Projekt "smallest self-made HTPC"

Wärt ihr Interessiert an diesem Projekt?

  • Ja, klar, ich helfe mit!

    Stimmen: 3 16,7%
  • Ja, aber kann nicht mithelfen!

    Stimmen: 11 61,1%
  • Nein, wer braucht das schon?

    Stimmen: 4 22,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage geschlossen .
Sei mir nicht böse, aber aus meiner Sicht geht das ganze deutlichst am Thema vorbei mit einer Höhe von 8,6cm kann man das doch nicht als kleins Gehäuse bezeichnen....

Die Rechenpower etc. scheint mir zu gering, das Gehäuse als B-WARE mit 100€ ist doch mehr als übertrieben...

da würd ich mir lieber von Zotac um die Hälfte des Geldes einen Zotac ZBOX nano AD10 Plus hab es um jeweils 10cm kleiner und von der Höhe nur die Hälfte...
 
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Sei mir nicht böse, aber aus meiner Sicht geht das ganze deutlichst am Thema vorbei mit einer Höhe von 8,6cm kann man das doch nicht als kleins Gehäuse bezeichnen....

Die Rechenpower etc. scheint mir zu gering, das Gehäuse als B-WARE mit 100€ ist doch mehr als übertrieben...

da würd ich mir lieber von Zotac um die Hälfte des Geldes einen Zotac ZBOX nano AD10 Plus hab es um jeweils 10cm kleiner und von der Höhe nur die Hälfte...

Ja stimmt schon, macht nicht wirklich Sinn sich das aufzubauen, es ist jedoch passiv und hat ein OD eingebaut. Ob einem dies das Geld wert ist muß man selber wissen.
 
Bin ich der Einzige, der anhand der Überschrift dieses Threads davon ausgegangen ist, dass Du einen HTPC selbst bauen wolltest?

Na klar gibt es fertige Boxen, die eine ähnliche Leistung für eventuell gleiches Geld liefern. Die Zotac-Box, die Du nennst ist natürlich kleiner. Sie hat ja auch kein internes optisches Laufwerk. Sie hat auch keinen Platz für eine Fernsehkarte und vorallem ist sie aus Plastik im gegensatz zu dem HFX.

Hast Du bei der Box mal gehört, wie laut der Lüfter ist?

Je kleiner ein Gehäuse ist, umso mehr Probleme bekommst Du mit der Kühlung der Komponenten - ergo brauchst Du hier auch einen relativ lauten ständig drehenden Lüfter, um die Wärme effektiv abzuführen.

Ich sehe also die Zotax-Box nicht wirklich als eine Alternative zu einem eigenen HTPC-Projekt - insbesondere, wenn es auch noch etwas um die Optik geht. Wer keinen Stress haben will, kann sich natürlich so ein buntes Ding hinstellen. Die Innerein sind ja (fast) gleich.

Wegen der B-Ware des HFX mach Dir mal keine Sorgen. Das Gehäuse wäre hier als B-Ware im Board keine Empfehlung, wenn irgend etwas daran auszusetzen wäre. Ich sagte ja schon, dass ich genau dieses Gehäuse (auch B-Ware) habe und ich kann nicht erkennen, wo es den Qualitätsanforderungen nicht entsprochen hat. Ob der Preis übertrieben ist, ist schwer zu beurteilen, denn woran misst Du das? Normalerweise kostet dieses Gehäuse 180 Euro! Alternativen gibt es wenige und die sind auch nicht (viel) billiger. Eins, das billiger ist (LC-Power), habe ich Dir genannt. Es ist aber größer und kann weder optisch noch qualitativ mit dem HFX Micro mithalten. HFX ist bei den HTPC-Gehäusen - zumindest bei den passiven - Referenz. Nicht, dass hier und da nicht auch was zu verbessern wäre, aber mangels großem Wettbewerb haben die eben ordentliche Preisvorstellungen. Trotzdem, dieses Gehäuse ist durchdacht und bietet ein ordentliches Paket (Optik, Qualität, Bedienung/Funktionalität, Größe). Nach meinen Recherchen und vielen Vergleichen mit anderen Gehäusen ist daher der Preis von 100 Euro durchaus noch angemessen. Dem zuvor genannten Mac mini kommt es vom Format und der Optik doch schon recht nahe (ja, es ist etwas größer, hat aber eben auch Platz für ein optisches Laufwerk). Du wirst aber auf die Größe eines Mac Mini nicht kommen, wenn Du m-itx Boards verbauen willst.

Wenn Dir die Rechenpower zu gering ist, bau doch ein anderen Prozessor ein (hast Du Dir meinen Link zum Luxx mini mal angeschaut)? Es passen doch grundsätzlich alle ITX-Boards. Jede stärkere CPU wird aber auch mehr Wärme produzieren und damit wird das Abführen selbiger immer schwerer (lauter / enger) - und billiger wird es dadurch auch nicht. Das ist doch aber der Vorteil eines Selbstbauprojektes, das man es an die Bedürfnisse anpassen kann.

Vielleicht verstehe ich Dich auch nicht richtig - warum soll oder muss Dein Gehäuse möglichst klein sein (bzw. noch kleiner als bspw. das HFX Micro)? Spielen Optik oder Geräusche keine Rolle? Willst Du ein internes optisches Laufwerk? Kläre uns doch mal auf. Mich sollte wundern, wenn Du bei der dann folgenden Suche nach einem möglichst kleinem Gehäuse eine Alternative zum HFX Micro oder den beim Luxx mini alternativ genannten Gehäusen von Streacom findest, die kleiner ist, einen passiven (oder weitgehend geräuschlosen) Aufbau ermöglicht und optisch auch noch ansprechend (Wohnzimmer-geeignet) ist. Glaube mir, das sind die kleinsten auf dem Markt verfügbaren HTPC Gehäuse. Leg Dir die Teile, die Du verbauen möchtest mal neben- / aufeinander und Du wirst sehen, da bleibt nicht viel Platz (insbesondere Kühlkörper und Lüfter für den Prozessor). Die passen da gerade so rein. Ohne optisches Laufwerk - da gebe ich Dir Recht - wäre das ganze wohl in einem etwas kleinerem Gehäuse realisierbar - ansonsten ohne Verzicht auf Standartkomponenten nicht.

