m4looney
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Ok, dann mache ich hier in einem etwas langen Post mein RX-6800-MPT-OCUV-Tutorial (erfahrungsbasiert):
Einleitung
Zur Referenz. Hier sind die optimierten Ergebnisse "24/7"-OC und dem 21.3.1-Treiber. Mit diesen Einstellungen erreiche ich 8011 GPU-Score in TimeSpy Extreme. Mit dem ersten für mich stabilen Treiber 20.11.3 schätze ich mal, wären es etwa 120 GPs weniger.:
Hier die Referenzwerte:
Methodik
Zunächst sollte man sich das Ziel klarmachen:
- mehr Leistung zu jedem Preis (a.k.a. High-OC, Holzmann-Methode),
- UV zu jedem Preis und mit Rücknahme von Power (a.k.a. Underpowering, Duvarsche-Methode),
- moderate Settings mit Fokus auf eine dieser Richtungen: OCUV oder UVOC.
Ich persönlich wollte eine ausreichend leise Karte bei deutlich mehr Leistung unter Luft, quasi eine "Schrödinger-Karte": gleichzeitig schnell und "vernünftig". Ich muss dazu sagen, dass ich eine gute Karte erwischt habe, die Werte sind also nicht sehr repräsentativ, aber das Vorgehen sollte für das OCUV ähnlich sein.
Nun gibt es mehrere Ansätze dafür, wie man vorgeht:
- Zielloses Setting-Kopieren: leider glücksbedingt, ob es klappt, aber zumindest schnell. Nicht empfehlenswert.
- Zunächst die höchste Leistung ausloten für die jeweilige Karte und dann eine Wunschfrequenz ermitteln ((High-)OC). Daraufhin die Spannung reduzieren. Vorteil: man erarbeitet sich nebenbei das konkrete Ziel oder den konkreten Wunsch mit. Nachteil: frustrierender Start, da nach oben hin der Rechner oft crasht und es auch nicht einfach ist ein hohes OC zu ermitteln. Sehr zeitaufwendig.
- Zunächst die Spannung und / oder das Power-Limit setzen / limitieren / maximieren und sich dann nach oben hocharbeiten und die Limits bei Bedarf immer wieder anpassen. Vorteil: man lernt viel dabei. Nachteil: dauert auch schon lange. Ob das zeiteffizienter ist als die obere Methode, kA.
Historie
Ich veranschauliche ab jetzt mit meiner eigenen OCUV-Methode (also der zweite Ansatz, s.o.):
Da ich von Anfang an MPT am Start hatte, habe ich mich zunächst an die Igor'sche Empfehlung gehalten das XT-Bios reinzuladen. In TimeSpy Extreme gab es da aber schon Crashes mit Max-OC. Max-OC bezeichnet hier die Werte "alles auf Anschlag". Übrigens ging Max-OC mit den meisten Spielen und Benches (SuperPosition und FireStrike), wenn ich mich richtig erinnere. Ja, die Empfehlung Igor's war ja auch nur das Power-Target von + 15 % zu setzen und sonst nichts, was ich aus Gründen ausschlug (wollte da evtl. manuell steuern, kA).
Ab etwa 220+ W Power Limit (GPU) a.k.a. "TDP-Limit" crashte die Karte reproduzierbar im TimeSpy Extreme. Das ist was ich damals maximal erreichte:
Wie man im Nachhinein und nach etlichen Wochen gesehen hat, ist dieses Ergebnis suboptimal, da zwar viel höhere Frequenzen als mittlerweile maximal anliegen, aber TimeSpy Extreme's Frequenz-Kurve ungerade ist, also die Frequenzen sehr stark schwanken.
Etwas später konnte man sehen, dass mit weniger Wattman-Spannung mehr Score ging trotz weniger Frequenz:
Hier ist zu beachten, dass die TDC-SoC auf 37 angehoben ist, was nach heutigem Wissen auch etwas Leistung brachte. Dann erarbeitete ich mir ein vorläufiges 24/7-OC, womit ich mich wohler fühlte:
Mit ein paar Score-Verlusten bin ich dann sogar hinsichtlich Power-Limit heruntergegangen:
In den nächsten Iterationen habe ich meinen Score von 7860 wieder mit weniger Max-Spannung Core und weniger Max-Spannung SoC und etwas weniger TDP-Limit übertreffen können. Die Frequenzkurve wurde auch immer glatter:
Und nochmals weniger Spannung:
Auch ging nun an sich weniger Power-Limit, weniger TDC-Limit und mehr Frequenz:
Ich erreichte also reproduzierbar mit niedrigerer Frequenz den 7900 GPs-Bereich, der vorher mit Max-OC möglich war. Der 8043er Score war halt durch weniger Wattman-Spannung möglich. Den zu erreichen mit deutlich niedrigerer Frequenz war dann mit etwas höheren Werten und einem neueren Treiber wieder möglich:
Im Vergleich zum 8043-Score fällt auf, dass bereits mit 30 MHz weniger durch MPT-UV (und etwas Treibermagie, da dürfte der Einfluss aber nicht allzu groß gewesen sein), ein höherer Score möglich wurde trotz niedrigerem Power-Limit.
