[Sammelthread] Offizieller AMD [[ RX6700 // RX 6700XT // 6750XT // X6800 // 6800XT // 6900XT // 6950XT]] Overclocking und Modding Thread [[ Wakü - Lukü - LN2]]

Was resetten? Wie? Um was zu erreichen?

Es gibt hier kein Problem zu lösen, falls der Eindruck entstanden ist. Ich versuche nur das beschriebene Verhalten zu ergründen.

Und falle ein wenig vom Glauben ab, wenn ich lese, dass zwei versierte Benchkollegen berichten, die effizienteste verfügbare Methode zum Resetten des Treibers nach Absturz, bei fehlenden FPS oder nach MPT-Änderungen seit November nicht mehr bzw. überhaupt noch nie verwendet zu haben. Aber ist ja nicht meine Sache, wundert mich nur. ;)

@mantiz: Ich wollte das Verhalten klinisch rein auf der Benchpartition nachstellen, Wattman und MPT @stock, nur MPT an vs. aus und restart64 vs. Neustart. Hat nicht funktioniert, gab immer volle FPS. Hab dann das Powerlimit im MPT angehoben, auch kein "Erfolg", immer volle FPS. Man muss also wohl tiefer graben, in den Treiber- und/oder den MPT-Settings.


Sorry, das ist Unsinn. Der Tessbug ist der Tessbug und wird in den Grafikeinstellungen des Treibers unter - genau! - Tesselation ausgelöst. Die Datei restart64.exe aus CRU startet den Treiber neu und ist der Ersatz für den Windows-Neustart. Das sollte so sogar in deinem Tutorial-Thread stehen. Wenn es nicht entfernt wurde, weil es so unerklärlich ist. ;)
Ich meine statt der holzmann methode einfach den Reset64. Das wiederholte schreiben der SPPT kommt mir sinnlos vor.
 
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Ich glaube, das genügt nicht. Ist aber auch nicht der Punkt, um den es geht.
 
@ShirKhan
Hmm k, dass das Testen umfangreicher ausfallen wird, hab ich schon geahnt.

Vielleicht achten auch nicht alle auf die Start-FPS und fällt ihnen somit auch nicht auf :unsure:
 
Vielleicht passt das auch hier rein. Also da ich meinen alten 8700K nun mehr ausreizen wollen, und hab dazu Cinebench verwendet. Da ist bei mir erstmal die Kinnlade runtergefallen, ich dachte an Spectre usw, weil die Performance im Vgl echt unterirdisch war. Direkt nach dem booten war allerdings alles normal, die erreichte Punktzahl war wie früher halt auch. Aber nur ein bischen den Browser bewegt und Emails abgeholt, schon waren die Punkte wieder im Keller, sogar teilweise über 10%.
Dann habe ich mal den Task Manager geöffnet und siehe da, mein Windoof hat doch tatsächlich die Real-Time Protection irgendwie selbständig aktiviert. Und das hat echt gut gefressen beim Cinebench.
 
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Restart64 startet den Treiber neu und ersetzt den Windows-Neustart.
Nur nicht zu oft machen, da es die Windows Shell und aber auch den Treiber in der aktiven Sitzung zerschiessen kann.
 
Jungejunge, heute ist echt ein Tag der Weisheiten. Nicht zu oft, ja? Die Windows Shell zerschießt es? :fresse2:

Nein, man sollte einfach nur nichts anderes offen haben, während der Reset im Gange ist.
 
Allerdings

Was ist das? Mir fehlen nämlich spontan auch immer mal wieder 1000 CPU-Punkte in TS. Häufig derzeit.

Edit: Ok, Windows Defender also.
Jup, der Windoof-Defender. Jedenfalls heißt der bei mir so, englische Installation. W10 21H1, immer noch, muss ich dazu sagen.

Unter Security -> Virus & threat protection kann man die Real-time ausschalten. War bei mir auch immer aus, und Windoof hatte dann ein gelbes Symbol zu dem Schild-Icon gezeigt. Nun ist es ein bedrohliches Rot.
 
Nehme an das ist der Echtzeitschutz Windows-Sicherheit
Habe den Hintergrunddienst zwar deaktiviert gehabt aber der schien sich auf einer Ebene nicht zur gänze beenden, das ging aber über einen Systemeintrag und dann zusätzlich den blöden Autostarteintrag der Infosdingsbums blocken.

