PhenomMsrTweaker: Cool and Quiet customized

@Kalle93: Lad dir den source code auf sourceforge runter, ist in C# (GUI) und C++ (service) geschrieben. Kannst mit Visual Studio (Express) öffnen und reingucken.

@ignored88: Bei Benutzung des service läuft meistens alles schon, bevor sich ein Benutzer anmeldet. Das Programm (GUI) dient hauptsächlich zum Konfigurieren desselben - hab es schon mind. 1-2 Monate nicht mehr geöffnet, der service läuft aber permanent.

Leider nein , sagt das das Format nicht unterstützt wird . .
 
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@Butzemann: Wegen der Instabilität - schau mal mit CPU-Z nach, ob der CPU auch effektiv gleich viel Saft bereit gestellt wird wie zuvor per BIOS-overvolting. Vllt. macht das BIOS hier einen Strich durch die Rechnung... Wegen des andauernden Springens zwischen den states: Es gibt genügend Parameter, um das custom C&Q zu steuern. Du kannst z.b. das sampling interval auf 250 ms verzehnfachen, um erst ab 1 Sekunde "andauernden" loads über dem threshold zu P0 zu switchen, und erst nach 2,5 Sekunden "andauernden" loads unter dem threshold zu P1 zurückzuspringen.

@Kalle: Das hat noch keinen Developer abgehalten :) hast wahrscheinlich eine alte Version drauf (ich benutze das 2008er) oder es fehlt die Unterstützung für C# und/oder C++. Aber der erstbeste Texteditor genügt, um in die source files reinzugucken.
 
@kink: Kannst du uns/mir mal bitte deine Empfehlung für die Werte im Service geben, dass dein PMT zwar aggressiv zwischen Last und Leerlauf wechselt, dennoch aber sparsam bleibt?


Vielen Dank im Voraus.


MfG
 
Hmm ist schwierig - ich benutz selbst die default Einstellungen, bin aber auch mehr an schnellem Ansprechverhalten als an maximaler Energieersparnis interessiert. Dabei habe ich in P1 derzeit 6x262 MHz = 1.57 GHz @1V laufen, also doppelt soviel speed wie hier anscheinend die meisten (um die 4x200 MHz @0.8V), vllt. springts bei mir auch daher nicht wegen jeder Kleinigkeit zu P0.

Hier mal ein kleines Beispiel, um das "Dilemma" ;) zu verdeutlichen. Nehmen wir an, jemand möchte erst nach 2 Sekunden loads zu P0 switchen, um ordentlich Saft zu sparen und nur bei langfristigen loads Vollgas zu geben, etwa beim Encodieren von movies, renderings und beim Zocken. Nun generiert er nach einer gewissen idle-Zeit einen mittelfristigen load, z.B. Start eines Programms oder eine Filteroperation in Photoshop. Bei 4 GHz in P0 benötigt die CPU, sagen wir mal, 0.4 Sekunden. Bei 800 MHz in P1, sagen wir mal, genau das 5fache (4/0.8 = 5), also 2 Sekunden. In diesem Fall switcht custom C&Q erst nach der Operation zu P0, daher benötigt sie die vollen 2 Sekunden in P1.
Würde das Intervall 0.1 Sekunden betragen (default), wären in den 0.1 secs in P1 0.1 / 2 = 5% prozessiert worden, der Rest danach in P0 in 95% x 0.4 = 0.38 secs - der load hätte also nur 0.48 secs gedauert, die Operation wäre 4.1x so schnell beendet wie beim 2-Sekunden-Intervall.

Die richtigen Einstellungen basieren daher auf den eigenen Ansprüchen an das Reaktionsverhalten des Computers. Ich möchte auch bei solch mittelfristigen loads die beinahe volle Performance meiner CPU haben.

Die default settings spezifizieren auch ein höheres Intervall (0.25 secs), in dem der load "andauernd" unter dem threshold sein muss, bis von P0 nach P1 gesprungen wird. Ich habe dies deshalb gewählt, damit während loads, welche von kurzen idle-Pausen unterbrochen werden, die CPU in P0 verweilt und die loads jeweils full speed haben, bis wieder eine längere idle-Pause (>=0.25 secs) da ist. Dabei habe ich z.B. an Disk-I/O gedacht, welches die CPU mal kurz unterbrechen könnte.
Man könnte also auch hier aggressiver wieder nach P1 zurückspringen.
 
