[Sammelthread] Oldtimer - ab Jahr 2000 bis 2010 - Bilder und Kommentare

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Heute geht es mit Sockel A weiter: Gigabyte GA-7N400 Pro2
Interessant, Deine Rev 2.0 ist mit passiven NB Kühler ausgestattet. Bei mir ist es ein quirliger 40mm Lüfter - der passive passt da deutlich besser zum Board.
Ist ja keine OC Rakete - da ist das BIOS recht eingeschränkt.

Falls Interesse besteht, kann ich aber gerne mal das Modbios zur Verfügung stellen.
Kann man +0,3V VDimm geben und ich meine die SATA Unterstützung bzw. der Boot von USB Stick funktioniert damit besser.
 
Ich verweise mal auf einen Beitrag auf dem Sockel A Thread.

Das Board gibt standardmäßig nur +0,2V Vdimm frei.


Ergänzung um ein BIOS mit aktualisiertem SIL Treiber:

Der Mod war von mir und läuft auf meinem Board, aber ist - wie üblich auf eigene Gefahr!
Damit können SATA III SSD's booten.

€dit:
Sagt mir doch, das mein Post ein Fail war :d
Habe ja zweimal denselben Link eingefügt.
 
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Ist das eine DVI Anschlusskarte für Onboardgrafik?
lass die mal schön liegen, einige FSC kommen ja mit VGA only um die Ecke und da ist man froh nen digitalen Ausgang ohne großen Mehrverbrauch an Strom zu bekommen.
Ne zeitlang gab es auch zusatzkarten für HDMI bei einzelnen Motherboards, weil das Format eher dem TV und damit HTPC only zugeschrieben wurde. Heute natürlich selbstverständlich aber zu Zeiten AM2 oder LGA775 nicht immer am I/O Shield präsent.
Spontanes Beispiel was mir einfällt Asus M2A-VM HDMI HDMI als "dumme" PCIe Karte beigelegt für HDMI und einige Soundausgänge (wurde als HTPC Fähigkeit für DVD playback beworben)
 
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ich hatte das gute Stück ziemlich lange in Benutzung, allerdings damals noch ohne den HDMI, mangels Bildschirm
 
@bschicht86 @HerrAbisZ
Wie habt ihr die Ram Hebel raus bekommen ?
Gibts nen Trick oder bin ich zu zaghaft?
 
ich hatte das gute Stück ziemlich lange in Benutzung, allerdings damals noch ohne den HDMI, mangels Bildschirm

Gut, das Teil hatte ja auch DVI schon dabei, wer hat schon damals von DVI auf HDMI gewechselt?

Bei mir musse es auch teilweise ordentlich datenmengen wegschaufteln ... wobei es bei mir zuerst als HTPC im Lian Li V351 lief, später dann im alten Chieftec CS-901 als erstes Eigenbau NAS mit AMD 4850e? (oder es war 4050e) CPU und 4x Hynix 512MB DDR2-800.
Dummerweise hat das Board äh, die CPU bei voller Bestückung der Slots den Ram auf DDR2-667 Niveau gedrosselt.
Das Teil hat einige Daten geschoben in der Zeit, vorallem wenn man mit nem NAS + ZFS Raid anfangs erst mal rumspielt und "den Ernstfall testet". Resilvering, Hotswap, Datendurchsatz mit NIC bonding, NIC Teaming etc ....

Waren meine ersten Schritte mit FreeNAS 32bit damals und das Ding lief dann 24/7 zuverlässig 3 Jahre durch ... was ne Stromverschwendung, aber eben mein erstes NAS

Habs später nach Kauf meines HP Microservers dann für kleines Geld verkauft inkl RAM und CPU + leisem Artic Kühler.
Ärgere mich heute noch, weil das Brett klein und kompakt war, aber eben zuverlässig und rockstable.
nur der AMD 690G war aka ATI Xpress 1250 (eigentlich eine X700) doch argh an der Grenze, was BD Playback und vorallem was Spiele anging.
DVD war wirklich absolut ok. Aber BD war der Killer für den Chipsatz bzw die integrierte Grafik. Die Nachfolger aka AMD785G (RAdeon 4200) oder 880G/980G (Radeon 4250) waren dann wesentlich weiter, was Codecunterstützung und Features angeht.
 
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damals schon mit Crossfire :eek:
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steht genau so noch im Crosshair Regal :asthanos: ;)
 
mittlerweile habe ich ja auch ein M2A-VM wieder , allerdings kein -HDMI
 
Müsste eines der letzten XFX Boards sein.

Das XFX GeForce 9300 habe ich 2015 zum hwbot-Team-Cup durch CatZilla gequält. Oder vielmehr hat mich das Board da durchgequält. :fresse:

Denn OC ist mit dem Ding grausam: Eine falsche Bewegung - pardon - ein falsches Setting - kein Boot. Und natürlich auch kein OC-Recovery. Also JEDES VERDAMMTE MAL von vorn. Wenn ich mich recht erinnere, wollten auch SetFSB und Co. nicht - also alles aus dem BIOS heraus. Und da war ganz schnell Ende. Die Frust-Toleranz musste da gaaaaanz hoch sein, um nicht durchzudrehen... :fresse2:

Dafür ist halt die Performance der IGP geil. Da gibts nur noch die 9400 drüber (z.B. mit dem DFI LanParty GF9400-T2RS -> das hab ich 2x da)!
 
