PCGH meint 8 GB keine optimale Performance, 16 GB empfehlenswert. Frametime Messung

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Das sowas dann natürlich kaum Ladezeit hat ist wohl legitim, man muss und sollte aber auch mal mit bedenken das doie Grafikkarte auch noch mit zum Ladevorgang gehört, ein Grund warum z.B. Battlefield 2 auch recht lange zum Laden braucht wenn man da mit heute höheren Ansprüchen herangeht, AA bis zum Abwinken, 1080p u.s.w.

Nö. DMA regelt, außerdem ist die Bandbreite zwischen RAM und VRAM so groß, das der komplette VRAM in Sekundenbruchteilen voll ist.

Lustig das sich Leute wundern, warum ein 64bit Programm mit mehr RAM schneller ist.
 
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Zu wenig RAM ist mit Windows einfach zu erkennen:
resmon anschmeißen und die Anzahl der Seitenfehler/s beobachten.
Denn jeder Seitenfehler löst ein Nachladen einer Seite (4kb)von der Festplatte aus.
Ich habe grade mal ne 64 Spieler Karte offen und habe so maximal 10 Seitenfehler pro Sekunde.
Das ist nicht viel.
Wobei die Rambelegung auch von den Einstellungen abhängt.
GTX670@1150MHz+2500k@4,5GHz+8Gb@1600MHz
 
Lasst uns doch mal Butter zu den Fischen packen und mal anständig "kochen" xD


Gruss Dennis50300

Vielleicht solltest Du dann aber vorher mal den ein oder anderen "Kochkurs" besuchen, sonst wird das nix :stupid: :wall:
Hab das Gefühl, dass bei Dir sogar das Wasser anbrennen würde ...
 
Mein Skyrim ist mit 8GB unspielbar, das Spiel nimmt ca. 4 GB und der ENBboost will auch mindestens 4GB, meistens 6GB. Hatte ständig Auslagerungsfehler. Seit 16GB alles i.O. Werde jetzt auf 32GB aufrüsten mit der TitanX
 
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Mein Skyrim ist mit 8GB unspielbar, das Spiel nimmt ca. 4 GB und der ENBboost will auch mindestens 4GB, meistens 6GB. Hatte ständig Auslagerungsfehler. Seit 16GB alles i.O. Werde jetzt auf 32GB aufrüsten mit der TitanX

Meins nicht .. trotz Texture Pack & Co. Dient ENBoost in erster Linie nicht sogar dazu den Speicherbedarf von Skyrim zu reduzieren, um die ungepatchte kritische Grenze von 3.1 GB nicht so schnell zu erreichen? Kann Deine Aussage daher nicht ganz nachvollziehen.
 
Bei mir läuft es auch problemlos, und ich habe auch Textur Mods etc. Zusätzlich. Da ist eindeutig die Gpu der limitierende Faktor, zumindest bei meiner Konfiguration
 
Naja die ENB (boost) sorgt dafür, dass wenn man wie ich 5GB VRAM voll hat, das Spiel noch läuft. Wie Du schon sagtest die 3,1GB/4GB (32bit Spiel) Grenze. Die Texturen laufen am Spiel "vorbei" nur so kann man alles aufblähen, z.Zt. soll es bei der ENB eine angebliche 10GB Grenze geben. Andere sagen, die ist seit 0.25 aufgehoben. Naja, demnächst habe ich die Hardware das zu testen :), genaues weiß wohl nur Boris selber.
Aber insgesamt sind wir mindestens bei möglichen 10GB fürs Spiel, direkt und indirekt.
 
So groß ist nichtmal mein skyrim insgesamt...
 