Danach war dann alles ruhig, nach den Sicherheitsupdates von Windows kann der jedoch wieder den aktiven Status bekommen.
Die Windows Shell zerschießt es?
Ja genau die, danach funktioniert nichts mehr via Startmenü, kein klassischer Explorererror.
 
Unter Security -> Virus & threat protection kann man die Real-time ausschalten.
Macht bei mir genau Null reproduzierbaren Unterschied im CPU Score von Time Spy . Zum Glück, denn diese Einstellung hab ich tatsächlich noch nie verändert, nicht mal im mundgeblasen optimierten Benchsystem letzten Winters. 🙈 Bei dir bringt das was?

Ja genau die, danach funktioniert nichts mehr via Startmenü, kein klassischer Explorererror.
Hier im 3DMark-Ordner gibt es gut viereinhalbtausend verzeichnete Runs, seit ich die 6900 habe. Natürlich hat's mir auch mal was zerschossen, nicht nur einmal, und nicht nur den Treiber. Aber das passierte, weil ich auf Rekordjagd zu sehr gepusht hatte. Während der Runs, nicht dazwischen. Ich erinnere mich nicht daran, mit der restart64 jemals ein größeres Problem gehabt zu haben. Und ich hab die immer verwendet, seit bekannt wurde, dass das geht.
 
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After a crash, my clocks are always >30MHz lower. A cold boot (warm boot doesn’t do it) always solves the problem.

@ShirKhan Maybe you should look at your clocks too, not just your FPS. I’m pretty sure the lower frames are due to lower clocks.
 
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Macht bei mir genau Null reproduzierbaren Unterschied im CPU Score von Time Spy . Zum Glück, denn diese Einstellung hab ich tatsächlich noch nie verändert, nicht mal im mundgeblasen optimierten Benchsystem letzten Winters. 🙈 Bei dir bringt das was?
Wie ich sagte, direkt nach dem Booten macht es keinerlei Unteschied. Aber nur den Browser bewegt, ein wenig gearbeitet, schon produziert der 5-10% CPU Last, während Cinebench. Also ja, das bringt was bzw nimmt was.
 
@Butanding1987: Also, zunächst mal: Ich meinte den anliegenden Takt, nicht den eingestellten. Ist ja klar, dass die gesetzten MHz im Wattman identisch sind und bleiben. Da verändert sich nichts.

Nun aber mein Fehler: Ich bin wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass es zu niedriger GPU-Takt ist, der zu niedrige FPS erzeugt, deshalb meine Reaktion oben. Jetzt hab ich aber mal auf den anliegenden Takt geachtet, Wattmann 2850MHz.
  • nach Windows-Neustart: 147 Start-FPS (zu wenig), anliegender Takt in GT1 laut Overlay: ~2815 MHz :oops: Viel zu viel!
  • direkt anschließend nach restart64: 156 Start-FPS (passt), anliegender Takt in GT1 laut Overlay:~2780 MHz, passt.
Zu viel MHz erzeugen zu wenig FPS? Schräg. Ich werde das weiter beobachten. Wenn @mantiz nicht bestätigen würde, dass "zu wenig TS-FPS nach Win-Neustart" ein bekanntes und altes Problem ist, könnte man es auf meine Konfiguration oder mein Unvermögen schieben, aber so ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@hellm: Danke, jetzt hab ich's verstanden. (y) Mit Cinebench im Fenstermodus lässt sich das natürlich auch beobachten, im Gegensatz zu Time Spy. Und tatsächlich: "Antimalware Service Executable" frisst 4-5% CPU-Leistung. Das sind ein paar hundert Punkte in CB.

Screenshot 2022-03-24 003319.png

Nach Deaktivierung des Echtzeitschutzes ...

Screenshot 2022-03-24 004808.png

... wird's besser.

Screenshot 2022-03-24 004207.png

Inwieweit das auch den TS-CPU-Score beeinflusst, werde ich rausfinden.

Edit: Sieht ganz so aus. Wenn sich das bestätigt, ist damit ein uraltes Rätsel gelöst, nämlich warum der CPU-Score in TS manchmal unverhofft absackt, obwohl die CPU-Last direkt vor dem Lauf <1% war. Echtzeitschutz, wer hätte das gedacht! Oder war das bekannt und ist nur an mir vorbeigegangen?

