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W4RO_DE
Guest
Könnt ihr mal die Bootzeit messen? Laut einem anderen Review soll die sehr lang sein; wahrscheinlich hat bei denen die Erkennung des Laufwerks lange gedauert.
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Windows 8.1 hat gewohnt schnell gestartet, da gab es keine Auffälligkeiten.
Naja beim booten spielt naturgemäß in erster linie das bios und die firmware der geräte die hauptrolle. OS und treiber werden ja erst wärend dem booten gelanden. War früher schon häufig mit SCSI-Karten ein Problem das solche Geräte sich erstmal selbst booten müssen und dabei storisch erstmal alles "durchchecken".Wovon ist das dann abhängig? Vom OS? Vom Mainboard? Vom NVMe Treiber?
Ich habe auch irgendwo gelesen, dass das Booten von NVMe SSDs langsamer sein soll wegen der Initialisierung. (Glaube 10-20 Sekunden länger)
Dann mach mal einen RAMdisk Test der dies deutlich zeigt, wo auch genug Speicher für das Betriebssystem übrig bleibt und somit nicht langsamer wird. Dann glaube ich dir. Allerdings habe ich solche Tests schon selbst gemacht und einen riesigen Unterschied festgestellt, eben weil 4k so viel schneller ist als bei einer SSD.Das kommt immer drauf an. Bei Festplatten war das so, ja. Aber wenn der Flaschenhals "Datenträger" immer unwichtiger, weil schneller, wird, treten eben andere Flaschenhälse in den Vordergrund. Wenn nur 10% der Wartezeit bei einer Aktion auf den Datenträger entfällt, kann man diese 10% natürlich noch verringern. Aber dann bleibt immer noch die Wartezeit, die durch die anderen Komponenten verursacht wird.
Eine Intel Intel Core i7-5960X Extreme Edition CPU kostet kaum weniger und ist trotzdem ein Consumer Produkt, für die Profieanwender gibt es entsprechende Xeons und die billigsten von denen kosten weniger als die billigste Cosumer CPU für den Sockel. Es ist nicht der Preis der darüber entscheidet, sondern die Zielgruppe für die das Produkt bestimmt ist.Zum anderen eine SSD für über 1000 € als Consumerprodukt zu bezeichnen ergibt für mich keinen Sinn.
Es ist aber die erste Consumer SSD mit NVMe und es liegt ja nicht nur an Intel, die Boardhersteller müssen diese eben auch im UEFI unterstützen. Außerdem muss eine Norm erst verabschiedet sein, bevor man an die Implementierung geht, sonst gibt es hinterher Probleme und da NVMe vor allem im Enterprise Segment wichtig ist, kann man dort Probleme schon gar nicht brauchen und lässt sich lieber mehr Zeit. Nur weil jetzt schon von PCIe 4.0 die Rede ist, kann man auch nicht gleich solche Lanes in der HW-Generation erwarten, die Norm ist ja noch nicht einmal verabschiedet.Und zum Dritten sind Mainboards mit NVMe längst keine Neuigkeit mehr. Intel hat hier vor mittlerweile Jahren viel versprochen und fängt jetzt erst an einzulösen.
Dein Kritik beruht also auf falschen Annahmen Deinerseits.
Was hat das mit den Mainboadchips zu tun? Dich ärgert wohl nicht das es so spät kommt, aber dann solltest Du gerade froh sein, dass Intel nun auch für Heimanwender eine entsprechenden SSD gebracht hat, denn die anderen SSD Hersteller haben das noch nicht getan.Und dann in dieser Preiskategorie Dafür haben die mMn keine Auszeichnung verdient. Zwar haben sich die sonstigen Bekannten in dem Bereich auch wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert aber die verkaufen ja auch nicht seit fast 2 Jahren Mainboardchips mit NVMe.
