wie wäre es denn mit Ehrlichkeit? Schliesslich hast du es ja verkackt und nicht EVGA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Karte ist gebraucht hier aus dem MP gekauft. Der Erstbesitzer hatte versucht ne RMA zu starten wegen dem Lüfterproblem und hat die Karte dann lieber an mich verkauft, weil es einfacher war. Die Karte ist bei EVGA registriert. Die wissen also durch die RMA Anfrage, dass die Karte schonmal funktioniert hat. Ich kann also nicht auf Sachmangel gehen.


Ich glaube ich versuche es damit:
"Ich habe die Backplate abgenommen und als ich an einer der Schrauben dran war, ist mir dieses R1035 aufgefallen. Es saß leicht schief und schien an einer Seite nicht mehr fest zu sein. Als ich es mit meinem Finger nur leicht kontrollieren wollte hat auch die zweite Seite nachgegeben und das winzige Teil ist abgefallen. Da ich gehofft habe, dass es vielleicht irgendwas unwichtiges war, habe ich den Job fertig gemacht und beim Booten am ende gemerkt, dass beide Monitore schwarz bleiben und dass es sich wohl um dieses kleine Teil handeln muss."


Oder hat jemand ne bessere Idee?

Lügen haben kurze Beine.
 
Einschicken und sagen die Karte geht nicht mehr. Genau das ist ja auch passiert.

Ich wurde auf diesen Thread hingewiesen, dass man hier Infectus empfohlen hat, wovon ich stark abraten würde. Ich bin mir nicht sicher ob ich die Geschichte veröffentlichen soll aber so langsam denke ich ist es an der Zeit, als Warnung.

Vor einem halben Jahr schickte ich Infectus eine defekte Grafikkarte bei der ein Memory-Wandler durchgeschmort war. Am Anfang ging es darum genau diese Phasen zu finden und neue draufzulöten. Ich hatte es schon fast aufgegeben bis ich selbst zwei solcher Phasen von einer Spenderkarte auftreiben konnte. Es hat wieder lange gedauert bis er die Arbeit vornahm und mir stolz verkündete sie würde wieder laufen - Er habe einige Stunden getestet.

Das war vor etwa einem Monat, ich habe es nochmal nachgeprüft, ich schrieb ihm zwei Mal dass ich eine neue Adresse habe (Damals als ich sie an ihn schickte bemerkte ich schon dass ich umziehen würde). Er sendete es an meine Alte. Es hat wieder über drei Wochen gedauert bis das Teil dann hier war. Dazu ist es genauso schrott wie vorher, es wurde nicht sehr fachmännisch gemacht, Bilder kann ich mal machen. Der PC geht gar nicht erst an wenn ich sie einbaue. Es ist auch so dass er Tage oder Wochen verschwindet und erst Wochen später eine Sendungsnummer gibt, wo das Teil schon längst hier sein hätte müssen. Gerade vor allem da es jede Woche 50 € an Wert verliert wegen der neuen Karten.

Alles in allem eine riesengroße Verarschung da ich vor sechs Monaten wenigstens noch einen guten Defektpreis hätte machen können. Ich versuche es gerade zu klären vermute aber dass da nichts passiert. Die Karte habe ich in zwei PCs getestet, sie ist optisch einwandfrei, abgesehen von den aufgelöteten Phasen.

Lieber eine RMA machen EVGA wird es bestimmt austauschen. Nicht wie bei mir als ehemaliger Gainward-Kunde. Diese Firma gehört auf die Grundmauern abgefackelt. Wer da kauft ist selbst schuld!
 
Ehrlichkeit wird wohl das Beste sein. Werde berichten, sobald sich was tut.
Wenn ich nichts sage und nur tue als sei sie defekt, kommen die früher oder später darauf, dass ein Wasserkühler verbaut wurde. Dann fliegt das ganze spätestens auf.

Gibt es zufällig Erfahrungen mit solchen Selbstverschulden? Hat jemand schonmal sowas mitbekommen, dass es bei EVGA auf Kulanz geklappt hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
GTX 1080 -er Karten takten ja bereits von Haus aus so hoch,- um den Vorsprung zu Garantieren bzw. besser gesagt erst zu erschaffen.
geplant war wohl mal etwas weniger Takt,- und das OC Potential wäre somit weitaus höher ausgefallen.
Da sah man wohl die Chance des Guten Abkassieren´s und brachte nochmals die 250 bis 300 Mehr an Takt...

Somit sind nicht mal gute 10% OC Potential drinnen. Fury Serie lässt grüßen.
Jene wurde nämlich in der Luft zerrissen, und mit "OC Dream" macht sich derzeit auch NV keinen Gefallen.
 
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