Das kannst Du das nicht unbedingt wissen, denn deshalb fragts Du ja. Du kannst aber Leute aus dem Forum, die Dir helfen wollen durchaus etwas freundlicher darauf hinweisen, dass Du offensichtlich was anderes suchst ("... deutlichst am Thema vorbei ..."?).

Gruß
Andy
 
wollte niemanden beleidigen, kam falsch rüber. Nur bin ich nicht der einzige (siehe User krampf) der der selben Meinung ist.

Mein jetziger HTPC ist kleiner... LC820-03B also ist kleiner doch möglich. Laufwerk will/brauch ich keins, hab ich bereits erwähnt, denn mit Optischen Laufwerk sind die kleinen Dimensionen nicht machbar...

Klarerweise soll das ganze ne Herausforderung sein und dabei sollen wir gemeinsam eine Lösung finden.

Schwer wird das ganze, aber Faxendicke hat ja schon sehr hilfreiche Lösungsansätze gestellt wie mit dem Lüfter undervolting etc. ...
 
Jetzt muss ich mich entschuldigen, denn ich hatte wohl überlesen, dass Du kein optisches Laufwerk brauchst. Auch wusste ich nicht, dass Du jetzt schon einen recht kleinen HTPC hast. Für mich wäre die absolute Größe des Gehäuses eben nicht so wichtig wie die Optik und die Lautstärke des fertigen HTPCs.

Ich finde das auf der vorherigen Seite gezeigte E-Mini series Q6i sehr ansprechend für ein Gehäuse ohne Laufwerk. Die Gehäuse gibt es übrigens grundsätzlich zB hier in den UK (owohl einige zumindest zur Zeit gerade nicht verfügbar sind):

it-tech

Ich kenne die nicht, bestelle aber immer wieder mal in England. Der Vorteil ist, dass man im Gegensatz zu Lieferungen aus den USA oder Asien keinen Zoll zahlen muss. Du siehst aber, dass Du für ein ansprechendes Gehäuse nicht wirklich viel weniger als 100 Euro ausgeben wirst (selbst dann nicht, wenn Du es selbst baust).

Es haben ja einige schon geschrieben, dass man den Aufwand, die Kosten und weiteren "Nachteile" einer möglichst kleinen Sonderlösung (bsp. Kühlung, Lautstärke, schwacher Prozessor, etc.) in Relation zum Ergebnis stellen muss. Schon aus diesem Grund würde ich wenn überhaupt nur ein bestehendes Gehäuse so umbauen, dass es Deinen Anforderungen entspricht.

Ich kann mir vorstellen ich nerve langsam, aber auch hier eignet sich das HFX Micro durchaus: Aufgrund seines - ich nenne es mal modularen - Aufbaus kann man es recht einfach in der Höhe reduzieren und so beispielsweise den eigentlich für das optische Laufwerk reservierten Platz eliminieren. Ebenso ließen sich auch die seitlichen Kühlkörper in der Tiefe ohne größeren Aufwand kürzen, wenn man zB auf jegliche Frontanschlüsse verzichten würde. Man käme dann durchaus auf ein insgesamt kleineres Format. Dass dann eine neue Front-Platte erforderlich ist und "Deckel" und Boden angepasst werden müssen, ist klar. Das HFX Micro besteht nämlich eigentlich aus 4 einzelnen Aluminium Kühlkörpern mit abgerundeten Ecken, einer Bodenplatte aus Blech und den entsprechenden Blenden vorne, hinten und oben (will sagen, es ist kein aus einem Stück Blech gepresstes Gehäuse). Schau Dir mal die HFX-Seite an. Das Micro gibt es sogar als flachere Version, bspw. als externes Festplattengehäuse (hier ist nur die Höhe reduziert, denn die Idee ist es ja, die Gehäuse stapelbar zu machen). Das Festplattengehäuse soll Dir nur zur Anregung dienen. Es ist aufgrund des Preises sicher keine Alternative zum normalen B-Ware Micro für 100 Euro.

Bei solchen Projekten sollte allerdings das Budget nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Gruß
Andy
 
@Andy107 von meiner Seite passt schon, jeder kann mal was übersehen, also ich nehm dir das nicht übel!

wegen it-tech hab gestern schon mit dennen gesprochen, problem ist einfach dass sie das Q6i nicht haben sondern nur das Q6 und das zu nem teueren Preis (Versand allein kostet 25GBP

beim Mini Letter 55-DK habe ich bereits verhandlungen gemacht wo ich es für 60 Dollar inkl. Versand bekommen würde...verhandlungen laufen aber noch,vl. krieg ich es günstiger wenn ich es ohne PICO Netzteil kaufe (falls möglich)

Das mit dem selber bauen habe ich auch schon erwähnt, ist wohl nicht wirklich gescheit, lieber so wie du gesagt hast, ein vorhandenes Gehäuse modifizieren. Was ich auch zum Beispiel machen würde beim ML-55 DK dass ich den Deckel mit zusätzlichen Luftlöchern versehen werde oder nem Gitter, damit der Airflow gegeben ist (leider hat mir noch niemand geantwortet bezüglich dem passiv Kühler den ich vorgestellt habe)

@omnium

freut mich dass du doch irgendwie jz nicht ganz draußen bist.

wegen nano/pico das ist mir auch bewusst nur habe ich beschlosen beim Mini-ITX zu bleiben, da einfach Preis/Leistung beim nano/pico einfach zu schlecht ist, da kann man zu wenig rausholen.
 