Mit welcher Begründung? Samsung hat ja auch von NVMe SSDs auf dem Markt und AMD hat ein Lizenzaustauschprogramm mit Intel, die könnten sicher auch NVMe für ihre Plattformen bringen, aber in deren Marktsegment werden die Kunden wohl nicht so laut danach schreien und da Resource wohl eher knapp sind, wird man dem nicht die höchste Entwicklungspriorität eingeräumt haben.Statt Auszeichnung wäre ich eher geneigt denen mal ein EU-Kartellverfahren anzudienen.
Genauso ist es, deshalb macht so eine schnelle SSD auch nur mit einer schnellen CPU überhaupt Sinn und selbst dann sollte die Aufgabe noch sehr Disk-I/O lastig sein, denn wenn nur 10% der Gesamtzeit für Disk-I/O drauf gehen und 90% dafür das die CPU diese Daten aufbereitet, dann gewinnt man eben wenig wenn man diese Verhältnis auf 5% zu 95% drückt, denn waren es vorher z.B. 100 Sekunden werden es danach 95s sein, ein kaum spürbarer Vorteil.Das kommt immer drauf an. Bei Festplatten war das so, ja. Aber wenn der Flaschenhals "Datenträger" immer unwichtiger, weil schneller, wird, treten eben andere Flaschenhälse in den Vordergrund. Wenn nur 10% der Wartezeit bei einer Aktion auf den Datenträger entfällt, kann man diese 10% natürlich noch verringern. Aber dann bleibt immer noch die Wartezeit, die durch die anderen Komponenten verursacht wird.
Dabei habt ihr aber den Intel Treiber benutzt, richtig?Die verwendete BIOS/UEFI-Version war 1.60. Booten von Windows 7 war nicht möglich, auch wenn das Setup die SSD erkannt hat.
Dann gibt es noch OEM Hardware, das sollte man auch nicht vergeesen, denn die ist zwar entweder wie Consumer- oder Enterprise HW ausgelegt, aber für Großkunden und nicht für den Einzelverkauf an private Endkunden gedacht, auch wenn sie immer wieder bei Händler landet. Bei HDDs ist das ein besonders auffälliges Problem und zwar vor allem, weil man dann eben keine Herstellergarantie hat. Das liegt halt an den Bedingnungen die der Hersteller des Produktes mit dem OEM Kunden, der diese HW dann eigentlich in sein Produkte einbaut und mit diesem vertreibt, aushandelt. Private Endkunden müssen dann eben meist ohne jeden Support, also auch FW Updates leben, haben i.d.R. auch keinen Garantieanspruch gegen der Hersteller der Komponente, beides ist dann durch den Hersteller des Endproduktes zu leisten und wenn man sowas einzeln kauft, kann man auch noch Überraschungen aufgrund unterschiedlicher FW Auslegungen habekommen. Das zeigt auch die Samsung SM951, die ist auch so ein OEM Produkt und die Version aus den Lenovo Notebooks ist in den Reviews auf den meisten Plattformen nur im PCIe 2.0 Modus gelaufen, obwohl sowohl die SSD als auch die Slots PCIe 3.0 waren.Das Gegenstück dazu sind Enterprise-Produkte, die dann z.B. in Rechenzentren eingesetzt werden.
Was sie aber gerade so interessant macht, da Intel die Enterprise Features nicht beschnitten hat. Natürlich bringt das auch Nachteile, wie die Leistungscharakteristik, die eher auf gute Performance bei hohe Lasten als auf Heimanwendernutzung zugeschnitten ist, auch wenn die FW das gegenüber den Enterprisemodellen etwas abmildert, die hohe Leistungsaufnahme und auch das Kühlkonzept, welches von dem in Servergehäusen üblichen Luftstrom ausgeht, der der Länge nach über die Karten in den Slot streicht, denn Servergehäuse haben ja meist in der Mitte zwischen dem Board hinten und den Platten vorne eine Reihe Lüfter verbaut.Wobei die Intel SSD 750 hier natürlich auch eine Grenzwanderung macht, denn letztendlich handelt es sich um Enterprise-Hardware.