Würde das ja gerne testen, aber bei mir läuft auch mit 8gb alles geschmeidig
 
Wenn der Test sagt, dass man bei BF4 mit 8GB Ram gelengentliche Miniruckler hat und bei 16GB nicht, dann wird das wohl vom Nachladen der Festplatte kommen, oder ?
Mal angenommen das Spiel braucht maximal 6GB Ram dann wird die Windows Speicherverwaltung bestimmt schon ab ca. 4GB auslagern und noch was in Reserve zu haben.
Aber wenn man das nun unterbindet und Windows zwingt nur den echten Ram zu nutzen und keinen virtuellen Arbeitsspeicher, dann dürfte es auch keine Miniruckler geben.
Das ist zwar nur eine Theorie aber darum die Frage was wäre wenn. Nichts gegen PCGH aber sowas sollte man schon berücksichtigen. Also wer testet es mal und berichtet ?

Die Speicherverwaltung von Windows funktioniert so aber nicht ;)
 
Afaik stürtzt Battlefield sehr gerne ab wenn man die Auslagerungsdatei abschaltet.
 
Sooo, habe mir den test der PCGH mal durchgelesen. Keine Angabe darüber zu finden ob ne SSD im System steckt und auch sonst sind die Unterschiede zwischen 8GB und 16GB Ram dort minimal :shot:

 
Es geht ja auch nicht um die FPS sondern um die Framtimes und die sind besonders bei BF4 mit 8GB einfach ruhiger
 
Wobei dann wieder die Frage aufkommt, haben die mit ner Festplatte oder ner SSD getestet? Das ist dort nämlich nicht angegeben (vllt. auch aus gutem Grund).
Arma2, Arma 3 und auch DayZ sind ein hervorragendes Bsp. dafür, dass ein Spiel merklich von ner SSD profitiert, egal egal ob nun 8GB oder 16GB verbaut sind und ich verwette meinen haarigen Hintern darauf, dass sich die Performancesteigerung bei zig Spielen feststellen lässt.

Ich denke in dem Punkt sind wir uns alle (bis auf Dennis) einig. Der wechsel von ner Festplatte auf ne SSD macht weitaus mehr sinn als Platte und 16GB anstatt "nur" 8GB an RAM.
 
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Keine Ahnung, aber wenn ich Battlefield spiele belegt das nie mehr als 2.5GB im Ram :d Selbst 8GB sind weit entfern davon voll zuwerden, das es mit dem BS bei 4GB knapp wird ist nachvollziehbar

Edit: Ach ich seh grade die haben das im Multiplayer getestet....wie soll man da bitte vergleichswerte bekommen??
 
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Mal so nebenbei ... bin ich eigentlich der Einzige hier, der nen MP-Shooter, bei dem man ja auch etwas erreichen möchte, grafisch eher auf Übersichtlichkeit trimmen würde, als auf MaxDetails?

Hinkt der PCGH "Test" denn nicht schon alleine deswegen, weil er an der MP-Realitöt vorbei testet?


Naja .. meine Meinung zur PCGH ist eh schon nicht die Beste. Zu ihren Anfangszeiten war es imho nur nen Haufen unprofessioneller SemiGeeks.
 
Alles maxed out, ich verzichte doch net auf ne hübsche Optik fürn paar Frags mehr :) Spiele ja aus Spaß nicht professionell
 
Ich habe mir mittlerweile noch 8 GB dazu geholt und muss sagen das ich nichts merke was Frametimes- Verbesserung angeht liegt wohl auch an mir. Was ich interessant finde ist das auch jetzt nicht mehr als 6 GB bei BF4 genutzt/gebraucht werden. Der MSI Afterburner hat auch irgendwie nur 8 GB angezeigt statt der eigentlichen 16 GB, keine Ahnung wieso.
 
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Im Afterburner kannst du die Obergrenze manuell einstellen in den Optionen.
 
Also soviel mal zu dem Thema 4GB würden schon ausreichen, Windows ganz frisch, lediglich Security Essiantials installiert.

Bilder sagen wohl mehr als Worte:
IMG_20150417_002439.jpgIMG_20150417_002430.jpg

Zuvor bekam ich eine Fehlermeldung, NICHT GENÜGEND ARBEITSSPEICHER

Jetzt versuche man mal auf so einem System mit 4GB RAM dann noch nen Spiel auszuführen wo dann auf der Verpackung steht b.z.w. stünde 4GB RAM als empfohlen :banana:
Es handelt sich hierbei um einen MEDION AKOYA P5310 D (MD 8350) mit Windows 7 Home Premium, natürlich die 64-Bit Version, damit er diese wenigstens auch voll nutzen kann.