@omnium: soll mir recht sein, auf arrogante Leute kann man gerne verzichten hier und deine Aussagen sind es sehr Arrogant gehalten...da gibt es Leute die mehr Geduld haben und einem auch etwas erklären!

zum Budget:

Weil Andy das ganze angesprochen hat, die 400€ waren als Vorschlag gedacht, da klarerweise mit nem unbegrenzen Budget alles möglich ist. Ich hatte die 400€ gewählt um ne zusätzliche Herausforderung zu schaffen, aber ob das jz 400 od. 450€ werden sind da nebensächlich. Wozu jz wegen paar Euro nen schlechteren Kühler etc. kaufen und dann ärger haben.

Jedoch sollte der Budgetrahmen doch als Richtlinie denken und da sind 100€ für ein Gehäuse doch etwas zu viel...bzw. der Unterschied bei der CPU A6 (~65€) zur A8(~120€) daweil aus meiner Sicht zu viel.
 
Danke für den Tipp, aber es kommen da paar Fragen von meiner Seite:

von der Grakaleistung wo unterscheider sich der A6 zum A8 ? in dem einen ist ne HD 6530 und im anderen HD6550 drinnen. große Unterschiede sehe ich da auch nicht...
A6 GPU -> 320SP bei 444Mhz
A8 GPU -> 400SP bei 600 Mhz
Real bleiben davon nicht so viel übrig :)
aber schaue selbst einfach nach, und ob es dir überhaupt reichen könnte...
Grafikleistung der Llano-APUs A6-36xx und A8-38xx auf dem Prfstand - Spiele-Performance: Details (Seite 7) - HT4U.net

gibt auch noch zahlreiche andere reviews, musst mal im netz suchen....

Wegen Kühlung, hab mich noch nie in den passiv Bereich gewagt, da ich mir eine Kühlung da nur sehr schwer vorstellen kann...

Wie gesagt passiv würde ich nicht machen, meine Idee bassiert auf luftkühlung..
Als kühler unter dem lüfter kann man natürlich auch einen verwenden der für passiv angeboten wird :)
Bild sagt mehr als worte alleine.. Basis ist das E-Q6i uns Asus A75 mITX


Das ist jetzt mal nur ganz grob der möglichst großflächige Kühler sitzt unter dem Lüfter im Deckel. Höhe von Kühler
und Lüfter musst du selbst ermitteln, 40mm könnten noch passen, eventuell ebbes weniger. Die Slim Lüfter, welche ich
vorschlug messen 12mm hoch (die slim von Scythe), sprich zu hoch darf der kühler nicht sein.
Für den lüfter fräßt du einen auschnitt in den deckel, vorher sollte natürlich die pos. festgelegt sein....
Der lüfter wird vom Mainboard geregelt, vor den Lüfter gehört ein Lüftergitter incl. Staubfilter (ansatz mal ~50ppi).
Lüfter nach innen blasend montieren. Der kühler wäre halt eine Konstruktion bei der du dir mal gedanken machen musst
und designen und herstellen kannst, entweder komplett oder mit Strang Standard Ware als basis oder oder....
Alternativ kannst du es natürlich auch mit normal für den PC vorgesehene Kühlern probieren. Einen dem Intertech
ähnlichen von Cooljag habe ich selbst noch.. Der funktioniert bei moderaten/noch normalen drehzahlen der lüfter nicht wirkich besser als der
z.b der Gelid Slim, egal ob mit lüfter seitlich (auch getunnelt) oder mit lüfter von oben. Wird sich sicher auch ausgehen mit einem kleinen
A6, es wird aber sicher besser gehen können mit einer anderen kühlerkonstruktion. Hier heißt es bissel probieren...
Wenn sich der Thermaltake von der höhe (mit lüfter darüber) zum Deckel ausgeht, kannst du auch mit diesem oder ähnlichen
probieren....
Die genaue anordnung musst du ausknobeln/ermitteln und bewerkstelligen, dies wäre mal so eine ungefähre Idee Skizze..

Einen A8/A6 100W TDP wäre ne herrausfoderrung, ich hatte mal nen Rechner auf A8 3850 aufgebaut, dieser hatte schon ne ecke
höhere leistungsaufnahme als jetzt mein eigen A6 3500.. Its your choise, würde dir raten aber erstmal mit dem kleineren
anzufangen.... Was ich mit dem A6 3500 bisher so probierte an Spielen war mit min. 720p @Med und DX9 für mich noch spielbar,
sind halt auch keine ganz aktuellen titel..

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass du dir die Mühe gemacht hast das ganze grafisch noch darzustellen fand ich echt hammer!

Also so wie ich das jz verstehe meinst du CPU+aktiven Kühler + oben beim Deckel noch nen Kühler dazu bauen, richtig?
Wäre definitiv denkbar! Bei dem Platz der noch übrig bleibt, kommt mir ne Idee, aber dazu will ich noch nicht zu viel verraten.

Die 100W TDP CPU's wären später bei stable Verhalten der Wärmeentwicklung ne gute Alternative...aber erstmal würd ich deinen Rat befolgen und es bei der A6 3500 belassen.

Wobei FALLS ich das richtig sehe ist der A6 mit der HD6530D um 20-30% langsamer als der A8 mit der HD 6550 so nen fetten Unterschied hätte ich mir nicht erwarten, dachte so bei 10-15% oder seh ich da was falsch?