Das sollte das Z97 Extreme 6 auch können, das liegt nur am UEFI oder es war ein Fehler bei der Installation.In diesem Test wurde allerdings auch ein X99-Board verwendet.
Zum Booten muss das BIOS/UEFI die Platte ansprechen können von der gebootet werden soll, dazu muss es bei NVMe SSDs natürlich eine NVMe Unterstüzung haben. Das hängt also vom BIOS/UEFI und damit dem Board ab. Das muss dann ebenfalls einen NVMe Treiber zum Bootzeitpunkt laden um weiter übernehmen zu könenn, da hängt als also am OS bzw. dem Treiber. Win 7 unterstützt zwar noch kein NVMe, aber es gibt eben von Intel den passendene Treiber auch für Win 7 und der sollte bei der 750 auf jeden Fall und auch unter Win 8.1 genutzt werden.Wovon ist das dann abhängig? Vom OS? Vom Mainboard? Vom NVMe Treiber?
Die Bootzeit wird vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW bestimmt, gerade wenn man eine SSD hat. Da kostet jeder Controller und jede Platte eben Zeit, jedes USB Gerät ebenso. Schau Dir die Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review an, normal ist die 19,6s und wenn man alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet nur noch 6,9s!Ich habe auch irgendwo gelesen, dass das Booten von NVMe SSDs langsamer sein soll wegen der Initialisierung. (Glaube 10-20 Sekunden länger)
Wenn Du die Zusammenhänge kennst, dann brauchst Du nichts zu glauben, denn weiß Du das es so ist. Mache mal ein Archiv eines Ordnert, am Besten mit gecodeten Videodateien (z.B. mp4) und packe das mit zip/rar/7z und entpacke es wieder, z.B. einmal auf eine lahme HDD an USB2 und einmal auf eine schnelle SSD oder die RAM Disk. Wähle einmel keine Kompression und einmal die maximale Kompressionsstufe. Dann wirst Du einen großen Unterschied sehen und der ergibt sich genau daraus, das einmal beim unkomprimierten Archiv die CPU kaum was zu tun hat und einmal der limitierden Faktor ist und die Geschwindkeit des Laufwerks praktisch keine Rolle mehr spielt.Dann glaube ich dir.
Und mit was für einer einer Anwendung hast Du das getestet? Darauf kommt es doch an.Allerdings habe ich solche Tests schon selbst gemacht und einen riesigen Unterschied festgestellt, eben weil 4k so viel schneller ist als bei einer SSD.
Sowohl die Samsung SM951 als auch zuletzt die XP941 werden inzwischen als Bulk-Version mit Herstellergarantie angeboten. Kann natürlich trotzdem sein, dass manche Händler von ihrem Distributor OEM-Ware geliefert bekommen, auf die man dann wieder keine Garantie hat. Aber theoretisch kann man sie inzwischen auch mit Garantie/Support bekommen. Dass manche Seiten OEM-Versionen getestet haben liegt wohl an der Beschaffung der Samples. Da es keine Retail-Version gibt ist es schwer, direkt von Samsung ein Sample zu bekommen. Uns wurde Sommer/Herbst als Zeitrahmen genannt, deswegen versuchen wir es jetzt auch über Distributoren/Shops.Das zeigt auch die Samsung SM951, die ist auch so ein OEM Produkt
Und mit was für einer einer Anwendung hast Du das getestet? Darauf kommt es doch an.
Verlink' doch bitte mal einen dieser Tests.Wie oft soll ich es noch sagen? Probiert es selbst aus oder schaut euch die Dutzenden Tests dazu im Internet an
Hast Du einen Link dazu? Die deutsche Samsung SSD Homepage für Endkunden führt die XP oder SM weiterhin nicht auf, auch nicht bei den Business-SSDs. Bulk ist meines Wissens auch nur eine Aussage zur Verpackung und OEM Produkte haben eigentlich immer nur Bulk Verpackungen.Sowohl die Samsung SM951 als auch zuletzt die XP941 werden inzwischen als Bulk-Version mit Herstellergarantie angeboten.
