PC "friert langsam ein"

Heiner bitte, wir sind hier um zu helfen .... oder darf ich weiter Leia zu dir sagen ;)

Ich heiße Lea und nicht Leia, aber sag zu mir, was Du willst.

Geholfen habe ich mit Sicherheit zu genüge, siehe Verweis auf meinen Hinweis mit dem Ereignisprotokoll, dass Du wohl nicht kennst...

:d :d :d
 
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"Geholfen habe ich mit Sicherheit zu genüge"

Naja warten wir mal ab, was p4llr3 uns weiter berichten tut ... ;)

Ich dachte Leia, wie Princessin Leia aus Star Wars, aber Lea ok weiss Bescheid :d
 
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Ich hatte gerade wieder einen Freeze. Jetzt hab ich den zweiten RAM-Riegel wieder rausgenommen, vielleicht ist ja der Schuld.
 
So, der PC läuft jetzt seit ca. einer halben Stunde ohne Probleme. Ich vermute, dass der eine RAM-Stick Schuld ist.

Um sicher zu sein, dass er jetzt stabil läuft, ändere ich bis morgen nichts. Dann steck ich nur den anderen RAM-Stick rein und wenn er dann wieder einfriert, kann ich mir sicher sein und ihn umtauschen.
 
Mein PC macht mich fertig. Er läuft den ganzen Tag ohne Probleme (er war inzwischen auch mehrere Stunden ausgeschalten) und jetzt ist er gerade wieder eingefroren :wut:
 
War doch klar...
 
Hab ich schon, kein Fehler gefunden

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So, letzter Versuch, wenn er trotzdem einfriert, dann sollst so sein. Ich will mich nicht länger damit ärgern und da er nach dem Freeze meistens eh stabil läuft, ist es nicht so tragisch.
Ich hab jetzt den zweiten RAM-Riegel reingesteckt, die CPU auf 4,4GHz übertaktet und alle Spannungen manuell festgelegt. So läuft er jetzt wieder seit einer halben Stunde.
 
Hast du mal alle sata-kabel ausgetauscht?

Hatte auch mal so was.
Da musste das Kabel erst "warmlaufen".
 
Wie ich mir gedacht habe, auch wenn alles manuell gesetzt ist, friert er ein. Ich denke, das Problem werde ich nicht mehr lösen können und ich hab mich damit abgefunden. Es kann auch sein, dass sich ein Kondensator am Motherboard bald verabschiedet und da kann ich eh wenig dagegen machen.
Ich lasse die CPU jetzt aber trotzdem übertaktet, denn einfrieren tut er sowieso und so hab ich wenigstens deutlich mehr Leistung.
 
Dann hat Lea :love: recht gehabt, und die ganze Mühe war für umme :motz:

Naja du könntest den betroffenen Kondensator auslöten und durch einen intakten ersetzen ... da gibt's hier auch ein paar Experten für ...
 
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Sollte es jemanden von euch langweilig sein, kann er sich gerne das HWInfo-Logfile durchschauen, vielleicht findet jemand was darin:
Der PC ist dann am Ende eingefroren.

Hier die CSV-Datei:
https://drive.google.com/file/d/0B1nrcfMNOKcyS0ZPV0FPSXJ4YzA/view?usp=sharing

Edit: Praktischerweise hat Google Drive die CSV-Datei automatisch lesbar gemacht, deshalb hab ich jetzt die Excel-Datei entfernt.
 
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Mir ist gerade aufgefallen, dass sich der Bus-Clock verändert, wenn er einfriert (von 100 fällt er auf 91 hinunter und schwankt dann). Nur wieso ist halt die Frage.
Der Memory Clock fällt natürlich auch mit.
 
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Ich hab mir die Liste jetzt noch einmal angeschaut und mir ist auch noch der GPU Memory Clock aufgefallen. Der ist von 149MHz auf 774MHz gestiegen.
 
Hör doch auf damit. Du wirst den Fehler nicht finden, wenn Du nicht Teile kaufst und austauscht - am Ende ist es die CPU oder das Board und Du hast die ganze Zeit vertan für nichts. Vielleicht mögen sich auch bestimmte Teile einfach nicht, vielleicht ist ein Kondensator kaputt. Der Thread läuft seit Wochen, die Leute helfen Dir, es gibt keine Änderung oder Besserung, also kauf dir was neues und gut. Oder bist Du Masochist?

LG
Lea
 
Mich macht es halt fertig, dass der Fehler nur an den einem Zeitpunkt auftritt. Wenn es einmal kracht und es geht nichts mehr, kauf ich mir gerne was neues. Die Teile funktionieren aber ja meistens, wegschmeißen will ich sie also auch nicht. So will ich aber eigentlich auf Broadwell-E und Pascal/Polaris warten und dann was ganz neues aufbauen.
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass sich der Bus-Clock verändert, wenn er einfriert (von 100 fällt er auf 91 hinunter und schwankt dann). Nur wieso ist halt die Frage.
Der Memory Clock fällt natürlich auch mit.

Das der blk schwangt meist nach oben um ein paar Prozent ist normal, davon gibts aber kien freeze ... ich kann sonst bei den Werten auch nichts negatives erkennen.

Da wirst du wohl um einen Austausch, wie Lea schon gesagt hat nicht umhin kommen, ich würde mit dem Board anfangen ... ;)
 
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hab jetzt den zweiten RAM-Riegel reingesteckt, die CPU auf 4,4GHz übertaktet und alle Spannungen manuell festgelegt. So läuft er jetzt wieder seit einer halben Stunde.
Hast denn mit den Einstellungen das RAM noch mal getestet? Das solltest Du.

Ja, alle Kabel mehrfach getauscht.
Das ist nur nötig, wenn sich der Rohwert der S.M.A.R.T. Attribute C7 (bzw. 199) ändert, sonst kann man sich das sparen.
 
Kann ich in den nächsten Tagen machen. Heute hab ich nochmal die BIOS-Einstellungen durchforstet und dabei die BCLK-Spannung gefunden. Diese hab ich jetzt auch manuell eingestellt, vielleicht hilfts ja.
 
Kauf Dir was neues, das macht Spaß! Wirst Dich wundern, wie weit das Bios sich entwickelt hat und tolle OC Software oder die Lüftersteuerungen! Ehrlich! Du wirst Dich nicht ärgern sondern freuen.
 
Kauf Dir was neues, das macht Spaß! Wirst Dich wundern, wie weit das Bios sich entwickelt hat und tolle OC Software oder die Lüftersteuerungen! Ehrlich! Du wirst Dich nicht ärgern sondern freuen.
Jo, so schauts aus:

asus_maxrefg4k5s.jpg

Ausgehend von 100MHz Standard Takt ist das schon eine Schippe mehr... :p
 
Du brauchst 1,4 Volt für lausige 3,9 GHZ ? ;)

ach der bus Speed ich verstehe :teufel:
 
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Ja ich weiß und das Geld wäre auch nicht das Problem, wenn ich wollte, könnte ich mir jedes Monat einen neuen PC zusammenbauen, aber was soll ich mit den aktuellen Komponenten machen? Eigentlich funktioniert ja alles, nur braucht er eben den Hard-Reset.
 
Hat die Anpassung der BCLK-Spannung etwas bewirkt?
 
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