Screenshot 2022-03-24 005455.png Screenshot 2022-03-24 005606.png
 
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Also war es nicht Off-Topic. :LOL:

Gern geschehen. Und ich kann mein gutes, altes Silizium noch ne Weile behalten. :-)
 
Dann doch mal kurz offtopic: Was macht denn der gute 8700K so in CB20? Ich frage natürlich nur, um mich nach deiner Antwort besser zu fühlen. :d Inmitten all der 5950X und 12900K hier.
 
Im R20 und mit 5.0 Ghz knapp unter 3950 Punkte. Ich nehme weiterhin an, bevor mir die Kerne ausgehen, geht dem Rest des Systems die Puste aus. Deswegen hat mich ein 9900K nie gereizt, wobei ich auch einen recht guten 8700K erwischt habe.
Ist natürlich auch abhängig vom Workload. Für meine Games reicht mir meine CPU noch völlig, und ob meine kleinen Programme nun in 1,5 Sekunden oder 1,0 Sekunden kompiliert werden, die Zeit habe ich noch. Bei Benchmarks ist das natürlich eine komplett andere Geschichte.
Vor ein paar Monaten hat Techspot sich den 8700K nochmal angesehn:
..ich habe Samsung B-Die mit 3600MHz 16-16-16-36.
 
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Im R20 und mit 5.0 Ghz knapp unter 3950 Punkte.
Danke, ich fühle mich besser. :) Aber der 8700K war ein großer Wurf und ist noch kein Alteisen, bin ganz deiner Meinung.

  • nach Windows-Neustart: 147 Start-FPS (zu wenig), anliegender Takt in GT1 laut Overlay: ~2815 MHz :oops: Viel zu viel!
  • direkt anschließend nach restart64: 156 Start-FPS (passt), anliegender Takt in GT1 laut Overlay:~2780 MHz, passt.
Der zu hohe Takt war mglw. nur ein Ausrutscher, hat sich gerade nicht bestätigt. Weiter testen.

Edit: Und jetzt ist es wieder passiert, im ersten Lauf direkt nach einem Windows-Neustart! Start-FPS zu niedrig (147), anliegender Takt zu hoch (2810-2815), TS bricht nach kurzer Zeit in GT1 ab, kein Wunder bei dem Takt. Aber warum wird der angelegt? Und warum sind die FPS dann zu niedrig!?

Ich resette mit restart64 und alles ist wieder in Ordnung. Kapier ich nicht. :fresse:
 
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Ich hab mir jetzt fürs Gaming ein 400W Profil erstellt, bei dem ich die max Freq auf 2700 stelle.
Raumtemperatur sind grad 21°C, beider Radis Lüfter laufen voll und es ist n ABG mit dritter Pumpe im AIO-Loop, was mit AIO jetzt aber nicht mehr viel zu tun hat. In einem Run steigt mir die Wassertemperatur um 4 Grad.
Der Hotspot bei Raumtemperatur und ohne Mo-Ra liegt bei 69°C, was auch nicht so verkehrt ist für 23,4k GS - ein Wert bei dem meine 68XT schon ziemlich alles geben musste.

Gaming_2700.jpg

Wenn mir jetzt nochmal die Eisheiligen auf dem Thermometer erscheinen, dann kommt der finale Bench für dieses Halbjahr.
 
Ja genau die, danach funktioniert nichts mehr via Startmenü, kein klassischer Explorererror.
Jupp, das hatte ich auch regelmäßig. Sah alles normal aus, aber ein Klick auf den Windows-Menü-Butten unten links hat das Startmenü nicht mehr geöffnet.
 
Vielleicht achten auch nicht alle auf die Start-FPS und fällt ihnen somit auch nicht auf
Ja, aber auf den Grafikscore wird ja jeder achten. Und der fällt um hunderte von Punkten niedriger aus.

Ich versuche der Sache jetzt mal auf den Grund zu gehen, auch unter Einbeziehung von Game-Benchmarks. Hab ja reichlich Referenzwerte im Moment.

Hab mir jetzt die Mühe gemacht, das zu prüfen.