Solange es keine Retail Version gibt, ist es kein Endkundenprodukt und es würde mich schwer wundern, wenn die Reteil Produkte dann mit der gleichen Bezeichnung erscheinen, aber da es von der SM951 ja auch schon eine AHCI und eine NVMe Ausführung gibt, wäre auch das denkbar. Wenn die Retail SM951 dann noch ein Option-ROM bekommt, was man für eine Retail SSD erwarten sollte, dann wird die Verwirrung bei den Kunden aber komplett sein. Dann heißt es warum geht die eine und die andere und von der kann man mit dem Board nicht booten, doch kann man doch bei mir geht es, etc. weil alle von der SM951 reden und ganz unterschiedliche SSD meinen.Da es keine Retail-Version gibt ist es schwer, direkt von Samsung ein Sample zu bekommen. Uns wurde Sommer/Herbst als Zeitrahmen genannt, deswegen versuchen wir es jetzt auch über Distributoren/Shops.
Schade, naja, wenn sie demnächst wieder lieferbar ist, werde ich mir wohl eine holen. Neue HW aus dem ersten Fertigungslosen und den ersten Lieferungen bei denen die Händler kräftig Aufschlag für die ganz ungeduldigen Käufer verlangen, überlasse ich gerne anderen.Weitere Tests mit der Intel SSD 750 sind leider nicht mehr möglich, da das Sample bereits wieder bei Intel ist.
Das eine RAM Disk deutlich schneller ist, sollte klar sein und niemand wird das bestreiten, ebenso das eine alte OCZ PCIe SSD (Revo vermute ich) die wie fast alle alten PCIe Consumer SSDs auf einem RAID Baustein basieren teils kaum mit einer mordernen schnellen SATA 6Gb/s mithalten kann, gerade wenn er die ganze alte Revo mit Barefoot oder eine mit Sandforce und asynchronem ONFI NAND hat. Das zeigt ja auch das Abscheinden der G.Skill Phoenix Blade 480GB in den meisten Tests und gegenüber diesen RAID Lösungen sind native NVMe SSDs eben schon ein gewaltiger Schritt nach vorne. Während die 850 Pro die G.Skill Phoenix Blade bei allen Tests bei PC Mark 8 außer Photoshop in den Sack steckt, kommt keine andere SSD gegen die 750er an und selbst die XP941 behält meistens die Oberhand über die 850 Pro und liegt immer vor der G.Skill Phoenix Blade.Mein Freund hatte damals übrigens von OCZ eine PCIe SSD, und sagte auch, dass man damit keinen Unterschied merkt, und hat dann ebenfalls ein ähnliches Experiment mit RAMdisk durchgeführt und war sehr enttäuscht so viel für diese SSD ausgegeben zu haben, weil eine RAMdisk deutlich schneller war.
Wenn ich "ramdisk vs ssd test" bei Google eingebe sehe ich jede Menge Bilder von CrystalDiskMark. Ich nehme aber nicht an, dass du die meinst. Denn das eine Ramdisk schneller als jede SSD ist, hat niemand bestritten.Google ist dein Freund. Ich werd mir nicht die Mühe machen euch das rauszusuchen, wenn ihr es selbst so einfach tun könnt, wenn ihr denn wollt.
Und da wird dir auch niemand widersprechen. Jede Komponente im PC ist ein Flaschenhals, naja, vielleicht außer des Netzteils. Das funktioniert - oder nicht.Ich rede hier von einer RAMdisk, die zeigt dass auch die 750 noch ein Falschenhals ist. Mehr sage ich nicht.