Nochmal zurück zur passiv Kühlung...hab dir die 2 Modelle für passiv Kühlung vorgeschlagen, denkst du nicht dass es damit auch möglich wäre? Ich kenn mich da nicht so gut aus, aber wäre echt fein total lüfterlos das ganze aufzubauen...und bei Bedarf halt den Lüfter am Deckel anzubauen.

Also quasi ne Mischform aus deiner Variante (Lüfter ü Lüfter) und aus meiner mit passiv Kühlung.

Da beim Titan passiv Kühler CPU's bis 130W unterstützt werden sollte man mit ner 65W CPU nicht zu große Probleme bekomme bei zusätzlichem Airflow Gitter...oder seh ich das zu easy?

Ich bin schon richtig gespannt auf deine Antwort...
 
Dass du dir die Mühe gemacht hast das ganze grafisch noch darzustellen fand ich echt hammer!

Also so wie ich das jz verstehe meinst du CPU+aktiven Kühler + oben beim Deckel noch nen Kühler dazu bauen, richtig?
Wäre definitiv denkbar! Bei dem Platz der noch übrig bleibt, kommt mir ne Idee, aber dazu will ich noch nicht zu viel verraten.
Nur "ein" Lüfter, der im deckel aber du kannst den Lüfter natürlich auch direkt auf den kühler schnallen(würde ich wohl so machen),
in den Deckel dann nur auschnitt mit lüftergitter und filter ( du musst auch nicht komplett auscheinden, du kanst dir auch
groß-(flächig/zügig) lüftungschlitze in den Deckel fräßen und dann noch filter darunter anbringen). Aber wie gesagt nur "ein" möglichst
großer lüfter, den 100/120mm, darunter dann ein kühler... Und wie gesagt, den kühler möglichst großflächig gestallten, dabei aber im
hinterkopf behalten die Bodenplatte nur so groß wie nötig/möglich zu halten damit du weiteren bauteilen auf dem MB unter dem kühler so luft verschaffst. Eventuell, den lüfter auch so anordnen das er auch etwas über den Chipsatz kühler blässt wenns nötig
wird... Du kannst beim kühler sicher viele wege gehen auch in verbindung mit ganz eigenen aufwendigeren konstruktionen mit Heatpipes, eventuell einbeziehung des Chipsatz usw. usf... Mein Vorschlag sollte dir nur einen imo noch sehr einfachen
weg zeigen, letztendlich gibt es sicher viele möglichkeiten...


Die 100W TDP CPU's wären später bei stable Verhalten der Wärmeentwicklung ne gute Alternative...aber erstmal würd ich deinen Rat befolgen und es bei der A6 3500 belassen.
Gute Wahl...

Wobei FALLS ich das richtig sehe ist der A6 mit der HD6530D um 20-30% langsamer als der A8 mit der HD 6550 so nen fetten Unterschied hätte ich mir nicht erwarten, dachte so bei 10-15% oder seh ich da was falsch?
Müsste hinkommen...
kannst ja ggf. bis trinity(nachfolger von llano, wird aber noch bissel dauern) abwarten, bzw. hier dann das zweite projekt starten,
und hast dann schon mehr erfahrung... Da gibt es, das ansich ja gute konzept, hoffentlich etwas effizienter...

Nochmal zurück zur passiv Kühlung...hab dir die 2 Modelle für passiv Kühlung vorgeschlagen, denkst du nicht dass es damit auch möglich wäre? Ich kenn mich da nicht so gut aus, aber wäre echt fein total lüfterlos das ganze aufzubauen...und bei Bedarf halt den Lüfter am Deckel anzubauen.
Das sind kühler, ohne lüfter davor halt passiv, mit lüfter davor dann halt aktiv... Ohne lüfter wird es imo nichts werden, der kühler
den du bräuchtest wäre sehr groß, zumindest im vgl. zum angedachten gehäuse maß.. Da müsstest du voll selbst konstruktiv schon
ziemlich in die trickiste greifen um das klein und ansehlich zu gestallten und neben der CPU hat der PC noch weitere bauteile, die freuen sich auch über nen luftzug...

Also quasi ne Mischform aus deiner Variante (Lüfter ü Lüfter) und aus meiner mit passiv Kühlung.

Da beim Titan passiv Kühler CPU's bis 130W unterstützt werden sollte man mit ner 65W CPU nicht zu große Probleme bekomme bei zusätzlichem Airflow Gitter...oder seh ich das zu easy?

Ich bin schon richtig gespannt auf deine Antwort...
Kühler plus lüfter davor = aktiv
passiv = ohne lüfter, freie konvektion
 
Zuletzt bearbeitet:
gut jz hab ich es verstanden.

Nur damit ich das für die Zukunft verstehe: der Titan passiv Kühler ist für bis zu 130W asugelegt, wieso schafft er dann nicht eine 65W CPU zu kühlen deiner Meinung nach (mit undervolting). Sollte das denn nicht machbar sein? der Titan ist recht groß aber zum Glück auch recht flach!

Zum AMD trinity Serie....klingt echt gut...was ich nur gerne wissen würde, werden die dann auf FM1 sein od. kommt da ein anderer Sockel??? bzw. hab grad gelesen dass es ein neuer Sockel FM2 sein wird...vl. warte ich dann auf trinity lieber...
 
Zuletzt bearbeitet:
gut jz hab ich es verstanden.

Nur damit ich das für die Zukunft verstehe: der Titan passiv Kühler ist für bis zu 130W asugelegt, wieso schafft er dann nicht eine 65W CPU zu kühlen deiner Meinung nach (mit undervolting). Sollte das denn nicht machbar sein? der Titan ist recht groß aber zum Glück auch recht flach!
TITAN COOLER

Zitat:
"‧For maximizing cooling performance , adopting TITAN TFD-8015HH12ZP/W1 8cm DC fan is recommended to provide sufficient air flow in the PC case."