Das M2A-VM hatte ich auch mal , hab es aber verkauft und bin auf ein MSI gewechselt.
Dazu gesellte sich in meinem HTPC noch eine ATI 5450 von powercolor.
CPU war mein 9850 BE, aber das Board hat sich schnell verabschiedet und flog in den Schrott.

Gebliebenen ist nur der Karton worin mein erstes Mainboard (Nachkauf) lagert.
Kein Highlight aber mit Universal AGP und 3dfx tauglich.


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Das M2A-VM hatte ich auch mal , hab es aber verkauft und bin auf ein MSI gewechselt.
Ich verstehe dich falsch, wenn ich glaube, du hättest noch den Karton vom M2A-VM?

Danke
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ECS Elitegroup L7VMM2, auch eins der seltenen Bretter mit dem KM266 Chipsatz.
ECS hat sich wohl einmal bei der PCB farbe vergriffen und musste dann aufbrauchen, oder? :ROFLMAO:

nicht das einzige lilafarbene PCB Board von denen ... schade, dass zu Zeiten vom KM266 noch SATA fehlte... Linux rennt auf Sockel A noch genauso gut wie XP, wenn man ins richtige Fach greift.
 
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Welche Distri nutzt Du auf Sockel A? Ein aktuelles 32bit Debian oder doch was älteres?
hab bei meinem Techniker damals Suse linux vorgesetzt bekommen und Wine mit einigen Win-Tools zu fachlichen Themen wie Pneumatik oder Schnittberechnungen und damit sollten wir alternativ unsere Aufgaben lösen. Vor ort waren alle rechner so ausgestattet. Die Software habe ich somit noch und Suse 9 oder 10 afaik rennt so heute noch ... mein Einstieg in das Thema, wenn auch zwangsweise im ersten Schritt.
 
Geil die Kingmax Hardcore in OVP. Sieht man nicht jeden Tag :)

Generell schöner Stuff :p
 
Meistens war das Board ja defekt, also aufgebrochen, wenn es nicht leicht raus ging
Ja aber wie setzt du die dann in ein Board rein was du retten willst?
Da kann ich doch nicht die Ram Bank kaputt machen?:confused:
Dann muss ich mal gucken bei einem Müllboard, 4 Versuche hab ich ja dann xD



Dann war ich heute mal diesen seit 4Jahren Dringend inserierten PC anzuschauen.
Pentium 4 und Abit KT7A, passte laut Beschreibung nicht zusammen. Das I/O Shield ließ auch auf etwas anderes schließen :d



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Tadaaa :bigok:
Ein IC7-Max mit 2x512MB Corsair Pro 4000 und MSI 6800 (GT?) 128MB.
Gekrönt mit einem AeroCool Kupfertower im Blauen CS601.

Jetzt muss das System nur noch booten.
Der Erstbesitzer hat das damals 3500DM System nach einem Blitzschlag im Haus nicht mehr zum laufen bekommen und sich einen Laptop gekauft.
 
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Uff, SuSe, da war das Handbuch dicker, als die Bugsammlung aller bisher erschienenen damaligen Windowsversionen :fresse:
Ach komm, so schlimm war es nicht. Die haben uns im Untericht vor saubere Rechner gesetzt, die CD hatten wir mit dem Lehrmaterial bekommen und haben alle Suse auf den Rechner installiert und eingerichtet, dank YaSt war das eigentlich super. rpm Pakete gab es dazu und man hatte alles, um ohne ein Windows zu arbeiten, dank Wine ... ( wir reden hier von 2008 oder so und Technikerlehrgäng, also alles von 20-40 dabei, mal PC affin, mal garnicht PC affin.

Wie gut der Support heute ist, habe ich nicht mehr getestet, aber damals war das für Win Affine user alles schaffbar und open Office damals war in vielen Sachen weiter als das 2004er MS Office. Formeleditor, Grafiktool etc ...
Ich selbst nutze bis heute Windows, aber ich habe mitr eben keine Mauer gebaut, dass Linux jetzt eine nicht verständliche Welt wäre. DOS Kenntnisse helfen natürlich Konsole und Co. besser zu verstehen.
 
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mein SUSE hatte damals glaub ich 9 Scheiben, ich weiß garnicht mehr ob es vielleicht sogar schon DVDs waren.
Ich hatte es auch eine Weile in Benutzung, aber so richtig warm geworden sind wir beiden nie 🤐
In meinem Fall dürfte das 2000-2002 gewesen sein, ich glaube es war SUSE 8.0 oder 9.0 müsste ich mal nachschauen auf dem Cover. Sollte noch im Schrank stehen die dicke Fibel ;)
 
In meinem Fall dürfte das 2000-2002 gewesen sein, ich glaube es war SUSE 8.0 oder 9.0 müsste ich mal nachschauen auf dem Cover. Sollte noch im Schrank stehen die dicke Fibel ;)
Falls du dich mal trennst :wink:.

Danke
 
Mit SuSE bin ich auch angefangen, eben weil es eine gute Doku gab. Aber YaST war mir immer zu kompliziert. In einem Urlaub habe ich dann durch Zufall in einer Buchhandlung ein sehr gutes Buch zu Debian Woody gefunden, seit dem bleibe ich bei Debian basierten Systemen. Erst reines Debian, dann Ubuntu und jetzt Mint.

Im Regal habe ich noch OVP Versionen von RedHat und SuSE Linux. :-)
 
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