Ich formuliere es mal um: Die Intel SSD 750 ist in PCMark 8 gut 42% schneller als die Samsung XP941. PCMark 8 testet aber nur die Datenträgerperformance anhand eines aufgezeichneten Musters. Dabei werden alle anderen Komponenten außer acht gelassen. Es wird also so getan, als wären alle anderen Komponenten "unendlich schnell" und es müsste nur auf den Datenträger gewartet werden. Dieses Szenario ist gut, um die Leistung der SSD zu bewerten. Tatsächlich besteht ein Programmstart etc. aber nicht nur aus "auf den Datenträger warten". Den Anteil der Wartezeit, der nicht dem Datenträger zugeschrieben werden kann, wird durch einen schnelleren Datenträger also auch nicht verkürzt. Wenn eine Aktion 50% Datenträger und 50% Rest ist, und ich jetzt einen doppelt so schnellen Datenträger einsetze, dann ändert sich dieses Verhältnis auf 33% Datenträger und 67% Rest. Damit hat sich die Wartezeit insgesamt um 25% verkürzt, obwohl der Datenträger doppelt so schnell ist. Wenn ein Laufwerk in PCMark also schneller oder langsamer als ein anderes ist, bezieht sich das immer nur auf die "Datenträgerzeit". Ich darf also nicht erwarten, dass mit der SSD 750 im Vergleich zur XP941 alles um 42% schneller wird, denn es gibt eben noch andere Flaschenhälse. Und hier schließt sich der KreisDas heißt selbstverständlich nicht, dass alle Anwendungen mit der Intel SSD 750 doppelt so schnell starten oder Spiele nur noch halb so lange zum Laden eines Levels benötigen, da es noch viele weitere Flaschenhälse wie die CPU oder die Grafikkarte gibt. Doch fällt der Anteil der Wartezeit, die durch das Speicherlaufwerk verursacht wird, entsprechend geringer aus.
Wer nur ein Datengrab braucht, wird das sicher nicht aus 750ern zusammenbauen (und auch nicht aus anderen SSDs). Und wer eine extrem IO-lastige Anwendung hat, dem nützen 24 TB Festplattenspeicher herzlich wenig. Du nennst komplett konträre Einsatzzwecke, ein Preisvergleich scheint da etwas merkwürdig.Bei all der Diskussion muss man eines nicht vergessen: rund 1150 € für 1,2 TB. Für den Preis kann ich mir 6 gute 4TB Platten kaufen und im RAID Verbund laufen lassen. 1,2TB oder 24TB, wer viel Speicherplatz braucht wird nicht lange überlegen müssen.
Was soll diese Geheimniskrämerei immer wieder, muss man wieder bitte-bitte und ein Kniefall bei Gigabyte machen :-(@Gigabyte X79 User: der Support hat mir für mein Board ein NVMe kompatibles BIOS zugesendet. Ich darf es nicht veröffentlichen (nicht mal den Namen) aber wer nett fragt bekommt es bestimmt ebenfalls zugesendet
Was soll diese Geheimniskrämerei immer wieder, muss man wieder bitte-bitte und ein Kniefall bei Gigabyte machen :-(
Aber ist aber doch eine vollkommen andere Anwendung und damit auch Zielgruppe und wer sich eine Intel 750 gönnt, der kann sich dann vermutlich auch noch ein RAID / NAS mit 24TB leisten, wenn er es braucht.Für den Preis kann ich mir 6 gute 4TB Platten kaufen und im RAID Verbund laufen lassen. 1,2TB oder 24TB, wer viel Speicherplatz braucht wird nicht lange überlegen müssen.
Natürlich, aber auch das ist eine ganze andere Anwendung und 16GB Riegel es ja schon, sogar 32GB RAM Riegel, nur ist das LRDIMM RAM für entsprechende Serverplattformen und daher nicht billig, pro GB auch sehr viel teurer als die etwa 1€ der Intel 750 und immer noch flüchtig, kann also eine SSD oder HDD nicht wirklich ersetzen.Wer einmal mit einer RAM-Disc gearbeitet hat, wird sicher keine PCIe Speicherkarte mehr einbauen wollen. Da geht wirklich die Post ab.