Eine lange Zeit "fuhr" ich folgendes 24/7-OC:
Dann kam vor kurzem der neue Wundertreiber 21.3.1, der die Scores stark anhob:
Da ich zwischenzeitlich die TDC-SoC auf 30 A gesenkt habe, dachte ich mir: da geht bestimmt auch noch was und erhöhte die zusammen mit dem TDP- und dem TDC-Core-Limit leicht:
Das hat sich nun als optimal erwiesen bisher für mein 24/7-OC. Wie bereits erwähnt, hat das alles sehr lange gedauert. Mein Max-OC hat davon auch profitiert. Ich komme zwar nur noch auf 2560 MHz Max-Takt, aber dieser ist effizienter geworden:
Erkenntnisse
1) Weniger Spannung (selbst in Wattman) bringt mehr Spielraum für mehr Leistung oder je nach eingestellter Frequenz und Power-Limit mehr Stromersparnis.
2) Ein höheres TDP-Limit macht an sich höhere Clocks möglich, aber hierbei ist zu beachten, dass die TDP eben von Spannung und Stromstärke abhängig ist.
3) Wird die Spannung heruntergesetzt, kann man auch mit der TDP heruntergehen und immer noch stabile Ergebnisse bekommen.
4) Man kann das TDP-Limit auch als Bremse nutzen, die Benchmark-Runs erst dadurch ermöglicht, dass Frequenzen eingebremst werden und keine allzu hohen Spikes entstehen, die den Benchmark sonst abstürzen lassen würden.
5) Das selbe gilt auch für das TDC-Limit. Zum TDC-Limit ist zu sagen, dass es bei weitem zu klein werden kann, da die Karte eine gewisse Stromstärke braucht. Nach oben hin macht das Erhöhen des TDC-Limits Sinn, wenn es eben nicht ausreicht, um bestimmte Frequenzen stabil zu erreichen. Geht man mit der Spannung runter, wird besagte Schrödingers-Karte ermöglicht: in Low-Current-Bereichen (Current ^= Stromstärke) wie in den meisten Stellen der meisten Games wird der Verbrauch deutlich minimiert (~170 - 210 W bei ~2440 MHz) ggü. Default + 15 % PT. Da das TDC-Limit hoch genug ist, ist die Karte mit ausreichend hohem TDC-Limit für High-Current-Bereiche wie Benchmarks geeignet (~240 W bei ~2400 MHz).
6) Zum SoC lässt sich sagen, dass zu wenig SoC-Spannung zu Problemen wie langsam reagierendem Display und Blackscreens etc. führt. Zu niedrige SoC-TDC führt je nach Spannung zu Performance-Rückgang. Findet man eine niedrige stabile SoC-Spannung und eine ausreichende TDC (SoC), lässt sich durch den SoC-UV massig Strom sparen, den man der GPU zuführen kann (je nach Wunsch und anderen Werten wie Core-Frequenz, Power-Limit und Core-Spannung in Stromersparnis oder in Mehrleistung).
7) Temperaturen sind natürlich auch nicht zu unterschätzen. Hier sollte man nach den jeweiligen Präferenzen gehen und dann die jeweilige Zielsetzung anpassen, oder eben die Lautstärke erhöhen. Der Boost fällt halt bei etwas über 95 ° Hotspot ab und die Karte sollte ab etwa 110 °C stark drosseln.
@Erdnussbrot Du hast die Frequenz ja auch gesenkt. Bitte auch mal in beiden Fällen in Wattman das Power-Target auf 15 % stellen. Das Power-Target ist gefühlt auch ein "bis zu"-Wert, bringt aber massig Stabilität. Zudem ist deine Spannung ja nun tatsächlich viel niedriger als davor (irgendwann ist zu wenig...). Probier auch mal weniger Wattman-Spannung, sollte evtl. wieder mehr Leistung bringen.