Gruss Dennis50300

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@towatai:

Kannst du knicken, bevor die Daten im Ausmaß da vorhanden sind wo sie gebraucht werden kommen die eh in den RAM, wenn der Cache erstmal richtige gelernt hat was Sache ist, war es das mit der SSD.

Wir sind wie du sehen kannst mittlerweile an einem Punkt wo lediglich maximal 4GB RAM schon beim Windows-Update problematisch werden nach einem frisch aufgesetzten Windows 7 Home Premium.
Ich dachte ich guck nicht richtig als ich für nen Kumpel sein Rechner fresh gemacht hatte vor einigen Stunden und ja meine alte Crucial M4 hat er jezt drin, das was den Rechner wieder flott machte war da nun mehr das Neuinstallieren, weil da weiss der Geier wieviel Zeug die Kiste so beladen hatte, da war die Platte nur am Rödeln gewesen.

Das Teil ist zwar nichts grossartig Gaming Fähiges sondern mehr ein besseres Arbeitstier, aber eben neben dem auch HiFi-tauglich.
HDMI Ausgang hat er und erfüllt somit alles nötige, ausser für BluRay natürlich da wird eventuell die Grafikkarte dann dicht machen, aber Musik mit FooBar oder DVD's mit sowas wie PowerDVD10 macht der ganz locker.

Jenachdem was das MSI-Board dieses Rechners CPU-technisch noch mitmacht, könnte man damit aber auch noch ordentlich was anstellen, Grafikkarte tauschen und mehr RAM.

4GB war definitiv schon gestern und da hatten wir schon die Zeit wo es vergleichsweise früher 4MB gab :asthanos:

Also ich bin froh das ich meine 32GB drin hab....
einfach mal reflektieren und verstehen das der Arbeitsspeicher längst nicht mehr nur das ist wofür er früher mal gebraucht wurde, was schon bei XP anfing und der Fall war.
Ging ab Vista dann nämlich richtig los, was man aber definitiv noch überspringen und auslassen konnte ausser man musste immer unbedingt das neuste haben wegen DX10, was nun wieder passiert....., ich bleib bei 7.

Ab und zu mal Daddeln schön und gut, deswegen zieh ich mir aber kein Betaschrott auf den Rechner, wie man wohl merkt verreckt das neuere nach 7 gerade schonwieder am laufendem Bande.
Also mein 7 hatte keine Probleme mit Updates das ging ratzfatz und ohne Probleme das zu erledigen.


Gruss Dennis50300

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Zu Zeiten wo das SP1 noch nicht draussen war bei 7 und danach vielleicht auch noch eine Weile, da ging das noch, aber auch diese Zeiten sind mal vorbei wie man sieht......
 
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das war auch gerade mein erster gedanke @auslagerungsdatei :fresse: dennis... setzen, 6! und nun 100x handschriftlich "ich soll nicht faken"!
 
Geht es eigentlich nur mir so, oder empfinden hier auch andere User die Postings von Dennis als extrem schwer zu "lesen" und zu verstehen?
Ich weiß gerade gar nicht so recht, warum ich mir da überhaupt die Mühe mache und seine Postings mehrfach lese, um zu kapieren was er überhaupt sagen möchte.

@Dennis

Darf ich Dein Posting rein von der Interpretation her einfach darauf reduzieren, dass Du uns sagen möchtest : 8 bzw 16 GB Ram muss man heute einfach im System haben! Und jeder der das Gegenteil behauptet hat entweder keine Ahnung, oder aber nutzt den PC nicht richtig?


Hier mal ein Beispiel aus meinem Arbeitsalltag:

Chrome mit 10-20 offenen Tabs
2-3 RDP laufende Sessions
2-3 größere Excell Tabellen offen
Outlook läuft ebenfalls
Und ggf der Dateiexplorer


Macht hier auf dem System ca. 2.2GB Speicherauslastung

Unbenannt.png

Und ich wage nun einfach mal zu behaupten, dass ein Job wie der Meine, deutlich mehr Anforderungen an ein PC-System hat, als ein normaler Büro Job oder gar der 0815-Heimgebrauch.
Und ehrlich gesagt, wüsste ich jetzt nicht, was ich nebenbei NOCH ALLES machen soll um das System komplett auszulasten.