Ich kenne den kühler noch nicht, könnte interessant sein, aber wenn halt mit lüfter obendrüber, wird aber von der
höhe mit lüfter vll. nicht mehr passen, auch sonst müsstest erstmal schauen ob er mit entsprechenden board, gehäuse
und drum rum, passt...
Ob es sich passiv ausgeht???, probiere es aus, ich empfehle es nicht, letztendlich kann ich zu dem kühler aber auch nix
definitives sagen, die sind schon bissel spezieller, gibt auch keine relevanten daten die ich auf die schnelle finden konnte..

Zum AMD trinity Serie....klingt echt gut...was ich nur gerne wissen würde, werden die dann auf FM1 sein od. kommt da ein anderer Sockel??? bzw. hab grad gelesen dass es ein neuer Sockel FM2 sein wird...vl. warte ich dann auf trinity lieber...
Jup neue Platform
 
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Laut Herstellerseite ist bei dem Kühler ein Lüfter vorgesehen: TITAN COOLER
Und darauf bezieht sich wohl auch die 130W Angabe.
 
wobei berechnen wir mal kurz:

die Höhe vom Kühler wäre 30,6mm runden wir es auf 31mm das Gehäuse hat ne Höhe von 55mm dann wäre doch eig. noch nach Abzug von Mainboardhöhe,Platte+Deckel ungefähr noch ein 10mm Lüfter möglich zum draufpacken...oder rechne ich falsch...

Aber ich sag mal, ich kann es ja echt nur mal mit dem passiv Kühler probiere + undervolting, wenn dann die Temperatur nicht passt, Kühler drauf und fertig, sofern der platz reicht...

Zum Trinity...ja ist jz so ne sache wenn der trinity raus ist ist der Llano sicher günstiger...aber die graka leistung beim trinity soll ja erheblich besser sein...da würde sich ein warten lohnen zumal der MAI als Release angestrebt wird...
 
Der A-3800 sollte auch vor X Monaten auf den Markt kommen und wird zumindest in Deutschland wohl gar nicht mehr verkauft werden.
Sollte kein Handlungsbedarf bestehen macht warten immer Sinn.
 
wobei berechnen wir mal kurz:

die Höhe vom Kühler wäre 30,6mm runden wir es auf 31mm das Gehäuse hat ne Höhe von 55mm dann wäre doch eig. noch nach Abzug von Mainboardhöhe,Platte+Deckel ungefähr noch ein 10mm Lüfter möglich zum draufpacken...oder rechne ich falsch...
55mm höhe (mit oder ohne füße???) -> Materialstärke Gehäuseboden und Deckel-> Abstandsbolzen-> MB PCB incl. CPU Sockel ->
CPU höhe ansich.
Die höhe von der kontaktfläche/oberfläche der CPU zählt. die 100mm/120mm lüfter sind 12mm Dick, schmaler ist mir auch nicht
bekannt in der größen klasse....

Aber ich sag mal, ich kann es ja echt nur mal mit dem passiv Kühler probiere + undervolting, wenn dann die Temperatur nicht passt, Kühler drauf und fertig, sofern der platz reicht...

Klar kannst du probieren, hattest du vor eine SSD zu verbauen oder HDD, im letzteren fall kannst dir passiv alleine wegen lautsärke
im Idle Medienbetreib auch sparen, der wohltuhende lüfter und sachter luftzug für die elektronik würde in dem lastbereich eh von
einer hdd übertönt werden...
Versuch macht kluch, aber bei den spezielleren und aufwendigeren kühleren die auf wenig Volumen viel oberfläche mit eng bei
einander liegenden finnen realsisieren, funktionierten passiv bei mir nicht auch nicht wirklich besser als ein von volumen vgl. normaler
einfacher standard kühler.. Die brauchen eine durch die finnen gepressten luftzug... Schaue dir doch hier andere projekte an, z.b
das von FOG22 mit einem sehr sparsamen Intel, der primär unter Prime last bei ihm 50W verbraucht (dazu muss ich meinen A6 3500
auf 1,05V untervolten und GPU last fehlt noch komplett). Hier wurde ein prolimatek Samuel 17 verwendet und hier kommt er schon
unter last bei aktuellen raumtemps auf gute 80°C... Auch wenn jetzt hier anhand der leistungsaufnahme nicht wirklich genau auf die
von der CPU abzuführende wärmeenergie zurück zuschließen ist, so lässt sich aber abschätzen das der Intel sehr sparsam bleibt,
weit weg seiner 65W TDP.. Und hier wird es schon sehr knapp.
Das projekt von Macer mit dem Streacom FC8 zeigt es ebenso, die Strecoms würde ich eh nicht für viel mehr als umme 35W reelle
abzuführende leistung anraten. Das ist zwar aktuell bei den erwähnten projekten noch problemlos auch unter vollast aber schon
ziemlich auf kannte. Echte 65W sind imo eh zuviel für z.b. die gegebene kühlung des z.b erwähnten Streacom gehäuse und würde
sowas bei einer meiner produktentwicklung (wenn nötig) unter vgl. bedingungen( tcase max der zu kühlenden bauteilen bei umme
70°C) so nicht ohne weiteres und guten gewissens realisieren wollen.. Das ist meine sicht der dinge, aber soll jeder handhaben wie
er will... Kann aber auch nur abschätzen aus der ferne ohne ein paar grundsätzliche zutreffende Daten für die kühlung zu haben,
was letztendlich auch auf den titan zielt, ich glaube nicht das der passiv für sein volumen/größe irgendwie wirklich
so viel besser läuft als ich jetzt erwarten würde... Ich lasse mich gerne überraschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Faxendicke:
Die Gesamthöhe inkl. Standfüße ist 55mm daher hatte ich so gerechnet rund 31mm der passiv Kühler + 12mm aktiv Lüfter=43mm und dann bleiben noch 12mm für mainboard/cpu,standfuß deckel...ob das ausreicht...
JA würde ne SSD verwenden, einfach wegen lautstärke und speed.