Falls nicht mehr präsent: Es geht um die Beobachtung (mindestens von @mantiz und mir), dass nach Windows-Kalt- oder Neustart ein Grafiktreiber-Reset via restart64.exe aus CRU notwenig ist, um die volle Grafikleistung zur Verfügung zu haben. Ansonsten fehlen FPS und Score in Time Spy. Reproduzierbar, nach jedem Windows-Start. Ich stelle nun fest, dass das auch für Spiele gilt. Hier fehlen durchgängig 2 bis 4 avg. FPS, rund drei Prozent.

winstart_vs_restart64.png

Vor den Tests wurde 21.11.3 DDUed und neu aufgespielt. Blaue Balken: nur Windows Neustart; orange: restart64 nach Holzmann-Methode.

Bisher wurde die Maßnahme vor allem eingesetzt, um nach einem Treiberabsturz beim Benchen wieder einen sauberen Zustand herzustellen, als schnelle Alternative zum Windows Neustart. So geht's:

Code:
MPT: Delete SPPT -> restart64 -> MPT: Load [MPT-Setting] -> MPT: Save -> restart64

Nun stellt sich heraus, dass ein unsauberer Zustand schon direkt nach dem Windows-Start zu bestehen scheint. Welche MPT-Settings das auslösen, wissen wir nicht. Bei meinen Tests gestern hat es nicht genügt, im MPT nur das Powerlimit anzuheben. Vermutlich sind es also andere oder weitere MPT-Einstellungen, die im Zusammenspiel mit dem Treiber diesen unerwünschten Effekt hervorrufen. Dies sind meine Änderungen per MPT:
Screenshot 2022-03-24 183841.png Screenshot 2022-03-24 183906.png Screenshot 2022-03-24 183926.png Screenshot 2022-03-24 183943.png

Ich meine statt der holzmann methode einfach den Reset64. Das wiederholte schreiben der SPPT kommt mir sinnlos vor.
Ich habe das nochmal (nur ein Mal) geprüft. Es behebt den Leistungsverlust, aber nicht vollständig. 3DMark-gemessene GT1-FPS nach Neustart: 157 FPS; nur restart64: 162 FPS, H-Methode: 166 FPS.

Jupp, das hatte ich auch regelmäßig. Sah alles normal aus, aber ein Klick auf den Windows-Menü-Butten unten links hat das Startmenü nicht mehr geöffnet.
Bedaure, das zu hören. Wie erwähnt gab es hier in vielen hundert Anwendungen kein solches Problem. Aber dann kommt die Methode für @KaerMorhen und dich eben nicht in Betracht. Vielleicht sind manche Systeme oder Karten (-Besitzer) auch einfach nicht zum Benchen geeignet. :asthanos:

Für alle anderen bleibt es dabei, dass die H-Methode eine zeitsparende Lösung ist, um nach MPT-Änderungen direkt weitermachen zu können, sei es nun benchen oder zocken. Da es nun zusätzlich um die Vermeidung von Leistungsverlust geht, erhält die Methode m. E. noch mal eine höhere Wertigkeit. Ich würde es begrüßen, wenn es dazu Tests und Rückmeldungen aus der Community der MPT-Anwender gäbe.

Wichtig ist mir die Feststellung, dass es um die Vermeidung von Verlust geht, nicht um das Erzielen zusätzlicher Leistung (auch wenn ich letzteres keineswegs für unethisch halte :d). Deshalb ist auch der gestern geäußerte Gedanke abwegig, mit der restart64 würde der sogenannte Tess-Bug ausgenutzt. Wer immer das @ApolloX einflüstern wollte (und ich habe eine sehr konkrete Vorstellung, aus welcher Ecke das kam ;)), liegt falsch. Es gibt hier im Forum nur eine Handvoll User, die einen Score Boost mittels Tess Bug gezielt hervorrufen können. Ich versichere euch, dass mehr dazu gehört als die restart64.exe aufzurufen; ihr Einsatz ist noch nicht mal zwingend notwendig. Bei Boost Scores handelt es sich um labile Zustände, die FPS-Gewinne in sehr verschieden starken Ausprägungen hervorrufen können. Die Leistungswiederherstellung mittels restart64, die ich hier beschreibe, ist dagegen exakt reproduzierbar, nach jedem Windows-Start, auf das FPS genau.