Der Standard Nutzer macht mit seinem PC nicht mehr als:

Internet
Musik
Video
Office
Media-Bearbeitung ( dieses auch nur in kleinem Maß, also nicht mal professionell )

Einige der Anwendungen lassen sich nur schwer gleichzeitig sinnvoll ausführen.
Z.B. ist die Recherche im Netz nicht sinnvoll und effizient, wenn ich dabei Musik laufen habe
und am besten noch auf dem Zweit-Screen ( denn die meisten Home-User ja eh nicht haben ) nen Video schauen.

Zugegeben bei einigen Spielen oder speziellen Anwendungen ist es sicher von praktischem Nutzen viel Arbeitsspeicher im System zu haben.
Allerdings sind Spiele-PCs oder "Spezial-Konfigurationen" eher Nischenprodukte.

Klar sind wir hier in einem Hardware Enthusiasten Forum wo es um dicke Rechner usw. geht.

Aber: Wir sind nicht die breite Masse! Wir sind nicht der Standard! Wir definieren hier keine Allgemeingültigkeit mit unseren "Anforderungen"!
 
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Was soll das mit "faken" zu tun haben, ja logisch ich verballerere 4GB von einer 128GB SSD.... 1GB reicht vollkommen aus soviel mal dazu.

Wenn das das Problem wäre, wäre ja hiermit bewiesen das selbst das popelige Windows Update, mehr als 4Gb RAM schon benötigt, Denn für den Cache war hier schon absolut nix mehr frei.
Genau das ist ja der Punkt, warum soll man sich ausbremsen wenn es eben nicht sein muss... so eine billige Mickey Mouse Shice, war klar das so ein Blödsinn hier kommt.

Wozu Windows verarschen und ausbremsen, man sieht doch ganz klar das der RAM gebraucht wird, zumindest in diesem Moment und während dessen hat er nichtmal ansatzweise grossartig etwas für den Cache frei.

Ohne etwas zu machen, sind direkt nach dem Hochfahren nach wie vor genauso wie auch schon bei XP, mal eben 1GB RAM weg, dieses ganze dumme Gebastel wie TuneUp Utilities wird daran auch nix ändern und wenn dann machts das System nur unnötig kaputt, die Spielchen kennen wir schon....

Und ich wüsste nicht was hier aussergewöhnlich wäre, das Windows ist frisch installiert, lediglich die Treiber sind drauf, mehr nicht bis auf Security Essentials.


Gruss Dennis50300

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Fakt ist nunmal wenn ich das hier nicht verstehe b.z.w. verstehen will dann bin ich selber Schuld und brauch mich aber auch nicht beschweren das Updates irgendwie lange dauern würden oder sogar verrecken beim neueren 8 u.s.w.

Denn die neueren Windows Versionen werden dasselbe brauchen wenn nicht sogar mehr RAM.

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Zumal man wenn dann nurnoch ne Auslagerungsdatei hat für schlecht programmiert und alte Software die sie explizit brauchen, selbst solche lässt sich ja aber vom modernen Windows schon verarschen und läuft ohne.

Beispiel ist das gute alte Need For Speed - Porsche was damals beeinflussbar war mit der Grösse dieser, auf 7 und allen möglichen Patches ist es vollkommen irrelevant und man kann sie sogar abschalten.


gruss Dennis50300

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Das hier wäre eine Mittellösung, Windows selbst würde 31,8GB Speicher verbraten für nix, auf "System Verwaltet"

mittelweg 32gb.jpg

Der Mist bremmst mich aber aus, warum auch immer, wenn ich's deaktiviere fängt der an zu rennen, also muss ja zwangsläufig wenn aktiviert was und wozu auch immer von der SSD geschrieben/gelesen werden bezüglich der Auslagerugsdatei.
Das deaktivieren war zuvor mit 16GB schon ohne probleme drin, nur wenn Windows sowie die Anwendungen in Zukunft absehbar mehr RAM benötigen wird das mit 16GB natürlich auch schon sehr bald eng werden.