Und was hälst du von dem erwähnten kühler den ich im Thread 1 vorgestellt hab: Akasa AK-CC1101EP02

@sandreas:
zum LC-Power 1240mi den hab ich auch schon gefunden und muss sagen, ist wirklich klein, ABER echt nicht schön wie ich finde...so flacher cube Style gefällt mir da mehr.

zum TTC den haben wir paar Posts weiter oben ebenfalls besprochen, bzw. hatte ich vorgeschlagen, nur hat sich halt die Frage gestellt ob er allein als passiv Kühler reichen würde, oder ob ich da drauf noch nen aktiv Kühler packen müsste und ob das dann vom Platz passen würde...
 
Hallo,

da mir in letzter Zeit so ziemlich alles, was PCs betrifft kaputt geht (Netbook, Mini-ITX PC, Bildschirm) bin ich auf der Suche nach was neuem.

Insgesamt stell ich mir grad die Frage, ob ich mir überhaupt noch einen Desktop PC zuammenbasteln soll und nicht einfach ein Macbook kaufe als Ersatz für Netbook und den Mini-ITX PC. Da würde mir das Macbook Air 11 am besten gefallen, doch als einziger Computer? Ich weiß nicht.... Auch wenn meine Ansprüche sehr niedrig sind. Zum zocken hab ich die PS3 und ansonsten bräuchte ich den Computer nur zum Surfen, Musik hören, Office etc. vielleicht mal ein 1080p Film. Insgesamt bin ich derzeit in einem, nunja sagen wir mal "Gewissenskonflikt" (mir fällt grad kein besseres Wort ein :d)

Falls ich mich dazu entscheide noch einen Desktop PC zu kaufen, dann auf jeden Fall wieder auf Mini-ITX Basis.

An meinem aktuellen PC ist am Mainboard (Jetway NC62k) ist der DVI Anschluss "abgerissen" und ich hab nur noch den VGA Anschluss. Da dachte ich mir erst ein AM2+ Board gebraucht irgendwo zu kaufen. Mein Athlon 4850e dürfte für meine Zwecke eigentlich ausreichend sein. Doch ich finde keins....
Jetzt ist mir an meinem billigen Gehäuse auch noch der Powerbutton kaputt gegangen. Den zu ersetzen, wäre wohl nicht das Problem, aber gefallen tut mir das Gehäuse mit seiner Plastikfront eh nicht mehr.

Daher wäre auch ein neues Gehäuse fällig. Bislang dachte ich da an das HFX Micro S1, da ich ein ODD nicht brauche und auch ein Gehäuse mit einer solchen Möglichkeit nicht mehr haben möchte. Jedoch die Acryl Front......

Durch dieses Thread bin ich dann auf das E-Q6i gekommen, was mir sehr gefällt. Problematisch dürfte hier die Beschaffung sein. Hat da mittlerweile jemand was gefunden? Das ist beim S1 doch deutlich einfacher. Auch die Kühlung wäre beim S1 wohl einfacher. Bzw einfacher sehr leise hinzubekommen. Dennoch gefällt mir das E-Q6i insgesamt besser. Auch wenn der Anschluss für des Externe Netzteil an der Seite ist? Das finde ich beim E-Q5i besser gelöst. Da finde ich die Lösung die ODD Blende durch USB-Ports zu ersetzen sehr interessant, aber hässlich umgesetzt :d
Mit so etwas könnte man die USB Ports an der Front bestimmt mit ein wenig Bastellei zu USB3.0 aufrüsten?!

Die mitgelieferte Stromversorgung beim E-Q6i würde ich wohl durch ne PicoPsu 90 XLP ersetzen. Oder findet ihr das unnötig?


Hardwareseitig würde ich da wohl auf die neuen Ivy Bridge CPUs und den Nachfolger vom Intel DH67CF warten. Das ganze soll natürlich so energiesparend und kostengünstig wie möglich werden. Der Thread passt also ziemlich genau zu meinen Desktop PC wünschen. Auch wenn es hier um ne AMD APU und dem Ziel ein wenig Spielen zu können geht.

Ich werde sehr gespannt dieses Thread weiter verfolgen.

VG
 
Freut mich einen weiteren Anhänger gefunden zu haben:

zur Erweiterung auf USB 3.0 wie dein Link schon zeigt, ist es möglich, also das ist wirkich ne Kleinigkeit sozusagen. Beim E-Q6i würde ich das auch so machen dass ich dann auf USB3.0 aufrüsten würde. Das einzige was mir nicht so gefällt (wenn auch praktisch) sind halt vorne die USB Stecker, es sollte halt so weit es geht alles glatt und fließend bei mir aussehen daher gefällt mir das ML-55 DK besser, aber das ist eben Geschmacksache...verstehe aber auch nicht wieso alle das Q6i bevorzugen, sieht in echt gar nicht so toll aus glaub ich...an dem Bild ist viel mit Effekten gearbeitet worden.

Wegen der Beschaffung des Q6i hab ich in nem Post zuvor erwähnt dass ich bereits Gespräche führe nur die Antworten sind schleppend. Zwar ziehe ich sowieso das ML-55 DK vor aber hab ja im Post 1 erwähnt dass ich auch gerne bereit wäre dann später wenn der Guide fertig ist, für SELBSTKOSTEN solche HTPC für die Leute zusammen zu stellen. Daher gehe ich der Beschaffung des E-Q6i weiter nach! Beim ML-55 DK verhandle ich gerade am Preis noch...
 