Einleitung
Zur Referenz. Hier sind die optimierten Ergebnisse "24/7"-OC und dem 21.3.1-Treiber. Mit diesen Einstellungen erreiche ich 8011 GPU-Score in TimeSpy Extreme. Mit dem ersten für mich stabilen Treiber 20.11.3 schätze ich mal, wären es etwa 120 GPs weniger.:
Hier die Referenzwerte:
Methodik
Zunächst sollte man sich das Ziel klarmachen:
- mehr Leistung zu jedem Preis (a.k.a. High-OC, Holzmann-Methode),
- UV zu jedem Preis und mit Rücknahme von Power (a.k.a. Underpowering, Duvarsche-Methode),
- moderate Settings mit Fokus auf eine dieser Richtungen: OCUV oder UVOC.
Ich persönlich wollte eine ausreichend leise Karte bei deutlich mehr Leistung unter Luft, quasi eine "Schrödinger-Karte": gleichzeitig schnell und "vernünftig". Ich muss dazu sagen, dass ich eine gute Karte erwischt habe, die Werte sind also nicht sehr repräsentativ, aber das Vorgehen sollte für das OCUV ähnlich sein.
Nun gibt es mehrere Ansätze dafür, wie man vorgeht:
- Zielloses Setting-Kopieren: leider glücksbedingt, ob es klappt, aber zumindest schnell. Nicht empfehlenswert.
- Zunächst die höchste Leistung ausloten für die jeweilige Karte und dann eine Wunschfrequenz ermitteln ((High-)OC). Daraufhin die Spannung reduzieren. Vorteil: man erarbeitet sich nebenbei das konkrete Ziel oder den konkreten Wunsch mit. Nachteil: frustrierender Start, da nach oben hin der Rechner oft crasht und es auch nicht einfach ist ein hohes OC zu ermitteln. Sehr zeitaufwendig.
- Zunächst die Spannung und / oder das Power-Limit setzen / limitieren / maximieren und sich dann nach oben hocharbeiten und die Limits bei Bedarf immer wieder anpassen. Vorteil: man lernt viel dabei. Nachteil: dauert auch schon lange. Ob das zeiteffizienter ist als die obere Methode, kA.
Historie
Ich veranschauliche ab jetzt mit meiner eigenen OCUV-Methode (also der zweite Ansatz, s.o.):
Da ich von Anfang an MPT am Start hatte, habe ich mich zunächst an die Igor'sche Empfehlung gehalten das XT-Bios reinzuladen. In TimeSpy Extreme gab es da aber schon Crashes mit Max-OC. Max-OC bezeichnet hier die Werte "alles auf Anschlag". Übrigens ging Max-OC mit den meisten Spielen und Benches (SuperPosition und FireStrike), wenn ich mich richtig erinnere. Ja, die Empfehlung Igor's war ja auch nur das Power-Target von + 15 % zu setzen und sonst nichts, was ich aus Gründen ausschlug (wollte da evtl. manuell steuern, kA).
Ab etwa 220+ W Power Limit (GPU) a.k.a. "TDP-Limit" crashte die Karte reproduzierbar im TimeSpy Extreme. Das ist was ich damals maximal erreichte:
Wie man im Nachhinein und nach etlichen Wochen gesehen hat, ist dieses Ergebnis suboptimal, da zwar viel höhere Frequenzen als mittlerweile maximal anliegen, aber TimeSpy Extreme's Frequenz-Kurve ungerade ist, also die Frequenzen sehr stark schwanken.
Etwas später konnte man sehen, dass mit weniger Wattman-Spannung mehr Score ging trotz weniger Frequenz:
Hier ist zu beachten, dass die TDC-SoC auf 37 angehoben ist, was nach heutigem Wissen auch etwas Leistung brachte. Dann erarbeitete ich mir ein vorläufiges 24/7-OC, womit ich mich wohler fühlte:
Mit ein paar Score-Verlusten bin ich dann sogar hinsichtlich Power-Limit heruntergegangen:
In den nächsten Iterationen habe ich meinen Score von 7860 wieder mit weniger Max-Spannung Core und weniger Max-Spannung SoC und etwas weniger TDP-Limit übertreffen können. Die Frequenzkurve wurde auch immer glatter:
Und nochmals weniger Spannung:
Auch ging nun an sich weniger Power-Limit, weniger TDC-Limit und mehr Frequenz:
Ich erreichte also reproduzierbar mit niedrigerer Frequenz den 7900 GPs-Bereich, der vorher mit Max-OC möglich war. Der 8043er Score war halt durch weniger Wattman-Spannung möglich. Den zu erreichen mit deutlich niedrigerer Frequenz war dann mit etwas höheren Werten und einem neueren Treiber wieder möglich:
Im Vergleich zum 8043-Score fällt auf, dass bereits mit 30 MHz weniger durch MPT-UV (und etwas Treibermagie, da dürfte der Einfluss aber nicht allzu groß gewesen sein), ein höherer Score möglich wurde trotz niedrigerem Power-Limit.
