Chezzard
Semiprofi
Meinge güte, dass haben wir doch schon öfter als ne Kuh wiedergekaut.......
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Die Leistung der HD 5870 relativ zur GTX 280/285 ist sehr unterschiedlich.
Es gibt Spiele, da legt die HD 5870 nur 20 % an Leistung zu, dann gibts Spiele, da ist die HD 5870 so schnell wie zwei GTX 280. Letzteres habe ich z.B. selbst im Call of Juarez Benchmark festgestellt.
Anhand der technischen Daten ist abzusehen, dass die GTX 480 "nur" in etwa auf dem Niveau zweier GTX 280/285 landen kann. Somit wirds also imho Spiele geben, in denen die GTX 480 nur in etwa auf dem Niveau einer HD 5870 liegt. Sofern sie aber gleichmäßiger über alle Spiele hinweg skaliert, wirds auch Spiele geben, in denen die GTX 480 deutlich schneller als eine HD 5870 ist.
We also learned that nVidia re-worked the PCB to increase the "efficiency of the design" [?] and modified the heatsink. Final retail products should come with the same thermals as the old GeForce GTX 280, meaning nVidia is repeating the GTX 280/285 with GTX 480 and its probable future die-shrink.
In any case, we'll learn things for sure on Monday, February 22 at 09:00 Pacific.
allerdings stimmt mich die Tatsache von speziell zertifizierten Fermi-Cases etwas nachdenklich.
http://www.semiaccurate.com/2010/02/20/semiaccurate-gets-some-gtx480-scores/
Charlie mal wieder dabei, sich richtig lächerlich zu machen. Einerseits doppelt so schnell wie 5870 bei Tesselation, aber andererseits bei allen DX11-Features unbrauchbar langsam. Jaja.
Er hat offenbar noch nicht mal begriffen, welche Taktdomains es auf GF100 gibt. Aber was soll man auch noch zu Charlie schreiben...
Wenn SLI unterstützt wird, dann ist ne 295GTX ziemlich schnell! Wenn es nicht unterstützt wird, stürzt die Karte natürlich ab! Normal!
Es wird schon einiges wahres daran sein , Gerüchte haben immer einen wahren Anteil auch wenn ihr den Kollegen noch so sehr verteufelt , trotzdem hat er oft genug ins schwarze getroffen.
Wir werden sehen...
Charlie Demerjian von SemiAccurate hat vor kurzem einen ausführlichen Bericht verfasst, demzufolge NVIDIAs kommender Fermi-Chip über keinen richtigen Hardware-Tesselation-Chip verfügt und das DX11-Feature stattdessen durch eine Art Software-Tesselation-Verfahren in den Shader-Prozessoren berechnen lässt.
Je stärker das Tesselations-Verfahren die Shadereinheiten beansprucht, desto weniger Rechenleistung steht dem Fermi für andere Aufgaben zur Verfügung.