Ich bin nicht ohne Grund zuerst mit dem RAM hoch und dann kam dann mal ne SSD in's System


Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind wie du sehen kannst mittlerweile an einem Punkt wo lediglich maximal 4GB RAM schon beim Windows-Update problematisch werden nach einem frisch aufgesetzten Windows 7 Home Premium.

Du hast ja schon viel geistigen Durchfall in diesem Thread von dir gegeben, aber das ist echt der Hammer. Mit Aktivierter Auslagerungsdatei wird da gar nichts problematisch.

Bloß weil du nicht in der Lage bist, ein System für störungsfreien Betrieb einzurichten, heißt das noch lange nicht dass man mit 4GB nicht arbeiten kann. Zumal ~180 Updates wohl nicht der Standard Patchday Umfang sein wird.
 
Ja, wenn der Haupteinsatzzweck des Systems Windows Update ist, mögen in diesem einen Fall 4 GB sicher etwas wenig sein. :d :d :d

ABER:

Ich habe in meiner IT Laufbahn bisher noch NIE während einer Systeminstallation ( diese ist erst, bei einem neuen Aufsetzen des Systems, NACH dem Installieren aller Updates abgeschlossen ) produktiv an eben diesem System gearbeitet, und möchte das auch absolut niemandem zumuten.

Ebenso habe ich bisher noch nie bewusst wahrgenommen, wieviel RAM ein Windows Voll-Update benötigt, weil es mir einfach egal ist.
Ich könnte derzeit Deine Aussage mit dem WU auch gar nicht widerlegen, da mir die nötigen Infos fehlen. Ich kann sie aber relativieren!

Das Voll-Update, welches Du oben als Argument (screenshot) bringst, ist ein Schritt der Installation, bei dem das System einfach noch nicht fertig
für den produktiven Einsatz ( wie auch immer der aussehen mag ) ist. Daher eigentlich kein Argument ...
Windows Updates, die danach immer mal eingespielt werden müssen, lassen sich A) planen und stören somit das System nicht B) sind diese nicht so massiv, dass das System langfristig derart ausgelastet wird
und C) ... ach quatsch ... A und B reichen schon vollkommen.


Und um Dir jetzt mal etwas zur Systemoptimierung zu erklären mein lieber Dennis! Und ich versuche das nun mal so, dass selbst DU das verstehst!


Ein normales Betriebssystem ( egal ob Windows, MacOS, Linux-Desktop, Android ... what ever ) versucht in der Standard-Installation ein System zur Verfügung zu stellen,
welches für den Großteil der Nutzer akzeptabel funktioniert. Das führt dazu, dass oftmals mehr Funktionen vorhanden und aktiv sind, als es "User XYZ" seinen Anforderungen nach
benötigt. Nun hat er die Wahl, das einfach so hinzunehmen, oder aber die überflüssigen Funktionen abzuschalten bzw. Anwendungen zu deinstallieren.

TuneUp Utis setzen genau an dem Punkt an, verschlimmbessern das System aber wenn man nicht genau weiß was sinnvoll ist.
Wenn man aber genau weiß was sinnvoll ist, benötigt man solche Tools gar nicht erst, sondern nimmt diese Optimierungen von Hand vor.
Und in diesem Fall, wird das System auch nicht instabil oder sonst was. Nein, dann wird es einfach noch mal ein kleines Stück "besser" - immer vom individuellen Standpunkt aus gesehen.

^^ Dieses Vorgehen lohnt sich aber nur dann, wenn man sein System an allen Ecken und Enden optimiert, denn nur in Summe sind diese Optimierungen auch spürbar.