Vielleicht kannst Du trotzdem akzeptieren, dass es für andere nicht so ist, die können entweder die Performance wirklich nutzen oder wollen einfach ein geile Stück Technik besitzen.Für mich persönlich ist eine Investition in dieser Karte rausgeschmissenes Geld.
Aber ist aber doch eine vollkommen andere Anwendung und damit auch Zielgruppe und wer sich eine Intel 750 gönnt, der kann sich dann vermutlich auch noch ein RAID / NAS mit 24TB leisten, wenn er es braucht.
Natürlich, aber auch das ist eine ganze andere Anwendung und 16GB Riegel es ja schon, sogar 32GB RAM Riegel, nur ist das LRDIMM RAM für entsprechende Serverplattformen und daher nicht billig, pro GB auch sehr viel teurer als die etwa 1€ der Intel 750 und immer noch flüchtig, kann also eine SSD oder HDD nicht wirklich ersetzen.
Vielleicht kannst Du trotzdem akzeptieren, dass es für andere nicht so ist, die können entweder die Performance wirklich nutzen oder wollen einfach ein geile Stück Technik besitzen.
Dabei schreibe ich jeden Tag im Forum, viel zu viel wenn es nach meiner Frau geht, die würde am liebsten:Hallo Holt, wir hatten ja schon mal darüber diskutiert. Schön mal was von dir zu hören.
Das würde nicht viel bringen, das Problem der eher schwachen 4k Werte bei QD1 würde damit nicht besser, das liegt ja spätestens bei PCIe und NVMw weniger an dern Anbindung als an der Funktionsweise von NANDs Flash.Ganz im Geheimen würde ich mir wünschen, dass die RAM-Schnittstelle als SSD-Speicherausbau forciert wird.
Ein SSD Controller der in die CPU integriert ist, wäre das letzte was ich mir wünschen würden. Der würde aber auch nichts bringen, man könnte auch PCIe SSD Controller mit PCIe 3.0 x16 Anbindung bauen, die würden dann praktisch bis 12GB/s übertragen könenn, etwa halb so viel die RAM im Dual-Channel Betrieb, aber man bräuchte dafür auch Controller mit vielen Kanäle, die SM951 kommt mir 8 Kanäle auf etwa 2GB/s, es wären also wohl 6 mal so viele Kanäle nötig, also 48 (mit mehr Interleave wohl nur 32 Kanäle oder so) nötig und entsprechend auf mindestens 1TB NAND.dann müssten Intel und AMD entsprechend den CPU-DIE-Controler neu entwickeln!? Oder eine neue SSD-Kontroller Generation!?
Keine Ahnung wer Dich überzeugen will, ich will nur aufklären.... ich lass mich auch gerne überzeugen.
Weil die mit SFF-8639 und M.2 der neue Standard ist und von der Intel 750 und SM951 noch nicht einmal ausgelastet wird? Das Limit wäre bei etwa 3GB/s, die 750er könnte das wie die DC P3700 wohl schaffen und wurde vermutlich nur von der FW eingebremst um der dreimal so teuren Enterpriseschwester die Schw zu stehlen. Die SM951 dürfte aber nicht mehr schaffen, da müssen wohl erst schnellere NANDs her.Mir ist nur der Preis für dies Karte sofort ins Auge gefallen. Ich frage mich auch, warum kann man nur eine 4x-Schnittstelle anbieten?
Vor allem auch im Verhältnis zu den PCIe SSDs die auf RAID Controllern und normalen SATA SSD basieren, wenn man von sich deren Abscheiden beim PCMark 8 anieht und nicht nur die höheren seq. Transferraten und IOPS. Das RAID 0 von SSDs im Alltag fast nichts bringen hat ja schon dieser Test bei tomshardware gezeigt, native PCIe Controller und vermutlich auch NVMe sind da ein großer Schritt nach vorne.im Verhältnis zur SSD Sata III oder M-2 Schnittstellen, schon ein Hit.