[Sammelthread] OEM, Grauimporte, Gewährleistung - Quatsch und Aufklärungsthread!

im moment wüsste ich ehrlich gesagt nicht, wo ich meine platten kaufen sollte.

gibt es überhaupt einen hersteller den man VOR oder WÄHREND der bestellung
schon darauf hinweisen kann das man keine OEM ware möchte und der
es dann auch zuverlässig durchzieht?
 
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Also laut Kundensupport von Hardwarecent.de beziehen sie nur Platten, die auch für DE mit Garantie sind, garantieren kann ich das allerdings nicht. Habe selbst dort auch noch keine festplate bestellt, aber alles andeer kam verdammt Fix an. Vll istd as ja sowas wie eine "Empfehlung". :)
 
Hab nochmal gerade schnell in meinen Rechnungsordner geschaut.

VV-Computer hat damals die Seriennummern der gekauften HDDs (4x WD1000FYPS) auf der Rechnung vermerkt!

Garantieerweiterung durch Datenbank Problem bei WD war auch kein Problem.
Die vier Platten hatten damals nur drei anstatt 5 Jahren Garantie.
 
Mit den fehlenden Garantiejahren: Einfach Rechnung einscannen und ne nette Email an den Support von WDC senden. die Ändern dann deine Garantie anhand des Rechnungsdatums.
 
Hi Zidane,

in der Praxis läuft es wohl ungefähr so ab, Beispiel: ein großer PC-Hersteller kauft beim Hersteller 10000 OEM Platten, einen Teil plant er ein damit er selbst die Garantie für seine Kunden übernehmen kann, der Hersteller verkauft sie vergünstigt, damit er sich nicht um die Garantie kümmern muss. Sowei der Deal, und soweit ist das auch noch fair.

Jetzt merkt der PC-Hersteller, dass er von den 10000 Platten nur 5000 benötigt, den Rest hat er übrig. Was also damit machen? Die Platten einfach wegwerfen? Nein, er hat sie ja gekauft, und darf sie also weiterverkaufen. Er verkauft die überschüssigen Platten also günstig an einen Großhändler, der sie dann weiter an seine Abnehmer vertickt, beispielsweise an diverse Onlineshops, die sie dann an uns Kunden weiterverkaufen.

Was also tun? Die Herstellersicht ist verständlich, denn der hat die Ware verbilligt an den PC-Hersteller verkauft und kalkuliert natürlich damit, dass er dafür auch keine Garantie leisten muss. Was man ihm allerdings vorwerfen kann ist, dass er die OEM Platten nicht deutlich von außen kennzeichnet, so dass nicht erst nach Seriennummerneingabe ersichtlich wird, dass es Ware ohne Herstellergarantie ist.

Den Abnehmer der OEM Ware trifft auch keine Schuld, er kann die Platten verbauen, oder legal an andere weiterverkaufen.

Die Großhändler, die ihre Ware an den Einzelhandel verkaufen, hier ist noch nicht ganz klar ob die den Einzelhandel bewusst täuschen und OEM Ware untermischen, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann, denn wenn ein Großhändler das häufig macht wird kein Onlineshop mehr bei ihm kaufen. Viel wahrscheinlicher erscheint mir, dass der Einzelhändler genau weiss, was er da verkauft, es aber den Endkunden gegenüber verschweigt.

Wenn wir schon nach staatlicher Regelung rufen, dann sollte der Gesetzgeber endlich die unsägliche Beweislastumkehr zuungunsten des Kunden nach 6 Monaten abschaffen, denn defacto hat man, wenn der Händler es konsequent durchzieht keine 24Monate Gewährleistung, sondern 6, da kaum jemand wegen einer Bagatelle wie einer Festplatten den Nachweis antreten wird, dass der Fehler bereits zum Kaufzeitpunkt veranlagt war.
Die Hersteller könnte man darauf festnageln dass sie eine Garantie, die sie ja bewerben, auch zu erbringen haben, sofern sie die Ware nicht deutlich(!) anderweitig kennzeichnen. Das transparenteste wäre, wenn es einfach andere Produktbezeichnungen mit anderen Garantiebedingungen für OEM Ware gäbe, so wie es ja heute schon von vielen Herstellern "RAID-Editions" und ähnliches gibt.