@Omnium
Deinen Hinweis auf das Intel DH61AG finde ich spitze!

Das Board war mir bis jetzt noch gar nicht weiter aufgefallen. Auch preislich tummelt es sich durchaus noch im normalen "Verbraucher"-Bereich. Mir gefällt auch der Wegfall eines DC-Wandlers, weil der ja wohl onboard ist (weisst Du, wo man dann den Strom für SSD oä abgreift?). Interessieren würde mich zwar noch die Effektivität im Verhältnis zu der konservativen Methode mit einem Pico-Wandler. Klasse ist aber schon mal, dass der Platz für das Pico wegfällt.

Die Ausstattung und Ausbaufähigkeit ist auch prima: 2x mini-PCIexpress (wenn auch einmal halbe Länge) und ein vollwertiger PCIexpress 4x Slot zusätzlich sind bei der Größe in Verbindung mit USB 3.0 und 10x USB 2.0(!) schon großes Kino. Allein bei der Geschwindigkeit des Sata-Kontrollers muss man kleine Abstriche machen, was aber sicher bei einem HTPC vernachlässigbar ist.

Dieses Board in Verbindung mit einem angepassten HFX micro wäre ein sehr potentes mini System mit nach wie vor der Möglichkeit eines Passivbetriebes (je nach Prozessor) in hübscher und wertiger Verpackung.

Leider scheint die Jugend das aber (noch?) nicht so richtig zu verstehen.

Gruß
Andy
 
Ne mir sagt das E-Q6i mehr zu. Wobei es schon ein Argument ist, dass so ne Front nur mit dem Powerbutton auch sehr was her macht. Beim ML-55 DK gefallen mir die "Querstreifen" nicht. Aber ohne Frontports gibts ja noch das E-Q6 ohne i und das EQ8, aber das ist wieder höher mit 8cm
 
zum Intel Board: um die Frage zu beantworten wegen SSD/HDD Anschlus ja Anschluss is vorhanden!!!

Wegen dem Intel Board, wäre eine Alternative, hab ich mir auch schon durchgelesen nur wenn ich da die Kosten vergleiche ist Intel doch deutlich teurer und vorallem wenn ich INTEL GRAKA nur höre kommt mir das ... und das man auf SATA II und nicht SATA III gesetzt hat ist mir ebenfalls ein Dorn im Auge...

außerdem ist mit dem FM2 Sockel von AMD eventuell ein warten angebracht.

AMD rules! xD

Wegen der Höhe aber gebe ich omnium recht, vorallem könnte man sich Platz in der höhe ersparen...so am Rande erwähnt, mir gefällt der MacMini optisch sehr gut, dennoch will ich nicht versuchen jz den MacMini nachzubauen, bin nicht so ein Typ der alles gut findet nur weil ein Apfel drauf ist...wollt ich nur mal so erwähnt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Intels Seite, F ist der interne Stromanschluß, und L der SATA Stromanschluß.

Edit
Die BDA leider nur auf englisch....
Seite27/28 zeigt den SATA Anschluß. Das spezielle Stromkabel soll im Lieferumfang sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mru
Prima, S. 28 zeigt den Stromanschluss und das Kabel. Sieht so aus, als könnte man durchaus mehr, als nur ein weiteres Laufwerk noch betreiben.

Die Lösung von Tranquil mit der mini-PCIexpress SSD ist natürlich noch eleganter, aber leider (wieder) sehr teuer.


Je mehr ich darüber lese, umso besser finde ich das Board: passive Heatpipe-Kühlung, liegender RAM, mini-PCIexpress SSD, kein zusätzlicher DC-Wandler - das ganze ist wirklich prädestiniert für einen flachen und potenten HTPC.

So eine Konfiguration könnte in der Tat der Nachfolger für mein Wohnzimmer E350 werden ... eventuell dann sogar mit gekürztem HFX micro.
 
@krampf dankeschön dass du das bestätigst!

Dennoch möchte ich allgemein drauf hinweisen dass wir ALLE (auch ich) beim Thema bleiben, dass jz omnium immer wieder seine Stichelein durchsetzen will zeigt eig. wie kindisch das ist. Jedoch möchte ich und daher bitte ich auch alle anderen darum, dass Sie darauf nicht weiter eingehen.

Bleibt bitte beim Thema. Damit will ich aber nicht sagen dass jeder meiner Meinung sein muss, nur mir wäre es lieber über Hardware Komponenten zu reden als über was anderes.

Für mich ist das Board von Intel echt ne tolle Idee, da sieht man das Intel wirklich KnowHow hat, jedoch aufgrund der aufgeführten Nachteile (Preis der CPU's von Intel, nur SATA II Anschluss, Intel Graka etc. ...) ist das Intel Board für mich zurzeit keine Alternative sondern eher der FM2 Sockel der kommen wird bzw. die Trinity CPU von AMD.

Bin selber noch am überlegen ob nicht auf Trinity CPU warten soll od. doch den Ilano nehmen soll.
Abegesehen davon dass ich noch nicht weiss welches Gehäuse etc. es wird. Daweil werden ja noch Ideen etc. geäußert/besprochen!
 
Das Intel DH61AG find ich auch sehr interessant. Ist nur die Frage, wie lange es noch dauert bis ein entsprecheneder Ivy Bridge Nachfolger kommt mit Series 7 Chipsatz. Dazu eine passende Ivy Cpu mit max 35TDP, das wärs.