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@Butzemann: Wegen der Instabilität - schau mal mit CPU-Z nach, ob der CPU auch effektiv gleich viel Saft bereit gestellt wird wie zuvor per BIOS-overvolting. Vllt. macht das BIOS hier einen Strich durch die Rechnung... Wegen des andauernden Springens zwischen den states: Es gibt genügend Parameter, um das custom C&Q zu steuern. Du kannst z.b. das sampling interval auf 250 ms verzehnfachen, um erst ab 1 Sekunde "andauernden" loads über dem threshold zu P0 zu switchen, und erst nach 2,5 Sekunden "andauernden" loads unter dem threshold zu P1 zurückzuspringen.

Danke, die Stabilitätsprobleme hab ich gelöst und auch das Umspringen hab ich auch gelöst indem ich die overall CPU load threshold hochgesetzt hab. Werde das aber mal mit dem sampling interval mal probieren.
Danke für die Hilfe!

Gruss
 
Hat das schicke Proggi eine Autostartsequenz?
 
Dit is abba für K10STAT!;)

@Wernersen: Wenn du den hauseigenen Service vom PMT nutzt, wird dieser versteckt mit Windows gestartet und verrichtet seinen Dienst vollkommen unstörend im Hintergrund.


MfG
 
ach du shite, sorry, war ich im falschen Film, äh Thread
 
thx

RmClock ist wohl aus der Mode gekommen?
Früher hatte ich immer mit RmClock das bessere C&Q geregelt.
Damit konnte man bis zu 4 P-States anlegen.
Mit PhenomMsrTweaker kann 2 P-States anlegen und mehr braucht man ja nicht.

noch was anderes: warum senkt C&Q den Multi bis 4 runter, wenn ich aber die minimum Vcore dafür ausloten möchte kann ich auf dem MA790XT-UD4P im Bios nur bis Multi 5 runter einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich meine irgendwas gelesen zu haben, dass RmClock nicht mit den neuen K10's klarkommt.

Mit K10STAT kannste auch 4 P-States anlegen. Habe lange Zeit den PMT genutzt, bin jedoch wieder zu K10STAT kolaboriert...;)

MfG
 
So, nach einiger Zeit Benutzung ist mir inzwischen noch ein anderes Problem aufgefallen, dass ich mit dem PhenomTweaker habe. Um Energie zu sparen wechselt mein computer nach 25 min ins Standby (Win7-Energieeinstellungen). Leider wacht er aber nicht mehr auf wenn der PhenomTweaker aktiviert ist. D.h. Computer springt an, aber bootet nicht. Erst wenn ich die Stromzufuhr kappe (Netzschalter aus) fährt er wieder hoch.
Das selbe passiert auch mit verschiedenen Einstellungen und auch mit dem Ruhezustand.

Kennt jemand von Euch das Problem und weiss was zu tun ist?

Gruss
Biba
 
Entweder an den RAM-Einstellungen rumfummeln oder der CPU im IDLE, also P1 mehr Saft geben. Das half bei mir. Hatte das gleiche Problem.


MfG
 
Entweder an den RAM-Einstellungen rumfummeln oder der CPU im IDLE, also P1 mehr Saft geben. Das half bei mir. Hatte das gleiche Problem.


MfG

Das mit mehr Saft auf die CPU im IDLE hab ich schon probiert. Funkt nicht.
RAM läuft bei mir auf EPP Mode. Hab leider kein Schimmer wo ich da was verstellen sollte. :confused:

Gruss
 
Mein Dank an den Threadsteller :wink:

Da hast Du ja ein geniales Tool programmiert. Durch die Möglichkeit die Vid's in Windows verändern zu können, konnte ich meinem X3er @ X4 auf die Sprünge helfen. :coolblue:

 
Zuletzt bearbeitet:
Super Tool,

Ist es möglich das ich einmal alles einstelle und nicht nach jedem Neustart von Vorne anfangen muss?
 
Programm läuft auch mit meinem Athlon 2 X4 620.
 
Hallo,

da sich nur 2 States einstellen lassen, würde ich gerne mal wissen, ob es
eine Grenze gibt, wie weit die Vcore von P0 und P1 auseinander liegen darf,
damit die Spannungsschwankung nicht zu groß ist und dadurch bei
plötzlichen Lastwechseln Probleme verursacht werden.

BSP.:
P0 -> Vcore 1,425V + NB-VID 1,2250V
wie klein darf/sollte jetzt P1 minimal sein
P1 -> Vcore <1V + NB-VID <1,2250V oder identisch mit P0-Wert

Sollte die NB-VID überhaupt verringert werden, denn der Takt bleibt hier ja
von veränderten CPU-Multi's unberührt, genauso wie der RAM-Takt und
dessen Spannung - also dürfte doch hier nichts verändert werden, oder?


Hat es sonst einen Grund, warum AMD z.B. den Athlon II X4 in P1 noch satte
1,1V spendiert, wo mit der Spannnung noch fast die vollen 2,6GHz stabil sind?