Hmm,

wenn der Kunde für die Fehler eines PC-Herstellers aufkommen muß, sry sehe ich da leider absolut kein Verständnis für. Hier gilt immer noch, wenn man was kauft dafür unterschreibt d.h einen Kaufvertrag schließt muß man die Ware i.d.r abnehmen. Egal ob man nun vorher schon kein Geld hatte o. zuviel bestellt hat, dann ist es Aufgabe des PC-Hersteller dieses Problem zu lösen. So sehe ich das auf jedenfall. Aber dann sich vor der Verantwortung drücken, und die zuviel bestellten Platten zurückgehen lassen, und über den Endkundenmarkt zu "entsorgen" inakzeptabel finde. Oder es muß eine Regelung her, eine Art Umtauschrecht wo der Festplattenhersteller die Ware zurücknehmen muß, innerhalb einer bestimmten Frist. Diese quasi unbenutzte Neuware, kann dann ihren Weg zu einem anderen PC-Hersteller finden.
 
Genau, andere Modellbezeichnungen der OEM-Laufwerke wären sehr hilfreich.
Oder zumindest eine deutliche und eindeutige Kennzeichnung auf dem Aufkleber, die sich von den Versionen mit Herstellergarantie unterscheidet. Dann würde der Käufer auf den ersten Blick erkennen, dass es ein OEM-Laufwerk ohne Garantie erhalten hat, das eigentlich nicht für ihn bestimmt ist, sondern nur für Systemintegratoren.

Hat denn vielleicht jemand engeren Kontakt zu einem/mehreren Herstellern, und könnte solche Probleme und mögliche Lösungswege mal ansprechen?
Denn es ist ja bestimmt auch nicht im Interesse der Hersteller, dass irgendwer in der Kette sich heimlich bereichert, und der Kunde der Gelackmeierte ist...

Und für die Printed wäre das doch bestimmt auch mal ein interessantes Thema...
 
Den Herstellern dürfte das so ziemlich schnuppe sein, schon aus den zuvor mehrfach genannten Gründen, daß kaum wer wirklich die Garantietauglichkeit seiner Festplatte(n) überprüft.

Für so ein paar Männeken wird ein Hersteller dieser Größe kaum sowas angehen. :)
 
leider leider ... :shake:

Da hilft nur, dass hier so weit wie möglich zu verbreiten .. auch in anderen Foren, im Freundeskreis usw.
Von heute auf morgen wird da wohl noch nichts passieren... aber mit der Zeit halte ich es für machbar, wenn die Leute weiter sensibilisiert werden!

Und immer weiter meckern :motz:
OEM-Ware direkt an den Händler zurück mit einer ordentlichen Beschwerdemail und dem Hinweis man werde jetzt wo anders kaufen!

Auf die beknackten 2 Jahre (eher 6 Monate) Gewährleistung kann ich durchaus komplett verzichen, so lange die Hersteller eine ordentliche RMA, im Zuge ihrer freiwilligen Garantieleistung, anbieten!
 
Hmm,

wenn der Kunde für die Fehler eines PC-Herstellers aufkommen muß, sry sehe ich da leider absolut kein Verständnis für. Hier gilt immer noch, wenn man was kauft dafür unterschreibt d.h einen Kaufvertrag schließt muß man die Ware i.d.r abnehmen. Egal ob man nun vorher schon kein Geld hatte o. zuviel bestellt hat, dann ist es Aufgabe des PC-Hersteller dieses Problem zu lösen. So sehe ich das auf jedenfall. Aber dann sich vor der Verantwortung drücken, und die zuviel bestellten Platten zurückgehen lassen, und über den Endkundenmarkt zu "entsorgen" inakzeptabel finde. Oder es muß eine Regelung her, eine Art Umtauschrecht wo der Festplattenhersteller die Ware zurücknehmen muß, innerhalb einer bestimmten Frist. Diese quasi unbenutzte Neuware, kann dann ihren Weg zu einem anderen PC-Hersteller finden.

Ich verstehe dass du verärgert bist, ich bin es ja auch, aber den PC-Herstellern würde ich am wenigsten schuld zuschieben. Nochmal: die kaufen eine bestimmte Menge Platten, die die sie nicht brauchen, verkaufen sie auf dem freien Markt an irgendwen weiter, was dieser Käufer damit macht, darauf haben sie quasi keinen Einfluss mehr. In der Regel werden sie den Käufer auch auf die OEM-Ware hinweisen. Das ist eben freie Marktwirtschaft.
Dieser Käufer kann wiederum ein anderer PC-Hersteller sein, der die Platten in seinen PCs verbaut, aber auch ein Großhändler, der damit wiederum Einzelhändler beliefert. Wenn er das korrekt macht, weist er auch diese auf die OEM-Tatsache hin.
Ich bleibe also dabei, die Einzelhändler sind die eigentlich verantwortlichen, denn diese wissen mit ziemlicher Sicherheit, was sie vom Großhändler bekommen, reichen diese Info aber leider allzuhäufig nicht an ihre Kundschaft weiter. Und solange die das stillschweigend akzeptiert, ändert sich nix.