Aber bei so kleinen Gehäusen muss man echt aufpassen was die Abwärme betrifft. Bin da sehr auf Ivy gespannt. Aber das dauert noch so lange :( Nur blöd, dass meine Computer gerade jetzt kaputt gehen....
 
Allerdings daher muss ich mir das mit der Kühlung sehr gut überlegen. Daher würde ich den Deckel vom Ml-55 od. Q6i definitiv nicht so belassen.

AMD Trinity werden ja sogat 17W TDP (wobei sich das glaub ich auf die Notebook CPU bezieht) benötigen daher sehr interessant, auch vom Kühlverhalten... AMD hat seinen Trinity mit 17W auf ner Messe vorgeführt dabei wurde Dirt 3 auf einem Monitor und auf 2 anderen Videokonvertierung vorgeführt... wenn das wirklich läuft dann ist damit mein Bedarf voll und ganz gedeckt, da ich eig. eh keine Spiele spiele, sondern mich auf 1080p (eventuell später auch 3D) beschränke und das spielen eig. eh nur für den Fall der Fälle angedacht ist. Es gibt hier und da mal Games die ich gerne mal Spiele, wobei das letzte Game ist bei mir auch schon sicher über 1,5 Jahre her...also Gamer bin ich keiner mehr :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@FireStorma
Ich glaube, dass Du hier immer noch ein wenig falsche Prioritäten setzt. Dein "keinster HTPC der Welt" wird immer ein Kompromiss sein müssen - und das sogar in mehrerlei Hinsicht (er wird teuerer, als ein größerer, er wird langsamer, als Du gerne hättest und er wird auch größer, als Du Dir wünschst). Je mehr Größe und Geschwindigkeit sich Deinem Wunschdenken beim Realisieren annähern, umso höher wird der Preis - Du wirst sehen.

1. Mach Dir doch erst mal Gedanken darüber, wie viel Leistung Du wirklich brauchst (minimal). Dann schaue, welche Prozessoren in diesem Bereich spielen.

2. Bei diesen Prozessoren fallen schon mal diejenigen weg, die eine TDP von mehr als 35W haben, weil Du sie nicht effektiv kühlen können wirst (sag ich jetzt mal so). Heatpipes in Verbindung mit einem Kühlkörpergehäuse haben nur eine bestimmte maximale Wärmeableitung und Kühlkörper mit Lüfter, die eine solche Wärme abführen können, sind einfach zu groß oder zu laut für Deine Vorgaben (HTPC und so klein wie möglich).

3. Jetzt zum Gehäuse: Die Gehäuse, die passiv ordentlich Wärme abführen können, sind größer, als Du es willst und auch teurer, als Du es willst, denn hier wird richtig Material benötigt. Billig gepresstes Blech aus China führt eben keine Wärme ab. Nimmst Du also ein günstiges Gehäuse wirst Du davon ausgehen müssen, dass es Dich bei der Kühlung des Prozessors nicht unterstützen wird. Demnach landest Du wieder bei der in der Höhe kritischen Kühlkörper und Lüfter Variante.

Welche Schlussfolgerungen kann man ziehen?

1. Beschränke Dich auf den von Dir gewollten Einsatz. Ist der neue Computer in erster Linie ein HTPC, dann orientiere Dich daran - und nicht an mehr. Nimm einen Prozessor mit möglichst wenig Abwärme. Undervolting kann Dir dann noch helfen, die in der Praxis nicht erzielten theoretischen aber erforderlichen Temperaturwerte zu erreichen; etwa wegen schlecht durchlüftetem Standort des Gehäuses oder sonst was. Du must damit rechnen, dass sich zu Beginn weder die erhofften Temperaturen, noch der meist auch gewünschte niedrige Stromverbrauch realisieren. Wenn ich aber lese, dass Du schon einen 65W Prozessor oder sogar einen mit 100W ins Auge fasst - und bereits weisst, dass die Kühlung schwierig ist und das Untervolting bereits in Deinen Aufbau einkalkulierst, wird Dir das Ding eher früher als später abrauchen.

2. Nimm ein Gehäuse mit möglichst großem passiven Kühlpotential. Schließt Du Passivkühlung aus, dann nimm ein entsprechend größeres Gehäuse. HFX, Tranquil, etc. sind professionelle Hersteller von kleinen und leisen HTPCs. Die wissen was geht und was nicht. Tranquil scheint hier zur Zeit die Nase vorn zu haben. Hast Du mal den Test zu deren PC MMC-12 aus der PC Pro gelesen? Auch dieses obwohl kleine aber doch sehr massive Gehäuse ist im Test unter Last außen mehr als 52 Grad C heiß geworden (core war 77C)! Selbst die Profis bewegen sich damit im Grenzbereich. Je flacher Du gehst, umso eher wirst Du Dich von einer konventionellen Kühlung verabschieden müssen. Aber auch bei der passiven Kühlung darfst Du eine gewisse Kühlfläche (dann außen am Gehäuse) nicht unterschreiten.

Da ist jetzt aber auch genug darüber gesprochen worden. Mach jetzt auch mal. Kauf Dir die Hardware. Da Du so wie ich das sehe immer noch auf die Kühlung per Prozessorkühlkörper und Lüfter setzt, kannst Du doch einfach einen Versuchsaufbau mit einem Pappgehäuse machen und Dich so an die gewünschte Größe und Kühlleistung heranarbeiten. Hast Du ein funktionierendes Setup gefunden, vergleiche die von Dir ermittelten Maße und bestell Dir ein passendes (oder anzupassendes) Gehäuse nach Deinem Geschmack.

Dann machste ein paar Bilder und erklärst uns wie Du das alles gemacht hast. Das ist dann ein Guide.

Gruß
Andy
 
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