DANKE und viele Grüße


sc00by4n00by
 
Hey,

also ich glaub die Differenz ist nicht heikel. Laut den AMD docs wird die Spannung intern in kleinen Schritten verändert, also wird das switchen bei einer größeren Differenz einfach etwas länger dauern, weil es eben mehr Schritte gibt. Ich selbst hab derzeit 1.425V in P0 und 0.975V in P1 laufen, NB @ 1.4V in beiden states (seh ich genauso - gleicher Takt, daher gleiche Spannung in beiden states; das Standard-C&Q knallt bei mir die NB-VID in P1 sogar rauf statt runter). Warum AMD nicht weiter runtergeht bei den core-Spannungen in powersaving states ist mir auch ein Rätsel, wahrscheinlich sind das safe limits, die bei jeder funktionierenden CPU funzen, und sie sich somit Stabilitätstest erparen können.
 
Hallo Kink,

Danke nochmal für dieses nette Tool!

Ich habe dazu jedoch noch einige Fragen:

- Ich habe den PhenomMsrTweaker in den Autostart gezogen und wüsste gerne, wie ich es schaffe, daß er direkt minimiert gestartet wird.

- Um stabile OC-Werte herauszubekommen, habe ich sehr lange rumgetestet und nun das Problem, daß ich nicht sicher die richtigen Spannungen einzustellen weiß.
Denn im Bios sind etwas höhere Werte angegeben, als im Tweaker. Erhöhe ich im Tweaker die Werte auf die im Bios,
so scheint die Vcore zusätzlich um diesen Wert erhöht. Daher habe ich jetzt die Vcore und
NB-Spannung im Tweaker auf den Std.-Werten gelassen und hoffe, daß dennoch die Bioswerte anliegen.
Ist die NB-Spannung jetzt auch wirklich trotzdem auf den Bios-Wert erhöht und entspricht die Vcore von P0 wirklich der im Bios?

Bei der Vcore sieht es ganz dannach aus, obwohl es durch die Schwankungen von CPUZ scheint, als wäre die Vcore leicht niedriger, als im Bios.

- Wieso schaltet der Tweaker so häufig zwischen den P-States, auch wenn die Gesamtauslastung 24% nicht sichtbar überschreitet (alle Werte STD)?

Vielen Dank


sc00by4n00by
 
Das Programm ist echt Super, aber 4 P-States - finde ich - würde das Programm abrunden ;)
 
Hallo,

@scooby:
- Der Autostart mit automatischer Minimierung funzt leider nicht. Erstens benötigt das Programm Admin-Rechte, daher nervt unter Vista und Win7 mit aktiviertem UAC ein popup beim Start. Außerdem gibt es keinen switch, mit dem das Programm minimiert gestartet werden kann - hab nicht daran gedacht.
- Werden die P-state settings nicht customized, dürften die BIOS-Werte anliegen, wie CPU-Z zu bestätigen scheint (ein bisschen drunter ist die Regel). AMD OverDrive zeigt dir auch noch die NB voltage an. Ansonsten hängt es vom BIOS ab, ob auf die P-state voltages was draufgeknallt wird oder nicht (bei dir scheinbar der Fall; beachte dabei aber, dass höchstwahrscheinlich auch auf die P1-voltage dasselbe draufgeknallt wird).
- Auch das häufige switchen war schon öfters Thema in diesem thread. Erstens kriegt man nicht alle switchings mit, da der tweaker mit den Standard-settings in Sekundenbruchteilen switcht, da kann man gar nicht alles mit dem taskmanager etc. nachvollziehen. Außerdem bezieht sich der threshold (24% bei dir) auf die Gesamtauslastung der CPU, inkl. kernel time (diese kann im taskmanager zusätzlich angezeigt werden). Wenn dich das häufige switching stört, kannst du die settings modifizieren, indem du bspw. das sampling interval oder die # of consecutive samples erhöhst...

@S&D: Ich kann mehreren states irgendwie nix abgewinnen - entweder eine Aufgabe fordert die CPU mal für einen längeren Zeitraum (länger bedeutet hier für mich schon eine Zehntelsekunde), da will ich maximale Leistung, oder aber die CPU langweilt sich nur, da will ich Saft sparen und die Lautstärke gering halten. Zwischenstates würden für mich nur dann Sinn ergeben, wenn die CPU zwar gefordert wird, aber schneller die Daten bearbeitet, als diese nachgereicht werden (z.B., falls Daten von einer DVD gelesen werden müssen und die CPU diese schneller bearbeitet, als die DVD ausgelesen werden kann).
 