Eine lange Zeit "fuhr" ich folgendes 24/7-OC:
Dann kam vor kurzem der neue Wundertreiber 21.3.1, der die Scores stark anhob:
Da ich zwischenzeitlich die TDC-SoC auf 30 A gesenkt habe, dachte ich mir: da geht bestimmt auch noch was und erhöhte die zusammen mit dem TDP- und dem TDC-Core-Limit leicht:
Das hat sich nun als optimal erwiesen bisher für mein 24/7-OC. Wie bereits erwähnt, hat das alles sehr lange gedauert. Mein Max-OC hat davon auch profitiert. Ich komme zwar nur noch auf 2560 MHz Max-Takt, aber dieser ist effizienter geworden:
Erkenntnisse
1) Weniger Spannung (selbst in Wattman) bringt mehr Spielraum für mehr Leistung oder je nach eingestellter Frequenz und Power-Limit mehr Stromersparnis.
2) Ein höheres TDP-Limit macht an sich höhere Clocks möglich, aber hierbei ist zu beachten, dass die TDP eben von Spannung und Stromstärke abhängig ist.
3) Wird die Spannung heruntergesetzt, kann man auch mit der TDP heruntergehen und immer noch stabile Ergebnisse bekommen.
4) Man kann das TDP-Limit auch als Bremse nutzen, die Benchmark-Runs erst dadurch ermöglicht, dass Frequenzen eingebremst werden und keine allzu hohen Spikes entstehen, die den Benchmark sonst abstürzen lassen würden.
5) Das selbe gilt auch für das TDC-Limit. Zum TDC-Limit ist zu sagen, dass es bei weitem zu klein werden kann, da die Karte eine gewisse Stromstärke braucht. Nach oben hin macht das Erhöhen des TDC-Limits Sinn, wenn es eben nicht ausreicht, um bestimmte Frequenzen stabil zu erreichen. Geht man mit der Spannung runter, wird besagte Schrödingers-Karte ermöglicht: in Low-Current-Bereichen (Current ^= Stromstärke) wie in den meisten Stellen der meisten Games wird der Verbrauch deutlich minimiert (~170 - 210 W bei ~2440 MHz) ggü. Default + 15 % PT. Da das TDC-Limit hoch genug ist, ist die Karte mit ausreichend hohem TDC-Limit für High-Current-Bereiche wie Benchmarks geeignet (~240 W bei ~2400 MHz).
6) Zum SoC lässt sich sagen, dass zu wenig SoC-Spannung zu Problemen wie langsam reagierendem Display und Blackscreens etc. führt. Zu niedrige SoC-TDC führt je nach Spannung zu Performance-Rückgang. Findet man eine niedrige stabile SoC-Spannung und eine ausreichende TDC (SoC), lässt sich durch den SoC-UV massig Strom sparen, den man der GPU zuführen kann (je nach Wunsch und anderen Werten wie Core-Frequenz, Power-Limit und Core-Spannung in Stromersparnis oder in Mehrleistung).
7) Temperaturen sind natürlich auch nicht zu unterschätzen. Hier sollte man nach den jeweiligen Präferenzen gehen und dann die jeweilige Zielsetzung anpassen, oder eben die Lautstärke erhöhen. Der Boost fällt halt bei etwas über 95 ° Hotspot ab und die Karte sollte ab etwa 110 °C stark drosseln.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@Erdnussbrot Du hast die Frequenz ja auch gesenkt. Bitte auch mal in beiden Fällen in Wattman das Power-Target auf 15 % stellen. Das Power-Target ist gefühlt auch ein "bis zu"-Wert, bringt aber massig Stabilität. Zudem ist deine Spannung ja nun tatsächlich viel niedriger als davor (irgendwann ist zu wenig...). Probier auch mal weniger Wattman-Spannung, sollte evtl. wieder mehr Leistung bringen.
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