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Ne, das bezieht sich auf Cluster. Für Redundanz musst du dafür sorgen, dass die VMs auch auf dem anderen Host sind. Dafür wäre bei 2 Systemen ein ZFS angebracht. Da kannst du dann mit PVE Zsync (oder znapzend, oder sonstwas für einem ZFS Snapshot Tool) die Platten auf den anderen Host schieben. Dann brauchst du nur noch die VM Configfiles nach /etc/pve/... kopieren und du kannst eine Kopie hochfahren.
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Was hat es eigentlich mit CEPH auf sich? Nutzt das jemand? Was kann das?
Wie sieht es mit Clustern aus? Ich will gerne eine zweite Node erstmal als Backup einrichten. Nutzt das jemand?
Was ist mit ISCSI? Wie richtet man das ein? Oder lieber NFS? Kann ich so auch rein theoretisch auf Server1 die VM auf Server2 installieren und nutzen? Wenn ja, macht das mit 1Gbit Sinn? Oder sollte man 10gbit mit crossover einsetzen?
KSM braucht halt identische Speicherseiten Wenn du z.B. nicht aktuell mehrere Ubuntu KVMs laufen hast, die eben teils gleiche Speicherbereiche nutzen könnten, bleibt das bei 0.
Ich hab die ZFS Datasets in ein LXC durchgereicht (per mount bind) und da drin läuft dann ein Samba4, der die Freigaben macht. Quasi halb virtualisiert. Ich seh prinzipiell da nichts, was gegen einen VM Host auch als Fileserver spricht. Klar, man muss alles selber einrichten, aber das ist schon ok.
Mal ne Frage: Ich habe eine Ubuntu-Server VM laufen und die braucht so zwischen 2-10% der CPU-Leistung des Hosts. In der VM selbst ist die Auslastung bei 0-1%. Das einzige Programm, was da läuft, ist Nextcloud. Sonst ist da nichts installiert (nagut, Apache2). Jemand eine Idee, woran das liegt und was man da mahcen kann?
Mal ne Frage: Ich habe eine Ubuntu-Server VM laufen und die braucht so zwischen 2-10% der CPU-Leistung des Hosts. In der VM selbst ist die Auslastung bei 0-1%. Das einzige Programm, was da läuft, ist Nextcloud. Sonst ist da nichts installiert (nagut, Apache2). Jemand eine Idee, woran das liegt und was man da mahcen kann?
@MisterY das wäre aber auch recht fix in 'nem LXC-Container wieder aufgebaut. Sofern man keine zusätzlichen Kernelmodule o. Ä. braucht, ist das die ressourcenschonendste Variante. Wenn man ein bisschen Zeit investiert, dann kann man für solche Aufgaben auch Ansible-Rollen schreiben, dann ist das beim nächsten Mal im Nu neu eingerichtet.
@MisterY das wäre aber auch recht fix in 'nem LXC-Container wieder aufgebaut. Sofern man keine zusätzlichen Kernelmodule o. Ä. braucht, ist das die ressourcenschonendste Variante. Wenn man ein bisschen Zeit investiert, dann kann man für solche Aufgaben auch Ansible-Rollen schreiben, dann ist das beim nächsten Mal im Nu neu eingerichtet.
Jips...Im Idealfall hast natürlich eh schon einen LXC Container, der die Datenbank für alle bereitstellt SSL und Web macht dann der andere LXC Container mit nginx und LetsEncrypt Client, der als Reverse Proxy dient. Dann noch das Nextcloutd Data-Verzeichnis als mount bind in den Nextcloud LXC einbinden und fertig
Container sollte man einfach immer als austauschbare Instanzen betrachen. Die erfüllen einen Zweck mit persistenten Daten. Fertig. Dann kann man auch mal schnell ein Ubuntu Template gegen ein Debian Template tauschen, den Rest mach Ansible
Ich werde mir jetzt auch mal Proxmox näher anschauen will endlich mal paar Linux Dienste zuhause bereitstellen die nicht ständig wieder weg sind wenn ich mein Lab neu mache
Da ja mein ML310e Gen8 jetzt eh kein Support mehr hat für ESXi 6.5 könnte ich den nehmen.
Muss mal eine Bestandsliste machen was ich alles zuhause an Hardware rumfliegen habe wenn man 2 Arbeitszimmer hat sammelt sich da sehr viel
Vielleicht bekomme ich dann auch meine Frau dazu ihre Daten vom Laptop endlich mal auf meine Server zu sichern
Das stimmt so nicht.
Als es aktiviert war: Ich habe die Maus vom Gast gesehen, die unter der von meinem Rechner war und auch sehr verzögert.
Deaktiviert: Ich sehe nur noch eine Maus und die funktioniert direkt.
Ansible ist glaube ich ein wenig Overkill für meine Bedürfnisse
apt-get upgrade
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
Calculating upgrade... Done
The following packages have been kept back:
libnvpair1 libuutil1 libzfs2 libzpool2 proxmox-ve zfs-initramfs zfsutils
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 7 not upgraded.
mein Server rennt aktuell auf OMV (siehe Sig), soll aber nun wieder etwas mehr virtualisiert werden.
Hierfür habe ich mir einen i5 mit vt-d besorgt und nochmal 8GB Ram. Die 3x 4TB Red laufen im ZFS unter OMV.
Was wäre nun sinnvoller:
a) ZFS Pool unter Promox erstellen (bzw re-importieren aus OMV) und dann per mount bind in OMV? Das geht aber natürlich nur wenn OMV LXC kompatibel ist, eine andere Distribution möchte ich nicht für das NAS.
b) VM in Proxmox erstellen für OMV und dann die 3 Festplatten durchreichen (sollte ja dank vt-d gehen?) und den ZFS Pool hier importieren?
Im FreeNAS Forum wird man ja regelrecht ausgebuht wenn man darüber redet FreeNAS zu virtualisieren - hat das was mit ZFS zu tun? Weil dann hätte man ja in OMV eine ähnliche "gefährliche" Konfiguration.
HM, geht beides. Ich würde vermutlich erst mal ersteres probieren. Sehe keinen Grund, warum OMV nicht in einem LXC laufen soll. Ich mach das mit meinem Samba Server auch so
Hallo nochmal, ich hab heute nen Xeon 1125-V3 in meinen Homeserver gesteckt.
Es handelt sich um einen Hp Ml10 v2, außerdem ist noche eine Tv karte reingewandert.
Ich schaffe es allerdings nicht die TV Karte an eine virtuelle Maschine durchzureichen.
Lscpi zeigt mir die TV Karte auch an.
04:00.0 Multimedia video controller: Conexant Systems, Inc. CX23885 PCI Video and Audio Decoder (rev 04)
Allerdings habe ich keine Iommu Groups. "find /sys/kernel/iommu_groups/ -type l " gibt mir eine lehre Ausgabe.
Bei der Ausgabe von dmesg | grep -e DMAR -e IOMMU bin ich mir nicht sicher ob, iommu jetzt aktiviert ist oder nicht.
Wenn ich versuche die Karte in einer VM durchzureichen, startet diese nicht mit der Fehlermeldung "Cannot open iommu_group: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden", was mir ja wieder sagt, dass es keine Iommu group für die Karte gibt.
Edit:
Achso, ich bin nach dem Proxmox wiki Eintrag und diesem Tutorial.
Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte?
Danke schonmal im vorraus.
Ich betreibe omv3 in einer KVM. In omv habe ich ebenfalls zfs (raid-z2) am Laufen. Dafür habe ich einen LSI 3008 SAS Controller mit 8x4TB an den Gast durchgereicht. Das funktioniert so weit.