Hallo Kink,

wie sieht es denn aus z.B. mit DVB Geschichten, wo 800MHz vielleicht etwas knapp sind. Das CoolnQuiet taktet da nochmal eine Stufe hoch.

Weiterhin können grössere Spannungsübergänge problematisch sein.

Edit: Ist es so viel Arbeit, noch weitere States dazuzunehmen? Ich glaube, ich habe sogar mal in deinen Code reingeschaut. Naja, selber machen möchte ich es nicht...
 
Das mit den Spannungsübergängen hatten wir auch schon öfters hier im thread - sollte meine CPU irgendwann abrauchen, werd ich hier was posten %). Das DVB decoding ist ein streaming-Beispiel, also analog zu meinem DVD-Beispiel - hier würde ein Zwischenstate ggf. Sinn ergeben. Oder man lebt halt wie ich mit runden 1,5 GHz in P1, ich denk da kommen nicht allzu viele Watt mehr zusammen, im Zusammenspiel mit extended sleep states (C1E). Oder man nimmt halt andre tools wie K10stat.

Soo viel Arbeit wärs nicht (meiste Arbeit ist wohl das packaging und uploading via sourceforge, wahrlich eine grottenschlechte webapp), aber ich hab keinen Bock drauf, da ichs 1. nicht brauch, es 2. die Einstellungen für die breite Masse verkomplizieren würde und es ja schon eine Version mit 3 states geben soll. Falls die nicht zufriedenstellend funzt, legt man halt mal selbst Hand an.
 
Sehr schönes Programm :d
Läuft nach nem Neustart auch auf nem Windows Server 2008. Weiß noch nicht, ob ich das blöde OS behalt, aber das Tool bleibt auf jeden Fall in meiner Sammlung :cool:
 
Hallo!

Super Tool! Also ich meine neue CPU bekamm stand mir zuerst der Mund offen als CrystalCPU nichts mit einer K10 CPU anfangen konnte!

Für HTPC habe ich den 1.2.2 Source etwas überarbeitet um 3 Powerstates zu haben.
Die Version die irgendwo vorher im Thread zu finden ist läuft nicht unter Windows 7!!

Bugfix des originalen Source für Windows 7:
Code:
PhenomMsrTweakerService.h

Original:
typedef DWORD (*PowerGetActiveSchemeFunction)(HKEY, GUID**);

Fix:
typedef DWORD (WINAPI *PowerGetActiveSchemeFunction)(HKEY, GUID**);

Ohne dem WINAPI sürzt der Service beim Starten ab.

Neue Features:
Die "PhenomMsrTweaker.exe" kann nun mit dem Parameter "-m" minimiert gestartet werden. Es wird dann nur ein Tray Icon angezeigt. Somit kann PhenomMsrTweaker auch mit Autostart gestartet werden.

Im Icon Popup-Menü sind die Einträge About und Exit hinzu gekommen.

PhenomMsrTweaker v1.2.2 Source MOD 3 PowerStates

PhenomMsrTweaker x86 Setup MOD 3 PowerStates

PhenomMsrTweaker x64 Setup MOD 3 PowerStates

Viel Spass!
 
@Portisch:
Also unter Windows 7 bekomme ich deinen MOD nicht installiert, beendet wegen Fehler beim öffnen der PhenomMsrTweakerService Datei wärend der Installation.
Schade, 3 P-States wäre schön. Hoffe du löst das Problem noch, zumal die minimierte Öffnung nicht schlecht wäre. Hoffe dann meldet sich auch die Benutzerkontensteuerung nicht mehr oder bin ich damit im Irrtum?

Good luck!
 
Ich brauche das mit v1.2.2 und das Setup für meine Windows Version oder?
Hab zuerst das erste runtergeladen und dann das x86 Setup. Aber bei net framework installieren sagt der mir, dass sowas ähnliches irgendwie schon installiert ist. ich soll in die systemsteuerung und dann zu software gehen... aber in der systemsteuerung gibts bei vista keine software, was nun?
 
die Installation des PMT x64 MODs bricht bei mir mit folgender Fehlermeldung ab:

"There is a problem with this Windows Installer package. A program runs as part of the setup did not finish as expected. Contact your support personnel or package vendor."

Wenn ich die ältere Version des MODs installiere lässt sich dann das Programm nicht starten und beim Service hab ich diese Meldung:

"Dienst "PhenomMsrTweaker service" wurde auf "Lokaler Computer" gestartet und dan angehalten. Einige Dienste werden automatisch angehalten, wenn sie nicht von anderen Diensten oder Programmen verwendet werden."

klappt irgendwie bei mir nicht:confused: ... verwende Vista x64
 
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