Du hast widersprochen als es hiess, das man auf erworbene Software nur noch über OnLive zugreifen kann, ich sagte ja schon: du hast es falsch interpretiert. Damit ist natürlich nur über OnLive erworbene Software gemeint.
Es klingt bisher nämlich so, als würde man sich eine OnLive-Version eines Spieles kaufen, das würdest du dann niemals zu Gesicht bekommen. Wie bei Steam z.B. auch, nur das du dort die Daten wenigstens auf deinem Rechner hast.
Das OnLive sämtliche in Läden zu erwerbenden Titel ablöst wurde nicht behauptet, es hat sich nur auf die Gesamtmenge der über OnLive gekauften Titel bezogen, nicht auf die Gesamtmenge aller Spiele.
http://www.welt.de/webwelt/article3434901/Videospiele-stehen-vor-ihrer-groessten-Revolution.html
Kannst dir ja den Text mal durchlesen, die Spiele werden online vertrieben. Setzt sich OnLive durch bzw wird ein grosser Erfolg wird die Menge der im Laden angebotenen Spiele klar sinken, der Grund warum die Publisher das wollen ist ja das sie sich die Logistik/Produktionskosten etc sparen und durch die wegfallenden Hardwarebeschränkungen eine grössere Menge an potentiellen Kunden haben.
Die Masse der Spieler soll nämlich NICHT in 10 Jahren noch Spiele im Laden erwerben, das ist doch der Sinn dahinter.
Die wollen verhindern das du JEMALS an die Spieldaten kommst, gibt keine Raubkopien mehr, keine Cracks, keine Blutpatches und, wie erwähnt, auch keine Mods.
Dafür das es "Die Revolution des Spielesektors" sein soll, wie überall angepriesen, unterschätzt du das meiner Meinung nach etwas. Und was im Eingangspost steht zum Bezahlungsmodell steht auf anderen Seiten nämlich ganz anders. Da ist es kein kleiner Zusatzservice wie Xbox-Live, du bezahlst monatliche Gebühren für jedes Spiel welches du über OnLive spielst, nicht für den Service an sich, wobei das noch nicht fest steht.
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Das es dann keine Blutpatches und ähnlichen Krempel mehr gibt, naja gibt schlimmeres...