Ich habe übrigens schon Emailkontakt mit einigen Herstellern gehabt, dort kennt man das Problem, aber wirklich an einer Lösung schien keiner interessiert, wohl weil das Thema zu wenig angesprochen wird. Für die bedeutet es zusätzlichen Aufwand, wenn sie jede OEM Platte kennzeichnen müssen, weil sie sich dann im Vorfeld überlegen müssen, wieviel Prozent der Produktion sie an OEMs verkaufen, und wieviel regulär. So wie es jetzt ist können sie nach Bedarf OEM oder Garantieware verkaufen, ohne die Platten selbst zu ändern, es wird einfach bei der Seriennummer in ihrer Datenbank ein Vermerk gemacht.

Ich schreibe mal die c't an, erfahrungsgemäß kommt da wenig zurück, aber wenn sich noch ein paar Leute dazu durchringen, bringt es vielleicht doch etwas. :)
 
Nur du verkennst dabei das Problem, das OEM Ware - je nach Festplattenhersteller an die PC-Hersteller bereits gebrandet sind, als z.b HP-Platte. Von daher dürfen diese Festplatten nicht mehr den Weg in den Einzelhandel finden, und genau da muß angesetzt werden. Und das fordere ich ein, hat man das erreicht gibts automatisch die anderen Probleme nicht mehr. Da braucht man im Grunde nicht um den heißen Brei reden.

Jede andere Lösung wäre meiner Meinung nach absolut sinnfrei, und packt das Problem nicht an der Wurzel. Das dabei die Platten registriert und sichtlich gebrandet werden, sollte nach aktuellem Qualitätsnormen ein genereller weltweiter Standard sein.

Falls dies nicht möglich ist, sollte ein Gesetz erlassen werden, das PC-Hersteller diesen Überschuß nur noch als Gebraucht Ware entsorgen dürfen, die wieder anderen Bestimmungen unterliegt. Quasi nur noch mit Wertminderung und anderen Nachteilen weiterverkauft werden dürfen.

Eine Lösung die alle befriedigt, gibts sicher nicht. Aber eine die den Endkunden entlastet würde mir ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zidane,

wenn die Platten gebrandet sind ist die Lage noch nichtmal so schlimm, dann kann auch der unbedarfte Kunde erkennen dass da was mit der Platte nicht stimmt. Das Problem sind doch die ungebrandeten Platten, die äußerlich nicht von normalen Platten unterscheidbar sind.

Gesetze brauchen ewig bis sie verabschiedet werden, und Schlupflöcher finden sich immer. Wirklich etwas ändern wird sich, wenn Kunden die genaue Deklaration der Ware einfordern, um im Zweifelsfall Händler, die sich unkooperativ verhalten, konsequent meiden. Dann hat sich das Problem schnell erledigt.
 
Dann muß lediglich verhindert werden, das der Händler die Ware ungestraft an Endkunden verkaufen kann. Kein Kunde sollte in die Lage versetzt werden, die Umtauschaktionen selbst zu machen, und auf seine Ware oder sein Geld warten zu müssen, weil die Händer mit Vorsatz diese Ware verkaufen, weil sich billiger ist als Retailware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Problem an solchen Regelungen ist halt immer, dass irgendwo Schlupflöcher zu finden sind, bzw man Sie umgehen kann.
Daher finde ich die Idee mit den verschiedenen Modellbezeichnungen am besten. Den eine Modellbezeichnung darf der Verkäufer nicht ändern.
 
Klappt aber auch nur dann, wenn die Hersteller nicht OEM Ware mit Garantie mit reinbringen. Die Fälle gabs ja auch schon, z.b damals bei IBM. OEM stand drauf, aber nicht drin.
 
Wenn der Hersteller Garantie gibt, muss er die Platten ja nicht als OEM kennzeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner Seagate 2,5" die ich im router habe steht OEM drauf und ich habe ne volle Seagate Garantie.

Hatte damals auch schon Panik, da sie 2 Monate im Schrank lag bis sie verbaut wurde.
Natürlich währe dann mit FAG nichts mehr gewesen.

Davon ab, auch diese Platte war von cyberport. Bei denen bin ich noch nicht auf die Nase gefallen.
 