Zum Abschluss der Game-Tests oben sollte übrigens noch je ein TS-Run durchgeführt werden, um den Punkteunterschied darzustellen. In meinem anspruchsvollen OC-Setting ging aber in acht oder zehn aufeinanderfolgenden Versuchen nach dem Windows-Neustart nicht ein einziger Run durch! Obwohl der anliegende GPU-Takt mit ca. 2780MHz in GT1 "normal" war. Einmal Holzmann-Methode mit restart64 durchgeführt: sofort gescored, siehe unten. Für mich ist das ein weiteres Indiz dafür, dass nach dem Windows-Start bei existierendem MPT-Profil etwas falsch läuft, was mit der H-Methode korrigiert werden kann.

Screenshot 2022-03-24 145537.png

Was mich zum letzten Punkt führt: @hellm kann gar nicht genug gepriesen werden für die Erschaffung des MPT. 🙏 Ohne dieses großartige Tool mit seinen spannenden Features wäre das letzte Overclocking-Jahr gähnend langweilig geworden. Nochmals danke dafür, dass es durch seine Arbeit anders gekommen ist! :love: Aber angenommen, neben @mantiz und mir tritt das kleine Problem noch bei anderen MPT-Usern auf: Gibt es eine Möglichkeit zu erforschen, woran es liegt? Ich helfe bei der Lösungssuche gern mit, soweit ich kann. Denn es geht ja nicht nur um's Benchen: Ich stehe nun vor der Herausforderung, vor jedem Zocken daran zu denken, die H-Methode durchzuführen, um im Spiel keine FPS zu verschenken. :LOL:
 
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Klar kennst du die Flüsterecke - ich bemühe mich, zu beiden Seiten den Kontakt zu pflegen.

Und ja, St. Radeons Segen sei mit @hellm - der leider nur Cryptos nimmt.
 
Ja, aber auf den Grafikscore wird ja jeder achten. Und der fällt um hunderte von Punkten niedriger aus.
Ich schätze mal, dass da einfach nicht weiter nachgeschaut wird, warum da jetzt weniger Punkte rauskamen. Dann war das halt mal ein schlechter Lauf und im MPT war irgendein Setting vielleicht doch nicht so gut wie erhofft. Wird dann direkt wieder umgestellt und wieder verändert von Lauf zu Lauf, so könnte sich das FPS-Problem schon fast verschleiern lassen.
 
Theorie 1: Beim Neustart lädt Win doch noch etwas aus dem Karten Bios.
Theorie 2: Beim Reset64 veabschidet sich ein Teil des Treibers oder wird nicht mehr richtig geladen ( Throttle, Safety oder sowas )
 
@ApolloX: Solange du weißt, wo die helle Seite der Macht ist ... :cool:
@mantiz: Dann weiß ja jetzt jeder, wie er an die Sache rangehen kann, sofern es ihn interessiert.
@RedF: T2 untermauert wodurch? Das Gegenteil scheint mir der Fall zu sein, siehe Beispiel oben mit den abgebrochenen TS-Runs. Sogar die Taktraten geraten ohne restart64 manchmal aus den Fugen, siehe #23.150.
 
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Noch ein Wort zu Real-time protection bzw Echtzeitschutz, scheint als ob sich das automatisch wieder aktiviert. Bei mir war es heute wieder eingeschalten, und ich war das sicher nicht.
 
Nach jedem Neustart ist es wieder an. Noch schlimmer: Auch während der heutigen Testsession ist es irgendwann von selbst wieder angegangen (sieht man oben an den 12300 CPU-Punkten) - ohne Neustart. :LOL:
Scheint, als wüsste Windows besser als wir, welche Sicherheitsmaßnahmen angemessen sind. Um ihm das auszutreiben, muss man es wohl härter rannehmen. Gestern abend mal kurz recherchiert:
Nicht geprüft, nur überflogen.
 
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Noch ein Wort zu Real-time protection bzw Echtzeitschutz, scheint als ob sich das automatisch wieder aktiviert. Bei mir war es heute wieder eingeschalten, und ich war das sicher nicht.
Das kann man auch dauerhaft deaktivieren. Mit einem Zusatztool Namens Defender Control. Allerdings, aus ist aus.
 
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