Wenn es nach mir gehen würde, dann hätte ich gerne ein "WFS - Windows from Scratch" welches ich auf meinen Systemen daheim installieren könnte.
Das wäre für mich optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja aber genau das ist ja das Problem an eben jenen Tools die die Leute auch noch bezahlen, kein Interesse keine Lust Zeit dafür zu investieren und dann kommt eben jender Bullshit dabei herum.

Natürlich war das nun ein extrem Beispiel, aber wie so oft ist halt kein vernünftiges Backup vorhanden gewesen und die Karre war nunmal so vollgestopft zuvor das eine Neuinstallation bei weitem schneller von statten ging als sich mit eventuell aufkommenden Viren herumzuärgern die das System eh unwiederuflich kontaminiert haben.... (keine Antiviren Software.. das die windows firewall alleine nix bringt wissen wir....)

Das Extrembeispiel zeigt aber auf das das ganze immer weiter aufbläht und deswegen auch nach immer mehr Ressourcen verlangt und die meisten sind nunmal nicht so das sie das total im Griff haben..., da hilft dann nunmal nurnoch eines nämlich den mehr werdenden Hardwarehunger mit mehr Hardware zu stillen.

Bis man diese ganze optimiererei dann mal hinter sich hat, da hat man mit mehr Hardware deutlich schneller das Ziel erreicht ausserdem.
Das einzige was auf die Schnelle Sinn macht, ist Autostart etwas kastrieren was kostenlos mit ccleaner geht was man allerdings auch mit "msconfig" mach könnte nur das Teil holt einem nett jede Menge Datenmüll auch noch weg in's Nirvana wo es hingehört.
Ansonsten kann man noch diese Temp-Sachen in einen schneller auffindbaren Ordner umschreiben in den Umgebungsvariablen, wo die Datenträgerbereinigung nicht drankommt und cclear nämlich auch dran vorbei läuft das kann man zwischendurch dann nämlich mal flink per Hand machen. (Da sind nach eine neuinstallation, Treibern und wenigen Programmen schon einige GB's in's Land die man ansonsten auch nur mit einer teuereren ud viel grösseren SSD weddmachen kann auf die Dauer und da ändert sich performancetechnisch nicht wirklich spürbar etwas für eine grössere SSD...)

Und viele SSD's da äussert es sich ja immernoch genauso wie auch bei der Festplatte, spätestens ab dem Zeitpunkt wo die Hälfte der Kapazität belegt ist... Resultat es wird langsamer.
Was bei der Platte an der Umfangsgeschwindigkeit liegt mit den Plattern ist bei den SSD's dann mal das Wear-Leveling.

Man kann sich an dieser Stelle merken, was mit einer Festplatte besser läuft, macht sich bei einer SSD noch mehr bemerkbar;
sprich was bremst, das bremst bei der SSD mehr, was beschleuningt, beschleunigt bei der SSD legitim mehr.

Ist schon lustig wie man einfach mal eben von der bewiesenen Praxis solchen Bullshit hier wieder verbreitet, wer sind denn bitte die Leut die sich überwiegend beschwerten, insbesondere gestern oder vorgestern noch, alles was ich gesehen habe waren Fotos und Screenshots von Windows 8 oder neueren Windows-Systemen, da fängt das Maleur momentan schonmal an, unausgereifter Softwaremüll aber Sicherheitslücken die schon lange bestehen die werden nicht gefixt...

Und ich wette dieses Voll-Update ging auf der schon recht alten Möhre immernoch schneller von statten als bei den Problemsystemen :banana:

Abgesehen davon kenne ich die vielen Ecken und Enden, im Endeffekt tut sich da kaum etwas, zumal diese ganze NT-Basis sich eh kaum "kleiner" gestalten lässt, allein die Sache mit den Diensten, da lässt man besser die Flossen davon un akzeptiert das so ein System halt so oder so locker 40 bis 60 Prozesse geladen hat, ist ja nicht so das die die Welt brauchen würden.

Ich habe in diesem Moment 53 mit Chrome wie ich das schreibe und die Kiste geht aber ab wie Schmitz Katze, was diese Bastellei bei weitem nicht auf die Reihe bekommt :bigok:


Gruss Dennis50300
 
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