Also von Cyberport hört man bis jetzt ja viel Gutes. Werd wohl da das nächste mal mein Glück versuchen.

Zurück zu den OEM-Platten. Hier müssen die Hersteller einfach mal richtig durchgreifen und jede OEM-Platte auch als diese Beschriften. Und die Platten Herstellergarantie haben auch als als diese Beschriften. Wäre für alle wohl am einfachsten.

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:42 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:56 ----------

Hab in meiner Mittagspause mal ein paar Hersteller (Western Digital, Samsung, Hitachi) angeschrieben, was sie von der Idee mit unterschiedlichen Modelbezeichnugnen und dem "OEM-Problem" halten.
Leider konnte ich keine Support-Adresse von Seagate finden.

Samsung hat auch direkt geantwortet:
Idee mit dem getrennten Modellbezeichnungen wird als Verbesserungsvorschlag aufgenommen (aber keine Aussage ob des was wird) und Zitat aus der Email:
"Aber letztendlich wird Samsung niemanden (Endkunde) die
Garantie verweigern, da der Kunde nicht die Vertriebswege kennen
kann/muss."
Finde ich ne gute Sache von Samsung.

Gipsylord
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gipsylord bei Samsung braucht man ja auch die Garantie :shot:

Ich denke es wäre das Beste wenn die Ware vom Einzelhandel als solche gekennzeichnet werden muß.

Ist immerhin ein Makel an der Sache. Bei keinem Verkauf darf ich Makel verschweigen. Und mir kann keiner erzählen das die nicht wissen was sie da kaufen/verkaufen.
Ist dann ja Glücksspiel dann könnte ja mal der Fiskus anklopfen, eine Lizenz braucht man dafür auch.

MfG
 
Wobei ich die neuen F2 ja interessant finde, aber zZ warte ich lieber noch auf die WD20EADS.

Haha...Joa, wir machen uns strafbar wegen illegalem Glücksspiel beim Festplattenkauf :lol:

Ist ja eigentlich egal wie, aber OEM und Vollwertige Festplatten müssen irgendwie gekennzeichnet werden, und es darf dann auch keine Ausnahmen geben.
Platten die als OEM gekennzeichnet sind, dürfen keine Herstellergarantie haben und vollwertige Platten haben immer Herstellergarantie. Wäre eigentlich am einfachsten.
Dann noch unterschiedliche Modellbezeichnungen und man kann eigentlich nur die richtige Platte bekommen. Shops können ja trotzdem die OEM-Platten ohne Herstellergarantie verkaufen, aber dann weiß man anhand der Modellbezeichnung bereits ob man Herstellergarantie hat.
 
Hab ebend ne antwortmail von K&M online Versand, keine Filiale, bekommen.

Folgende Angaben ohne Gewähr:

Haben sich 2 Hitachi 7k1000.b aus dem Lager gegriffen und SN bei Hitachi online überprüft.
Hatte den link zum online warranty check mitgeschickt.

Leider hatten beide keine Garantie in Deutschland :(
Aber der Hinweis auf 2 Jahre Gewähleistung war dabei.


MfG
 
Leider hatten beide keine Garantie in Deutschland :(
Aber der Hinweis auf 2 Jahre Gewähleistung war dabei.


MfG
Kommt mir bekannt vor die Aussage. :fresse:

Heute morgen kam meine dritte HD103UJ via DHL von Bestseller-Computer an (ist eine Online-Tochter der K&M GmbH, nur wesentlich günstiger) und hab die sofort an einen Firmenrechner angeschlossen und online den Garantiestatus geprüft. Hat keine EU-Garantie. :shake:
Also Bestseller-Computer umgehend angeschrieben und vorhin kam als Antwort unter anderen dieses:

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir bedauern sehr, daß Sie Probleme mit einem Produkt aus

Leider haben wir auf die gelieferten OEM-Platten keinen Einfluss, da dies äußerlich nicht ersichtlich ist.
Wir beziehen die Festplatten ausschließlich von in Deutschland sitzenden Distributoren. Bei uns haben Sie in jedemfall die 2-jährige gesetzliche Gewährleistung.

Sie haben in jedemfall die Möglichkeit der Reklamation.

Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

--------------------------------------------------------------------------
Bitte hängen Sie den bisherigen Mailverkehr, zur leichteren Nachverfolgung, immer mit an.
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Mit freundlichen Grüßen

Tja, die geht dann wohl morgen erstmal retoure. :)

Schade eigentlich, denn mit Bestseller-Computer habe ich bisher eigentlich nur die besten Erfahrungen gemacht. Alle anderen Platten -u.a. ebend auch zwei weitere HD103UJ- hatten immer EU-Garantie.
 
Tja, die gesetzliche Gewährleistung ist zum einen, wie schon gechrieben, nach 6 Monaten ein stumpfes Schwert, und zum anderen ist die Herstellergarantie bei vielen Platten nicht nur länger, sondern bei einigen Herstellern auch attraktiver, bei WD kann man beispielsweise bei manchen Modellen einen Vorabtausch bekommen, gegen Nennung einer KReditkartennummer bekommt man vorab bereits seine Austauschplatte, und muss dann innerhalb eines bestimmten Zeitraums die defekte Platte zurückschicken. Das ist schon recht praktisch, wenn man eine Platte dringend braucht und nicht lange warten will, denn in der Praxis heisst Plattendefekt für den Kunden Neukauf, da er jetzt eine Platte braucht und nicht 6 Wochen warten will bis er einen Austausch erhält.
 
hat jemand mal die hersteller per mail kontaktiert das man probleme als endkunde hat retail ware zu beziehen?
wäre interressant zu wissen was da als antwort kommt.
oder können die hersteller vielleicht bestimmte händler nennen die direkt mit Retailware beliefert werden?
 
Häufig (meistens?) kaufen Shops ja auch nur bei Distris bzw. Großhändlern. Müsste man nach denen fragen und rauskriegen welcher Shop wo ordert.

Meine 320er F1 müsste von TechData kommen und hat Garantie.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat jemand mal die hersteller per mail kontaktiert das man probleme als endkunde hat retail ware zu beziehen?
wäre interressant zu wissen was da als antwort kommt.
oder können die hersteller vielleicht bestimmte händler nennen die direkt mit Retailware beliefert werden?

Habe hitachi, Wd und samsung angeschrieben.
Die antwort von Samsung hatte ich auch schon gepostet.
...
"Aber letztendlich wird Samsung niemanden (Endkunde) die
Garantie verweigern, da der Kunde nicht die Vertriebswege kennen
kann/muss."
Finde ich ne gute Sache von Samsung.

Hitach und Wd habe noch nicht geantwortet. Leider.
 
Steht aber im krassen Gegensatz zu Samsungs geänderten Garantiebestimmungen.

Obwohl, mir habens ja meine letzte 750GB F1 aus einer OEM-Charge auch getauscht.

edit @ Techlogi: Bei den kleinen 320GB. F1er ist die Chance an OEM Ware zu geraten eh recht selten wenn man mal so die Foren nach Usermeinungen durchstöbert. Auch meine ehemaligen neun 320er F1-Modelle (drei davon auch von Bestseller-Computer und dementsprechend höchstwahrscheinlich von den selben Distri wo ich jetzt die OEM 1TB. Platte her habe) hatten alle die EU-Garantie. Das einzigste was mal neuerdings passieren kann ist, an eine kleine F1er zu geraten, welche eine neue Firmwarerevision mit der Bezeichnung 1AG0 statt 1AC0 besitzt. Da rate ich nur, sofort umtauschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner Anfrage an WD haben die sofort abgeblockt, quasi OEM geht uns nix an, wenden sie sich an den Händler wo sie die Platte bezogen haben.
Also die rühren keinen Finger oder sonstwas bei OEM.
 
Bei meiner Anfrage an WD haben die sofort abgeblockt, quasi OEM geht uns nix an, wenden sie sich an den Händler wo sie die Platte bezogen haben.
Also die rühren keinen Finger oder sonstwas bei OEM.

Selbiges bei mir, WD hat mir empfohlen die Plate an den Händler zurückzugeben.

Bei Samsung habe ich mehrfach angefragt, je nachdem wer da die Mail bearbeitet kommt eine andere Antwort zurück, der Tenor ist derzeit wohl, dass sie die Platten dennoch umtauschen, was aber teils im Widerspruch zu ihren offiziellen Aussagen auf der Homepage steht. Und was in zwei, drei Jahren wirklich gilt, wenn der Fall eintrifft, ist mir ehrlich gesagt zu riksant.
 
Hallo,

ich habe vor kurzem 5 WD10EADS und eine WD10EACS gekauft, Garantie bis 2.2012
Dann bin ich froh das mein Distri ok ist :)

Kurze Frage wielange hat eine Raptor Garantie ? Habe gerade meine geprüft ich habe die schon einige Zeit auf der Platte steht 11.2006 und der Check sagt Garantie bis 6.2012 :)

viele Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
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